DE2632530A1 - Vorrichtung zum befestigen eines behaelters - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines behaelters

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DE2632530A1
DE2632530A1 DE19762632530 DE2632530A DE2632530A1 DE 2632530 A1 DE2632530 A1 DE 2632530A1 DE 19762632530 DE19762632530 DE 19762632530 DE 2632530 A DE2632530 A DE 2632530A DE 2632530 A1 DE2632530 A1 DE 2632530A1
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lever
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles
    • B60P7/132Securing freight containers or forwarding containers on vehicles twist-locks for containers or frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen eines
  • Behälters.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Behälters auf einer Auflagefläche mit einem in einem Gehäuse mit Hilfe eines Betätigungshebels drehbar gelagerter Bolzen, der mit seinem ersten Ende unter ein Knebelblech der Auflagefläche und mit seinem zweiten Ende unter ein entsprechendes Knebelblech des Behälters greift und zu diesem Zweck an seinen beiden Enden Knebelköpfe aufweist.
  • Derartige Vorrichtungen weisen zumeist teilbare Gehäuse auf.
  • Zwei Gehäusehälften werden mit Hilfe von Schraubenbolzen zusammengefügt, nachdem der Bolzen in die für ihn vorgesehenen Führungen eingelegt worden ist. Anschließend wird der Betätigungshebel im Bolzen befestigt. Dabei sind eine Vielzahl von Befestigungsmöglichkeiten denkbar, z. B. Schraub-, Schweiß-und Klemmverbindungen. Die Lagerstellen sind im Gehäuse so ausgebildet, daß der Bolzen aus dem Creh.use nicht herausfallen kann. Dieser stützt sich außerhalb der Ia,?erstellen an den unterkanten der Knebelköpfe ab.
  • Derartige Befestigungsvorrichtungen sind den rauhen Bedingungen an Bord von Schiffen nicht angepaßt. ic Schraubverbindungen beginnen selbst dann zu rosten, wenn bei der Auswahl des Schraubenmaterials große orfal verwendet wurde. Die einzelnen Passungen im Gehäuse, die zum Zusammenfügen der Gehäusehälften notwendig; sind, sind teuer. Die Vorrichtungen sind im TTinblick auf die formstabile Ausbildung beider Gehäusehälften schwer und damit unhandlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß das Gehäuse billig und formstabil hergestellt werden kann und die Montage einfach ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch löst, daß der Bolzen an seinem Schaft eine ihn im Gehäuse festlegende Drehverriegelung aufweist und der Betätigungshebel als ein im Bereich der Drehverriegelung wirksamer Drehbegrenzer ausgebildet ist Das für diese Vorrichtung notwendige Seh-ïuse kann aus einem Stück gegossen werden, ohne daß es der Zusammenfügung zweier Gehäusehälften bedarf. Schraubverbindungen und die für deren Verwendung notwendigen Passungskanten sind nicht notwendig.
  • Die gesamte Vorrichtung besteht nur aus wenigen Teilstücken, die bei einer Montage leicht zusarnmengeffgt werden können.
  • Teure und materialaufwendige Passungen werden vermieden. Auf diese Weise kann das Gehäuse billig und leicht hergestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Drehverriegelung als eine Verformung des Schaftes ausgebildet, die einer im Gehäuse ausgebildeten Einschuböffnung entspricht, die sich zum Einsetzen des Bolzens durch das Gehause von dessen AuRenwandung bis zu der ir. Gehäuse ausgebildeten Lagerstelle des Bolzens erstreckt. Diese Ausbildung der Drehverriegelung macht eine montage sehr einfach, so daß sie auch mit wenig geschulten personal dltrehgeführt werden kann. trotzdem ruht der bolzen sicher in der für ihn vorgesehenen Drehlagerung, ohne daß er aus den Gehäuse herausfallen kann. Die Knebelköpfe können um einen großen Winkel verschwenkt werden, so daß sie weit unter die ihnen zugeordneten Knebelbleche ragen.
  • Weitere Einzelheiten der Frfinf ng ersehen sich aus der nachfolgenden ausführlichen Pes ehrei bung iind den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnunzen zeigen: Fig. 1: eine Vorderansicht einer Vorrichtung, Fig. 2: einen Schnitt durch eine Vorrichtung entsprechend der Schnittlinie II - II in Fig. 1 Fiq. 3: eine Draufsicht auf ein Gehäuse ohne eingesetzten Bolzen.
