DE19751213A1 - Fräswerkzeug - Google Patents
FräswerkzeugInfo
- Publication number
- DE19751213A1 DE19751213A1 DE1997151213 DE19751213A DE19751213A1 DE 19751213 A1 DE19751213 A1 DE 19751213A1 DE 1997151213 DE1997151213 DE 1997151213 DE 19751213 A DE19751213 A DE 19751213A DE 19751213 A1 DE19751213 A1 DE 19751213A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- milling tool
- cutting
- cutting head
- tool according
- head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B9/00—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
- B24B9/02—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
- B24B9/06—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
- B24B9/08—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
- B24B9/14—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of optical work, e.g. lenses, prisms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/02—Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
- B23C5/10—Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Milling Processes (AREA)
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Fräswerkzeug kleinen Durchmessers zum
Bearbeiten von Brillengläsern aus Kunststoff, insbesondere aus
Polycarbonat, mit einer Drehzahl zwischen 60 000 und 360 000 min-1
für Brillenglasrandbearbeitungsmaschinen, wie sie im deutschen
Patent 43 08 800 oder der deutschen Patentanmeldung 197 38 668.7-45
derselben Anmelderin beschrieben sind.
Bekannte Fräswerkzeuge für diese
Brillenglasrandbearbeitungsmaschinen weisen trotz ihrer Kleinheit
am Schneidkopf eine Vielzahl von Schneiden auf. Diese bekannten
Fräswerkzeuge sind zum Bearbeiten bestimmter Materialien,
insbesondere von Metallen gut geeignet, jedoch hat sich bei
Verwendung dieser bekannten Fräswerkzeuge zum Bearbeiten von
Brillengläsern aus Kunststoff, insbesondere aus Polycarbonat,
gezeigt, daß sich die Nuten zwischen der Vielzahl von Schneiden
mit Kunststoffmaterial zusetzen, wodurch die Schneidwirkung
beeinträchtigt wird und eine große Wärmeentwicklung entsteht, die
insbesondere bei Brillengläsern aus thermoplastischem Kunststoff,
z. B. aus Polycarbonat, zu einem Anschmelzen des Materials und zur
Beschädigung des Brillenglases führen, die dadurch häufig
unbrauchbar werden.
Dementsprechend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein
Fräswerkzeug kleinen Durchmessers zum Bearbeiten von
Brillengläsern aus Kunststoff, insbesondere aus Polycarbonat, mit
einer Drehzahl zwischen 60 000 und 360 000 min-1 zu schaffen, bei
dem keine Beeinträchtigung der Schneidwirkung bei der Bearbeitung
auftritt.
Ausgehend von dieser Problemstellung wird ein Fräswerkzeug
vorgeschlagen, das erfindungsgemäß aus einem Schaft und einem
Schneidkopf besteht und am Schneidkopf nicht mehr als vier
Schneiden, vorzugsweise nur eine Schneide auf dem Umfang des
Schneidkopfs und/oder am Stirnende des Schneidkopfs aufweist.
Durch Versuche wurde festgestellt, daß das hochtourige Zerspanen
des Kunststoffs mit einem Fräswerkzeug, das am Schneidkopf nicht
mehr als vier Schneiden, jedoch vorzugsweise nur eine Schneide
aufweist, mit großer Geschwindigkeit und ohne unzulässige
Erwärmung der zu bearbeitenden Brillengläser aus Kunststoff
abläuft, wobei die geringe Anzahl an Schneiden dennoch eine
ausreichende Bearbeitungsgenauigkeit und Oberflächengüte zu
erreichen gestatten. Auch der Rundlauf des Fräswerkzeugs wird
durch die geringe Schneidenzahl nicht beeinträchtigt, und es
entstehen keine Rattermarken auf dem zu bearbeitenden Brillenglas.
Durch die vorzugsweise Anordnung nur einer Schneide oder höchstens
von zwei diametral gegenüberliegenden Schneiden am Schneidkopf
erfolgt dieses Bearbeiten von Brillengläsern aus Kunststoff,
insbesondere aus Polycarbonat, durch Schälen mit einem sich leicht
von den Schneiden lösenden Span, so daß ein Zusetzen und
Verschmieren des Fräswerkzeugs nicht mehr möglich ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Fräswerkzeug lassen sich vorzugsweise
Löcher bohren, die zum Befestigen der Elemente einer randlosen
Brille dienen können oder lassen sich Umfangsnuten in
formbearbeiteten Brillengläsern anbringen, die zum Einlegen eines
Nylonfadens dienen, wenn ein Brillengestell dieser Art verwendet
wird.
