DE4402389A1 - Druckwerk mit Schrägstell- und Abstelleinrichtung - Google Patents
Druckwerk mit Schrägstell- und AbstelleinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Druckwerk mit rotierenden
Druckwerkzylindern.
Ein Druckwerk hat eine Vielzahl von rotierenden
Druckwerkzylindern. Ein Offsetdruckwerk umfaßt z. B. einen
Plattenzylinder und einen Gummituchzylinder. Der Plattenzylinder
und der Gummituchzylinder sind an ihren sich gegenüberliegenden
Enden drehbar in dem Druckwerkgestell gelagert. Der
Plattenzylinder trägt eine Druckplatte mit einer Oberfläche, auf
der ein eingefärbtes Bild definiert ist, und der
Gummituchzylinder trägt ein Drucktuch. Während der
Zylinderrotation in dem Druckwerk überträgt die sich auf dem
Plattenzylinder befindende Druckplatte das eingefärbte Bild auf
das sich auf dem Gummituchzylinder an einem Spalt zwischen dem
Plattenzylinder und dem Gummituchzylinder befindende Gummituch.
Das sich auf dem Gummituchzylinder befindende Gummituch
überträgt folglich das eingefärbte Bild auf das Material, das
gerade bedruckt wird, das kann z. B. eine Papierbahn sein.
Ein Druckwerk umfaßt normalerweise eine Schrägstelleinrichtung,
um den Plattenzylinder gegenüber dem Gummituchzylinder
schrägzustellen. Wenn der Plattenzylinder gegenüber dem
Gummituchzylinder schräggestellt wird, verändert sich die
Winkellage der Platte auf dem Plattenzylinder gegenüber dem sich
auf dem Gummituchzylinder befindenden Gummituch. Die Winkellage
des eingefärbten Bildes, das von der Platte auf das Gummituch -
und somit auf die Bahn - übertragen wird, wird ebenfalls
verändert. Durch Verstellen der Schrägstelleinrichtung wird die
Ausrichtung des Bildes in bezug auf die Bahn angepaßt.
Ein Offsetdruckwerk umfaßt auch eine Abstelleinrichtung. Wenn
die Druckplatte und/oder das Drucktuch gewartet oder
ausgewechselt werden müssen, werden die Zylinder in die
jeweilige Abstellposition gebracht. Sobald sich die Zylinder in
Abstellposition befinden, werden sie von einander beabstandet,
um Zugang zu der Druckplatte, dem Drucktuch und der Bahn zu
erhalten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Druckwerk ein
Gestell, einen ersten und einen zweiten Träger sowie einen
ersten und zweiten Druckwerkzylinder. Der erste Träger ist
verschiebbar auf dem Gestell gelagert. Ein Ende des ersten
Druckwerkzylinders ist so gelagert, daß es sich mit dem ersten
Träger verschiebt. Auch der zweite Träger ist verschiebbar auf
dem Gestell gelagert. Und ein Ende des zweiten
Druckwerkzylinders ist so gelagert, daß es sich mit dem zweiten
Träger verschiebt.
Das Druckwerk umfaßt ferner eine Schrägstelleinrichtung und eine
Abstelleinrichtung. Die Schrägstelleinrichtung verändert die
Winkellage des ersten und des zweiten Druckwerkzylinders und
beinhaltet Mittel zum Verschieben des ersten Trägers gegenüber
dem Gestell und Mittel zum Verschieben des zweiten Trägers
gegenüber dem Gestell, unabhängig von der Bewegung des ersten
Trägers.
Die Abstelleinrichtung bewegt den ersten und den zweiten
Druckwerkzylinder aufeinander zu und weg voneinander. Diese
Abstelleinrichtung beinhaltet ein motorisches Mittel, um den
ersten und den zweiten Träger gegenüber dem Gestell zu
verschieben. Das motorische Mittel ist zwischen dem ersten und
dem zweiten Träger angeschlossen und umfaßt ein erstes
Stellmittel, das mit dem ersten Träger in Verbindung steht, ein
zweites Stellmittel, das mit dem zweiten Träger in Verbindung
steht, sowie ein Mittel, um das erste und das zweite Stellmittel
in bezug aufeinander zu verschieben.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
ist der erste Druckwerkzylinder ein oberer Plattenzylinder und
der zweite Druckwerkzylinder ein unterer Plattenzylinder. Ein
oberer Gummituchzylinder ist neben dem oberen Plattenzylinder
angeordnet, und ein unterer Gummituchzylinder ist neben dem
unteren Plattenzylinder angeordnet. Wenn die
Schrägstelleinrichtung den ersten Träger gegenüber dem Gestell
verschiebt, wird der obere Plattenzylinder gegenüber dem oberen
Gummituchzylinder schräggestellt. Wenn die
Schrägstelleinrichtung den zweiten Träger gegenüber dem Gestell
verschiebt, wird der untere Plattenzylinder gegenüber dem
unteren Gummituchzylinder schräggestellt.
Das erste in dem motorischen Mittel vorgesehene Stellmittel ist
ein mit einem Druckmedium beaufschlagter Stellzylinder. Das
zweite in dem motorischen Mittel vorgesehene Stellmittel ist
eine Kolbenstange, die in dem Stellzylinder beweglich gelagert
ist und so auf Druck in dem Stellzylinder reagiert. Der
Stellzylinder ist schwenkbar mit dem ersten Träger verbunden,
und die Kolbenstange ist schwenkbar mit dem zweiten Träger
verbunden. Wenn der Stellzylinder unter Druck gesetzt wird,
wodurch sich die Kolbenstange bewegt, werden die Träger zwecks
Abstellvorgangs in bezug aufeinander verschoben. Außerdem werden
der Stellzylinder und die Kolbenstange gegenüber den Trägern
verschwenkt, wenn diese Träger von der Schrägstelleinrichtung
verschoben werden. Somit ist die Abstelleinrichtung mit den
Trägern derart verbunden, daß diese Träger unabhängig
voneinander schräggestellt werden können, während diese dennoch
über die Abstelleinrichtung miteinander verbunden bleiben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet die
Schrägstelleinrichtung ferner eine Buchse und ein Stützmittel.