  • Eine Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1 und einem Bolzen 2. Das Gehäuse 1 ist ganz oder teilweise mit einem Rand 3 umgeben, aus dessen Ebene sich Führungsstücke 4 erheben, deren Wandungen 5 weitgehend senkrecht auf der vom Rand 3 aufgespannten Ebene stehen. Diese Führungsstücke 4 erstrecken sich auf beiden Seiten der vom Rand 3 aufgespannten Ebene. Sie bestehen aus zwei weitgehend gradlinig einander parallel verlaufenden Seitenwandungen 6 und zwei die Seitenwandungen 6 miteinander verbindenden Kopfwandungen7,8, von denen die eine die beiden Seitenwanddungen 6 miteinander verbindet. Die andere Kopfwandung 8 ist durch eine Einschuböffnung 9 unterbrochen. Diese Einschuböffnung 9 erstreckt sich von der Kopfwandung 8 bis zu einer etwa in der Mitte des Gehäuses 1 angeordneten Lagerstelle 10, die sich weitgehend senkrecht zu der vom Rand 3 aufgespannten Ebene durch das Gehäuse 1 erstreckt. Die Einschuböffnung 9 öffnet sich in diese Lagerstelle 1o, die zur Aufnahme des Bolzens 2 vorgesehen ist. Die Einschuböffnung 9 erstreckt sich mit weitgehend geraden, parallel zur Mittelachse des Gehäuses 1 verlaufenden Wandungen 11 in Richtung auf die Lagerstelle. Die Lagerstelle 10 weist einen im wesentlichen runden Querschnitt auf, der in Boden- bzw. Kopfplatten 12 ausgebildet ist, die die Führungsstück 4 des Gehäuses 1 nach oben bzw. nach unten abschließen und weitgehend parallel zu der vom Rand 3 aufgespannten Ebene verlaufen. In der Boden- und Kopfplatte 12 sind Montageöffnungen 13 vorgesehen, durch die der Zugriff in das Innere des Gehäuses 1 möglich ist.
  • Der Bolzen 2 trägt an seinen beiden Enden Knebelköpfe 14, die fest mit einem Schaft 15 verbunden sind. Der Schaft 15 erstreckt sich durch das Gehäuse 1 von der in der Bodenplatte 12 vorgesehenen Lagerstelle 1o bis zu der in der Kopfplatte 12 vorgesehenen Lagerstelle 10. Die Knebelköpfe 14 bestehen im wesentlichen aus einer Auflagefläche 16, die einen weitgehend rechteckigen Querschnitt aufweist und sich im wesentlichen senkrecht zur Mittelachse des Schaftes 15 erstreckt sowie aus einer Verstärkung 17, deren Seitenflächen schräg in Richtung auf eine obere Einleitkante 18 verlaufen, mit der die Knebelköpfe 14 in eine entsprechend geformte Knebelöffnung hineinragen. Diese Knebelöffnung ist in einem nicht dargestellten Knebelblech vorgesehen, hinter das die Knebelköpfe 14 mit ihrer Auflagefläche 16 fassen und auf diese Weise zwei einander gegenüberliegende Knebelbleche fest miteinander verknebeln. Diese Knebelbleche können beispielsweise auf einer nicht dargestellten Auflagefläche vorgesehen sein, in die der eine Teil des Führungsstükkes 4 hineinragt. Zu diesem Zwecke sind in der Auflagefläche öffnungen vorgesehen, die in ihrer Form einem der Führungsstükke 4 und dem diesen aufgesetzten Knebelkopf 14 entsprechen.
  • In diese öffnungen ragen das Führungsstück 4 sowie der diesem entsprechende Knebelkopf hinein, solange dieser im wesentlichen parallel zur Längsachse des Führungsstückes 4 verläuft. Dabei wird das Führungsstück 4 mit dem ihm zugeordneten Knebelkopf 14 soweit in die öffnung abgesenkt, daß das Gehäuse mit dem Rand 3 auf der Auflagefläche aufliegt.
