DE202018002927U1 - Wandverkleidungseinheit mit wenigstens einem Wandbehang - Google Patents

Wandverkleidungseinheit mit wenigstens einem Wandbehang Download PDF

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Abstract

Wandverkleidungseinheit (1), die mit Hilfe von Halteeinrichtungen (8, 9) an einer Wand (15) angebracht werden kann, wobei die Wandverkleidungseinheit (1) wenigstens einen Wandbehang (2) aufweist, an dessen oberem Ende (3) ein oberer Querstab (6) und an dessen unterem Ende (4) ein unterer Querstab (7) vorgesehen ist und wobei beide Querstäbe (6, 7) mit dem Wandbehang lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwei obere Halteeinrichtungen (8) und zwei untere Halteeinrichtungen (9) vorgesehen sind, die zum Befestigen an der Wand bestimmt sind und dass die beiden oberen Halteeinrichtungen (8) zum Einhängen des oberen Querstabes (6) und die beiden unteren Halteeinrichtungen (9) zum seitlichen, also vertikalen Führen des unteren Querstabes (7) vorgesehen sind.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Wandverkleidungseinheit, die mit Hilfe von Halteeinrichtungen an einer Wand angebracht werden kann, wobei die Wandverkleidungseinheit wenigstens einen Wandbehang aufweist, an dessen oberem Ende ein oberer Querstab und an dessen unterem Ende ein unterer Querstab vorgesehen ist und wobei beide Querstäbe mit dem Wandbehang lösbar verbunden sind.
  • Wandverkleidungseinheiten dieser Art sind in verschiedensten Ausführungen bekannt. Als Träger des Wandbehangs werden vielfach recht- oder quadratische Rahmen ebenso vorgeschlagen wie Querstäbe oder Querleisten, die am oberen und am unteren Ende des Wandbehangs vorgesehen sind. Der Reiz dieser Wandverkleidungseinheiten besteht darin, dass der Wandbehang gegen einen anderen Wandbehang austauschbar ist und sich deshalb ein Wohnraum immer wieder neu gestalten lässt. Allerdings liegt den bisherigen Ausführungsformen mehr oder weniger der Nachteil zugrunde, dass sich das Austauschen von solchen Wandbehängen als relativ umständlich erweist. Dies trifft vor allem dann zu, wenn als Träger recht- oder quadratische Rahmen vorgesehen sind. In diesem Fall müssen beim Anbringen eines Wandbehangs dessen Randzonen in Zwischenräume des Rahmens gestopft werden, was sehr viel Zeit kostet.
  • Einfacher stellt sich das Auswechseln dar, wenn der Wandbehang mit einem oberen und mit einer unteren Querstab ausgestattet ist und jeder Querstab in je einer quer verlaufenden, am Wandbehang eingenähten hohlen Umfassung geführt ist. Bei solchen Ausführungsbeispielen ist am oberen Querstab ein Band oder eine Schnur angebracht, um die so gestaltete Wandverkleidungseinheit an der Wand aufhängen zu können. Allerdings kann die Gestaltung einer solchen Wandverkleidungseinheit nicht als besonders gelungen empfunden werden, erinnert diese doch in gewisser Weise an Landkarten oder sonstigen Darstellungen, die vor allem in Schulen an der Wand aufgehängt worden sind.
  • Es ist Aufgabe der Neuerung, eine Wandverkleidungseinheit der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, dass unter Vermeidung einer Schnur oder eines Bandes, wie vorab erwähnt, ein Austauschen von unterschiedlichen Wandbehängen äußerst einfach durchzuführen ist.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass zwei obere und zwei untere Halteeinrichtungen vorgesehen sind, die zum Befestigen an der Wand bestimmt sind und dass die beiden oberen Halteeinrichtungen zum Einhängen des oberen Querstabes und die beiden unteren Halteeinrichtungen zum seitlichen, also vertikalen Führen des unteren Querstabes vorgesehen sind.