Mittels der Buchse ist der erste Träger schwenkbar um eine Achse
gelagert. Mittels des Stützmittels ist der erste Träger so
gelagert, daß er sich unter Gleitkontakt mit dem Stützmittel in
eine Richtung bewegt, die quer zur Achse verläuft. Die
Schrägstelleinrichtung schwenkt den ersten Träger um die Achse
und verschiebt diesen - unter Gleitkontakt mit dem Stützmittel -
gleichzeitig quer dazu.
In der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung
verschiebt der erste Träger das Ende des oberen Plattenzylinders
auf einer Kreisbahn, die ihren Mittelpunkt auf der
Rotationsachse des oberen Gummituchzylinders hat, wenn der erste
Träger um die Achse geschwenkt und gleichzeitig unter
Gleitkontakt mit dem Stützmittel quer dazu bewegt wird. Das
Stützmittel ist vorzugsweise ein Keil, der zwecks
Pressungseinstellung zwischen dem ersten und dem zweiten Träger
quer zu dem ersten Träger verschiebbar ist, dabei wird auch der
Oberflächendruck zwischen der Druckplatte und dem Drucktuch an
dem Spalt zwischen dem oberen Plattenzylinder und dem oberen
Gummituchzylinder angepaßt. Entsprechende Keile sind zwischen
den anderen Druckwerkzylindern vorgesehen.
Ferner umfaßt die bevorzugte Ausführung der vorliegenden
Erfindung zur Lagerung des einen Endes des unteren
Gummituchzylinders einen dritten Träger. Das Gewicht des dritten
Trägers wird auf dem zweiten Träger abgestützt, so daß der
dritte Träger von dem zweiten Träger nach unten bewegt wird,
wenn der zweite Träger von der Kolbenstange nach unten bewegt
wird. Der dritte Träger und der untere Gummituchzylinder, der
auf dem dritten Träger gelagert ist, fallen somit unter der
Schwerkraftwirkung nach unten in eine Abstellposition, wenn der
zweite Träger und der untere Plattenzylinder von der
Kolbenstange in die jeweilige Abstellposition gebracht werden.
Die vorliegende Erfindung mit ihren sämtlichen Merkmalen wird
dem Fachmann nachfolgend anhand der Beschreibung einer
bevorzugten Ausführung und den dazugehörenden Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Druckwerks,
Fig. 2 zeigt Teile der in Fig. 1 abgebildeten Einrichtung,
Fig. 3 zeigt andere Teile der in Fig. 1 abgebildeten
Einrichtung, und
Fig. 4 zeigt weitere Teile der in Fig. 1 abgebildeten
Einrichtung.
Ein erfindungsgemäßes Druckwerk 10 ist in Fig. 1 schematisch
dargestellt. Dabei kann es sich z. B. um ein lithographisches
Offsetdruckwerk handeln, mit dem beide Seiten einer Bahn 12
bedruckt werden. Das Druckwerk 10 beinhaltet einen oberen
Plattenzylinder 14 und einen oberen Gummituchzylinder 16, der
oberhalb der Bahn 12 vorgesehen ist, sowie einen unteren
Plattenzylinder 18 und einen unteren Gummituchzylinder 20, der
unterhalb der Bahn 12 vorgesehen ist. Die Zylinder 14-20 sind
drehbar in dem aus zwei Seitenwänden 22 bestehenden Gestell
gelagert, wobei eine Seitenwand in Fig. 1 abgebildet ist. Ein
Motor 24 treibt einen Räderzug (nicht abgebildet) an, der mit
den Zylindern 14-20 derart verbunden ist, damit sich diese -
wie in Fig. 1 durch Pfeile angedeutet - drehen. Motor 24 und
Räderzug können nach dem Stand der Technik ausgebildet sein.
Der obere Plattenzylinder 14 trägt eine Druckplatte, die ein zu
druckendes Bild definiert. Die Druckplatte 30 ist als ein dünnes
Blech ausgebildet und auf dem oberen Plattenzylinder 14 so
gelagert, indem dieses um den oberen Plattenzylinder 14
herumgewunden ist. Ein Verriegelungsmittel 32, das in dem oberen
Plattenzylinder 14 vorgesehen ist, hält die Druckplatte 30 auf
diesem oberen Plattenzylinder 14 fest. Der obere
Gummituchzylinder 16 trägt ein Drucktuch 34, das als Hülse
ausgebildet ist, die wiederum auf dem oberen Gummituchzylinder
16 so gelagert ist, indem diese Hülse teleskopartig über den
oberen Gummituchzylinder 16 rutscht. Ein anderes hülsenförmiges
Drucktuch 36 ist entsprechend auf dem unteren Gummituchzylinder
20 gelagert; und das Verriegelungsmittel 40 befestigt eine
andere Druckplatte 38 auf dem unteren Plattenzylinder 18.
Wenn sich die Zylinder 14-20 durch den Motor 24 und den
Räderzug drehen, werden beide Druckplatten 30, 38 mit Farbe
versorgt, um darauf die eingefärbten Bilder zu bilden. Das
eingefärbte Bild auf der oberen Druckplatte 30 wird auf das an
dem Spalt zwischen dem oberen Plattenzylinder 14 und dem oberen
Gummituchzylinder 16 vorgesehene Drucktuch 34 übertragen. Somit
überträgt das obere Drucktuch 34 das eingefärbte Bild auf die
obere Seite der Bahn 12 an dem Spalt 44, der von dem oberen und
dem unteren Gummituchzylinder 16, 20 gebildet wird. Die untere
Druckplatte 38 überträgt das eingefärbte Bild auf das untere
Drucktuch 36 an dem Spalt 46, der von dem unteren
Plattenzylinder 18 und dem unteren Gummituchzylinder 20 gebildet
wird. Somit überträgt das untere Drucktuch 36 das eingefärbte
Bild an dem Spalt 44 auf die untere Seite der Bahn 14. Das
Druckwerk 10 bedruckt somit gleichzeitig beide Seiten der Bahn
12.
Wie in Fig. 2 veranschaulicht, umfaßt das Druckwerk 10 ferner
eine Vielzahl von Trägern, die an einer Seitenwand 22 an einem
Ende der Druckzylinder 14-20 gelagert sind. Ein erster Träger
50 ist mit dem oberen Plattenzylinder 14 verbunden. Ein zweiter
Träger 52 ist mit dem oberen Gummituchzylinder 16 verbunden. Ein
dritter Träger 54 ist mit dem unteren Plattenzylinder 18
verbunden, und ein vierter Träger 56 ist mit dem unteren
Gummituchzylinder 20 verbunden. Zum Abstellen und Schrägstellen
der Druckwerkzylinder 14-20 sind die Träger 50-54 zueinander
verschiebbar angeordnet. Eine entsprechende Anordnung von
Trägern ist mit den gegenüberliegenden Enden der
Druckwerkzylinder 14-20 mit der anderen Seitenwand 22
verbunden. Die anderen Träger sind zum Abstellen - nicht aber
zum Schrägstellen - zueinander verschiebbar beweglich
angeordnet, wie oben beschrieben.
Der erste Träger 50 weist einen im wesentlichen kreisförmigen
Hauptabschnitt 60 und einen Stegabschnitt 62 auf, der sich
horizontal zum Abschnitt 60 erstreckt. Der Stegabschnitt 62 des
ersten Trägers 50 weist eine gekrümmte untere Fläche 64 auf, die
dem zweiten Träger 52 gegenüberliegt. Der Hauptabschnitt 60 des
ersten Trägers 50 ist auf einer Buchse 65 in der Seitenwand 22
gelagert. Die Buchse 65 definiert eine obere Abstellachse 66.
Der erste Träger 50 ist derart verschiebbar zu der Seitenwand
angeordnet, daß dieser um die obere Abstellachse 66 geschwenkt
werden kann.
Der obere Plattenzylinder 14 hat eine zentrale Achse 68 und ist
so in einem Lager 70 gelagert, daß er sich um diese Achse 68
dreht. Dieses Lager 70 ist auf dem Hauptabschnitt 60 des ersten
Trägers 50 abgestützt, um sich mit diesem in bezug auf die
Seitenwand 22 zu bewegen. Der obere Plattenzylinder 14 wird
somit von dem ersten Träger abgestützt, um sich mit dem ersten
Träger in bezug auf die Seitenwand 22 zu bewegen.
Der zweite Träger 52 ist an der Seitenwand 22 befestigt und
trägt ein Lager 74, in dem der obere Gummituchzylinder 16
drehbar um seine zentrale Achse 76 gelagert ist. Der obere
Gummituchzylinder 16 ist somit über den zweiten Träger 52 an der
Seitenwand gelagert, wobei die Achse 76 des zweiten Trägers in
bezug auf die Seitenwand 22 fest ist.
An dem zweiten Träger 52 ist ferner eine erste Keilanordnung 80
und eine zweite Keilanordnung 82 angeordnet. Die erste
Keilanordnung 80 beinhaltet einen ersten Keil 84 und eine
Gewindestange 86, die durch eine Durchgangsbohrung hindurch in
den zweiten Träger 52 reicht. Der erste Keil 84 ist auf der
Stange 86 gelagert und beim Drehen der Stange 86 gegenüber dem
zweiten Träger 52 horizontal verschiebbar. Entsprechend
beinhaltet die zweite Keilanordnung 82 einen zweiten Keil 88 und
eine Gewindestange 90, die durch eine Durchgangsbohrung hindurch
in den zweiten Träger 52 reicht. Beim Drehen der Stange 90 in
bezug auf den zweiten Träger 52 ist der zweite Keil 88
horizontal zu diesem Träger 52 verschiebbar. Zum Drehen der
Stange 90 ist auf derselben ein Griff 92 vorgesehen.
Der dritte Träger 54 ist analog zu dem ersten Träger 50
ausgebildet und weist einen im wesentlichen kreisförmigen
Hauptabschnitt 94 und einen verlängerten Stegabschnitt 96 auf,
der sich horizontal zu diesem Hauptabschnitt 94 erstreckt. Der
Stegabschnitt 96 des dritten Trägers 54 weist eine gekrümmte
obere Fläche 98 auf, die dem vierten Träger gegenüberliegt. Der
Hauptabschnitt 94 des dritten Trägers 54 ist in der Buchse 99 an
der Seitenwand 22 befestigt. Die Buchse 99 definiert eine untere
Abstellachse 100. Der dritte Träger 54 ist in bezug auf die
Seitenwand 22 schwenkbar um die untere Abstellachse 100
gelagert.