Vorzugsweise kann der Schneidkopf einen zylindrischen Bereich und
einen halbkugelförmigen Kopfbereich aufweisen, wobei eine oder
zwei Schneiden sowohl auf dem zylindrischen als auch auf dem
halbkugelförmig abgerundeten Kopfbereich angeordnet sein können.
Auf diese Weise läßt sich das Fräswerkzeug sowohl zum Bohren von
Löchern als auch zum Fräsen von Nuten verwenden. Auch ist es
möglich, das Fräswerkzeug zum Anfasen von Brillengläsern und zum
Anbringen einer Dachfacette zu verwenden. Schließlich läßt sich
auch das Formbearbeiten eines Brillenglases mit dem
erfindungsgemäßen Fräswerkzeug durchführen, wenn es entsprechend
gesteuert am Umfang des zu bearbeitenden Brillenglases entlang
geführt wird. Einzelheiten des vollständigen Formbearbeitens eines
Rohglases mittels eines derartigen Fräswerkzeugs sind in der
deutschen Patentanmeldung 197 38 668.7-45 derselben Anmelderin
beschrieben, während das Anbringen von Nuten an formbearbeiteten
Brillengläsern im deutschen Patent 43 08 800 derselben Anmelderin
beschrieben ist.
Soll das Fräswerkzeug nur eine Schneide aufweisen, läßt sich diese
durch Entfernen einer Schneidkopfhälfte herstellen, wobei die
durch Entfernen einer Schneidkopfhälfte gebildete Schneide
vorzugsweise bezüglich des Durchmessers parallel versetzt ist, um
zu erreichen, daß auch noch im Bereich der Drehachse des
Fräswerkzeugs eine ausreichende Schnittgeschwindigkeit vorhanden
ist.
Des weiteren kann das Fräswerkzeug am Schneidkopf, ausgehend von
der Schneide in Umfangsrichtung und am Stirnende Freiflächen
aufweisen.
Das Fräswerkzeug besteht vorzugsweise aus Hartmetall mit
angeschliffenen Schneiden und Freiflächen und weist einen
Durchmesser von 0,5 bis 0,8 mm auf.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer
Brillenglasbearbeitungsmaschine mit einem
erfindungsgemäßen Fräswerkzeug,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines
Fräswerkzeugs,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Fräswerkzeug gemäß Fig. 2
und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Fräswerkzeugs in einer
gegenüber Fig. 2 um 90° gedrehten Stellung.
Von einer Brillenglasbearbeitungsmaschine der im deutschen Patent
43 08 800 beschriebenen Art ist nur ein Spritzschutz 1
dargestellt, der nicht dargestellte Schleifscheiben überdeckt,
wobei zwischen Ringsegmenten 2 eine Vorschleifscheibe und seitlich
davon eine Facettenschleifscheibe angeordnet sein können. Der
Spritzschutz 1 mit den Ringsegmenten 2 wird an einem Lagerhals 3
für eine Welle 4 gehalten. Die Welle 4 trägt die erwähnten, jedoch
nicht dargestellten Schleifscheiben.
Seitlich am Spritzschutz 1 ist ein Träger 5 für einen
Antriebsmotor 6 befestigt, der ein Fräswerkzeug 7 mit einer
Drehzahl von 60 000 bis 360 000 min-1 antreibt. Bei dem
Antriebsmotor 6 kann es sich um eine Luftturbine, eine
Wasserturbine, eine kombinierte Luft- und Wasserturbine oder einen
Hochfrequenz-Elektromotor handeln. Das erfindungsgemäße
Fräswerkzeug 7 weist einen Schaft 8 und einen Schneidkopf 9 auf.
Der Schneidkopf 9 besteht aus einem halbzylindrischen Bereich 10
und einem kugelsegmentförmigen Kopfbereich 11. Eine Schneide 12 am
zylindrischen Bereich 10 sowie eine Schneide 13 am
halbkugelförmigen Kopfbereich 11 sind dadurch gewonnen, daß die
Hälfte des Schneidkopfs diametral entfernt wird. Dies kann
beispielsweise durch Schleifen geschehen, wenn das
erfindungsgemäße Fräswerkzeug aus Hartmetall besteht. Der
Schneidkopf 9 weist vor dem Wegschleifen einer Hälfte einen
Durchmesser auf, der geringfügig größer als der Durchmesser des
Schafts 8 ist. Nachdem die eine Schneidkopfhälfte 9 in der Weise
abgearbeitet wurde, daß die Schneiden 12, 13 gegenüber einer
Durchmesserlinie um einen geringen Betrag zum Umfang hin versetzt
sind, wird in einem weiteren Schleifarbeitsgang ein Bereich 14 am
zylindrischen Bereich 10 und ein Bereich 15 am halbkugelförmigen
Kopfbereich 11 in der Weise bearbeitet, daß ausgehend von den
Schneiden 12, 13 Freiflächen entstehen, die die Bearbeitung
erleichtern, indem sie die Reibung herabsetzen.