  • Der Vorteil der Neuerung lässt sich anhand der Art der Anbringung einer Wandverkleidungseinheit an einer Wand und anhand der Art des Auswechselns eines Wandbehangs beschreiben.
  • Ein erster Vorteil besteht darin, dass die oberen und die unteren Halteeinrichtungen gleich, also identisch gestaltet sind. Es somit keine rechten und keine linken Halteeinrichtungen.
  • Die Halteeinrichtungen können mit Hilfe von Dübeln und Befestigungsschrauben an einer Wand befestigt werden, wobei ein zweiter Vorteil darin besteht, dass die unteren Halteeinrichtungen, im Gegensatz zu den oberen Halteeinrichtungen, um eine horizontale Achse um 90° gedreht, an der Wand befestigt werden, um die vorgeschlagene Führungsfunktion für den unteren Querstab erfüllen zu können. Weitere Maßnahmen sind nicht erforderlich. Gilt es, einen Wandbehang auszutauschen, hängt man den oberen Querstab von den oberen Halteeinrichtungen ab und bewegt den unteren Querstab nach oben aus den unteren Halteeinrichtungen heraus. Anschließend löst man den oberen und den unteren Querstab durch Herausziehen aus dem Wandbehang. Der obere und der untere Querstab werden anschließend in die Umfassungen des auszutauschenden Wandbehangs eingeschoben und der so vorliegende neue Wandbehang wird mit dem oberen Querstab in die oberen Halteeinrichtungen eingehängt und mit dem unteren Querstab in die unteren Halteeinrichtungen eingefügt. Ein somit dritter Vorteil der Neuerung besteht darin, dass zum Austauschen eines Wandbehangs keine weiteren Mittel beansprucht oder weitere Mittel benutzt werden müssen. Es ist kein Lösen oder Anbringen von zusätzlichen Befestigungsmitteln erforderlich. Man braucht zum Auswechseln auch keinerlei Werkzeug, was als vierter Vorteil zu werten ist.
  • Ein fünfter Vorteil zeigt sich dann, wenn zumindest der untere Querstab, am besten auch der obere Querstab aus Metall gebildet sind. Dadurch wird ein Durchhängen des oberen Querstabs vermieden und der untere Querstab trägt mit seinem Gewicht zur Straffung des Stoffes des Wandbehangs bei. Der Wandbehang ist in einem Abstand zur Wand angeordnet, so dass auf einfache Weise eine Schimmelbildung an der Wand vermieden wird.
  • Als sechster und abschließender Vorteil ist anzuführen, dass sich die vorgeschlagene Wandverkleidungseinheit hervorragend für den Versandhandel eignet. Alle erforderlichen Teile können äußerst raumsparend zu einem einzigen Paket zusammengefügt werden, was z. B. bei Wandverkleidungseinheiten, die einen großen Rahmen benötigen, überhaupt nicht oder nur mit großem Kostenaufwand möglich ist.
  • Ein einfaches Beispiel aus der Praxis vermittelt die genannten Vorteile in ihrer Gesamtheit. Angenommen ein Restaurantbesitzer entschließt sich, zwölf unterschiedliche, an den Monaten sich orientierende Wandbehänge mit entsprechender Gestaltung aus der Natur zu verwenden. Am Ende eines jeden Monats nimmt er den entsprechenden Wandbehang ab, schiebt den oberen und den unteren Querstab in den neuen Wandbehang, hängt daraufhin den oberen Querstab mit dem neuen Wandbehang in die oberen Halteeinrichtungen ein, führt anschließend den unteren Querstab zwischen die unteren Halteeinrichtungen ein und fertig ist der Austauschvorgang.
  • Die Neuerung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
    • 1 eine Wandverkleidungseinheit in Vorderansicht;
    • 2 in einer Detailansicht eine obere und eine untere Halteeinrichtung mit Teilen des oberen und unteren Querstabs sowie einen Teil eines Wandbehangs sowie
    • 3 eine obere oder untere Halteeinrichtung in Seitenansicht.