Der untere Plattenzylinder 18 umfaßt eine zentrale Achse 102 und
ist in einem Lager 104 drehbar um die Achse 102 gelagert. Dieses
Lager 104 ist auf dem Hauptabschnitt 94 des dritten Trägers 54
vorgesehen, um sich mit diesem dritten Träger 54 gegenüber der
Seitenwand 22 zu verschieben. Der untere Plattenzylinder 18 ist
somit über den dritten Träger 54 so gelagert, daß er mit diesem
in bezug auf die Seitenwand 22 verschiebbar angeordnet ist.
Der vierte Träger 56 ist derart in der Seitenwand 22 gelagert,
daß er in bezug auf diese Seitenwand 22 um eine
Zwischen-Abstellachse 110 schwenkbar ist und weist ein Lager 112
auf, in dem der untere Gummituchzylinder 20 um die zentrale
Achse 114 drehbar ist. Der untere Gummituchzylinder 20 ist über
den vierten Träger 56 so gelagert, daß dieser mit dem vierten
Träger 56 gegenüber der Seitenwand 22 beweglich angeordnet ist.
Außerdem ist an dem vierten Träger 56 eine dritte Keilanordnung
120 vorgesehen, die analog der ersten Keilanordnung 80
ausgebildet ist und einen dritten Keil 122 beinhaltet, der so
auf einer Gewindestange 124 gelagert ist, daß er horizontal mit
dieser gegenüber dem vierten Träger 56 verschiebbar ist. Dieser
vierte Träger 56 weist ferner eine gekrümmte obere Fläche 126,
die dem zweiten Träger 52 gegenüberliegt, sowie einen
Endanschlag 128 auf. Dieser Endanschlag 128 befindet sich
gegenüber einem verstellbaren Begrenzungsmittel 130, das an der
Seitenwand 22 vorgesehen ist.
Ein Stellzylinder 140 ist schwenkbar mit dem ersten Träger 50 in
der Nähe des äußeren Endes des Stegabschnitts 62 verbunden, wie
in Fig. 2 veranschaulicht. Eine Kolbenstange 142 ist von dem
Stellzylinder 130 aus schwenkbar mit dem dritten Träger 54 in
der Nähe des äußeren Endes des Stegabschnitts 96 verbunden. Ein
Abstellkontrollmittel, das in Fig. 2 schematisch dargestellt
ist, kontrolliert den Druck im Stellzylinder 140. Das
Abstellkontrollmittel 150 kann eine entsprechende Vorrichtung
umfassen, die vom Bediener des Druckwerks 10 zum Bewegen der
Kolbenstange 142 beliebig betätigt werden kann, so daß sich
diese wahlweise in den Stellzylinder hinein- bzw. herausbewegt.
Wenn die Bahn im Druckwerk 10 - wie in Fig. 1 gezeigt - bedruckt
wird, nehmen die Träger 50-56 die in Fig. 2 angedeuteten
Stellungen ein. Die gekrümmte obere Fläche 64 auf dem ersten
Träger 50 befindet sich auf dem ersten Keil 84, der auf dem
zweiten Träger 52 vorgesehen ist. Die obere auf dem oberen
Plattenzylinder 14 vorgesehene Druckplatte 30 wird dann gegen
das obere auf dem oberen Gummituchzylinder 16 vorgesehene
Drucktuch 34 gedrückt, wodurch Farbe auf dieses obere Drucktuch
34 übertragen wird.
Die zwischen den Oberflächen der oberen Druckplatte 30 und des
oberen Drucktuchs 34 am Spalt 42 (Fig. 1) herrschende Pressung
kann angepaßt werden, indem die horizontale Lage des ersten
Keils 84 zwischen dem ersten 50 und dem zweiten Träger 52
variiert wird. Insbesondere kann die Oberflächenpressung im
Spalt 42 verringert werden, indem der erste Keil 84 nach links
verschoben wird, wie in Fig. 2 veranschaulicht. In diesem Fall
übt dieser Keil eine größere Kraft aus, wodurch der erste Träger
50 und der zweite Träger 52 auseinandergedrückt werden. Die von
dem ersten Keil 84 ausgeübte Kraft drückt auch den oberen
Plattenzylinder 14 und den oberen Gummituchzylinder 16
auseinander, was zu einer Gegenreaktion und Reduzierung des
Oberflächendrucks am Spalt 42 führt. Entsprechend kann die
Oberflächenpressung im Spalt 42 erhöht werden, indem der erste
Keil 84 nach rechts verschoben wird, wie in Fig. 2
veranschaulicht.
Wenn der dritte Träger 54 die in Fig. 2 angedeutete Position
einnimmt, stößt die gekrümmte obere Fläche 98 auf dem
Stegabschnitt 96 an den dritten Keil 122 auf dem vierten Träger
56. Mittels des Stellzylinders 140 und der Kolbenstange 142 wird
der dritte Träger 54 in dieser Position gehalten. Dieser dritte
Träger 54 hält wiederum den vierten Träger 56 in Position, wobei
die gekrümmte obere Fläche 126 auf dem vierten Träger 56 an den
zweiten Keil 88 auf dem zweiten Träger 52 stößt. Die untere
Druckplatte 38 und das untere Drucktuch 36 werden dann zwecks
Farbübertragung am Spalt 46 aneinandergedrückt. Außerdem stehen
das untere Drucktuch 36 und das obere Drucktuch 34 mit den
jeweiligen gegenüberliegenden Seitenflächen der Bahn 12 am Spalt
44 in einer Farbübergabebeziehung und werden somit an diesem
Spalt 44 wirksam aneinandergedrückt.
