DE19537157C2 - Deckel für einen Vorratsbehälter zur Aufnahme eines hydraulischen Fluids - Google Patents

Deckel für einen Vorratsbehälter zur Aufnahme eines hydraulischen Fluids

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Description

Die Erfindung betrifft einen Deckel für einen Vorratsbe­ hälter zur Aufnahme eines hydraulischen Fluids nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Mit DE 94 02 869 U1 ist ein Behälter für fließfähige Me­ dien und ein zugehöriger Deckel beschrieben. Dabei weist der Deckel einen zylindrischen Zentralkörper auf, der in eine Kragenöffnung des Behälters eingesetzt ist und einen Boden mit einer Filteröffnung aufweist, an dem sich nach unten eine Schutzkappe abstützt, die unterhalb der Fil­ teröffnung einen weiteren Raum bildet. Von diesem Raum führen Öffnungen in den Innenraum des Behälters. Der Zentralkörper ist oben mit einem Flachdeckel versehen, der mit Wundelementen einen Ringflansch des Zentralkör­ pers umfaßt und mit dem Rand des Behälters abbrechbar verbunden ist.
Bei dem hier beschriebenen Deckel kommt es darauf an, den Behälter so zu verschließen, daß sein Innenraum mit der Außenluft in Verbindung bleibt, der vom Behälter um­ schlossene Raum somit atmen kann, und daß ein Eindringen von Fremdstoffen mit der Luft unterbunden wird.
Ein solcher Verschluß ist als Deckel für einen Vorratsbe­ hälter zur Aufnahme der Hydraulikflüssigkeit einer Hydraulikanlage nicht geeignet, da hier Vorkehrungen zum Nachfüllen zu treffen sind, der Deckel also zerstörungs­ frei entfernbar und wieder aufsetzbar sein muß.
Außerdem besteht bei diesem bekannten Deckel keine Mög­ lichkeit, entweichende Gase oder Dämpfe gezielt abzulei­ ten, da diese lediglich durch Schlitze an der Deckelauf­ lage entweichen können.
Ein Deckel für einen Vorratsbehälter zur Aufnahme eines hydraulischen Fluids ist mit DE 29 43 747 beschrieben. Bei diesem bekannten Deckel besteht der Entlüftungsdurch­ gang aus einem schmalspaltigen Labyrinth. Bei Anordnung des Vorratsbehälters an einem Schwingungen ausgesetzten oder selbst Schwingungen erzeugenden Aggregat, wie bei­ spielsweise einer Lenkhilfepumpe eines Kraftfahrzeuges, wird das im Vorratsbehälter befindliche Fluid durch die Schwingungen in den Spalten auch gegen die Schwerkraft nach außen geschüttelt, so daß durch den Entlüftungs­ durchgang Fluidverluste auftreten.
Um diesem Mangel zu begegnen, kann der Vorratsbehälter gegenüber dem Aggregat schwingungsisoliert angebracht werden. Dies erfordert jedoch erheblichen Aufwand und ist oft wegen Raummangel nicht praktizierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckel für einen Vorratsbehälter für ein hydraulisches Fluid mit einem durch ein Labyrinth verlaufenden Entlüftungsdurch­ gang zu schaffen, welcher auch bei unmittelbarer Anord­ nung des Vorratsbehälters an einem schwingenden Aggregat, z. B. bei direkter Verbindung mit einer Lenkhilfepumpe eines Kraftfahrzeuges, keine durch Schwingungen hervorge­ rufene Leckage zuläßt und trotzdem eine sichere Entlüf­ tung ermöglicht, wobei die entweichenden Gase bzw. Dämpfe auf einfache Weise gezielt abzuleiten sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Deckel mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Durch die den Zugang zur ersten Kammer bildende Öffnung gelangendes Fluid lagert sich im Volumen der unteren Kam­ mer auch bei starker Schwingungsbelastung ab, fließt an deren tiefsten Stelle und durch die dort befindliche Öff­ nung und gelangt so wieder zurück in den Vorratsbehälter.
Falls durch starke Schwingungen aus der ersten Kammer Fluid in die darüber liegende zweite Kammer gelangt, dann wird dies auf gleiche Weise zurückgehalten, wobei die Wahrscheinlichkeit für ein Eintreten von Fluid in die hö­ heren Kammern immer geringer wird, da sich darunter lie­ gende Kammern ständig selbst entleeren. Die überall vor­ handenen großen Querschnitte ermöglichen eine sichere Entlüftung und vermeiden eine durch Schwingungen ver­ stärkte Kapillarwirkung.
Indem der Deckel mit einem gegenüber dem Vorratsbehälter und gegenüber dem Deckel selbst drehbaren Abdeckteil ver­ sehen ist, kann z. B. ein Schlauch zur Ableitung von Ga­ sen oder Dämpfen angeschlossen sein. Dieser muß beim Öff­ nen oder Schließen des Deckels seine Lage nicht verän­ dern. Er kann somit in einem Fahrzeug fest verlegt wer­ den.