  • In entsprechender Weise wird auf das andere Führungsstück 4 eine Fläche abgesenkt, die ebenfalls mit einem Knebelblech und der der Form des Führungsstücks 4 entsprechenden öffnung versehen ist. Diese Auflagefläche kann beispielsweise die Bodenplatte eines Behälters sein, der in seiner Lage auf der Auflagefläche festgelegt werden soll. Sobald der Behälter soweit abgesenkt worden ist, daß das Führungsstück 4 und der ihm zugeordnete Knebelkopf 14 vollkommen in die entsprechende öffnung der Behälterfläche eingedrungen ist, ruht der Behälter seinerseits auf dem Rand 3. Nunmehr kann der Bolzen 2 derart verschwenkt werden, wie es in der Figur 1 dargestellt ist. In dieser Stellung beaufschlagen die Auflageflächen 16 der Knebelköpfe 14 die Knebelbleche der jeweiligen Auflageflächen und verknebeln diese so gegeneinander, daß sich die eine Auflagefläche gegenüber der anderen Auflagefläche nicht verschieben kann.
  • Die Bewegung des Bolzens 2 und damit der Knebelköpfe 14 erfolgt mit EIilfe eines Betätigungshebels 19, der im Bolzen 2 befestigt ist und in einer Ebene verschwenkbar ist, die der des Randes 3 entspricht. Dieser Betätigungshebel 19 ist im Bolzen 2 derart befestigt, daß in einer ersten Endlage des Betätigungshebels 19 die Knebelköpfe parallel zur Längsachse der Führungsstücke 4 verlaufen, während die Knebelköpfe 14 in der anderen Endlage des Betätigungshebels 19 quer zur Längsrichtung des Führungsstückes 4 verlaufen.
  • Der Schaft des Bolzens 15 weist mindestens im Bereich der Lagerstellen 1o Abflachungen 20 auf, die einander etwa parallel verlaufendU8de einander gegenüberliegenden Seitenwandungen des Bolzens 2 abflachen. Durch diese Abflachungen 20 erhält der Bolzen 2 im Bereich der Lagerstellen 1o einen Querschnitt, der einerseits von den beiden Abflachungen 20 und andereseits von zwei sich gegenüberliegenden Rundbogen 21 gekennzeichnet ist.
  • Die Rundbogen 21 dienen der Lagerung des Bolzens 2 in den Lagerstellen 1o, da der Durchmesser der Lagerstellen 1o dem Durchmesser des Bolzens 2 im Bereich der Rundbogen 21 entspricht. Die Breite des Bolzens 2 im Breich der Abflachungen 20 entspricht der Breite der Einschubsöffnung 9, so daß der Bolzen 2 durch die Einschuböffnung 9 bis zu den Lagerstellen 1o eingeschoben werden kann. In der Lagestelle 1o wird der Bolzen 2 um wenige Winkelgrade verdreht, so daß er nunmehr mit seinem Rundbogen 21 in den Lagerstellen 1o gleitet. In dieser verschwenkten Stellung,ist der Bolzen 2 gegen ein Herausgleiten aus der Einschuböffnung 9 gesichert. Gleichzeitig verfügt er über eine für die Lagerung des Bolzens 2 ausreichende Lagerfläche im Bereich der Rundbogen 21.
  • Der Betätigungshebel 19 erstreckt sich an einer beliebigen Stelle des Schaftes 15 durch eine in diesem vorgesehene Bohrung 22. Der Verlauf dieser Bohrung 22 muß so gewählt werden, daß der durch diese Bohrung 22 hindurchgesteckte Betätigungshebel 19 sich in einer seiner Endlagen befindet, wenn die Knebelköpfe 14 im wesentlichen parallel zur Längsachse der Führungsstücke 4 verlaufen. Andererseits müssen die Abflachungen 20 am Schaft 15 in der Weise verlaufen, daß der Bolzen 2 weder in den Endstellungen des Betätigungshebels 19 noch während des Verschwenkens des Betätigungshebels 19 in eine Lage kommt, in der die Abflachungen 20 parallel zu den Wandungen 11 der Einschuböffnung 9 verlaufen.
  • Auf diese Weise wird verhindert, daß der Bolzen 2 beim Verschwenken des Betätigungshebels 19 in eine Lage kommt, die ein Herausgleiten des Bolzens 2 aus der Lagerstelle 1o ermöglicht. In diesem Sinne sind der Verlauf der Bohrung 22 auf die Lage der Abflachungen 20 und diese auf den Verlauf der Knebelköpfe 14 abzustimmen. Da der Durchmesser des Bolzens 2 im Bereich der Rundbogen 21 größer ist als die Breite der Einschuböffnung 9, wird auf diese Weise der Bolzen 2 mechanisch daran gehindert, in verschwenkter Lage}8ie Einschuböffnung 9 hineinzugleiten.