Analog der Anpassung der Oberflächenpressung im Spalt 42 kann
auch die Oberflächenpressung im Spalt 44 bzw. 46 angepaßt
werden, indem die horizontale Lage des zweiten 88 bzw. dritten
Keils 122 verstellt wird. Gemäß diesem Merkmal der vorliegenden
Erfindung beinhalten die Druckwerkzylinder des Druckwerks 10
keine Schmitzringe, die bei einem herkömmlichen Druckwerk die
Oberflächenpressung in dem jeweiligen Zylinderspalt regeln. In
dem Druckwerk 10 wird die Oberflächenpressung in dem Spalt 42
bzw. 44 bzw. 46 mittels der verstellbaren Keilanordnung 80 bzw.
82 bzw. 120 geregelt, je nach Stellzustand von Stellzylinder 140
und Kolbenstange 142.
Sobald ein Druckvorgang beendet ist, werden die
Druckwerkzylinder 14-20 voneinander abgestellt. Das
Abstellkontrollmittel 150 wird betätigt, um den Stellzylinder
140 unter Druck zu setzen, damit die Kolbenstange 142 sich aus
dem Stellzylinder 140 herausbewegt. Die Kolbenstange 142 bewegt
sich dann nach unten, wie in Fig. 2 verdeutlicht, und schwenkt
den dritten Träger 54 im Uhrzeigersinn um die untere
Abstellachse 100. Das Gewicht des vierten Trägers 56 sowie
ungefähr das halbe Gewicht des unteren Gummituchzylinders 20 und
des unteren Drucktuchs 36 lasten auf dem dritten Träger 54, auf
dessen gekrümmter oberer Fläche 98 der dritte Keil 122 liegt.
Der vierte Träger 56 ist derart gelagert, daß er von dem dritten
Träger nach unten getragen wird, d. h. sich vielmehr unter dem
Einfluß der Schwerkraft nach unten bewegt, wenn der dritte
Träger 54 von der Kolbenstange 142 nach unten bewegt wird. Durch
die Schwerkraft wird der vierte Träger 56 im Uhrzeigersinn
um die Zwischen-Abstellachse 110 herum- und von dem zweiten
Träger weggeschwenkt. Auf diese Weise entfernt sich der vierte
Träger 56 solang vom zweiten Träger 52, bis der Endanschlag auf
das Begrenzungsmittel 130 an der Seitenwand 22 auftrifft. So
kann der vierte Träger 56 seine Abstellposition einnehmen, in
der er von dem zweiten Träger 52 beabstandet ist. Bei
fortgesetzter Abwärtsbewegung der Kolbenstange 142 wird dann der
dritte Träger 54 von dem vierten Träger 56 weggeschwenkt. Der
dritte Träger 54 wird solang von dem vierten Träger 56
wegbewegt, bis der Stegabschnitt 96 des dritten Trägers 54 auf
den unteren Anschlag 160 an der Seitenwand 22 auftrifft. So wird
der dritte Träger 54 in seine Abstellposition gebracht, in der
er von dem vierten Träger 56 beabstandet ist.
Nachdem die Schwenkbewegung des dritten Trägers 54 von dem
unteren Anschlag angehalten worden ist, wird der Stellzylinder
140 weiter unter Druck gesetzt, so daß dieser eine
Aufwärtsbewegung ausführt, wie in Fig. 2 gezeigt. Entgegen dem
Uhrzeigersinn wird der erste Träger 50 um die obere Abstellachse
66 geschwenkt. Solch eine Bewegung des ersten Trägers 50 setzt
sich solange fort, bis der Stegabschnitt 62 des ersten Trägers
50 auf einem oberen Anschlag 162 an der Seitenwand 22 auftrifft.
So wird der erste Träger 50 in seine Abstellposition gebracht,
in der dieser von dem zweiten Träger 52 beabstandet ist.
Wenn die Träger 50, 54 und 56 in die jeweilige Abstellposition
gebracht worden sind, werden die Druckwerkzylinder 14-20 an
dem jeweiligen Spalt 42, 44 und 46 genügend weit voneinander
abgestellt, daß ein Zugang zu der jeweiligen Druckplatte und dem
jeweiligen Drucktuch möglich ist. Wenn der Druckvorgang wieder
aufgenommen werden soll, werden die Träger 50, 54 und 56 sowie
die Zylinder 14, 18 und 20 in ihre jeweilige Arbeitsposition
zurückbewegt, nachdem - unter dem Einfluß des
Abstellkontrollmittels - die oben genannte Bewegungsabfolge
umgekehrt worden ist. Wie oben erwähnt, ist zum Abstellen der
Druckwerkzylinder 14-20 eine entsprechende Trägeranordnung an
den gegenüberliegenden Enden dieser Druckwerkzylinder 14-20
vorgesehen.
Das Druckwerk 10 beinhaltet ferner Mittel zum Schrägstellen des
oberen 14 und des unteren Plattenzylinders 18. Wie in Fig. 3
gezeigt, definiert die Buchse 65 - zusätzlich zu der oberen
Abstellachse 66 - eine obere Schrägstellachse 170. Diese Buchse
65 weist einen Hauptabschnitt 172 und einen exzentrischen
Abschnitt 174 auf. Diese obere Schrägstellachse 170 ist die
zentrale Achse des Hauptabschnitts 172. Die obere Abstellachse
66 ist die zentrale Achse des exzentrischen Abschnitts 174.
Dieser Hauptabschnitt 172 der Buchse 65 ist an der Seitenwand 22
so gelagert, daß er in bezug auf diese Seitenwand 22 um die
obere Schrägstellachse 170 drehbar ist. Wenn der Hauptabschnitt
172 sich um die obere Schrägstellachse 170 dreht, dreht sich
auch der exzentrische Abschnitt 174 um diese obere
Schrägstellachse 170. Die obere Abstellachse 66 auf dem
exzentrischen Abschnitt 174 bewegt sich dann auf einer auf der
oberen Schrägstellachse 170 zentrierten Kreisbahn nach rechts
bzw. links, wie in Fig. 3 gezeigt.
Eine Schrägstelleinrichtung 180 beinhaltet einen Hebel 181 und
eine Verstellstange 182, die zwischen der Seitenwand 22 und dem
Hauptabschnitt 172 der Buchse 65 miteinander verbunden sind. Der
Hebel 181 und der Hauptabschnitt 172 sind wiederum miteinander
verbunden, um sich gemeinsam um die obere Schrägstellachse
170 zu drehen. Ein Endabschnitt der Verstellstange 182 ist an
der Seitenwand 22 schwenkbar um eine Achse 183 und mittels eines
Motors 185 auch drehbar um seine eigene Längsachse 184 gelagert.
Das andere Ende der Verstellstange 182 ist mit einem
Außengewinde versehen und wird von einer Hülse mit Innengewinde
186 aufgenommen, die gegenüber dem Hebel 181 so verbunden ist,
daß diese mit diesem Hebel 181 um eine Achse 188 schwenkbar ist.
Wenn die Verstellstange 182 sich in der Buchse 186 dreht, bewegt
diese sich in die Hülse 186 hinein bzw. heraus und verschiebt
diese Hülse 186 nach rechts bzw. links, wie in Fig. 3
veranschaulicht. Aufgrund solcher Bewegungen der Buchse 186 dreht
sich der Hebel 180 und die Buchse 65 um die obere
Schrägstellachse 170.
Der erste Träger 50 ist auf dem exzentrischen Abschnitt 174 der
Buchse 65 um diesen drehbar gelagert und somit auch in der
Buchse 65 gegenüber der Seitenwand 22 schwenkbar um die obere
Abstellachse 66 befestigt, wie in bezug auf Fig. 2 bereits
beschrieben. Wenn die Buchse 65 sich mittels der Verstellstange
182 um die obere Schrägstellachse 170 dreht, dreht sich der
Hauptabschnitt 60 des ersten Trägers 50 mit dem exzentrischen
Abschnitt 174 der Buchse 65 um die obere Schrägstellachse 170.
Der Hauptabschnitt 60 des ersten Trägers 50 bewegt sich dann
unter Gleitkontakt mit der oberen Fläche 190 des ersten Keils 84
nach rechts bzw. links, wobei die gekrümmte untere Fläche 64 des
ersten Keils 84 auf der oberen Fläche 190 verbleibt. Der erste
Träger 50 bewegt sich quer zu dem oberen Gummituchzylinder 14.
Das Ende des oberen Plattenzylinders 14, das von dem ersten
Träger 50 abgestützt wird, verschiebt sich quer zu diesem ersten
Träger 50. Das gegenüberliegende Ende des oberen
Plattenzylinders 14 bewegt sich nicht quer zu diesem ersten Träger 50. So wird die Winkellage der Achse 68 des oberen Plattenzylinders 14 gegenüber der Achse 76 des oberen Gummituchzylinders 16 schräggestellt, wenn der erste Träger 50 quer zum Gummituchzylinder 16 bewegt wird. Der Betrag, um den der obere Plattenzylinder 14 schräggestellt wird, wird von dem Betrag bestimmt, um den sich die Verstellstange 182 mittels des Motors 185 dreht, um wiederum die Buchse 65 um die obere Schrägstellachse 170 zu drehen.
Plattenzylinders 14 bewegt sich nicht quer zu diesem ersten Träger 50. So wird die Winkellage der Achse 68 des oberen Plattenzylinders 14 gegenüber der Achse 76 des oberen Gummituchzylinders 16 schräggestellt, wenn der erste Träger 50 quer zum Gummituchzylinder 16 bewegt wird. Der Betrag, um den der obere Plattenzylinder 14 schräggestellt wird, wird von dem Betrag bestimmt, um den sich die Verstellstange 182 mittels des Motors 185 dreht, um wiederum die Buchse 65 um die obere Schrägstellachse 170 zu drehen.
Wie oben beschrieben, bewegt sich die Achse 66 des exzentrischen
Abschnitts 174 der Buchse 65 auf einer Kreisbahn, die auf der
oberen Schrägstellachse 170 zentriert ist. Der Hauptabschnitt 60
des ersten Trägers 50 bewegt sich mit dem exzentrischen
Abschnitt 174 der Buchse 65 um diese obere Schrägstellachse 170.
Überdies führt die gekrümmte untere Fläche 64 des ersten Trägers
50 den Stegabschnitt 62, wobei dieser sich drehend in
Gleitkontakt mit der oberen Fläche 190 des ersten Keils 84
befindet, wenn sich der Hauptabschnitt 60 um die obere
Schrägstellachse 170 dreht. Die gekrümmte untere Fläche 64 weist
einen besonderen Krümmungsradius auf, der mit der oberen Fläche
190 und der Buchse 65 zusammenwirkt, um den gesamten ersten
Träger 50 auf einer auf der Achse 76 des oberen
Gummituchzylinders zentrierten Kreisbahn zu bewegen. Die Achse
68 des oberen Plattenzylinders 14 läuft somit auf einer auf der
Achse 76 des oberen Gummituchzylinders 16 zentrierten Kreisbahn,
wenn der obere Plattenzylinder 14 schräggestellt wird. Deshalb
bleibt die Entfernung zwischen den Achsen 68 und 76 im
wesentlichen unverändert, wenn der Plattenzylinder 14
schräggestellt wird. Folglich bleibt auch der
Oberflächenpressung im Spalt 42 im wesentlichen unverändert,
wenn der obere Plattenzylinder 14 schräggestellt wird.
