DE2543320A1 - Verfahren und anlage zum gruenden eines bauwerks am meeresboden - Google Patents

Verfahren und anlage zum gruenden eines bauwerks am meeresboden

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DE2543320A1
DE2543320A1 DE19752543320 DE2543320A DE2543320A1 DE 2543320 A1 DE2543320 A1 DE 2543320A1 DE 19752543320 DE19752543320 DE 19752543320 DE 2543320 A DE2543320 A DE 2543320A DE 2543320 A1 DE2543320 A1 DE 2543320A1
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Rudolf Dr Ing Vogel
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VOGEL, RUDOLF, DR.-ING., 2000 HAMBURG, DE
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    • E02B17/027Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto steel structures
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    • E02B2017/0039Methods for placing the offshore structure
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    • E02B2017/0056Platforms with supporting legs
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Description

  • Verfahren und Anlage zum Gründen eines Bauwerks
  • am Meeresboden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gründen eines bodenfesten Bauwerks am Meeresboden, Es ist bekannt, für eine Bohr- und Produktionsplattform als Fundament eine durchgehende Unterwasserplatte vorzusehen, auf der Standbeine der Plattform unter Wasser montiert werden können (Zeitschrift ?tSteel Times", Dezember 1973, Seite 859). Dieses Gründungsverfahren erfordert ein Planieren des Meeresbodens, damit die Unterwasserplatte gleichmäßig aufliegt und keine zusätzlichen Spannungen entstehen.
  • Es ist auch bekannt, ein Fachwerk einer solchen Plattform durch Rammpfähle zu gründen, die bündelweise um Standbeine herum angeordnet sind und bis zu mehr als 100 Meter tief in den Boden eingetrieben werden (VDI Nachrichten 1973, Seite 8). Durch das Vorbohren und Rammen bedingt, sind auch hier umfangreiche Unterwasserarbeiten auszuführen. Hinzu kommt, daß die Stahlrohrkonstruktionen der Fachwerke üblicherweise liegend auf Helgen oder in Trockendocks von Werften montiert und in dieser Stellung auf besonderen Schwimmkörpern zu dem Standort geschleppt werden, um sie erst dort unter Wasser und wahrend des Absetzens durch Fluten aufzurichten (Zeitschrift t'Meerestechnik" 1973, Nr. 6, Seite 207off)* Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den baulichen und zeitlichen Aufwand beim Gründen stark herabzusetzen und den Gründungsvorgang zu vereinfachen und unabhängig vom Seegang und Wettereinflüssen zu gestalten.
  • Diese Aufgabe ist nach dem erfindungsgemäBen Verfahren dadurch gelöst, daß Schüttgut, insbesondere Sand und Kies, in der Nähe des Bauwerks aus dem Meeresboden gewonnen und anschließend zu einer oder mehreren Gründungsstellen an dem Bauwerk gefördert wird, Als solche Bauwerke kommen z.B. Bohr- und Produktionsplattformen und Leuchtmasten in Betracht. Für das Schüttgut ergeben sich minimale Förderwege. Da ein Seetransport des Schüttgutes ganz oder doch weitgehend entfällt, ist die Gründung unabhängig von Wetter und Seegang, Gewinnung und Förderung des Schüttgut es finden weit unterhalb des Welleneinflusses und meist auch in einem Tiefenbereich statt, in dem keine störenden starken Meeresströmungen mehr auftreten. Das Gründungsverfahren ist auch bei extremen Meerestiefen von etwa 500 m in seinem Ablauf genau zu überwachen, z.B. mittels eines InBpektions-U-Boots. Gründungestellen können z,B, die Füße des Bauwerks sein. Die Zusammensetzung des Meeresbodens ist auch im Bereich des beabsichtigten Abräumfeldes in der Nähe des Bauwerks lange vor dem Aufstellen des Bauwerks durch Bodenuntersuchungen sehr genau bekannt. Wenn also für die Gründung bestimmte Bodenarten, z.B, Kies, erforderlich, aber in dem Abraumfeld nicht vorhanden sind, können diese fehlenden Bodenarten z.B. mit Schiffen zugeliefert und in das Gründungssystem eingespeist werden. Dies gilt auch für Bruch- oder Formsteine, die z,B. durch das sogenannte "Klappen" aus Spezialschiffen mit großer Treffgenauigkeit über den Gründungsstellen abgeworfen werden können. Die hohe und weitgehend konstante Pörderleistung des Schüttgutes ermöglicht eine verhältnismäßig einfache und kostengünstige Ausbildung des Bauwerks im Bereich der Gründungsstellen. Die Gewinnung und Förderung des Schüttgutes kann je nach den vorherrschenden Bodenverhältnissen entweder rein hydraulisch oder hydraulisch-pneumatisch oder mechanisch-hydraulisch erfolgen. Im letzteren Fall wird der Boden zunächst mechanisch gelockert und damit für die hydraulische Abförderung'aufbereitet.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird das Schüttgut vor Erreichen der Gründungsstellen klassiert. Diese Klassierung kann von dem Arbeitsdeck der Plattform oder einem Führungsschiff aus gesteuert werden und gestattet es, Schüttgut bestimmter gewünschter Körnungen in den einzelnen Gründungsphasen und örtlich gezielt zur Verfügung zu stellen.
  • Zur Einsparung von Förderenergie ist es zweckmäßig, erfindungsgemäß das Schüttgut von einem Gewinnungsort bis zu der oder den Gründungsstellen in Meeresbodennähe zu fördern.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden Gründungskörper des Bauwerks im Abstand von dem Meeresboden gehalten und dann unter die Gründungskörper Fundamentschüttgut und anschließehd auf die Gründungskörper Ballastschüttgut gebracht. Das Fundamentschüttgut besteht vorzugsweise aus Kies. Die Gründungskörper und das Fundamentschüttgut werden mit dem Ballastschüttgut in hoher Überdeckung überschüttet.
  • Dadurch tritt eine natürliche und sehr wirkungsvolle Verdämmung und damit Sicherung des Fundamentschüttguts ein. Deswegen brauchen an das Fundamentschüttgut keine besonders hohen Ansprüche gestellt zu werden, so daß es im allgemeinen auch aus dem benachbarten Meeresboden entnommen werden kann. Das Ballastschüttgut kann z,B aus Sand und/oder Kies bestehen und bildet naturgemäß unter Wasser eine verhältnismäßig flache Böschung aus, die ein gegebenenfalls an den Gründungsstellen vorhandenes Strömungsfeld kaum stört und deshalb auch von der Strönung praktisch nicht beschädigt wird, Wenn jedoch wegen besonders starker Grund strömungen eine solche Beschädigung zu erwarten ist, kann nach der Erfindung der letzte Teil des Ballastschüttguts zur Sicherung der Böschung mit einem Bindemittel versetzt werden.
  • Dies kann z,B durch Injektion oder Sprühen des Bindemittels geschehen. Es können auch Matten, Paschinen o.dgl.
  • zum Schutz der Böschung gegen Auskolken verwendet werden.
  • Wahlweise kann die oberste Schicht des Ballastschüttguts aus Bruch- oder Formsteinen bestehen, die z.B. durch das sogenannte Klappen aufgeworfen werden, Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist ferner gelöst durch eine Anlage, bei der im Abstand von dem Bauwerk eine oder mehrere Gewinnungs- und Fördereinheiten für das Schüttgut auf dem Meeresboden absetzbar sind, und bei der sich von jeder Gewinnungs- und Fördereinheit ein oder mehrere Förderrohre jeweils zu einer der Gründungsstellen erstrecken, Solche Gewinnungs- und Fördereinheiten, die entweder rein hydraulisch oder hydraulisch-pneumatisch oder mechanisch-hydraulisch arbeiten, sind an sich bekannt und bewahrt. Diese Einheiten können entweder trocken (druckfest) oder naß (geflutet) ausgelegt sein. Außerdem können die Einheiten für ein Andocken ausgebildet sein, um an Ort und Stelle Inspektionen und Wartungen durchführen und gegebenenfalls in den Betriebsablauf direkt eingreifen zu können. Die Einheit oder Einheiten können eine gewisse Zeit nach Beendigung der Schttgutförderung noch an Ort und Stelle verbleiben, um gegebenenfalls auftretende Formänderungen der Schüttkegel noch ausgleichen zu können.
  • Im Anschluß daran können die Einheiten und auch die Förderrohre wiedergewonnen werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist jede Gewinnungs- und Fördereinheit und/oder jedes Förderrohr über ein oder mehrere Tragseile mit einem Schiff verbunden.
  • Die Energieversorgungs- und Steuerleitungen für die Einheiten fuhren zu einem Schiff und/oder einem Arbeitsdeck des Bauwerks. Die Einheiten mit ihren Pörderrohren lassen sich von dem Schiff aus leicht über den Meeresgrund bewegen und versetzen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich jedes Förderrohr mit einer Abwurfstelle in die Mitte und oberhalb einer der Gründungsseellen, z.B.
  • in einen Verteiler. Damit ist die selbsttätige, bezüglich der Gründungsstellen symmetrische Schüttkegelausbildung gewährleistet, Über den Verteiler können z.B. unterschiedliche Schüttgutfraktionen an unterschiedliche Ort innerhalb einer Gründungsstelle gelangen.
  • Die Flexibilität der Anlage wird gesteigert und die Wiedergewinnung erleichtert, wenn erfindungsgemäß jedes Förderrohr mit dem Bauwerk lösbar verbunden, z,B, auf dem Bauwerk abgelegt, ist, Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist auch gelöst durch eine Anlage, bei der an dem Bauwerk wenigstens ein Förderrohr angelenkt ist, an dessen freiem Ende eine Gewinnungs- und Fördereinheit für das Schüttgut angeordnet ist, während Mittel zur Schwenkung des Pörderrohrs umsetne Anlenkstelle einerseits mit dem Förderrohr und andererseits mit dem Bauwerk verbunden sind. Die Anlenkung geschieht zweckmäßigerweise so, daß eine universelle Schwenkung des Förderrohrs in der waagerechten und/ oder senkrechten Ebene ermöglicht ist, Die Mittel zur Schwenkung können z.B. aus Seilen oder Arbeitszylindern bestehen, die von dem Arbeitsdeck des Bauwerks gesteuert werden. Hierbei ist also die Anlage in das Bauwerk integriert. Die Anlage kann jedoch nach Abschluß der Gründungsarbeiten auch wiedergewonnen und an anderer Stelle erneut eingesetzt werden.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung mündet jedes Förderrohr an seiner Anlenkstelle mit einer Abwurfstelle in einen Verteiler, der eine Gründungsstelle mit dem Schüttgut versorgt, Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mündest wenigstens ein Förderrohr an seiner Anlenkstelle mit einer Abwurfstelle in einen Hauptverteiler, wobei von dem Hauptverteiler Verzweigungsleitungen zu Verteilern führen, die jeweils eine Gründungsstelle mit Schüttgut versorgen. Die Auswahl des jeweiligen Versorgungssystems richtet sich nach der Konstruktion des Bauwerks und den örtlichen Bodenverhältnissen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Beaufschlagung der einzelnen Verzweigungsleitungen mit Schüttgut vorgesehen, Damit kann die Reihenfolge der Versorgung der einzelnen Gründungsstellen mit Schüttgut nach Bedarf beeinflußt werden, Einer selbsttätigen gleichmäßigen Versorgung der Gründungestellen mit Schüttgut dient es, wenn der Hauptverteiler nach der Erfindung zumindest annähernd auf der Längsachse des Bauwerks angeordnet ist.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist je ein Verteiler oberhalb der Mitte der zugehörigen GrUndungsstelle angeordnet. Jeder Verteiler kann über Leitungen mit wenigstens einer Fundamentierungszone innerhalb der zugehörigen Gründungsetelle verbunden sein. Über diese Leitungen läßt sich z.B. eine Fundamentschüttung unter die Gründungskörper bringen, bevor eine Ballastschüttung aus dem Verteiler über die Gründungskörper und ihre Fundamentschüttung gegeben wird, Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung führt bei einem Bauwerk mit einer Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Beinen und einen zwischen den Beinen angeordneten und durch ein Förderrohr einer Gewinnungs- und Fördereinheit mit Schüttgut versorgten Hauptverteiler von jedem Bein ein Seil zu einer von dem Hauptverteiler entfernten Stelle des Förderrohres. Dadurch ist es möglich, die Gewinnungs- und Fördereinheit von einem Abräumfeld, das zwischen zwei Beinen hindurch erreichbar war, in jedes andere Abräumfeld umzusetzen, das zwischen einer anderen Kombination von zwei Beinen hindurch erreichbar ist, Auf diese Weise kann mit nur einer einzigen Gewinnungs- und Fördereinheit Schüttgut praktisch ring um das gesamte Bauwerk herum gewonnen werden.
  • Der Vereinfachung des Betriebs und der leichteren Führung der verschiedenen Seile dient es, wenn erfindungsgemäß alle Seile an einem auf dem Förderrohr drehbaren Ring befestigt sind.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist an der Abwurfstelle jedes Förderrohrs eine Klassiervorrichtung angebracht. Auf diese Weise geht keine Fraktion des gewonnenen Schüttguts verloren. Vielmehr kann jede Körnung des Schüttgutes zeitlich und räumlich optimal eingesetzt werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist von jedem Förderrohr eine Trennleitung mit einem Absperrventil abgezweigt und ist in Förderrichtung hinter der Abzweigungsstelle ein Absperrventil in dem Förderrohr vorgesehen. Dies dient der Selektion der für die Gründung geeigneten von den ungeeigneten Bodenarten. Die ungeeigneten Bodenarten gelangen auf diese Weise gar nicht erst zu den Gründungsstellen, sondern werden durch die Trennleitung an einer entfernten, nicht störenden Stelle deponiert. Die Absperrventile können fernsteuerbar ausgebildet sein. Die Kontrolle der Förderung kann z.B. mittels eines Inspektions-U-Bootes geschehen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist jedes Förderrchr teleskopierbar ausgebildet. Dieses Teleskopieren kann z.B, hydraulisch erfolgen. Dadurch wird das für die Schüttgutgewinnung ausnutzbare Abräumfeld erheblich vergrößert, Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Bauwerk mit wenigstens einer Einrichtung zur örtlichen Nachbesserung von Fehlstellen der Gründungsschüttung versehen.
  • Bei diesen Fehlstellen kann es sich z,B, um Setzungen oder Kolkungen aufgrund von Meeresströmungen handeln. Mit der Naohbesserungseinrichtung kann stets das gewünschte Idealprofil der Schüttung wiederhergestellt werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung führt von einem Arbeitsdeck des Bauwerks zu der Fehlstelle eine flexible Leitung, an deren unterem Ende sich ein auf der Gründungsschüttung absetzbarer Schüttkopf befindet. Die Leitung kann als Schlauch oder Rohr ausgebildet sein.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind längs der Leitung eine Anzahl flexible Steuerleitungen für ein Druckmedium, z.B. Druckwasser, verlegt, die zumindest an dem unteren Ende der Leitung im Abstand voneinander und über den Umfang der Leitung verteilt angeordnet und mit ihrem Ausströmende jeweils nach außen hin umgelenkt sind, Diese Steuerleitungen sind wahlweise einzeln oder in Kombinationen mit dem Druckmedium beaufschlagbar und liefern aufgrund ihrer Umlenkung Steuerkräfte, die ine genaue Positionierung der Leitung an der Pehlstelle gestatten, Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Leitung an Windenseilen aufgehängt, wobei in das obere Ende der Leitung ein von einer Einfüllstation am Arbeitsdeck beaufschlagbarer Einfüllstutzen hineinragt. Eine Schiebepassung zwischen Leitung und Einfüllstutzen gleicht auf einfache Weise axiale Bewegungen der Leitung aus. Die Leitung und/oder der Einfüllstutzen können erfindungsgemäß im Durchtrittsbereich des Meeresspiegels mit einem Schutzrohr gegen Wellenschlag und andere äußerte Einwirkungen umgeben sein.
  • Zur Erzielung einer selbsttätigen und besseren Verankerung in der Schüttung kann der Schüttkopf erfindungsgemäß mit- einem Ballastgewicht versehen sein. Die Nachbesserung erfolgt durch die Leitung mit Schüttgut, das in begrenztem Umfang auf dem Arbeitsdeck des Bauwerks und/oder auf Schiffen bereitgestellt wird. In jedem Fall wird es sich dabei nur um verhältnismäßig geringe Schüttgutmengen handeln. Einmal nachgebesserte Fehlstellen können im übrigen durch ein gleichzeitig eingebrachtes Bindemittel oder Matten vor erneuter Beschädigung geschützt werden. Die Nachbesserung kann auch mit Bruch- oder Formsteinen geschehen, die durch das sogenannte Klappen in die Pehlstelle geworfen werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist das Bauwerk an jeder Gründungsstelle im Abstand von dem Meeresboden wenigstens einen Gründungskörper auf, wobei mit der Anlage unter die Gründungskörper Pundamentschüttgut, z.B, Kies, und auf die Gründungskörper Ballastschüttgut, z.B, Kies und/oder Sand, bringbar sind. So kommt man mit einer verhältnismäßig geringen Fundamentschüttgutmenge und entsprechend einfacher Konstruktion der Gründungskörper bei Gewährleistung einer sehr sicheren Abstützung der Plattform gegenüber dem Meeresboden aus. An den Gründungskörpern auftretende Zugkräfte werden ebenso sicher durch die Ballastschüttung aufgenommen.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Beuchtmastes, Fig. 2 die Schnittansicht nach Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils eines Bauwerks mit einer Gewinnungs- und Fördereinheit sowie einem Förderrohr Fig. 4 einen schematischen Grundriß der Anlage gemäß Fig. 3 mit Ergänzungen, Fig. 5 eine Einzelheit aus Fig, 3 in vergrößerter Darstellung, Fig. 6 eine Seitenansicht des unteren leils eines Bauwerks mit daran angelenktem Förderrohr, Fig. 7 die schematische Schnittansicht nach Linie VII-VII in Fig. 6 mit Ergänzungen, Fig, 8 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Gründungsstelle gemäß Fig, 6 in vergrößerter Darstellung, Fig. 9 einen teilweisen Längsschnitt durch das Förderrohr gemäß Fig. 7 in vergrößerter Darstellung, Fig. 10 einen teilweisen Längsschnitt durch einen Hauptverteiler gemäß Fig. 6 und 7 in vergrößerter Darstellung, Fig. 11 eine Seitenansicht eines Teils eines Bauwerks mit daran angelenktem Förderrohr, Fig. 12 eine schematische Schnittansicht entsprechend Linie XII-XII in Fig. 11, Fig. 13 eine Fig, 7 entsprechende Anlage mit umsetztbarem Förderrohr, Fig. 14 die Draufsicht auf eine Bohr- und Produktionsplattform in Transportschwimmlage, Fig. 15 eine Seitenansicht der Plattform gemäß Fig. 14, Fig. 16 eine Seitenansicht der Plattform während ihrer Aufstellung auf dem Meeresboden, Fig. 17 eine Seitenansicht des oberen Teils einer Plattform mit einer Einrichtung zur Nachbesserung der Gründungsschüttung, Fig. 18 einen Längsschnitt durch einen Teil einer schadhaften Gründungsböschung, Pig. 19 einen schematischen Längsschnitt durch die Nachbesserungseinrichtung gemäß Fig. 17 in vergrößerter Darstellung, Fig. 20 die Schnittansicht nach Linie It-XX in Fig. 19, In Fig. 1 weist ein Leuchtmast 30 eine zentrale Säule 31 mit einem darauf aufgesetzten Leuchtkopf 33 und drei Beinen 35, 36 und 37 auf. Jedes Bein steht mit einer Fußplatte 40, 41 und 42 auf dem Meeresboden 45. Die Säule 31 trägt über Stützen 47, 48 und 49 einen Haltering 50, auf dem mit einem Haken 53 ein teleskopierbares Förderrohr 55 abgehängt ist.
  • Das Förderrohr 55 weist an seinem freien Ende eine Gewinnungs- und Fördereinheit 57 auf, die aus dem Meeresboden 45 Schüttgut aufnimmt und in Richtung eines Pfeiles 59 durch das Förderrohr 55 drückt, Das Schüttgut verläßt das Förderrohr 55 an einer Abwurfstelle 60 in Richtung eines Pfeiles 61 und bildet über der Fußplatte 42 einen in den Fig. 1 und 2 gestrichelt angedeuteten Schüttkegel 63. Dabei kann das Förderrohr 55 bei Bedarf gegenüber der Darstellung in Fig. 1 teleskopisch ausgefahren und in gewissen Grenzen auch seitlich über den Meeresboden 45 hinweg bewegt werden.
  • Sobald auf diese Weise der Schüttkegel 63 fertiggestellt ist, wird das Förderrohr 55 mittels zweier zu einem Schiff 65 führender Seile 67 und 68 hochgeschwenkt, wobei sich der Haken 53 weiterhin auf dem Haltering 50 abstützen kann. Das Förderrohr 55 wird dann mittels des Schiffes 65 um 1200 um die Säule 31 herum über die Fußplatte 41 geschwenkt Dort und später über der Fußplatte 40 werden in der gleichen Weise wie zuvor beschrieben, Schüttkegel 70 und 71 hergestellt und damit die Gründung des Leuchtmastes abgeschlossen. Das Förderrohr 55 wird schließlich von dem Schiff 65 eingezogen und kann mit seiner Gewinnungs- und Fördereinheit 57 an anderer Stelle erneut eingesetzt werden.
  • Der Meeresspiegel ist mit 73 bezeichnet.
  • In Fig. 3 weist ein Bein 80 einer Bohr- und Produktionsplattform 83 unten einen Schubkörper 85 und drei Gründungskörper 87, 88 und 89 auf. Der Schubkörper 85 ist schon in den Meeresboden 45 eingedrungen und hält die Gründungskörper 87 bis 89 in einem gewissen Abstand von dem Meeresboden 45.
  • Oberhalb der Gründungskörper 87 bis 89 ist an dem Bein 80 ein Verteiler 90 befestigt, von dem jeweils eine Leitung 93, 94 und 95 unter den Scheitelbereich der Gründungskörper 87 bis 89 führt. An dem Verteiler 90 ist oben ein Arm 97 mit einer Kugel98 befestigt, auf der mit einer Kugelpfanne 99 ein Förderrohr 100 abgelegt ist.
  • Das Förderrohr 100 weist zwei gegenüber einander teleskopierbare und abgedichtete Rohre 103 und 104 auf.
  • Das Rohr 104 ist mit einer Auslaßöffnung einer Gewinnungs-und Fördereinheit 107 verbunden, die über ein Seil 109 mit einem nicht gezeichneten Schiff verbunden ist. In einem ebenfalls zu dem Schiff führenden Kabel 110 sind Energieversorgungs- und Steuerleitungen für die Einheit 107 zusammengefaßtJ In an sich bekannter Weise ist die Einheit 107 mit Motor, Pumpe, Getriebe, Saug- und Kratzkopf, Ventilen, einer Steuereinrichtung, usw. ausgerüstet. Die Einheit 107 nimmt Schüttgut aus dem Meeresboden 45 auf und fördert es durch das Förderrohr 100 in Richtung eines Pfeiles 113. Das Schüttgut verläßt das Förderrohr 100 an einer Abwurfstelle 115 (vgl. auch Fig. 5) und gelangt über ein Sieb 117 in den Verteiler 90. Auf dem Sieb 117 findet eine Klassierung des Schüttguts derart statt, daß die feineren Fraktionen des Schüttguts in Richtung von Pfeilen 119 durch das Sieb hindurch fallen und nur die gröberen Fraktionen in Richtung eines Pfeiles 120 in den Verteiler 90 gelangen, Diese gröberen Fraktionen werden dann durch die Leitungen 95 bis 95 unter die Gründungskörper 87 bis 89 geleitet und bilden dort gut tragfähige Pundamentschüttungen 125 aus. Die feineren Praktionen und, wenn die Fundamentschüttungen 125 fertiggestellt sind, auf dem Wege des aber laufs aus dem Verteiler 90 auch die gröberen Fraktionen, bilden eine Ballastschüttung 127, die alle drei Gründungskörper 87 bis 89 an einer Gründungsstelle 130 überdeckt.
  • Die Ballastschüttung 127 hat zum einen den Zweck, die FundamentschUttu-ngen 125 außen einzudämmen und zum anderen an dem Bein 80 auftretende und nach oben gerichtete Zugkräfte über die Gründungskörper 87 bis 89 aufzunehmen.
  • In Fig -4 sind schematisch die drei Gründungsstellen 130, 131 und 132 der drei Beine 80, 135 und 136 aufweisenden Plattform 83 dargestellt. Die Gewinnungs- und Fördereinheit 107 versorgt nicht nur die Gründungsstelle 130 sondern über ein teleskopierbares Förderrohr 138 auch die Gründungsstelle 132 mit Schüttgut. Gegebenenfalls kann die Einheit 107 über ein gestrichelt eingetragenes Förderrohr 140 auch noch die Gründungsstelle 131 mit Schüttgut versorgen. Alternativ kann diese letztere Versorgung aber auch eine in Fig. 4 eingezeichnete zweite Gewinnungs- und Fördereinheit 143 über ein Förderrohr 145 übernehmen. Die in Fig. 4 nur gestrichelt angedeuteten Beine 80, 135 und 136 laufen in der Nähe des auch in Fig. 3 nicht gezeichneten Meeresspiegels in einem Knotenpunkt zusammen.
  • Fig, 5 zeigt die Klassiereinrichtung für das Schüttgut in vergrößerter schematischer Darstellung, Das Förderrohr 100 ist jenseits seiner Abwurfstelle 115 mit einem in die Kugeipfanne 99 auslaufenden Ausleger 147 versehen.
  • In den nachfolgenden Piguren sind jeweils gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • Fig. 6 und 7 zeigen wiederum einen Teil der Bohr- und Produktions-Plattform 83. Die Beine 80 und 136 sind oben starr miteinander verbunden. Das Bein 135 ist in diesem Verbindungsbereich an dem Doppelbein 80, 136 angelenkt, wie dies aus den Pig. 14 und 15 ersichtlich ist. Ein Bodenstern 150 ist mit zwei Armen 153 und 154 jeweils an den Beinen 80 und 136 angelenkt und gegenüber diesen Beinen schwenkbar. Mit einem dritten Arm 155 ist gemäß den Fig.
  • 6 und 7 der Bodenstern 150 in eine Kupplung 157 des Beines 135 eingerastet, Der Bodenstern 150 trägt in seiner Mitte einen Hauptverteiler 160, der durch ein teleskooierbares Förderrohr 163 und eine daran befestigte Gewinnungs- und Fördereinheit 165 in Richtung eines Pfeiles 167 mit Schüttgut versorgt wird. Das Förderrohr 163 ist an dem Hauptverteiler 160 sowohl um eine senkrechte als auch um eine waagerechte Achse schwenkbar angelenkt. Die eine Schwenkendstellung des Pörderrohrs 163 ist in Fig. 7 strichpunktiert eingetragen. Desgleichen ist in Fig. 7 strichpunktiert die am weitesten teleskopierte Stellung der Einheit 165 eingezeichnet. Mit diesem Bewegungsschema der Einheit 165 ist es möglich, ein in Fig. 7 strichpunktiert eingezeichnetes Abräumfeld 170 abzuräumen und das Schüttgut daraus zu gewinnen, Dabei kann, um die Standsicherheit der Plattform 83 so wenig wie möglich zu beeinträchtigen, ein Abräumprofil 173 mit im wesentlichen dreieckiger Querschnittsfläche eingehalten werden, dessen Spitze auf die Plattform zu gerichtet ist. Die Einheit 165 dringt dann in ihrer Plattform nächsten Stellung kaum und in der Plattform fernsten Stellung am tiefsten in den Meeresboden ein.
  • An dem Förderrohr 163 sind zwei Seile 175 und 176 angeschlagen, die über Umlenkrollen 178 und 179 an den Beinen 80 und 136 nach oben umgelenkt und von einem nicht gezeichneten Arbeitsdeck der Plattform 83 betätigbar sind.
  • Mit diesen Seilen 175, 176 wird die Einheit 165 über das Abräumfeld 170 gezogen.
  • Die Einheit 165 wird gemäß Fig. 6 über ein Kabel 183 vom Arbeitsdeck der Plattform 89 mit Energie versorgt und gesteuert.
  • Von dem Förderrohr 163 zweigt eine Trennleitung 185 mit einem fernsteuerbaren Absperrventil 187 ab. In Förderrichtung hinter der Abzweigungsstelle ist in dem Förderrohr 163 ebenfalls ein fernsteuerbares Absperrventil 188 vorgesehen, Die Trennleitung 185 dient dazu, für die Gründung der Plattform 83 nicht geeignete Bodenarten aus dem Abräumfeld 170 nicht an die Gründungsstellen 130 bis 132 gelangen zu lassen, sondern an einer nicht störenden Stelle zu deponieren. Dies gilt z.B. für Mud, der gelegentlich dem für die Gründung brauchbaren Meeresboden überlagert ist. Eine solche Mudschicht wird bei geschlossenem Absperrventil 188 und geöffnetem Absperrventil 187 von der Einheit 165 aufgenommen und durch das Förderrohr 1G3 und die Trennleitung 185 abgefördert. Nach Abschluß dieses Vorgangs werden die Absperrventile 187 und 188 umgeschaltet, so daß die Förderung von brauchbarem Schüttgut an die Gründungsstellen 130 bis 132 beginnen kann. Das Schüttgut gelangt von dem Hauptverteiler 160 durch die Arme 153 bis 155 des Bodensterns 150 und daran jeweils angeschlossene Verbindungsleitungen 190 bis 192 in den zugehörigen Verteiler 90, 194 und 195. Aus den Verteilern erfolgt die Weiterleitung des Schüttguts in ähnlicher Weise wie bei dem Ausführingsbeispiel in Fig. 3.
  • Wenn das Abraumfeld 170 nicht ausreicht, kann an den Haupt$Erteiler 160 noch ein weiteres, zwischen den Beinen 135arbeitendes Förderrohr 196 eingesetzt werden, das in Figq 7 gestrichelt eingetragen ist und in der gleichen Weise wie das Förderrohr 163 betätigt wird. Zwischen den Beinen 80 und 135 könnte noch ein weiteres Förderrohr arbeiten.
  • Diese Verteilung ist im einzelnen in Fig. 8 vergrößert dargestellt. enn das Schüttgut für die Ballastschüttung 127 von unterschiedlicher Körnung ist, trennen sich die gröberen FraLktionen von den feineren auf dem Weg von dem Verteiler 90 entlang der Böschung der Ballastschüttung 127 selbsttätig, so daß die gröberen Fraktionen bevorzugt außen und unten an der Ballastschüttung 127 zu finden sind. Das ist insofern günstig, als ein eventueller Angriff der Ballastechüttung 127 durch Meeresströmungen in der Regel am äußeren Rand der Ballastschüttung 127 erfolgen wird.
  • Dieser äußere Rand kann bei Bedarf z.B. durch in Fig. 8 strichpunktiert angedeutete Matten 197 zusätzlich gesicnert werden. Außerdem kann dem letzten Teil des Ballastschut-tguts z B. in oder an dem Verteiler 90 auch ein Bindemittel zugesetzt werden, das durch eine an dem Bein 80 verlegte Leitung dosiert zugeführt wird. In den Verteiler 90 mündet noch eine weitere an dem Bein 80 verlegte Leitung 200, durch die dem Verteiler 90 Bodenarten, z.B, grober Kies für die Fundamentschüttungen 125, dann vom Arbeitsdeck der Plattform 83 zugeführt werden kann, wenn diese Bodenarten in dem hbräumfeld 170 nicht vorhanden sind.
  • In Fig. 9 sind Einzelheiten zur Teleskopierung des Eörderrohrs 163 dargestellt. Dieses Förderrohr 163 weist ein Außenrohr 202 und ein Innenrohr 203 auf, an dem außen die Gewinnungs- und Fördereinheit 165 befestigt ist. An dem Außenrohr 202 befindet sich in der Nähe des Absperrventils 188 ein Anschlußstutzen 205 für Druckwasser und am freien Ende ein weiterer Anschlußstutzen 206 für Druckwasser und ein Führungsring 207 für das Innenrohr 203.
  • Außen an dem Führungsring 207 ist noch eine Vorrichtung 209 mit einer nicht eingezeichneten Längsnut vorgesehen, in die ein Längsvorsprung 210 an dem Innenrohr 203 zur Drehsicherung des Innenrohres 203 gegenüber dem Außenrohr 202 eingreift.
  • Außerdem dient die Vorrichtung 209 zur Festklemmung des Innenrohres 203 gegenüber dem Außenrohr 202 in jeder gewünschten axialen Relativstellung. Diese Klemmung geschieht in an sich bekannter Weise hydraulisch, wobei die Hydraulikflüssigkeit durch eine Leitung 2;172 zugeführt wird, An seinem inneren Ende zeigt das Innenrohr 203 einen Ringkolben 213, der mit der Innenfläche des Außenrohres 202 einen Drosselspalt bildet, Wird Druckwasser durch den Anschlußstutzen 205 eingeleitet, bewegt sich das Innenrohr 203 nach außen. Umgekehrt fährt das Innenrohr 203 ein, wenn Druckwasser durch den Anschlußstutzen 206 eingeleitet wird.
  • Fig. 10 zeigt den Hauptverteiler 160 mit einem Gehäuse 220 und einem Deckel 221, an den ein Schwenkzapfen 223 gelagert ist. An dem Schwenkzapfen 223 ist um eine waagerechte Achse 225 das Förderrohr 163 schwenkbar gelagert.
  • Der Innenraum des Förderrohrs 163 ist durch einen Schlauch 227 mit einer Kammer 229 in dem Gehäuse 220 verbunden. In der Kammer 229 sind an einer Trennwand Stellmotoren 232, 233 und 234 angebracht, die über Spindeln durch die Trennwand 230 hindurch die axiale Verstellung von Ventilkörpern 237, 238 und 239 relativ zu Ventilsitzen 242, 243 und 244 ermöglichen, die mit den Armen 153 bis 155 des Bodensterns 150 in Verbindung stehen.
  • Die Stellmotoren 232 bis 234 sind durch nicht dargestellte, an sich bekannte Mittel bei Bedarf so steuerbar, daß jede beliebige Kombination der Arme 153 bis 155 mit Schüttgut beaufschlagt werden kann, In den Fig. 11 und 12 ist das Förderrohr 163 nicht mit einem Hauptverteiler sondern unmittelbar mit dem Verteiler 90 an dem Bein 80 verbunden. Zwei Seile 246 und 247 sind an dem Förderrohr-163 angeschlagen und über schwenkbare Umlenkrollen 249 und 250 an den Beinen 135 und 136 umgelenkt und zum Arbeitsdeck der Plattform 83 geführt. Wird auf-eines der Seile 246, 247 Zug ausgeübt, schwenkt das Förderrohr 163 mit einem Lagerstück 252 um eine senkrechte Achse relativ zu dem Verteiler 90, Der Schwenkbereich ist in Fig. 12 strichpunktiert eingetragen, so daß sich ein Abräumfeld 253 ergibt, In den beiden Schwenkendstellungen des Förderrohrs 165 ist jeweils eines der Seile 246, 247, an dem Bein 80 umgelenkt, 1 Die Verteiler 194 und 195 an den Gründungsstellen 131 und 132 können entweder durch nicht dargestellte Verzweigungsleitungen von dem Verteiler 90 oder durch eigene Förderrohre mit Gewinnungs- und Fördereinheiten mit Schüttgut versorgt werden. Werden eigene Förderrohre und Gewinnungs-und Fördereinheiten für die Verteiler 194 und 195 verwendet, entsteht ein geschlossenes Abräumfeld rings um die Plattform 83 herum.
  • Ein ebenfalls an dem Förderrohr angeschlagenes Tragseil 255 führt zum Arbeitsdeck der Plattform 83 und gestattet es, die Gewinnungs- und Fördereinheit 165 z.B. zum Überfahren örtlicher Hindernisse am Meeresboden 45 anzuheben und auch in eine Transport- oder Ruhelage am Bein 80 ganz hochzuschwenken. Diese Schwenkbewegung vollzieht sich um eine waagerechte Achse 257 des Lagerstücks 252, Fig. 13 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Förderrohr 163 mit seiner Gewinnungs- und Fördereinheit 165 zwischen jeweils zwei benachbarte Beine 80, 135, 136 der Plattform 83 umgesetzt werden kann. Dazu ist an dem Förderrohr 163 ein Ring 260 drehbar gelagert, an dem drei Seile 262, 263 und 264 angeschlagen sind, Diese Seile sind jeweils über eine schwenkbar an den Beinen 80, 135, 136 gelagerte Umlenkrolle 267, 268 und 269 zum Arbeitsdeck der Plattform 83 geführt und von dort betätigbar.
  • Wenn das Förderrohr 163 in Fig. 13 nicht mehr zwischen den Beinen 80 und 136 arbeiten soll, werden die Seile 262 und 264 locker gelassen und das Seil 263 angezogen, so daß das Förderrohr 163 durch den Innenraum der Plattform 83 hindurchschwenkt und entweder zwischen den Beinen 80 und 135 oder den Beinen 135 und 136 zur Fortsetzung der Schüttgutgewinnung wieder abgelassen werden kann.
  • In den Fig. 14, 15 und 16 sind der Transport und die Aufstellung der Plattform 83 schematisch dargestellt. Das Doppelbein 80, 136 ist über ein Universalgelenk 273 mit dem dritten Bein 135 verbunden und befindet sich wie dieses gemäß Fig. 15 in einer leicht gegenüber der Waagerechten geneigten Schwimmlage, in der die Plattform 83 von der Werft zur Location geschleppt wird, In dieser Transportphase ist der Bodenstern 150 an das Doppelbein 80, 136 hochgeschwenkt und liegt an einer Traverse 275 gesicher-t an.
  • Desgleichen is-t das Förderrohr 153 mit der Gewinnungs- und Fördereinheit 165 hochgeschwenkt und an einer Traverse 276 gesichert.
  • Wenn die Plattform 83 an der Location angekommen ist, werden das Doppelbein 80, 136 und das Bein 135 gesteuert bis zur Berührung miteinander abgeschwenkt. Dieser Zustand ist in Fig. 16 gezeichnet, Dann wird der Bodenstern an einem Seil 277 von einem Arbeitsdeck 279 aus abgeschwenkt und rastet in der Kupplung 157 des Beines 175 ein. Während dieser Zeit ist das Förderrohr 163 noch hochgeschwenkt und hängt mit seiner Einheit 165 an einem von dem Arbeitsdeck 279 ausgehenden Seil 280. Anschließend wird die Plattform 83 weiter gesteuert abgesenkt, bis die Schubkörper (vgl. 85 in Fig. 3) in ausreichenden Eingriff mit dem Meeresboden 45 getreten sind. Dann wird das Förderrohr 163 an seinem Seil 280 bis in Berührung mit dem Meeresboden 45 abgeschwenkt, und die-Förderung von Schüttgut für den Gründungsvorgang beginnt.
  • Das Förderrohr 163 und seine Gewinnungs- und Fördereinheit 165 können anschließend noch so lange an Ort und Stelle verbleiben, bis feststeht, daß die verschiedenen Gründungsschüttungen vollständig und stabil sind und Kolkungen nicht auftreten. Danach können Förderrohr 163 und Einheit 165 für anderweitigen Einsatz wiedergewonnen werden.
  • Sollte dennoch später die örtliche Nachbesserung von Gründungsschüttungen erforderlich werden, kann dies mit der in den Fig. 17 bis 20 dargestellten Einrichtung geschehan.
  • Dort ist an dem Arbeitsdeck 279 ein Schutzrohr 283 befestigt, das unter den Meeresspiegel 73 hinabreicht, Innerhalb des Schutzrohres 283 ist gemäß Fig. 19 an Windenseilen 285 und 286 eine flexible Leitung 288 aufgehängt, an deren unterem Endlich auf der Ballastschüttung 127 absetzbarer Schüttkopf 290 befindet. Der Schüttkopf 290 ist an seinem unteren Ende mit einem Ballastgewicht 291 ausgerüstet, das in die Ballastschüttung 127 eingedrückt wird.
  • Axialbewegungen der flexiblen Leitung 288 relativ zu dem Schutzrohr 283 werden durch einen Einfüllstutzen 293 geführt, der mit nicht dargestellten Mitteln an dem Arbeitsdeck 279 befestigt ist und oben einen Schüttrichter 295 aufweist.
  • Die Positionierung des Schüttkopfes 290 auf der Ballastschüttung 127 wird durch eine Anzahl Steuerleitungen 296 bis 299 erleichtert, die flexible und über den Umfang der Leitung 288 verteilt angeordnet und mit ihrem Ausströmende unmittelbar an dem Schüttkopf 290 nach außen hin umgelenkt sind, Durch diese flexiblen Steuerleitungen 296 bis 299 können wahlweise z,B, Druckwasserimpulse gegeben und damit Richtungsänderungen des Schüttkopfes 290 hervorgerufen werden, bis der Schüttkopf seine endgültige Position auf der Ballastschüttung erreicht hat, Eine in Fig. 18 gezeichnete Kolkung 300 wird dann dadurch beseitigt, daß von dem Arbeitsdeck 279 Füllmaterial, z,B, Grobkies, in den Schüttrichter 295 gegeben wird und durch die Leitung 288 und den Schüttkopf 290 in die Kolkung 300 gelangt. Anstelle des Manövrierens des Schüttkopfes 290 mit den Steuerleitungen 296 bis 299 kann der Schüttkopf 290 z B, auch durch ein U-Boot gegriffen und an die gewünschte Stelle in der Ballastschüttung 127 gesetzt werden.
  • Leerseite

Claims (28)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Gründen eines bodenfesten Bauwerks am Meeresboden, dadurch gekennzeichnet, daß Schüttgut, insbesondere Sand und Kies, in der Nahe des Bauwerks aus dem Meeresboden gewonnen und anschließend zu einer oder mehreren Gründungsstellen an dem Bauwerk gefördert wird.
  2. 2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut vor Erreichen der Gründungsstellen klassiert wird.
  3. 3, Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut von einem Gewinnungsort bis zu der oder den Gründungsstellen in Meeresbodennähe gefördert wird.
  4. 4, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Gründungskörper des Bauwerks im Abstand von dem Meeresboden gehalten werden, und daß unter die Gründungskörper Fundamentschüttgut und anschließend auf die Gründungskörper Ballastschüttgut gebracht werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Teil des Ballastschüttguts zur Sicherung der Böschung mit einem Bindemittel versetzt wird.
  6. 6. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von dem Bauwerk eine oder mehrere Gewinnungs- und Fördereinheiten (57;107;143;165) für das Schüttgut auf dem Meeresboden (45) absetzbar sind, und daß sich von jeder Gewinnungs- und Fördereinheit ein (55) oder mehrere (100,138) Förderrohre jeweils zu einer der Gründungsstellen (130 bis 132) erstrecken.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gewinnungs- und Fördereinheit und/oder jedes Förderrohr über ein (109) oder mehrere (67,68) Tragseile mit einem Schiff (65) verbunden ist.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Förderrohr (55;ion) sich mit einer Abwurfstelle (60;115) in die Mitte und oberhalb einer der Gründungsstellen (130 bis 132), z.B. in einen Verteiler (90,194,195), erstreckt.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Förderrohr mit dem Bauwerk lösbar verbunden, z,B. auf dem Bauwerk abgelegt, ist,
  10. 10. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bauwerk wenigstens ein Förderrohr (163;196) angelenkt ist, an dessen freiem Ende eine Gewinnungs- und Fördereinheit (165) für das Schüttgut angeordnet ist, und daß Mittel zur Schwenkung des Förderrohrs um seine Anlenkstelle einerseits mit dem Förderrohr und andererseits mit dem Bauwerk verbunden sind.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Förderrohr (163) an seiner Anlenkstelle mit einer Abwurfstelle in einen Verteiler (90;194;195) mündet, der eine Gründungsstelle (130 bis 132) mit dem Schüttgut versorgt.
  12. 12. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Förderrohr (163;196) an seiner Anlenkstelle mit einer Abwurfstelle in einen Hauptverteiler (160) mündet, und daß von dem Hauptverteiler (160) Verzweigungsleitungen zu Verteilern (90;194;195) führen, die jeweils eine Gründungsstelle (130 bis 132) mit Schüttgut versorgen.
  13. 13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Beaufschlagung der einzelnen Verzweigungsleitungen mit Schüttgut vorgesehen ist.
  14. 14. Anlage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptverteiler (160) zumindest annähernd auf der Längsachse des Bauwerks angeordnet ist.
  15. 15. Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Verteiler (90;194;195) oberhalb der Mitte der zugehörigen Gründungsstelle (130 bis 132) angeordnet ist.
  16. 16. Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verteiler (90;194;195) über Leitungen (93 bis 95) mit wenigstens einer Fundamentierungszone innerhalb der zugehörigen Gründungsstelle (190 bis 132) verbunden ist.
  17. 17. Anlage nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Bauwerk mit einer Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Beinen (80;135;136) und einem zwischen den Beinen angeordneten uns durch ein Förderrohr (163) einer Gewinnungs- und Fördereinheit (165) mit Schüttgut versorgten Hauptver--teiler (160) von jedem Bein ein Seil (262 bis 264) zu einer von dem Hauptverteiler (160) entfernten Stelle des Förderrohres (163) führt.
  18. 18. Anlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß alle Seile (262 bis 264) an einem auf dem Förderrohr drehbaren Ring (260) befestigt sind.
  19. 19. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abwurfstelle (115) jedes Förderrohres (100) eine Klassiervorrichtung angebracht ist.
  20. 20. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Förderrohr (163) eine Trennleitung (185) mit einem Absperrventil (187) abzweigt und in Förderrichtung hinter der Abzweigungsstelle ein Absperrventil (188) in dem Förderrohr (163) vorgesehen ist.
  21. 21. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Förderrohr (55;100;163) teleskopierbar ausgebildet ist.
  22. 22. Anlage, insbesondere nach einem der Ansprüche 6 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauwerk mit wenigstens einer Einrichtung zur örtlichen Nachbesserung von Fehlstellen der Gründungsschüttung versehen ist,
  23. 23. Anlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Arbeitsdeck (279) des Bauwerks zu der Fehlstelle eine flexible eitung (288) führt, an deren unterem Ende sich ein auf der Gründungsschüttung absetzbarer Schüttkopf (290) befindet.
  24. 24. Anlage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Leitung (288) eine Anzahl flexible Steuerleitungen (296 bis 299) für ein Druckmedium verlegt sind, die zumindest an dem unteren Ende der Leistung im Abstand voneinander und über den Umfang der Leistung verteilt angeordnet und mit ihrem Ausströmende jeweils nach außen hin umgelenkt sind.
  25. 25. Anlage nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (288) an Windenseilen (285,286) aufgehängt ist, und daß in das obere Ende der Leitung (288) ein von einer Einfiillstation am Arbeitsdeck (279) beaufschlagbarer Einfüllstutzen (293) hineinragt,
  26. 26. Anlage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung (288) und/oder der Einfüllstutzen (293) im Durchtrittsbereich des Meeresspiegels (73) mit einem Schutzrohr (283) umgeben ist.
  27. 27. Anlage nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttkopf (290) mit einem Ballastgewicht (291) versehen ist.
  28. 28. Anlage nach einen der Ansprüche 6 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauwerk an jeder Gründungsstelle (130 bis 132) im Abstand von dem Meeresboden (45) wenigstens einen Gründungskörper (87 bis 89) aufweist, und daß mit der Anlage unter die Gründungskörper Bundamentschüttgut und auf die Gründungskörper Ballastschüttgut bringbar sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4648749A (en) * 1982-06-11 1987-03-10 Bow Valley Industries Ltd. Method and apparatus for constructing an artificial island
DE3590196C2 (de) * 1984-04-28 1993-09-30 Takenaka Komuten Co Offshorebau
EP2258903A1 (de) 2009-06-02 2010-12-08 Keller Holding gmbh Verfahren und Anlage zum Herstellen von Rüttelstopfsäulen auf dem Grund von Gewässern
WO2018082756A1 (en) * 2016-11-01 2018-05-11 Vestas Wind Systems A/S A foundation for a wind turbine tower

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