  • Die Befestigung des Betätigungshebels 19 im Bolzen 2 kann auf verschiedene Weise erfolgen. Beispielsweise sind Schweiß- Schraub-und Steckverbindungen möglich. Als sehr günstig hat sich eine Verbindung herausgestellt, bei der der Betätigungshebel 19 mit Hilfe eines Stiftes 23 im Bolzen 2 befestigt wird. Dieser Stift 23 erstreckt sich quer zur Längsachse des Betätigungshebels durch eine entsprechende Bohrung und verriegelt auf diese Weise den Betätigungshebel 19 gegenüber dem Bolzen 2.
  • Zur Festlegung des Betätigungshebels 19 in seinen Endlagen können Federelemente 24 an der Vorderkante des Randes 3 befestigt sein, die in den Endlagen den Betätigungshebel 19 umfassen und festhalten. Erst nach überwindung der von den Federelementen 24 aufgebrachten Federkräfte kann der Betätigungshebel 19 verschwenkt werden.
  • Darüberhinaus hat sich eine sehr billige Lösung für die Festlegung des Betätigungshebels 19 dadurch ergeben, daß innerhalb des Gehäuses 1 an dessen der Einschuböffnung 9 gegenüberliegenden Rückwand 25 eine Einrastvorrichtung 26 vorgesehen ist, in die der Betätigungshebel 19 in seinen Endlagen einrastet. Diese Einrastvorrichtung 26 besteht im wesentlichen aus zwei entsprechen den Vorsprüngen der Rückwand 25, über die der Betätigungshebel 19 in die jeweilige Endlage gedrückt wird. Zwischen den beiden Vorsprüngen 27 ist ein zurückspringender Mittelteil 28 vorgesehen, in dessen Bereich der Betätigungshebel 19 ohne Hemmung beweyt welden kann.
  • Zur Erzeugung einer Federkraft, die den Betätigungshebel 19 nach überwindung der Vorsprünge 27 in die entsprechenden Ausnehmungen der Rückwand 25 drücke, kann zusätzlich zwischen dem Stift 23 und dem Bolzen 2 noch ein Federelement 29 angeordnet sein. Dieses Federelement kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein, beispielsweise als Federscheibe, Spiralfeder oder Tellerfeder.
  • Statt des Stiftes 23 können auch andere Befestigungselemente, beispielsweise Sprengringe benutzt werden.
  • Die Montage des Betätigungshebels 19 erfolgt unter Zuhilfenahme der Montageöffnung 13. Durch diese ist der Betätigungshebel 19 zugängig. Günstigerweise wird dieser zu diesem Zwecke in die Mittelstellung geschwenkt, so daß er mit seinem Ende 30 in den Mittelteil 28 der Einrastvorrichtung 26 ragt. In dieser Stellung wird der Stift 23 in den Betätigungshebel 19 eingeschlagen, nachdem das Federelement 29 zwischen den Bolzen 2 und den Stift 23 gelegt worden ist.
  • Die Kopfwandungen 8 können in der Verschwenkebene des Betätigungshebels 19 eine Aussparung aufweisen, die der Dicke des Betätigungshebels 19 entspricht. Darüberhinaus können aber die Kopfwandungen 8 an der Seite des Gehäuses 1 vollkommen fehlen, an der der Betätigungshebel 19 aus dem Gehäuse 1 herausragt.
  • Darüberhinaus ist es auch möglich, den Betätigungshebel 19 aus der Rückwand 25 herausragen zu lassen. Zu diesem Zwecke ist eine entsprechende öffnung in der Rückwand 25 vorzusehen, die die Verschwenkung des Betätigungshebels 19 ermöglicht. Auf diese Weise ist es möglich, den Hebel von beiden Seiten des Gehäuses 1 zu betätigen. Dadurch wird die vielfältige Verwendungsmöglichkeit der Vorrichtung noch weiter verbessert.
  • Die Montageöffnung 13 kann auch in den Wandungen 5 der Führungsstücke vorgesehen sein. Darüberhinaus ist es denkbar, die Rückwand 25 mit einer derartigen Montageöffnung 13 zu versehen.