  • Die in 1 dargestellte, in Gebrauchslage befindliche Wandverkleidungseinheit 1 weist einen aus Stoff oder ähnlichem Material bestehenden Wandbehang 2 auf, der an seinem oberen Ende 3 von einem oberen Querstab 6 und an seinem unteren Ende 4 von einem unteren Querstab 7 durchdrungen wird. Zu diesem Zweck weist der Wandbehang 2 an seinem oberen und an seinem unteren Ende 3, 4 jeweils mindestens eine hohle Umfassung 5 zur schiebebeweglichen und lösbaren Aufnahme des oberen und des unteren Querstabs 6, 7 auf. An den beiden oberen Ecken des im Beispiel rechteckig gestalteten Wandbehangs 2 sind zwei obere Halteeinrichtungen 8 und an den beiden unteren Ecken des Wandbehangs 2 sind zwei untere Halteeinrichtungen 9 vorgesehen. In jeder Halteeinrichtung 8, 9 befindet sich jeweils ein Auflageabschnitt 12, auf denen der obere Querstab 6 aufliegt. Der untere Querstab 7 ist zwischen zwei Auflageabschnitten 12 geführt, was in Fig. 2 näher beschrieben ist. Die oberen und die unteren Halteeinrichtungen 8, 9 lassen sich auf bekannte Weise an einer Wand befestigen.
  • 2 zeigt die linke Seite einer an einer Wand 15 befindlichen Wandverkleidungseinheit 1 mit Schnitt durch den jeweiligen Auflageabschnitt 12 einer oberen und einer unteren Halteeinrichtung 8, 9. Die rechte Seite der Wandverkleidungseinheit 1 entspricht spiegelbildlich der linken Seite. In Vorderansicht betrachtet weisen die oberen und die unteren Halteeinrichtungen 8, 9 im Beispiel einen kreisförmigen Grundriss auf. Andere geometrisch regelmäßige Gestaltungen des Grundrisses, insbesondere quadratische Grundrisse, sind möglich. Jede Halteeinrichtung 8, 9 weist eine mit Schraublöchern 13 ausgestatte Rückwand 10 und eine als Abdeckung dienende, in sich geschlossene Vorderwand 11 auf, wobei die Rückwand 10 und die Vorderwand 11 einer jeden Halteeinrichtung 8, 9 durch den Auflageabschnitt 12 verbunden sind, siehe auch 3. Der obere, im Wandbehang 2 geführte Querstab 6 liegt mit einem freien Endabschnitt 14 auf dem Auflageabschnitt 12 der linken oberen Halteeinrichtung 8 auf. Gleiches gilt in spiegelbildlicher Weise für die rechte obere Halteeinrichtung 8. Der Wandbehang 2 führt nach unten zu zwei unteren Halteeinrichtungen 9. Wie aus der Zeichnung deutlich ersichtlich, ist die linke untere Halteeinrichtung 9 im Vergleich zur linken oberen Halteeinrichtung 8 rechtsdrehend um 90° angeordnet an einer Wand 15 befestigt. Für die rechte untere Halteeinrichtung 9 gilt gleiches in spiegelbildlicher Weise Im Vergleich zur rechten oberen Halteeinrichtung 8 ist die rechte untere Halteeinrichtung 9 linksdrehend um 90° angeordnet. Zwischen den beiden Auflageabschnitten 12 der beiden unteren Halteeinrichtungen 9 befindet sich der untere, im Wandbehang 2 geführte Querstab 7. Während der obere Querstab 6 auf zwei Auflageabschnitten 12 aufliegt, ist der untere Querstab 7 mit seinen beiden freien Endabschnitten 14 zwischen zwei, in diesem Falle nun senkrecht angeordneten Auflageabschnitten 12 mit Spiel vertikalbeweglich geführt. Der Wandbehang 2 kann sich somit im Laufe der Zeit aushängen, was mit einer geringen vertikalen Längenänderung einhergeht. Es erweist sich als zweckmäßig, den Querschnitt des oberen und des unteren Querstabes 6, 7 rechteckig auszuführen und die somit