Das erfindungsgemäße Fräswerkzeug weist vorzugsweise einen
Durchmesser von 0,5 bis 0,8 mm auf, der beispielsweise der Breite
einer Nut für einen Nylonfaden auf dem Umfang eines
formbearbeiteten Brillenglases entspricht.
Das erfindungsgemäße Fräswerkzeug kann auch zwei diametral
gegenüberliegende Schneiden aufweisen, die dadurch gewonnen
werden, daß zwei diametral gegenüberliegende Sektoren des
Schneidkopfs entfernt werden. Auch drei oder vier Schneiden sind
möglich, ohne daß die mit der Erfindung erreichbaren Wirkungen und
Vorteile entfallen.
Wesentlich ist, daß das erfindungsgemäße Fräswerkzeug vorzugsweise
eine, höchstens jedoch nur vier Schneiden aufweist, wodurch es
besonders zum hochtourigen Bohren von Löchern und/oder Anbringen
einer Umfangsnut in formbearbeiteten Brillengläsern aus
Polycarbonat mittels der Brillenglasbearbeitungsmaschine gemäß dem
deutschen Patent 43 08 800 derselben Anmelderin geeignet ist.
Das vollständige Formbearbeiten eines Rohglases mittels des
erfindungsgemäßen Fräswerkzeugs läßt sich mit einer
Brillenglasrandbearbeitungsmaschine durchführen, wie diese in der
deutschen Patentanmeldung 197 38 668 derselben Anmelderin
beschrieben ist.
Claims (8)
1. Fräswerkzeug kleinen Durchmessers zum Bearbeiten von
Brillengläsern aus Kunststoff, insbesondere aus Polycarbonat,
mit einer Drehzahl zwischen 60 000 und 360 000 min-1 mit
- - einem Schaft (8),
- - einem Schneidkopf (9) und
- - nicht mehr als vier Schneiden (12, 13), vorzugsweise nur einer Schneide, auf dem Umfang des Schneidkopfs (9) und/oder an Stirnende des Schneidkopfs (9).
2. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 zum Bohren von Löchern und/oder
Anbringen einer Umfangsnut in formbearbeiteten Brillengläsern.
3. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schneidkopf
(9) einem zylindrischen Bereich (10) und einen halbkugelförmig
abgerundeten Kopfbereich (11) aufweist.
4. Fräswerkzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei den nur eine
Schneide (12, 13) durch Entfernen einer Schneidkopfhälfte
gebildet ist.
5. Fräswerkzeug nach Anspruch 4, bei den die durch Entfernen einer
Schneidkopfhälfte gebildete Schneide (12, 13) bezüglich des
Durchmessers parallel nach außen zum Umfang des Schneidkopfs
(9) hin versetzt ist.
6. Fräswerkzeug nach Anspruch 3, 4 oder 5, bei den an Schneidkopf
(9) ausgehend von der Schneide (12, 13) in Umfangsrichtung und
am Stirnende Freiflächen (14, 15) angeordnet sind.
7. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aus Hartmetall
mit angeschliffenen Schneiden (12, 13) und Freiflächen (14,
15).
8. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem
Durchmesser von 0,5 bis 0,8 mm.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997151213 DE19751213A1 (de) | 1997-11-19 | 1997-11-19 | Fräswerkzeug |
PCT/EP1998/007071 WO1999025519A1 (de) | 1997-11-19 | 1998-11-05 | Fräswerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997151213 DE19751213A1 (de) | 1997-11-19 | 1997-11-19 | Fräswerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19751213A1 true DE19751213A1 (de) | 1999-06-02 |
Family
ID=7849175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997151213 Ceased DE19751213A1 (de) | 1997-11-19 | 1997-11-19 | Fräswerkzeug |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19751213A1 (de) |
WO (1) | WO1999025519A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1291687A2 (de) * | 2001-09-07 | 2003-03-12 | Nhk Sales Company Limited | Endflächenbehandlungsverfahren und -gerät für eine optische Kunststofffaser |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2889468B1 (fr) * | 2005-08-08 | 2008-10-17 | Essilor Int | Procede et dispositif de chargement ou dechargement d'outil de percage sur un mandrin d'un dispositif de detourage et de percage de lentilles ophtalmiques |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4127509C2 (de) * | 1990-10-09 | 1993-09-16 | Deitert, Heinz, 33442 Herzebrock-Clarholz, De | |
DE4308800C2 (de) * | 1992-04-14 | 1994-08-18 | Wernicke & Co Gmbh | Brillenglasrandbearbeitungsmaschine |
DE4405987A1 (de) * | 1993-03-03 | 1994-09-08 | Pokolm Franz Josef | Schaftfräser |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2646128A1 (de) * | 1976-10-13 | 1978-04-20 | Wernicke & Co Gmbh | Verfahren zum durchbohren eines brillenglases, insbesondere eines silikat- brillenglases |
US4720942A (en) * | 1986-03-10 | 1988-01-26 | Miller Jack D | Apparatus for abrading contact lens edges |
JPH09131656A (ja) * | 1995-11-07 | 1997-05-20 | Fuji Xerox Co Ltd | 微小切削工具、その製造方法及び微小構造体の製造方法 |
DE19616525A1 (de) * | 1996-04-25 | 1997-11-06 | Rainer Jung | Werkzeug zur materialabtragenden Bearbeitung optischer Werkstoffe |
-
1997
- 1997-11-19 DE DE1997151213 patent/DE19751213A1/de not_active Ceased
-
1998
- 1998-11-05 WO PCT/EP1998/007071 patent/WO1999025519A1/de active Application Filing
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4127509C2 (de) * | 1990-10-09 | 1993-09-16 | Deitert, Heinz, 33442 Herzebrock-Clarholz, De | |
DE4308800C2 (de) * | 1992-04-14 | 1994-08-18 | Wernicke & Co Gmbh | Brillenglasrandbearbeitungsmaschine |
DE4405987A1 (de) * | 1993-03-03 | 1994-09-08 | Pokolm Franz Josef | Schaftfräser |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1291687A2 (de) * | 2001-09-07 | 2003-03-12 | Nhk Sales Company Limited | Endflächenbehandlungsverfahren und -gerät für eine optische Kunststofffaser |
EP1291687A3 (de) * | 2001-09-07 | 2004-12-15 | Nhk Sales Company Limited | Endflächenbehandlungsverfahren und -gerät für eine optische Kunststofffaser |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1999025519A1 (de) | 1999-05-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0758571B1 (de) | Verfahren und Werkzeug zur Erzeugung einer konkaven Oberfläche aus einem Brillenglasrohling | |
DE19518708C2 (de) | Schleifmaschine zum Erzeugen einer feingeschliffenen, konvexen Stirnfläche an länglichen Werkstücken | |
EP1422005B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Randbearbeitung einer optischen Linse aus Kunststoff | |
DE29723542U1 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung optischer Linsen | |
DE69612213T2 (de) | Vorrichtung zum schneiden eines werkstückes und mit einer kinematischen werkzeugkupplung | |
EP1037727B1 (de) | Brillenglasrandbearbeitungsmaschine | |
DE8629226U1 (de) | Drehwerkzeug zur Randbearbeitung von Brillenglasrändern | |
EP0566984A1 (de) | Umfangsfräswendeplatte | |
EP0803325B1 (de) | Verfahren zum Formschleifen des Umfangsrandes von Brillengläsern und gegebenenfalls anschliessenden Facettenschleifen sowie Brillenglasrand-Schleifmaschine | |
DE3532282C2 (de) | ||
DE19751213A1 (de) | Fräswerkzeug | |
DE4308800C2 (de) | Brillenglasrandbearbeitungsmaschine | |
EP1591197A1 (de) | Schleifverfahren und schleifvorrichtung | |
DE10113301B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Hinterschleifen der Schneidzähne von zylindrisch oder kegelig geformten Abwalzfräsern sowie Abwalzfräser | |
DE4012658C2 (de) | Brillenglasrandschleifmaschine | |
DE19920925C1 (de) | Randlose Brille mit an den Brillengläsern angeschraubten Bügeln und Nasensteg, und Verwendung einer Brillenglasrandbearbeitungsmaschine zum Herstellen von Langlöchern in Brillengläsern | |
DE19809353C2 (de) | Verfahren zum beidseitigen Schleifen von Linsen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
EP0176654B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Hochgeschwindigkeits-Profilschleifen von rotationssymmetrischen Werkstücken | |
EP0489708B1 (de) | Schleifapparat | |
WO2001070461A1 (de) | Zusatzschleifwerkzeug an einer brillenglasrandschleifmaschine | |
EP1577060B1 (de) | Ausklinkwerkzeug | |
DE188491C (de) | ||
DE19616525A1 (de) | Werkzeug zur materialabtragenden Bearbeitung optischer Werkstoffe | |
DE3110624A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zur herstellung einer konzentrischen multifokalen, insbesondere bifokalen kontaktlinse" | |
DE69901576T2 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Glasplattenrändern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |