DE4403554A1 - Dachluke - Google Patents

Dachluke

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DE4403554A1
DE4403554A1 DE4403554A DE4403554A DE4403554A1 DE 4403554 A1 DE4403554 A1 DE 4403554A1 DE 4403554 A DE4403554 A DE 4403554A DE 4403554 A DE4403554 A DE 4403554A DE 4403554 A1 DE4403554 A1 DE 4403554A1
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Joachim Huelsenbusch
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Same Deutz Fahr SpA
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/1642Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/50Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening at either of two opposite edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
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    • E05Y2900/152Roof windows
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/542Roof panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine um zumindest eine Achse aufklappbare Ab­ deckung insbesondere eine Dachluke, eines Gehäuses, insbesondere eines Raumes, in welchem sich zumindest eine Person aufhalten kann, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Insbesondere aus dem Bereich der Personenbeförderung sind Fahrzeuge (beispielsweise Busse) bekannt, die in zumindest einem Teil eines Ge­ häuses (Dach) eine Abdeckung (Dachluke) aufweisen, die um zumindest eine Achse aufklappbar sind. Dazu ist mindestens eine Vorrichtung zur Auslösung des Aufklappens vorgesehen, so daß beispielsweise nach Lö­ sen eines Handgriffes die Dachluke in Bezug auf das Dach schräg aufge­ stellt werden kann. Dieses einseitige Aufstellen hat den Nachteil, daß die Luftzufuhr fahrtrichtungsabhängig ist, so daß entweder wenig Luftaus­ tausch gegeben ist oder ein Luftzug entsteht.
Weiterhin sind aus diesem Bereich Dachluken bekannt, die über eine Art Parallelogrammführung parallel zu der Oberfläche des Daches bewegt werden können. Damit ist nachteiligerweise die Aufstellhöhe begrenzt und es sind hohe Aufstellkräfte erforderlich. Weiterhin weist eine solche Dachluke eine große Bauhöhe auf und ist konstruktiv aufwendig und kostenintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung bereitzu­ stellen, die einen optimalen Luftaustausch auch in Abhängigkeit der Fahrtrichtung gewährleistet, wobei diese in zumindest zwei verschiedene Stellungen bewegbar ist und die konstruktiv einfach gebaut ist.
Diese Aufgabe ist durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausge­ staltungen und alternative Konstruktionen sind in den Unteransprüchen angegeben sowie im folgenden anhand der Figuren erläutert.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die prinzipielle Funktionsweise einer erfindungsgemäßen Ab­ deckung,
Fig. 2 u. 3 eine erste konstruktive Ausgestaltung einer Vorrichtung zur Auslösung des Aufklappens,
Fig. 4 eine zweite alternative Ausgestaltung einer Vorrichtung zur Auslösung des Aufklappens.