Die Merkmale der Unteransprüche verweisen auf vorteil­ hafte Ausführungsformen der Erfindung, auf die in der Darlegung von Ausführungsbeispielen näher eingegangen wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend an­ hand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen Deckels im Schnitt;
Fig. 1a eine teilweise Seitenansicht auf den Deckel nach Fig. 1;
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein becherartiges Gehäuse 1 mit einem trichterförmigen Boden 2 versehen, an dessen tiefstem Punkt eine Öffnung 3 ist, die zwischen dem Raum des vom Deckel verschlossenen Vorratsbehälters und einem unteren Raum 4 im Gehäuse 1 eine Verbindung schafft. Der Raum 4 ist nach oben durch ein eingesetztes erstes Bodenteil 5 begrenzt, das sich an seinem Rand auf einem im Gehäuse umlaufenden Bord 6 abstützt. Dieses erste Bodenteil 5 begrenzt einen mittleren Raum 7 im be­ cherartigen Gehäuse 1 und hat am Rande eine Öffnung 8, die eine Verbindung zwischen dem unteren Raum 4 und dem mittleren Raum 7 schafft. Das Bodenteil 5 ist so geformt, daß die tiefste Stelle des Raumes 7 an der Öffnung 8, seinem Randbereich, liegt. Auf dem ersten Bodenteil 5 stützt sich mit einem rohrförmigen Fortsatz ein zweites Bodenteil 9 ab, welches den mittleren Raum 7 nach oben abschließt, jedoch an seiner mittig angeordneten tiefsten Stelle eine Öffnung 10 aufweist, die einen Durchgang vom mittleren Raum 7 zu einem oberen Raum 11 schafft. Der rohrförmige Fortsatz ist gegenüber den wänden des becher­ artigen Gehäuses 1 mit einem O-Ring abgedichtet und er setzt sich nach oben, die seitliche Begrenzung des oberen Raumes 11 bildend, fort. Der obere Raum 11 ist nach oben mit einem Abdeckteil 12 verschlossen, welches mit einer abgewinkelten Öffnung 13 versehen ist, die einen Durch­ gang vom oberen Raum 11 ins Freie schafft. Das Abdeckteil 12 weist mehrere Rasten 14 auf, die hinter einen umlau­ fenden Rand 15 am inneren Umfang des becherartigen Gehäu­ ses 1 greifen und dieses mit den eingesetzten Bodenteilen 5 und 9 sowie dem Abdeckteil 12 unter abdichtender Vor­ spannung zusammenhalten. Ein oberhalb der Rasten 14 um­ laufender Rand 16 am Abdeckteil 12 fixiert ein Deckel­ verschlußteil 17, welches auf dem äußeren Umfang des Gehäuses 1 drehbar aufliegt. Das Deckelverschlußteil 17 ist mit Haken 18 versehen, die in Keilbahnen eines an sich bekannten Ringverschlusses eingreifen, die sich am Rand der Einfüllöffnung des Vorratsbehälters befinden. An der Außenseite des becherartigen Gehäuses 1 ist in einer Nut ein O-Ring 19 eingelegt, der den Deckel gegenüber der zy­ lindrischen Einfüllöffnung im Vorratsbehälter abdichtet. An der unteren zum Vorratsbehälter gerichteten Seite des becherartigen Gehäuses 1 befindet sich ein Kontrollstab 20 mit einer Skala 21 zum Kontrollieren der Füllhöhe des Vorratsbehälters.
Ein derartiger Deckel wird in eine zylindrische Öffnung eines Vorratsbehälters für ein hydraulisches Fluid einge­ setzt, wobei der O-Ring 19 die Dichtung übernimmt und die Haken 18 am Deckelverschlußteil 17 den Deckel festhalten. Das Deckelverschlußteil 17 ist gegenüber dem Gehäuse 1 drehbar, so daß ein Verschließen erfolgen kann, ohne daß sich das Gehäuse 1 gegenüber dem Vorratsbehälter verdrehen muß. Somit könnte an die Öff­ nung 13 bei Erfordernis auch ein Schlauch angeschlossen werden.
Bei unmittelbarer Anordnung des so verschlossenen Vor­ ratsbehälters an einem stark vibrierenden Aggregat, bei­ spielsweise einer Lenkhilfepumpe eines Kraftfahrzeuges, werden von der Oberfläche des Fluids Tropfen abgestoßen, die durch eine für die Funktion erforderliche Entlüftung nicht nach außen gelangen dürfen. Die Entlüftung ist über die Öffnungen 3, 8, 10 und 13 gewährleistet. Die durch die Öffnung 3 gelangenden Fluidteilchen gelangen zuerst in den Raum 4, können sich dort niederschlagen und über den trichterförmigen Boden 2 zur Öffnung 3 zurückfließen. Wenn bei erhöhter Vibrationsbelastung Fluidteilchen aus dem unteren Raum 4 durch die Öffnung 8 in den mittleren Raum 7 gelangen, dann werden sich diese in diesem Raum 7 niederschlagen, auf dem Bodenteil 5 an die Öffnung 8 zu­ rückfließen und durch den Raum 4 und die Öffnung 3 wieder in den Vorratsbehälter zurückgelangen. Nur bei extremen Belastungen werden aus dem mittleren Raum 7 Fluidteile durch die Öffnung 10 in den oberen Raum 11 gelangen kön­ nen. Sie werden sich aber dort absetzen und an der tiefs­ ten Stelle dieses Raumes 11 an der Öffnung 10 wieder ab­ fließen.
Der Querschnitt der Öffnungen 3, 8, 10 und 13 kann rela­ tiv groß gewählt werden, ohne daß Fluidverluste auftre­ ten. Eine Kapillarwirkung ist damit wirkungsvoll vermie­ den.

Claims (4)

1. Deckel für einen Vorratsbehälter zur Aufnahme eines hydraulischen Fluids, insbesondere der Hydraulik­ flüssigkeit einer Servolenkung eines Kraftfahrzeu­ ges, mit einem durch ein Labyrinth verlaufenden Ent­ lüftungsdurchgang, der mehrere übereinander angeord­ nete Räume (4, 7, 11) aufweist, durch die der Ent­ lüftungsdurchgang in Richtung vom Inneren des Vor­ ratsbehälters nach außen und von unten nach oben verläuft und bei dessen die jeweils die Zugänge und die Abgänge bildenden, in Durchgangsrichtung gegen­ einander versetzten Öffnungen (3, 8, 10) jeweils an der tiefsten Stelle des zugehörigen Raumes (4, 7, 11) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit einem Abdeckteil (12) versehen ist, wel­ ches mit am Umfang verteilten Rasten (14) hinter ei­ nen vorspringenden Rand (15) eines die übereinander angeordneten Räume (4, 7, 11) umfassenden becherar­ tigen Gehäuses (1) greift und mit einem oberhalb der Rasten (14) umlaufenden Rand (16) ein auf einem Ringflansch am äußeren Umfang des Gehäuses (1) auf­ liegendes den Vorratsbehälter abschließendes Deckel­ verschlußteil (17) fixiert.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten Räume (4, 7, 11) von einem becherartigen Gehäuse (1) und darin eingesetz­ ten Bodenteilen (5, 9) gebildet sind.
3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das jeweils über einem eingesetzten Boden­ teil (5) befindliche nächste Bodenteil (9) mit einem Bund das zuvor eingesetzte Bodenteil (5) fixiert und das zuletzt eingesetzte Bodenteil (9) von einem mit dem oberen Rand des becherartigen Gehäuses (1) ver­ bundenen Abdeckteil (12) fixiert ist.
4. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Deckelverschlußteil (17) als Haken (18) tragendes Teil eines Ringverschlusses ausgebildet ist.
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