beispielsweise aus Aluminiumstäben gebildeten Querstäbe 6, 7 hochkant in den Wandbehang einzuführen. Damit wird das größere Widerstandsmoment der so gestalteten Querstäbe 6, 7 genutzt, was einerseits ein Durchhängen des oberen Querstabs 6 vermeidet und andererseits die beiden Querstäbe 6, 7, ohne dick aufzutragen, im Wandbehang 2 verschwinden lässt. Andere bekannte Querschnittsformen für die Querstäbe 6, 7 sind möglich, sofern dies einen besonderen Nutzen garantiert. Die Breite der bevorzugt außermittig angeordneten Auflageabschnitte 12, siehe z. B. obere Halteeinrichtung 8, ist kleiner als der Durchmesser oder die horizontal gemessene Breite der Halteeinrichtungen 8, 9. Die Auflageabschnitte 12 können aus Gründen einer Materialersparnis auch aus Teilabschnitten bestehen. Die Schraublöcher 13 sind als vom Umfang der Halteeinrichtungen 8, 9 aus nach innen führende Schlitze gestaltet. Beim Befestigen der Halteeinrichtungen 8, 9 an einer Wand 15 werden zuerst die Befestigungsschrauben ein Stück weit in die Wand 15 eingeschraubt. Anschließend werden die Halteeinrichtungen 8, 9 mit ihren Schraublöchern 13 auf die Befestigungsschrauben geschoben und daraufhin die Befestigungsschrauben abschließend bis auf Anschlag an der Rückwand 10 in die Wand 15 eingeschraubt, siehe 3. Auch hier ist zu vermerken, dass andere bekannte Befestigungsarten ebenfalls vorgesehen werden können, die den gleichen Zweck erfüllen.
  • In einer Seitenansicht auf Blatt 1/2 der Zeichnungen zeigt 3 eine obere oder untere Halteeinrichtung 8 oder 9. In der Zeichnung befindet sich links die Rückwand 10, die für sich betrachtet als relativ dünne Scheibe gestaltet ist. In einem Abstand zur Rückwand 10 ist eine Vorderwand 11 vorgesehen, die ebenfalls als dünne Scheibe ausgebildet ist und die Funktion einer Abdeckung übernimmt. Die Rückwand 10 und die Vorderwand 11 sind durch den Auflageabschnitt 12 miteinander verbunden, so dass die Halteeinrichtungen 8, 9 einteilig gestaltet sind. Es ist ein auf dem Auflageabschnitt 12 aufliegender oberer Querstab 6 eingezeichnet. Ebenfalls ist eine in die Wand 15 führende Befestigungsschraube teilweise dargestellt, die eines der beiden Schraublöcher 13 beansprucht. Die sichtbare Außenseite der Vorderwand 11 kann als Kugelkalotte ausgebildet sein, was den ästhetischen Eindruck verstärkt.
  • Anstelle von nur einem Wandbehang 2 können durchaus auch zwei oder mehrere Wandbehänge 2 für eine Wandbefestigungseinheit 1 vorgesehen sein, um beispielsweise eine besondere gestalterische Wirkung zu erzielen.
  • Es ist durchaus möglich, die oberen und die unteren Halteeinrichtungen 8, 9 zweiteilig auszubilden und zwar in eine Rückwand 10, an welcher der Auflageabschnitt 12 angeformt ist und in eine Vorderwand 11, die auf die Rückwand 10 auf einfache Weise, beispielsweise rastschlüssig aufsteckbar ist.
  • Der Durchmesser der Vorderwand 11 kann größer sein als der Durchmesser der Rückwand 10. In gleicher Weise gilt dies auch für andere Grundrissformen mit dem Ziel, dass die Vorderwand 11 die Rückwand 10 zumindest in voller Fläche überdeckt.
  • Je nach Anwendungsfall ist es möglich, auf die unteren Halteeinrichtungen 9 zu verzichten und nur jene Teile zu nutzen, die in der vorangegangenen Beschreibung vorgeschlagen worden sind.