In Fig. 1 ist eine Abdeckung, insbesondere eine Dachluke, zumindest eines Teiles eines Gehäuses, insbesondere eines Raumes, in welchem sich zumindest eine Person aufhalten kann, die um zumindest eine Achse aufklappbar ist und wobei mindestens eine Vorrichtung zur Auslösung des Aufklappens vorgesehen ist, gezeigt. Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, daß jeweils eine Vorrichtung zur Auslösung des Aufklappens im Bereich an den gegenüberliegenden Enden E1 und E2 der Abdeckung angeordnet ist und bei Betätigung einer Vorrichtung die Abdeckung um die der betätigten Vorrichtung gegenüberliegenden Achse aufklappbar ist. In dem konkreten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 ein Dach bezeichnet, bei dem es sich um das Dach einer Fahrerkabine beispielsweise eines land- oder bauwirtschaftlichen Fahrzeuges handelt. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich also bei dem Dach 1 um zumindest einen Teil eines Gehäuses, bei welchem es sich wiederum um die Fahrerkabine handelt, in welchem sich der Fahrer des Fahrzeuges aufhalten kann. Mit der Bezugsziffer F ist die Fahrtrich­ tung des Fahrzeuges bezeichnet. Bei der Abdeckung des zumindest einen Teiles des Gehäuses handelt es sich in Fig. 1 um eine Dachluke 2, die sich im oberen Drittel der Fig. 1 in einem geschlossenen Zustand befin­ det, wobei an den jeweils gegenüberliegenden Achsen der Dachluke 2 Vorrichtungen 3 zur Auslösung des Aufklappens vorgesehen sind. Ein Gasdruckdämpfer 4, der den Vorgang des Aufklappens unterstützt, ist in dem oberen Drittel der Fig. 1 in seinem eingefahrenen Zustand gezeigt. Die Erfindung ist nicht auf einen Gasdruckdämpfer beschränkt, denn es sind allgemein Federelemente einsetzbar. In der Mitte der Fig. 1 und in dem unteren Drittel der Fig. 1 sind dann die beiden möglichen Stellungen der Dachluke 2 gezeigt. In der Mitte der Fig. 1 ist gezeigt, daß die rechte Vorrichtung 3 betätigt wird und die Dachluke 2 um die linke Achse der Vorrichtung 3 aufgeklappt ist, so daß bezogen auf die Fahrtrichtung F die Dachluke 2 nach hinten geöffnet ist. Im unteren Drittel verhält sich der Vorgang umgekehrt, so daß die Dachluke 2 nach vorne geöffnet ist. Durch dieses wahlweise Aufklappen der Abdeckung ist ein optimaler Luftaus­ tausch in Abhängigkeit der Fahrtrichtung gewährleistet. Der Gasdruck­ dämpfer 4 ist in erfindungsgemäße Weise dazu vorgesehen, daß die Be­ wegung der Abdeckung (der Dachluke 2) gedämpft erfolgt und/oder die Abdeckung (die Dachluke 2) in der aufgeklappten Stellung gehalten wird. Darüber hinaus ist in Fig. 1 erkennbar, daß der Gasdruckdämpfer 4 dreh­ bar an der Dachluke 2 und an dem Dach 1 befestigt ist, wobei der Be­ festigungspunkt an der Dachluke 2 in der einen Hälfte der Dachluke 2 (in Fig. 1 in der rechten Hälfte) und der Befestigungspunkt an dem Dach 1 in dem der anderen Hälfte der Dachluke 2 entsprechenden Bereich an dem Dach 1 (in Fig. 1 in der linken Hälfte) angeordnet ist. Allgemein ist also der Gasdruckdämpfer drehbar an der Abdeckung und an dem Gehäuse befestigt, wobei der Befestigungspunkt an der Abdeckung in einer Hälfte (vor oder hinter einer senkrecht zur Fahrtrichtung gedachten Mittellinie) der Abdeckung (außermittig) angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß sowohl der Aufklappvorgang als auch anschließend die Abdeckung (Dachluke) einfach und ohne Kraftaufwand (also mit geringen Aufstellkräf­ ten beziehungsweise Momenten) in die jeweiligen Stellungen gebracht werden kann und sich in beide Richtungen gleiche Aufstellhöhen ergeben.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Vorrichtung 3 wahlweise zur Arretierung der Achse an dem Gehäuse oder zur Freigabe ausgebildet ist. So ist allgemein in Fig. 1 erkennbar, daß die Vorrichtung 3 zur Auslösung des Aufklappens zwei Stellungen aufweist, mit der die Dachluke 2 verschlossen bzw. geöffnet werden kann.
