DE4404542C2 - Fensterbord zur Befestigung an einem zumindest um eine horizontale Achse kippbaren Fensterflügel - Google Patents
Fensterbord zur Befestigung an einem zumindest um eine horizontale Achse kippbaren FensterflügelInfo
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- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/28—Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fensterbord zur Befestigung an beweglichen Fensterflügeln.
Fensterborde dienen ebenso wie innenliegende Fensterbänke der Befriedigung des Bedürfnisses,
in Öffnungen von Gebäuden wie eben Fenstern Pflanzen anzuordnen, die eine natürliche Licht
quelle benötigen, oder aber in diesen Öffnungen, die auch von außen die einzigen Stellen sind, von
denen ein Einblick in das Innere eines Raumes zumindest teilweise möglich ist, Sammel- oder
Schmuckgegenstände aufzubewahren und auch zu präsentieren.
In der Regel sind diese Öffnungen in Gebäuden jedoch zu Lüftungs- und Reinigungszwecken
dreh- und kippbar gelagert. Dadurch wird es bei der Anordnung von Gegenständen (Pflanzen,
Schaustücken etc.) auf Fensterbänken oder -borden in diesem Bereich beim Öffnen der bewegli
chen Teile des Fensters stets erforderlich, aufwendige, zusätzliche Handlungen vor dem Öffnen
und nach dem Schließen dieser Teile vorzunehmen. So müssen z. B. sämtliche Pflanzen in diesem
Bereich entfernt, an einem anderen Ort abgestellt und anschließend wieder neu an der alten Stelle
plaziert werden. Sind, wie meist üblich, zusätzliche Gestelle zur Aufnahme von weiteren
Gegenständen in diesem Bereich vorhanden, so müssen auch diese für die Dauer der Lüftungs-
oder Reinigungsarbeiten umgesetzt werden.
Aus diesem Grund wurden bereits Vorrichtungen entwickelt, die die bei Lüftungs- und Reini
gungszwecken erforderlichen Standortveränderungen der im Bereich der Fenster angeordneten
Gegenstände vereinfachen und erleichtern sollen.
So weist eine bekannte, um 180° schwenkbare Fensterbank als Schwenkgelenk ein Scharnier auf,
dessen einer Schenkel winkelförmig ausgebildet ist und die Innenkante der Fensterleibung
übergreifend am Mauerwerk befestigt ist, während der andere Schenkel mit einer Befestigungs
platte versehen ist, mit der er an der innenliegenden Längskante des aus Holz bestehenden Fen
sterbrettes befestigt ist (DE-PS 8 16 146).
Eine weitere bekannte schwenkbare Fensterbank (DE-OS 34 06 027) weist einen Schwenkwinkel
von 90° auf und besteht aus einer Vielzahl von Bauteilen, so unter anderem eine Gelenkstange mit
Halterungen zur Befestigung am Mauerwerk, eine auf der Gelenkstange lagerbare Schwinge in
Form eines rechten Winkels mit Gelenkbuchse am Ende des einen Schenkels und einer am zweiten
Schenkel ausgebildeten Befestigungsplatte, einer Konsole mit Quertraverse an einem Ende und
mit wenigstens zwei Tragarmen, einem auf die Tragarme der Konsole aufsteckbaren Fenster
bankprofil sowie weiteren Kleinteilen, wie z. B. Stellschrauben, Stellringe und Halterungen.
Einen weiteren Aufsatz für Fensterbretter beschreibt DE-GM 87 09 834. Dieser Aufsatz ist über
ein eine vertikale Schwenkachse bestimmendes Scharnier an einem Längsende mit einem
Haltestück verbunden, welches an der Wand befestigt ist. Das als Faltscharnier ausgebildete, die
Schwenkachse bestimmende Element soll ein Ausschwenken des Aufsatzes aus der
Fensteröffnung ermöglichen.
Ebenfalls um eine vertikale Achse schwenkbar ausgebildet ist der Blumenkasten mit Schwenk
vorrichtung gemäß DE-GM 89 03 851.
Vorgenannte schwenkbare Fensterbänke, Aufsätze und Blumenkästen besitzen die Nachteile der
komplizierten Ausbildung der Schwenkmechanismen, verbunden mit einer material- und zeitauf
wendigen Herstellung sowie des zusätzlich erforderlichen vorherigen Schwenkens der Vorrich
tung aus dem Fensterbereich beim Öffnen des Fensters, und zwar sowohl beim Kippen als auch
beim Drehen des Fensterflügels. Infolge des Beharrungsvermögens der auf diesen Vorrichtungen
abgestellten Pflanzgefäße ist es möglich, daß diese beim Schwenken herunterstürzen, so daß vor
und nach dem Schwenkvorgang noch zusätzliche Verrichtungen (Entnehmen und Abstellen
sowie Aufnehmen und neu Anordnen) erforderlich werden.
Zur Beseitigung dieser Nachteile ist ein Blumenbord zur Anbringung an bewegliche Fensterteile
in DE-OS 30 41 039 beschrieben, welches beim Öffnen des Fensterflügels, an dem es befestigt ist,
gleich mit geschwenkt wird.
Die meisten Fenster heutzutage sind mit Dreh-Kipp-Beschlägen ausgestattet, die ein Schwenken
sowohl um eine vertikale als auch um eine horizontale Achse ermöglichen. Insbesondere für
Lüftungszwecke wird häufig das Kippen des Fensterflügels ausreichend sein.
Nachteilig bei allen vorgenannten Lösungen ist deshalb die lediglich vertikale Anordnung ihrer
Schwenkachse, die im Falle einer separat schwenkbar angeordneten Fensterbank auch beim le
diglichen Kippen des Fensterflügels den eingangs beschriebenen Schwenkvorgang mit seinen
Nachteilen erforderlich macht, während bei an Fensterflügeln befestigten Borden beim Kippen
die Standfläche der auf ihnen angeordneten Gegenstände oder Gefäße geneigt wird, so daß diese,
um ein Herunterfällen zu verhindern, abgeräumt werden müssen bzw. bei entsprechend vorgese
henen Begrenzungen der Stellflächen an deren Oberseite zumindest ungewünschte
Lageveränderungen die Folge sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten schwenkbaren
Fensterbänke und -borde weitestgehend zu beseitigen und ein einfaches, preiswertes Fensterbord
zu schaffen, welches in beliebiger Anzahl an Fensterflügeln angebracht werden kann und welches
sowohl Dreh- als auch Kippbewegungen des Fensterteiles ohne Beräumung oder sonstiger
Lageveränderung der auf diesem Bord befindlichen Gegenstände ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Trägerteile und der Seitenteile, und zwar in axialsymmetri
scher, baugleicher Form der jeweils linken und rechten Teile ist Gegenstand des Unteranspruches,
wodurch eine rationelle Fertigung ermöglicht, die Lagerhaltung und der Transport optimiert und
eine Verwechslung beim Verpacken, Verkaufen und Aufbauen verhindert wird.
Ein erster Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist die einfache Gestaltung des Fensterbordes,
die auch dem Laien eine problemlose Montage ermöglicht und bereits vorhandene Konstrukti
onselemente (Fensterscharniere) in seine Funktionsweise einbezieht.
Ein zweiter Vorteil besteht in der Unkompliziertheit der Herstellung der Einzelteile des Fenster
bordes, wobei Plastformteile als besonders gut geeignet für das als Massenprodukt konzipierte
Fensterbord erscheinen. Aber auch alle anderen Materialien und Materialkombinationen, die
auch gehobene Ansprüche zufriedenstellen, können eingesetzt werden, solange der entsprechen
de Preis vom Markt akzeptiert wird.
Ein dritter, wesentlicher Vorteil sind die Gebrauchseigenschaften der erfindungsgemäßen
Lösung, die es gestatten, den Fensterflügel, an dem das erfindungsgemäße Fensterbord befestigt
ist, zu drehen und zu kippen, ohne an dem Fensterbord oder den auf dem Fensterbord befindlichen
Gegenständen irgendwelche Manipulationen vorzunehmen. Lediglich zu Reinigungszwecken
des Fensterflügels ist das Entfernen der auf dem Fensterbord abgestellten Gegenstände sowie
eines Teiles des Fensterbordes selbst, und zwar des Fensterbrettes und der beiden Seitenteile, er
forderlich. Aber auch dies ist durch die vorzugsweise einfache Gestaltung der Verbindungen der
Teile des Fensterbordes eine äußerst einfache Verrichtung.
Für die Verbindung des Fensterbrettes mit den Seitenteilen genügt in der Regel eine Konsolenla
gerung, wobei die Konsolen an den Seitenteilen angeordnet sind und am Fensterbrett Ausformun
gen in Form von Nuten, Zapfen o. ä. an dessen Enden vorgesehen sind, die sich zur
formschlüssigen Verbindung mit in den Konsolen vorgesehenen Gegenstücken wie Sacklöchern,
Federn o. ä. eignen. Umgekehrt kann das Fensterbrett auch Vorsprünge an seinen Stirnseiten auf
weisen, die in entsprechende Aussparungen der Seitenteile, eventuell unter Überwindung eines
geringen Widerstandes zur Lagesicherung eingeführt werden.
Für die schwenkbare Lagerung der Seitenteile in den Trägerteilen ist bereits die einfachste Ausbil
dung, bei der am oberen Ende der Seitenteile ausgeformte Zapfen in entsprechend ausgeformte
Ausnehmungen in den Trägerteilen eingreifen, völlig ausreichend.
Die Trägerteile weisen in ihrer einfachsten Ausbildung die Form einer Konsole auf, die vorzugs
weise in Anbetracht des häufigen Einsatzes von Plastprofilen für den Fensterbau, mittels einer
Klebverbindung an den senkrechten Rahmenteilen des Fensterflügels befestigt werden und an
ihrer Oberseite mit einer zur beweglichen Aufnahme der entsprechenden Ausbildungen der Sei
tenteile ausgebildeten Ausnehmung versehen sind, wie z. B. Mulde oder Loch für Zapfen, Boh
rung für Achse o. ä..
Bei geeignetem Material des Rahmens des Fensterflügels sind auch andere form- oder
kraftschlüssige Befestigungsarten, wie z. B. Einrasten von Rastelementen in entsprechenden Aus
nehmungen, Einhängen von Vorsprüngen in entsprechend ausgebildete Öffnungen oder aber ein
faches Anschrauben der flanschartig ausgebildeten Befestigungsseite der Konsolen, anwendbar.
Dem Bedürfnis, mehrere Fensterborde am beweglichen Fensterteil anzuordnen, kann einerseits
durch das Übereinanderanordnen von Konsolenpaaren, aber auch durch die Ausbildung der Kon
solen selbst mit mehreren Aufnahmen in unterschiedlicher Höhe für die Seitenteile entsprochen
werden.
Das Fensterbord ist somit in verschiedenartigen Gestaltungsvarianten einsetzbar für alle üblichen
im Fensterbereich vorgesehenen Anwendungen und in ihrer Aufnahmefähigkeit und Belastbar
keit lediglich begrenzt durch die Art und Festigkeit der Verbindung der Konsole mit dem Fenster
teil sowie durch die Belastbarkeit der Scharniere des beweglichen Fensterteiles.
An Hand zweier Ausführungsbeispiele soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden:
Hierbei zeigen
Fig. 1 die Ansicht eines Blumenbordes;
Fig. 2 ein Detail des Blumenbordes gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die Ansicht eines Blumenbordes mit drei Fensterbrettern.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Fensterbord aus
den beiden baugleichen axialsymmetrischen Trägerteilen 1, zwei baugleichen axialsymmetrischen
Seitenteilen 2 sowie dem Fensterbrett 3.
Die Trägerteile 1 bestehen aus einem Flansch 4 und einem auf dem Flansch 4 im rechten Winkel
vertikal angeordneten Kragarm 5, an dessen dem Flansch 4 gegenüberliegenden Ende auf der
Oberseite eine halbrunde Ausnehmung 6 angeordnet ist.
Die Seitenteile 2, die dreieckig mit einem rechteckigen Ansatz an der Basis ausgebildet sind, wei
sen an der oberen, abgerundeten Spitze eine horizontal verlaufende, zapfenförmige Ausbildung 7
auf. Jeweils gegenüber diesen Ausbildungen 7 am unteren Ende der Seitenteile 2 sind in den Rand
bereichen der rechteckigen Basis zwei im wesentlichen quaderförmige Aufnahmen 8 mit einer
ihrer kurzen Stirnflächen vertikal angeordnet.
Das Fensterbrett 3 besteht aus einem U-förmigen Strangprofil, dessen Seiten 9 mehrfach nach
innen abgewinkelt und kastenartig ausgebildet sind.