Claims (11)

  1. Wandverkleidungseinheit (1), die mit Hilfe von Halteeinrichtungen (8, 9) an einer Wand (15) angebracht werden kann, wobei die Wandverkleidungseinheit (1) wenigstens einen Wandbehang (2) aufweist, an dessen oberem Ende (3) ein oberer Querstab (6) und an dessen unterem Ende (4) ein unterer Querstab (7) vorgesehen ist und wobei beide Querstäbe (6, 7) mit dem Wandbehang lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwei obere Halteeinrichtungen (8) und zwei untere Halteeinrichtungen (9) vorgesehen sind, die zum Befestigen an der Wand bestimmt sind und dass die beiden oberen Halteeinrichtungen (8) zum Einhängen des oberen Querstabes (6) und die beiden unteren Halteeinrichtungen (9) zum seitlichen, also vertikalen Führen des unteren Querstabes (7) vorgesehen sind.
  2. Wandverkleidungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Querstab (6) auf je einem Auflageabschnitt (12) der oberen Halteeinrichtungen (8) und der untere Querstab (7) zwischen je einem Auflageabschnitt (12) der unteren Halteeinrichtungen (9) geführt ist.
  3. Wandverkleidungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Halteeinrichtungen (8) und die unteren Halteeinrichtungen (9) gleich, also identisch gestaltet sind.
  4. Wandverkleidungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halteeinrichtung (8, 9) eine Rückwand (10) und eine Vorderwand (11) aufweist, die mit dem Auflageabschnitt (12) verbunden sind.
  5. Wandverkleidungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Auflageabschnittes (12) kleiner ist als der Durchmesser oder die horizontal gemessene Breite der Halteeinrichtungen (8, 9).
  6. Wandverkleidungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die sichtbare Außenseite der Vorderwand (11) als Kugelkalotte gestaltet ist.
  7. Wandverkleidungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halteeinrichtung (8, 9) einteilig gestaltet ist.
  8. Wandverkleidungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halteeinrichtung (8, 9) zweiteilig ausgebildet und der Auflageabschnitt (12) an die Rückwand angeformt ist und dass die Vorderwand (11) auf die Rückwand (10) aufsteckbar gestaltet ist.
  9. Wandverkleidungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (10) und die Vorderwand (11) in Vorderansicht betrachtet rund oder gemäß einer anderen geometrisch regelmäßigen Grundrissform ausgebildet sind und dass die Grundrissform der Vorderwand (11) die Grundrissform der Rückwand (10) mehr als in voller Fläche überdeckt.
  10. Wandverkleidungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Querstäbe (6, 7) rechteckig gestaltet ist und dass die Querstäbe (6, 7) hochkant in am Wandbehang (2) befindlichen hohlen Umfassungen (5) eingefügt sind.
  11. Wandverkleidungseinheit (1), die mit Hilfe von Halteeinrichtungen (8) an einer Wand (15) befestigt werden kann, wobei die Wandverkleidungseinheit wenigstens einen Wandbehang (2) aufweist, an dessen oberem Ende (3) ein oberer Querstab (6) und an dessen unterem Ende ein unterer Querstab (7) vorgesehen und lösbar mit dem Wandbehang (2) verbunden sind, wobei der obere Querstab (6) an zwei oberen, an einer Wand (15) befestigbaren oberen Halteeinrichtungen (8) einhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede obere Halteeinrichtung (8) eine Rückwand (10) und eine Vorderwand (11) aufweist, zwischen denen ein Auflageabschnitt (12) angeordnet ist, dass jeder Auflageabschnitt (12) zum Abstützen des oberen Querstabes (6) bestimmt ist, dass die Breite des Auflageabschnitts (12) kleiner ist als der Durchmesser oder die horizontal gemessene Breite der Halteeinrichtungen (8) und dass die oberen Halteeinrichtungen (8) entweder einteilig oder zweiteilig ausgebildet sind.
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DE202019000051U1 (de) 2019-01-04 2019-07-08 Claudia Eberlein Wandverkleidungseinheit mit wenigstens einem Wandbehang

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