Eine erste Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aus­ lösung des Aufklappens ist in Fig. 2 und Fig. 3 (Fig. 3a und 3b) gezeigt. In dieser ersten erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß zumindest an den äußeren Bereich der gegenüberliegenden Enden der Abdeckung abschnittsweise ein Rohr angeordnet ist, in welchem jeweils zumindest ein Teil der Achse von der Vorrichtung in Längsrichtung der Achse betätigbar angeordnet ist und der Arretierung in zumindest eine Ausnehmung des Gehäuses eingreift und/oder einen in dem Gehäuse an­ geordneten Stift umschließt. Neben den in Fig. 1 gezeigten und mit den gleichen Bezugsziffern versehenen Komponenten ist in Fig. 2 gezeigt, daß sich die Dachluke 2 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 5 (die vor­ zugsweise an dem Dach 1 angeordnet ist) abstützt. Diese Dichtung 5 verläuft in vorteilhafter Weise parallel zum Außenumfang der Dachluke 2, die insbesondere eine quadratische oder rechteckige Geometrie aufweist. Weitere geometrische Ausführungen (beispielsweise oval, oder stark ab­ gerundete Ecken) sind denkbar. Weiterhin ist in Fig. 2 gezeigt, daß in einem wesentlichen Bereich unterhalb der Dachluke 2 (in Richtung des Innenraumes der Fahrerkabine) eine Verdeckvorrichtung (Rollo 6) ab­ nehmbar oder einziehbar angeordnet ist. Dies ist aufgrund der geringen Bauhöhe der Dachluke 2 (in einfacher Ausgestaltung ein Blech, eine Kunststoffplatte oder eine Glasplatte) einschließlich der Vorrichtung 3 in vorteilhafter Weise möglich. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß mit dem Rollo 2 der gesamte Bereich der Dachluke 2 (und gegebenenfalls auch Teilbereiche des Daches 1) abdeckbar sind. Ist das Rollo 2 einzieh­ bar ausgestaltet, kann dieses im eingezogenen Zustand in einem Rollogehäuse 7, welches in dem Dach 1 integriert ist, untergebracht werden. Weiterhin ist in Fig. 2 gezeigt, daß die Vorrichtung 3 über eine Verschrau­ bung 8 in geeigneter Weise an der Dachluke 2 befestigt ist, wobei die Verschraubung 8 mit einer Abdeckung (aus dichtungs- und optischen Gründen) versehen ist. Diese Anordnung der Verschraubung 8 und der Abdeckung 9 ist auch in den folgenden Figuren gezeigt und nicht weiter mit Bezugsziffern versehen. Es sei darauf hingewiesen, daß anstelle einer Verschraubung auch weitere Befestigungsmöglichkeiten der Vorrichtung 3 mit der Dachluke 2 denkbar sind (z. B. Verklebungen, Vernietungen).
In Fig. 3a ist dann eine konkrete Ausgestaltung einer Vorrichtung zur Auslösung des Aufklappens gezeigt. In einem (inneren) Rohr 10 befindet sich zumindest abschnittsweise ein Teil der Achse (Stange 11), an deren Ende gemäß Fig. 3b ein Stift 12 angeordnet ist, der innerhalb des Rohres 10 bewegbar ist. Denkbar ist auch, den Stift 12 wegzulassen und die Stange 11 um die entsprechende Länge des Stiftes 12 weiterzuführen. Das innere Rohr 10 ist in zwei äußeren Rohren (Rohrabschnitten 13 und 14) angeordnet, die formschlüssig mit Elementen 15 (die beispielsweise als Spannstifte ausgebildet sein können) verbunden sind und die jeweils in einer teilweisen Ausnehmung A des Rohres 10 angeordnet und mittels einer Feder 16 federkraftbeaufschlagt sind. Die Rohrabschnitte 13 und 14 sowie die Elemente 15 sind Bestandteil eines nicht näher gezeigten Handgriffes, wobei durch manuelle Krafteinwirkung der Rohrabschnitt 13 mit dem dazugehörigen Element 15 gegen die Kraft der Feder 16 gegen den Rohrabschnitt 14 mit dem dazugehörigen Element 15 bewegt wird, so daß die beiden Stangen 11 zusammengezogen und die Stifte 12 aus ihren Ausnehmungen 18 gezogen werden. Wie in Fig. 3b gezeigt ist, stützt sich das Rohr 10 über einen Steg 17 an der Dachluke 2 ab ist über die Ver­ schraubung und die Abdeckung mit dieser verbunden. Denkbar ist auch die einstückige Ausbildung des Rohres 10 und des Steges 17, wobei der Steg 17 derart gestaltet sein kann, daß dieser in eine Ausnehmung in der Dachluke 2 einsteckbar bzw. einschnappbar ist, wodurch dieser dann mit der Dachluke 2 kraftschlüssig verbunden ist. Weiterhin ist in dem Dach 1 eine Ausnehmung 18 vorgesehen, die in einem Bereich eines Vorsprunges 19 angeordnet ist und in welcher der Stift 12 im arretierten Zu­ stand eingreift. Diese in Fig. 3a und 3b gezeigte Anordnung ist jeweils an den gegenüberliegenden Enden der Abdeckung (Dachluke) vorgesehen. Somit ist es je nach Betätigung der Vorrichtung 3 zur Auslösung des Auf­ klappens möglich, daß der Stift 12 zum einen die Drehbewegung der Dachluke 2 gestattet und andererseits die Entriegelung und somit das Aufklappen der Dachluke 2 ermöglicht. Die Ausnehmung 18 ist in vorteil­ hafter Weise derart angeordnet, daß bei arretiertem Stift 12 die Dichtung 5 leicht zusammengedrückt wird, so daß dadurch die Dichtungswirkung erhöht wird. In vorteilhafter Weise sind die Enden der Ausnehmung 18 und des Stiftes 12 leicht abgerundet oder abgeschrägt, so daß dadurch ein leichterer Schließvorgang gewährleistet wird. Weiterhin kann koaxial in der Ausnehmung 18 oder im Bereich des Vorsprunges 19 ein Stift vor­ gesehen werden, der von einem schaltbaren Rohrstück in dem Rohr 10 umschlossen wird.