Die Trägerteile 1 werden vertikal mit ihren Flanschflächen an die senkrechten Rahmenteile 10 des
Fensterflügels geklebt. Das Fensterbrett 3 wird mit den beiden Seitenteile 2 verbunden, indem die
Aufnahmen 8 in die durch das mehrfache Abwinkeln der Seiten 9 entstandenen Öffnungen an den
Stirnseiten des Fensterbrettes 3 eingeschoben werden. Danach wird die nunmehrige Einheit aus
Seitenteilen 2 und Fensterbrett 3 mit den zapfenförmigen Ausbildungen 7 in die Ausnehmungen 6
der Kragarme 5 der Trägerteile 1 eingehängt und das Fensterbord kann anschließend bestückt
werden.
Das Öffnen des Fensterflügels und sein Schwenken um die vertikale Achse kann erfolgen, ohne
die auf dem Fensterbord befindlichen Gegenstände zu entfernen, da das Bord durch die Verbin
dung mit den vertikalen Rahmenteilen die Drehbewegung unmittelbar mit dem Fensterflügel mit
vollzieht.
Aber auch, wenn der Fensterflügel um die horizontale Achse gekippt werden soll, was häufig bei
Lüftungsvorgängen der Fall ist, ist ein vorheriges Beräumen des Fensterbrettes des Fensterbor
des nicht erforderlich.
Im Gegensatz zu starr mit dem Fensterflügel verbundenen Borden, die beim Kippen des Flügels
die Neigung des Fensterbrettes aus der Waagerechten zur Folge haben, behält das Fensterbrett
des erfindungsgemäßen Fensterbordes auch beim Kippen durch die gelenkige Lagerung der Sei
tenteile 2 in den Trägerteilen 1 und dem tiefergelegten Schwerpunkt in Höhe des Fensterbrettes 3
seine waagerechte Ausrichtung.
Im Falle der erforderlichen Reinigung des Fensterflügels ist ein einfaches Entfernen des Fenster
brettes 3 durch Aushängen der Seitenteile 2 aus den Trägerteilen 1 gegeben.
Gemäß des zweiten Ausführungsbeispieles können bei entsprechender Ausbildung der
Trägerteile 1 mit mehreren am Flansch angeordneten Kragarmen 5 und Ausnehmungen 6 mehrere
Fensterbretter 3 mit ihren Seitenteilen 2 übereinander am Fensterflügel angeordnet werden. Die
Wirkungsweise entspricht dabei der des ersten Ausführungsbeispieles.
Claims (2)
1. Fensterbord zur Befestigung an um zumindest eine horizontale Achse kippbaren
Fensterflügel, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - das Fensterbord ist aus mindestens einem Fensterbrett (3), jedem Fensterbrett zu geordneten zwei Seitenteilen (2), und aus mindestens zwei Trägerteilen (1) zusam mengesetzt,
- - die Seitenteile (2) weisen Aufnahmen (8) für das Fensterbrett (3) sowie Ausbildun gen (7) zu ihrer um eine horizontale Achse schwenkbaren Aufhängung in den Trägerteilen (1) auf,
- - die Trägerteile (1) sind mit mindestens je einer Aufnahme (6) für die Ausbildungen (7) der Seitenteile (2) sowie Vorrichtungen (4) zu ihrer Befestigung an beweglichen Fensterteilen (10) ausgestattet.
2. Fensterbord nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteile (1) und
die Seitenteile (2) axialsymmetrisch baugleich ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19944404542 DE4404542C2 (de) | 1994-02-12 | 1994-02-12 | Fensterbord zur Befestigung an einem zumindest um eine horizontale Achse kippbaren Fensterflügel |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4404542A1 DE4404542A1 (de) | 1995-08-31 |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4404542C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004039090A1 (de) * | 2004-08-11 | 2006-02-23 | Höckenreiner, Gisela | Fensterbrett, Fenster, Verfahren zum Öffnen und Schließen eines mit einem Fensterbrett versehenen Fensters, Verfahren zum Sichern eines mit einem Fensterbrett versehenen Fensters |
DE102007023421A1 (de) | 2007-05-18 | 2008-11-20 | Jochen Schneider | Fensterbrett |
DE102010027597A1 (de) * | 2010-07-20 | 2012-01-26 | Anja Nitzsche | Einhängblumenbank |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8709834U1 (de) * | 1987-07-17 | 1987-09-10 | Weiß, Ludwig, 8390 Passau | Aufsatz für Fensterbretter |
DE8903851U1 (de) * | 1989-03-29 | 1989-07-27 | Aichholzer, Alfred, 8000 München | Blumenkasten mit Schwenkvorrichtung |
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1994
- 1994-02-12 DE DE19944404542 patent/DE4404542C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4404542A1 (de) | 1995-08-31 |
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