DE4403620B4 - Zeigerinstrument - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
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Abstract

Zeigerinstrument mit einem auf einer Zeigerwelle angeordneten Zeiger und einem die Zeigerwelle antreibenden, eine Abtriebswelle aufweisenden Meßwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeigerwelle (12) nahe des äußeren Endes eines Getriebearms (11) angeordnet ist, der verstellbar oder umsetzbar auf der Stirnseite des Meßwerkes (3) sitzt und in den die Abtriebswelle (20) als Antrieb hineinführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zeigerinstrument mit einem auf einer Zeigerwelle angeordneten Zeiger und einem die Zeigerwelle antreibenden, eine Abtriebswelle aufweisenden Meßwerk.
  • Zeigerinstrumente der vorstehenden Art sind in Kraftfahrzeugen allgemein bekannt und gebräuchlich, beispielsweise als sogenannte Kombinationsinstrumente, welche insbesondere einen Tachometer und einen Drehzahlmesser aufweisen. Bei ihnen ist die Zeigerwelle üblicherweise mit der Abtriebswelle des Meßwerkes identisch. Das Meßwerk ist deshalb meist unmittelbar am Lichtleiter des Zeigerinstrumentes befestigt. In der Autoindustrie besteht der Wunsch, daß Zeigerinstrumente vom Grundaufbau her auch für unterschiedliche Fahrzeugmodelle möglichst gleich sind. Sie sollen insbesondere stets einen gleichen Träger und die erforderlichen Meßwerke an der gleichen Stelle haben, damit die Halterungen für die Meßwerke stets übereinstimmend gestaltet werden können. Aus Designgründen will man jedoch für unterschiedliche Fahrzeugmodelle unterschiedliche Abstände zwischen den Zeigerwellen eines Kombinationsinstrumentes haben. Wenn man jedoch die Meßwerke stets an gleicher Stelle anordnen muß, dann bedingt ein solcher Wunsch die Anordnung eines Getriebes zwischen der Antriebswelle des Meßwerkes und der Zeigerwelle oder aber es wird erforderlich, daß die Abtriebswelle nicht mittig im Meßwerk angeordnet ist. die Anordnung eines zusätzlichen Getriebes ist relativ teuer, erhöht die Reibung des Zeigerinstrumentes und führt zu Anzeigeungenauigkeiten.
  • Bei Meßwerken ist es bekannt, auf einer mittigen Abtriebswelle ein Zahnrad anzuordnen, welches mit einem Zahnrad einer außermittig angeordneten Zeigerwelle kämmt.
  • Die DE 40 18 091 A1 beschreibt eine Abtriebswelle mit einem Zahnrad, welches mit einem Zahnrad einer Zeigerwelle kämmt, wobei die beiden Zahnräder in einem Getriebegehäuse angeordnet sind.
  • Die DE 28 35 919 C2 und die DE 35 43 236 A1 beschreiben einen Zeigerantrieb, wobei ein Abtriebsrad mit einem Teilsegment eines Zeigerantriebsrades kämmt.
  • Die DE 31 45 780 A1 beschreibt eine Anzeigevorrichtung mit einem mehrstufigen Zahnradgetriebe.
  • Die DE 30 11 789 A1 schließlich beschreibt eine Anzeige, bei der über Hebelwerke verschiedene Tafeln mit Zahlensegmenten bewegbar sind.
  • Durch das erstgenannte Meßwerk besteht die Möglichkeit, die Zeigerwellen verschiedener Meßwerke dichter nebeneinander anzuordnen als es dem Mittenabstand der Meßwerke entspricht. Der Aufwand hierfür ist jedoch groß, weil zum Verändern des Abstandes der Zeigerwellen speziell gestaltete Meßwerke verwendet und die Meßwerke winkelverdreht angeordnet werden müssen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Zeigerinstrument der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit möglichst geringem Aufwand die Position der Zeigerwelle von der der Abtriebswelle des Meßwerkes veränderlich ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zeigerwelle nahe des äußeren Endes eines Getriebearms angeordnet ist, der verstellbar oder umsetzbar auf der Stirnseite des Meßwerkes sitzt und in den die Abtriebswelle als Antrieb hineinführt.
  • Durch diese Anordnung eines verstellbaren oder umsetzbaren Getriebearms kann man auf einfache Weise die Position der Zeigerwelle mit dem Zeiger relativ zum jeweiligen Meßwerk verändern, ohne daß zugleich die Position des entsprechenden Meßwerkes im Zeigerinstrument verändert werden muß. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, ein Anzeigeinstrument aus Designgründen in einem großen Maße zu verändern, ohne daß sich der für den Einbau entscheidende Grundaufbau verändern muß. Auf der Anzeigeseite unterschiedliche Anzeigeinstrumente können deshalb an ihrer Rückseite stets gleich sein. Es ist sogar möglich, daß die Zeigerwelle mit ihrem Getriebearm eine andere Anzeige oder ein anderes Meßwerk überragt.