In Fig. 4 (Fig. 4a bis 4e) ist eine weitere konstruktive Ausgestaltung einer Vorrichtung zur Auslösung des Aufklappens gezeigt. Allgemein ist es er­ findungsgemäß vorgesehen, daß zumindest an den äußeren Bereichen der gegenüberliegenden Enden der Abdeckung abschnittsweise ein Rohr, das an den Enden eine Längsöffnung (einen Schlitz), vorzugsweise in der Breite eines Viertels des Umfanges des Rohrdurchmessers, aufweist, oder eine Klaue angeordnet ist, wobei das Rohr oder die Klaue von der Vorrichtung drehbar betätigbar ist und in der Arretierung einen Stift des Gehäuses umschließt.
Konkret ist in Fig. 4a eine Ausgestaltung gezeigt, bei der sich ein Rohr 20 (an welchem beispielsweise eine nicht gezeigte Klaue angebracht sein kann) drehbar in einer Lagerung 21, die wiederum über die Verschrau­ bung und Abdeckung mit der Dachluke 2 verbunden ist, befindet. Am En­ de des Rohres 20 ist ein Schlitz 22 vorgesehen, der einen Stift 23, der in dem Dach 1 angeordnet ist, in der arretierten Stellung umschließt und in der offenen Stellung diesen Stift 23 freigibt. In Fig. 4b ist gezeigt (Schnitt A-A), daß durch die Drehbewegung des Rohres 20 der Stift 23 bezogen auf die Stellung der Dachluke 2 von dem Schlitz 22 freigegeben oder von dem Rohr 20 überdeckt wird. In dem oberen Teil der Fig. 4b ist gezeigt, daß der Schlitz 22 den Stift 23 freigibt, so daß die Dachluke 2 aufklappbar ist. Gleichzeitig befindet sich am gegenüberliegenden Ende der Dachluke 2 die Vorrichtung 3 im geschlossenen Zustand, so daß um diese Achse die Dachluke 2 aufklappbar ist. Wird das Aufklappen in die gegenteilige Richtung gewünscht, wird entsprechend umgekehrt verfahren. Wie in Fig. 4b gezeigt ist, ist es in vorteilhafter Weise denkbar, daß der Mittelpunkt des Rohres 20 und des Stiftes 23 in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, so daß aufgrund dieser Exzentrizität der Schließvorgang optimiert wird.
In Fig. 4c ist gezeigt (Schnitt B-B), daß innerhalb des Rohres (20) eine Feder 24 angeordnet ist, die sich einerseits an dem Rohr 20 abstützt und andererseits auf eine Kugel 25 drückt, die in Abhängigkeit der Drehbewe­ gung (insbesondere eine Drehbewegung um ungefähr 90°) wahlweise in zwei Ausnehmungen 26 eingreift. Dadurch ist gewährleistet, daß die Vor­ richtung 3 zur Auslösung des Aufklappens in zumindest zwei Stellungen ("offen" beziehungsweise "geschlossen") arretierbar, insbesondere durch Federkraft, ist. Denkbar ist auch, in dem Bereich des Schnittes C-C eine Torsionsfeder anzuordnen, gegen deren Kraft die Vorrichtung 3 (beziehungsweise ein Handgriff) bewegt werden muß, um die Freigabe zu realisieren und die danach die Vorrichtung 3 (Handgriff) wieder in die ur­ sprüngliche Position verschwenkt. In Fig. 4d ist in etwa der Mittenbereich (bezogen auf die Längsausdehnung) der Vorrichtung 3 gezeigt. Ergän­ zend sei erwähnt, daß sich die Ausgestaltung gemäß Fig. 4a an die in Fig. 4d gezeigte Ausgestaltung links bzw. rechts (spiegelbildlich) anschließt. Das Rohr 20 wird von einem Handgriff 27 umfaßt, wobei der Handgriff 27 beispielsweise mittels eines Stiftes 28 gegen Verdrehen gesichert werden kann. Denkbar ist es, den Handgriff 27 auch durch Verschraubung, Ver­ klebung oder auf Schrumpfung formschlüssig mit dem Rohr 20 in Verbin­ dung zu bringen. In Fig. 4e ist gemäß Schnitt C-C gezeigt, daß der Hand­ griff 27 das Rohr 20 umfaßt und sich in der arretierten Stellung befindet. Strichpunktiert ist gezeigt, daß sich der Handgriff 27 in der freigegebenen Position befindet. Durch diese beiden Stellungen, die insbesondere durch eine Drehung des Handgriffes 27 um ungefähr 90° bewirkt werden, wird die Arretierung bzw. die Freigabe der Dachluke 2 realisiert.