  • Diese muß in jedem Fall so groß vorgesehen sein, daß der Stift 23 oder andere Befestigungsmittel auf den Betätigungshebel 19 aufgebracht werden können.
  • In den Endlagen des Betätigungshebles 19 können die entsprechenden Kanten des Randes 3 gegen die der Betätigungshebel 19 anliegt, eine halbrunde Ausnehmung aufweisen, in die sich der Betätigungshebel 19 hineinlegen kann. Auf diese Weise vergrößert sich der Schwenkweg des Betätigungshebels 19.
  • L e e r s e i t e

Claims (20)

  1. Patent ansprüche: 1) Vorrichtung zum Befestigen eines Behälters auf einer Auflagefläche mit einem in einem Gehäuse mit Hilfe eines Betätigungshebles drehbar gelagerten Bolzen, der mit seinem ersten Ende unter einem Knebelblech der Auflagefläche und mit seinem zweiten Ende unter ein entsprechendes Knebelblech des Behälters greift und zu diesem Zwecke an seinen beiden Enden Knebelköpfe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (2) an seinem Schaft (15) eis ihn im Gehäuse (1) festlegende Drehverriegelung aufweist und der Betätigungshebel (19) als ein im Bereich der Drehverriegelung wirksamer Drehbegrenzer ausgebildet ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehverriegelung als eine Verformung des Schaftes (15) ausgebildet ist, die einer im Gehäuse ausgebildeten Einschuböffnung (9) entspricht, die sich zum Einsetzen des Bolzens (2) durch das Gehäuse (1) von dessen Außenwandung (5) biszUder im Gehäuse (1) ausgebildeten Lagerstelle (10) des Bolzens (2) erstreckt.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung als eine Abflachung (20) des Schaftes (15) im Bereich der Lagerstelle (10) ausgebildet ist.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Abflachung (20) der Querschnitt des Bolzens (2) unverändert ist.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (19) den Bolzen (2) in einer Richtung durchdringt, die zur Richtung der Abflachung (20) einen Winkel bildet, der die Abflachung (20) im Schwenkbereich des Betßätigungshebles (19) außerhalb der Richtung der Einschuböffnung (9) hält.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länssackse der~ Knebelköpfe (14) in der einen Endlage des Betätigungshebels (19) parallel zur Längsachse der Führungsstücke (4) verläuft, währender in der anderen Endlage einen Winkel mit dieser Längsachse bildet.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (19) Arretierungen aufweist, die ihn in seinen Endlagen gegenüber dem Gehäuse (1) festlegen.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungen als Federelemente (24) ausgebildet sind, die am Gehäuse (1) befestigt sind.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungen innerhalb des Gehäuses (1) an den Gehäusewandungen (5) vorgesehen sind.
  10. 1c) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung an der Rückwandung (25) des Gehäuses (1) vorgesehen ist und der Betätigungshebel (19) mit seinem in das Gehäuse (1) hineinragenden Ende diese Arretierung beaufschlagt.
  11. 11) Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung als eine an der Rückwand (25) befestigte Einrastvorrichtung (26) ausgebildet ist.
  12. 12) Vorrichtung nach Anspruch io und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (19) in Längsrichtung verschieblich im Bolzen (2) gelagert ist.
  13. 13) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement (29) den Betätigungshebel (19) in Richtung der Einrastvorrichtung (26) beaufschlagt.
  14. 14) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (29) sich einerseits an einem den Betätigungshebel (19) durchdringenden Stift (23) uhd andererseits am Schaft (15) des Bolzens (2) abstützt.
  15. 15) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) eine Montageöffnung (13) im Bereich des Endes des Betätigungshebels (19) vorgesehen ist.
  16. 16) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageöffnung (13) in der Boden- und Kopfplatte (12) des Gehäuses (1) vorgesehen ist.
  17. 17) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16,dadurch gekennzeichnet, daß die Montageöffnung (13) in einer Gehäusewandung (5) vorgesehen ist.
  18. 18) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (19)mit dem Bolzen (2) verschraubt ist.
  19. 19) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (19) im Bolzen (2) festgeschweißt ist.
  20. 20) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Betätigungshebels (19) im Gehäuse (1) ein Sprengring vorgesehen ist.
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