  • Das Getriebe kann sehr unterschiedlich gestaltet sein. Beispielsweise kann die Übertragung von der Abtriebswelle zur Zeigerwelle durch einen Zahnriemen oder eine Kette erfolgen. Das Getriebe ist besonders einfach ausgeführt und arbeitet mit besonders geringen Reibkräften, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Getriebearm zwischen zwei Laschen miteinander kämmende Zahnräder hat, von denen das innerste auf der Abtriebswelle des Meßwerkes und das äußerste auf der Zeigerwelle angeordnet ist.
  • Zur weiteren Vereinfachung trägt es bei, wenn der Getriebearm insgesamt zwei Zahnräder gleicher Zähnezahl hat. Hierdurch ergibt sich eine Bewegungsumkehr des Zeigers in Bezug auf die Abtriebswelle des Meßwerkes, was meist jedoch auf einfache Weise durch Umpolen des Meßwerkes auszugleichen ist.
  • Wenn die Zeigerwelle sich im gleichen Drehsinn bewegen soll wie die Abtriebswelle des Meßwerkes, dann kann man vorsehen, daß der Getriebearm eine ungerade Anzahl von Zahnrädern hat.
  • Die Befestigung des Getriebearmes auf dem Meßwerk in unterschiedlichen Positionen kann mit geringem Aufwand dadurch erfolgen, daß die dem Meßwerk zugewandte Lasche zueinander gegenüberliegend zwei Befestigungsansätze aufweist.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine Draufsicht auf ein Zeigerinstrument nach der Erfindung,
  • 2 eine Seitenansicht eines Meßwerkes mit dem erfindungsgemäßen Getriebearm.
  • Die 1 zeigt ein als Kombinationsinstrument ausgebildetes Zeigerinstrument 1, welches hinter einer Anzeigefläche 2 mehrere, gestrichelt dargestellte Meßwerke 3, 4, 5, 6 hat. Gezeigt sind in 1 desweiteren vier Zeiger 7, 8, 9, 10, welche jeweils seitlich versetzt zur Mitte des jeweiligen Meßwerkes 3, 4, 5, 6 angeordnet sind.
  • Auf dem Meßwerk 3 ist ein Getriebearm 11 angeordnet, welcher nahe seines freien Endes eine Zeigerwelle 12 hat, die den Zeiger 7 trägt. Dieser Getriebearm 11 hat zwei quer zu ihm verlaufende Befestigungsansätze 13, 14, mit denen er auf der oberen Stirnseite des Meßwerkes 3 befestigt ist. Würde man den Getriebearm 11 um 180° versetzt auf dem Meßwerk 3 befestigen, dann befände sich die Zeigerwelle 12 in 1 gesehen weiter links. Wenn auch die Zeiger 8 und 9 entsprechend weiter oben und der Zeiger 10 entsprechend weiter rechts angeordnet würden, was auf gleiche Weise durch Verdrehen eines entsprechenden Getriebearmes erfolgen könnte, dann müßte die Anzeigefläche 2 wesentlich größer sein und wäre durch eine gestrichelte Kontur 15 begrenzt.
  • Die 2 zeigt, wie der Getriebearm 11 auf dem Meßwerk 3 angeordnet ist. Zu sehen ist, daß der Getriebearm 11 aus zwei Laschen 16, 17 besteht, zwischen denen zwei ineinander kämmende Zahnräder 18, 19 angeordnet sind. Das Zahnrad 19 befindet sich dabei auf einer Abtriebswelle 20 des Meßwerkes 3, während das Zahnrad 18 auf der Zeigerwelle 12 angeordnet ist. Die in 1 gezeigten Befestigungsansätze 13, 14 sind an der unteren Lasche 17 vorgesehen.

Claims (5)

  1. Zeigerinstrument mit einem auf einer Zeigerwelle angeordneten Zeiger und einem die Zeigerwelle antreibenden, eine Abtriebswelle aufweisenden Meßwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeigerwelle (12) nahe des äußeren Endes eines Getriebearms (11) angeordnet ist, der verstellbar oder umsetzbar auf der Stirnseite des Meßwerkes (3) sitzt und in den die Abtriebswelle (20) als Antrieb hineinführt.
  2. Zeigerinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebearm (11) zwischen zwei Laschen (16, 17) miteinander kämmende Zahnräder (18, 19) hat, von denen das innerste auf der Abtriebswelle (20) des Meßwerkes (3) und das äußerste auf der Zeigerwelle (12) angeordnet ist.
  3. Zeigerinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebearm (11) insgesamt zwei Zahnräder (18, 19) gleicher Zähnezahl hat.
  4. Zeigerinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebearm (11) eine ungerade Anzahl von Zahnrädern hat.
  5. Zeigerinstrument nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Meßwerk (3) zugewandte Lasche (17) zueinander gegenüberliegend zwei Befestigungsansätze (13, 14) aufweist.
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