In der geschlossenen Stellung der Dachluke 2 ist gemäß Fig. 1 gezeigt, daß die Oberseite der Dachluke 2 im geschlossenen Zustand mit der Oberseite des Daches 1 abschließt, wobei unter der Dachluke 2 und einem Vorsprung des Daches 1 eine Dichtung angeordnet ist. Alternativ dazu ist es denkbar, daß am äußeren Umfang zwischen der Dachluke 2 und dem Dach 1 die Dichtung angeordnet ist.
Wie in den vorangegangenen Figuren gezeigt, ist die Vorrichtung 3 zur Auslösung des Aufklappens als manuelle Vorrichtung, insbesondere als Handgriff, ausgestaltet. Dies hat den Vorteil, daß dadurch die Vorrichtung konstruktiv einfach realisierbar ist. Insbesondere zur Erhöhung des Kom­ forts ist es denkbar, diese Vorrichtung als automatische Vorrichtung aus­ zugestalten. Um das Zusammenziehen der Stange 11 bzw. der Stifte 12 gemäß Fig. 3 zu realisieren, ist es denkbar, die beiden Teile 15 mittels eines Elektromagnetes gegen die Kraft der Feder 16 zusammenzuziehen. Dies hat den Vorteil, daß das Aufklappen beispielsweise auf Knopfdruck erfolgen kann. Ebenso ist es denkbar, die Drehung des Rohres 20 (gemäß Fig. 4) auf Knopfdruck mittels eines Elektromotors zu realisieren. In Ergänzung dazu kann es vorgesehen werden, daß zumindest ein Gas­ druckdämpfer 4 durch eine elektromotorisch betriebene Spindel ersetzt wird, die nach Freigabe einer Vorrichtung bzw. gleichzeitige Arretierung der gegenüberliegenden Vorrichtung die Dachluke 2 aufklappt. So ist es denkbar, über eine geeignete Steuerelektronik die geschilderten Abläufe automatisiert ablaufen zu lassen, wobei beispielsweise mittels dreier Vor­ gaben (Knopfdruck) bestimmt werden kann, ob die Dachluke geschlos­ sen, vorne geöffnet oder hinten geöffnet werden soll. In einer weiteren Ausgestaltung ist ebenfalls denkbar, die Abdeckung als Abdeckung für eine Öffnung eines Gehäuses, welches eine Brennkraftmaschine um­ schließt, zu verwenden, wobei beispielsweise in Abhängigkeit der Tempe­ ratur innerhalb des Gehäuses die Abdeckung in Abhängigkeit der Fahrt­ richtung zu öffnen, um somit den Innenraum des Gehäuses zu lüften und eine gewünschte Temperatur einzustellen. Ebenso ist es bei dem auto­ matisierten Ablauf denkbar, daß die Stellung "vorne offen" (in Abhängig­ keit der Fahrtrichtung gemäß Fig. 1) die Stellung in Abhängigkeit der Fahrtgeschwindigkeit des Fahrzeuges veränderbar ist. So ist denkbar, mit zunehmender Geschwindigkeit, die Dachluke 2 zu schließen.
Wie bisher beschrieben, befindet sich eine Vorrichtung 3 im geschlosse­ nen und die gegenüberliegende Vorrichtung 3 im offenen Zustand. Im ge­ schlossenen Zustand sind beide Vorrichtungen 3 arretiert. Es ist auch denkbar, beide Vorrichtungen 3 zu öffnen, wobei dann die Dachluke 2 um die Befestigungspunkte der Gasdruckdämpfer 4 komplett in Richtung des Daches 1 weggeschwenkt und auf diesem abgelegt werden kann. Damit ist in einfacher und wirksamer Weise ein Notausstieg realisierbar. Zu die­ sem Zweck ist es von Vorteil, daß im komplett weggeschwenkten Zustand der Dachluke 2 diese an Fixpunkten, die auf dem Dach 1 angebracht sind, arretiert wird. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, daß fast der ge­ samte Bereich, den die Dachluke 2 im geschlossenen Zustand abdeckt, freigegeben wird.

Claims (12)

1. Abdeckung, insbesondere eine Dachluke, zumindest eines Teiles eines Gehäuses, insbesondere eines Raumes, in welchem sich zumindest eine Person aufhalten kann, die um zumindest eine Achse aufklappbar ist und wobei mindestens eine Vorrichtung zur Auslösung des Aufklappens vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Vorrichtung im Bereich an den gegenüberliegenden Enden der Abdeckung angeordnet ist und bei Betätigung einer Vorrichtung die Abdeckung um die der betätigten Vor­ richtung gegenüberliegenden Achse aufklappbar ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung wahlweise zur Arretierung der Achse an dem Gehäuse oder zur Freigabe ausgebildet ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an den äußeren Bereichen der gegenüberliegenden Enden der Abdeckung abschnittsweise ein Rohr an­ geordnet ist, in welchem jeweils zumindest ein Teil der Achse von der Vorrichtung in Längsrichtung der Achse betätigbar angeordnet ist und in der Arretierung in zumindest eine Ausnehmung des Gehäuses eingreift und/oder einen in dem Gehäuse angeordneten Stift umschließt.
4. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an den äußeren Bereichen der gegenüberliegenden Enden der Abdeckung abschnittsweise ein Rohr, das an den Enden eine Längsöffnung (einen Schlitz), vorzugsweise in der Breite eines Viertels des Umfanges des Rohrdurchmessers, aufweist, oder eine Klaue angeordnet ist, wobei das Rohr oder die Klaue von der Vorrichtung drehbar betätigbar ist und in der Arretierung einen Stift des Gehäuses umschließt.
5. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung in Längsrichtung oder die Drehung federkraftbeaufschlagt erfolgt.
6. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Auslösung des Auf­ klappens in zumindest zwei Stellungen ("offen" beziehungsweise "geschlossen") arretierbar, insbesondere durch Federkraft, ist.
7. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Abdeckung über zu­ mindest ein Federelement, insbesondere einen Gasdruckdämpfer, ge­ dämpft erfolgt und/oder der Gasdruckdämpfer die Abdeckung in der auf­ geklappten Stellung hält.
8. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruckdämpfer drehbar an der Ab­ deckung und an dem Gehäuse befestigt ist, wobei der Befestigungspunkt an der Abdeckung in einer Hälfte der Abdeckung (außermittig) angeordnet ist.
9. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine Dachluke eines Da­ ches (Gehäuse) einer Fahrerkabine eines land- oder bauwirtschaftlichen Fahrzeuges ist und die Oberseite der Dachluke im geschlossenen Zu­ stand mit der Oberseite des Daches abschließt, wobei am äußeren Um­ fang zwischen der Dachluke und dem Dach oder unter der Dachluke und einem Vorsprung des Daches eine Dichtung angeordnet ist.
10. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem wesentlichen Bereich unterhalb der Dachluke (in Richtung des Innenraumes der Fahrerkabine) eine Ver­ deckvorrichtung (Rollo) abnehmbar oder einziehbar angeordnet ist.
11. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Vorrichtung zur Auslösung des Aufklappens als manuelle Vorrichtung, insbesondere als Handgriff, oder als automatische Vorrichtung, insbesondere als Elektro­ magnet, der die Betätigung in Längsrichtung oder als Elektromotor, der die Drehung bewirkt, ausgestaltet ist.
12. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Vorrichtungen zur Auslösung des Aufklappens gleichzeitig betätigbar sind und die Abdeckung als Notaus­ stieg verschwenkbar ist.
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