Analog sind die Buchse 99 und eine Schrägstelleinrichtung 200
mit dem unteren Plattenzylinder 18 und dem unteren
Gummituchzylinder 20 verbunden, wie in Fig. 4 veranschaulicht.
Entsprechend der Buchse 65 definiert die Buchse 99 eine untere
Schrägstellachse 202 zusätzlich zu der unteren Abstellachse 100.
Entsprechend der Schrägstelleinrichtung 180 beinhaltet die
Schrägstelleinrichtung 200 einen Hebel 204 und eine
Verstellstange 206, die zwischen der Seitenwand 22 und der
Buchse 99 befestigt sind. Wenn sich die Verstellstange 206
mittels eines Motors 208 um die Längsachse dreht, drehen sich
der Hebel 204 und die Buchse 99 zusammen um die untere
Schrägstellachse 202. Die Buchse 99 und der dritte Keil 122
wirken mit dem dritten Träger 54 zusammen, um diesen quer zu dem
unteren Gummituchzylinder 20 zu verschieben, so daß der erste
Träger 50 sich quer zu dem oberen Gummituchzylinder 16 bewegt.
Die Achse 102 des unteren Plattenzylinders 18, der an einem Ende
so gelagert ist, daß dieser den dritten Träger 54 bewegt, bewegt
sich dann quer zu der Achse 114 des unteren Gummituchzylinders
20 auf einer auf dieser Achse 114 des unteren Gummituchzylinders
zentrierten Kreisbahn. So wird der untere Plattenzylinder 18 in
bezug auf den unteren Gummituchzylinder 20 schräggestellt.
Mittels der Schwenkverbindungen zwischen dem Stellzylinder 140,
der Kolbenstange 142, den Trägern 50, 54 können der
Stellzylinder 140 und die Kolbenstange 142 in bezug auf die
Träger 50, 54 nach der Schrägstellung derselben verschwenkt
werden. Deshalb können der obere und der untere Plattenzylinder
14, 18 unabhängig voneinander schräggestellt werden und bleiben
dennoch zwecks Zylinderabstellung miteinander verbunden.
Claims (17)
1. Einrichtung, die folgendes umfaßt:
ein Gestell (22);
einen ersten Druckwerkzylinder (14), der eine Rotationsachse (68) aufweist;
einen Träger (50), der beweglich an dem Gestell (22) gelagert ist, wobei an diesem Träger (50) ein Ende des ersten Druckwerkzylinders (14) gelagert ist, um gemeinsam mit diesem Träger gegenüber dem Gestell (22) verschoben zu werden;
einen zweiten an dem Gestell (22) gelagerten Druckwerkzylinder (16), der eine Rotationsachse (76) aufweist; und
eine Schrägstelleinrichtung zum Verstellen der Winkellagen des ersten (12) und des zweiten Druckwerkzylinders (12, 14) zueinander, wobei diese Schrägstelleinrichtung eine Buchse (65) hat, in der der Träger (50) drehbar um die Achse (170) gelagert ist, sowie ein Stützmittel (84), das mit einer Fläche (190) versehen ist, auf der dieser Träger (50) so gelagert ist, daß er sich in eine Richtung bewegt, die unter Gleitkontakt mit dieser Fläche (190) des Stützmittels (84) quer zu der Achse (170) verläuft;
die Schrägstelleinrichtung umfaßt ferner Mittel, mit denen der Träger (50) um die Achse (170) gedreht und gleichzeitig unter Gleitkontakt mit dieser Fläche (190) des Stützmittels (84) auch in diese querverlaufende Richtung verschoben wird.
ein Gestell (22);
einen ersten Druckwerkzylinder (14), der eine Rotationsachse (68) aufweist;
einen Träger (50), der beweglich an dem Gestell (22) gelagert ist, wobei an diesem Träger (50) ein Ende des ersten Druckwerkzylinders (14) gelagert ist, um gemeinsam mit diesem Träger gegenüber dem Gestell (22) verschoben zu werden;
einen zweiten an dem Gestell (22) gelagerten Druckwerkzylinder (16), der eine Rotationsachse (76) aufweist; und
eine Schrägstelleinrichtung zum Verstellen der Winkellagen des ersten (12) und des zweiten Druckwerkzylinders (12, 14) zueinander, wobei diese Schrägstelleinrichtung eine Buchse (65) hat, in der der Träger (50) drehbar um die Achse (170) gelagert ist, sowie ein Stützmittel (84), das mit einer Fläche (190) versehen ist, auf der dieser Träger (50) so gelagert ist, daß er sich in eine Richtung bewegt, die unter Gleitkontakt mit dieser Fläche (190) des Stützmittels (84) quer zu der Achse (170) verläuft;
die Schrägstelleinrichtung umfaßt ferner Mittel, mit denen der Träger (50) um die Achse (170) gedreht und gleichzeitig unter Gleitkontakt mit dieser Fläche (190) des Stützmittels (84) auch in diese querverlaufende Richtung verschoben wird.
2. Einrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (50) dieses eine Ende des ersten
Druckwerkzylinders (14) auf einer auf der Rotationsachse
(76) des zweiten Druckwerkzylinders (16) zentrierten
Kreisbahn bewegt, wenn der Träger (50) um die Achse (170)
gedreht und gleichzeitig unter Gleitkontakt mit der Fläche
(190) des Stützmittels (84) in die querverlaufende
Richtung verschoben wird.
3. Einrichtung gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (50) eine Oberfläche (64) aufweist, die an
die Oberfläche (190) des Stützmittels (84) stößt, wobei
mindestens eine dieser Oberflächen (64, 190) gekrümmt ist,
wodurch der Träger (50) sich gegenüber dem Stützmittel
(84) dreht, wenn dieser Träger (50) sich um die Achse
(170) dreht und gleichzeitig unter Gleitkontakt mit der
Oberfläche (190) des Stützmittels (84) in die
querverlaufende Richtung verschoben wird.
4. Einrichtung gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägeroberfläche (64) gekrümmt ist.
5. Einrichtung, die folgendes umfaßt:
ein Gestell (22);
einen ersten Druckwerkzylinder (14), an dem ein erstes Druckmittel (30) mit einer zylindrischen Druckfläche gelagert ist;
einen ersten Träger (50), der an dem Gestell (22) gelagert ist und an dem wiederum der erste Druckwerkzylinder (14) gelagert ist;
einen zweiten Druckwerkzylinder (16), an dem ein zweites Druckmittel (34) mit einer zylindrischen Druckfläche gelagert ist;
einen zweiten Träger (52), der auf dem Gestell (22) gelagert ist und an dem wiederum der zweite Druckwerkzylinder (16) gelagert ist;
Abstellmittel, an denen der erste und der zweite Träger (50, 52) an dem Gestell (22) beweglich zueinander gelagert sind, wobei diese Abstellmittel Mittel zum Verschieben des ersten Trägers (50) gegenüber dem zweiten Träger (52) umfassen, wodurch der erste Druckwerkzylinder (14) gegenüber dem zweiten Druckwerkzylinder (16) zwischen einer Druckposition und einer Abstellposition hin- und herbewegt wird, wobei das erste und das zweite Druckmittel (30, 34) an einem Spalt (42) zwischen dem ersten und dem zweiten Druckwerkzylinder (14, 16) zusammengedrückt wird, wenn der erste Druckwerkzylinder (14) in Druckposition ist, wobei das erste und das zweite Druckmittel (30, 34) voneinander abgestellt sind, wenn der erste Druckwerkzylinder (14) in Abstellposition ist; und
Druckkontrollmittel zum Kontrollieren des Drucks zwischen dem ersten und dem zweiten Druckmittel (30, 34), wenn dieses erste und dieses zweite Druckmittel (30, 40) am Spalt (42) zusammengedrückt werden, wobei die Druckkontrollmittel Keilmittel umfassen, die zwischen dem ersten und dem zweiten Träger (50, 52) hin- und herbewegbar sind, um deren Stellungen in bezug aufeinander zu kontrollieren, wenn der erste Druckwerkzylinder (14) in Druckposition ist.
ein Gestell (22);
einen ersten Druckwerkzylinder (14), an dem ein erstes Druckmittel (30) mit einer zylindrischen Druckfläche gelagert ist;
einen ersten Träger (50), der an dem Gestell (22) gelagert ist und an dem wiederum der erste Druckwerkzylinder (14) gelagert ist;
einen zweiten Druckwerkzylinder (16), an dem ein zweites Druckmittel (34) mit einer zylindrischen Druckfläche gelagert ist;
einen zweiten Träger (52), der auf dem Gestell (22) gelagert ist und an dem wiederum der zweite Druckwerkzylinder (16) gelagert ist;
Abstellmittel, an denen der erste und der zweite Träger (50, 52) an dem Gestell (22) beweglich zueinander gelagert sind, wobei diese Abstellmittel Mittel zum Verschieben des ersten Trägers (50) gegenüber dem zweiten Träger (52) umfassen, wodurch der erste Druckwerkzylinder (14) gegenüber dem zweiten Druckwerkzylinder (16) zwischen einer Druckposition und einer Abstellposition hin- und herbewegt wird, wobei das erste und das zweite Druckmittel (30, 34) an einem Spalt (42) zwischen dem ersten und dem zweiten Druckwerkzylinder (14, 16) zusammengedrückt wird, wenn der erste Druckwerkzylinder (14) in Druckposition ist, wobei das erste und das zweite Druckmittel (30, 34) voneinander abgestellt sind, wenn der erste Druckwerkzylinder (14) in Abstellposition ist; und
Druckkontrollmittel zum Kontrollieren des Drucks zwischen dem ersten und dem zweiten Druckmittel (30, 34), wenn dieses erste und dieses zweite Druckmittel (30, 40) am Spalt (42) zusammengedrückt werden, wobei die Druckkontrollmittel Keilmittel umfassen, die zwischen dem ersten und dem zweiten Träger (50, 52) hin- und herbewegbar sind, um deren Stellungen in bezug aufeinander zu kontrollieren, wenn der erste Druckwerkzylinder (14) in Druckposition ist.
6. Einrichtung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Keilmittel einen Keilteil (84) umfaßt, der so
gelagert ist, daß er horizontal zwischen dem ersten und
dem zweiten Träger (50, 52) in eine Richtung verschoben
werden kann, die sich quer zu den Längsrotationsachsen
(68, 76) des ersten und des zweiten Druckwerkzylinders
(14, 16) erstreckt.
7. Einrichtung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß weder der erste noch der zweite Druckwerkzylinder (14,
16) mit Schmitzringen versehen ist.
8. Einrichtung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Träger (52) an dem Gestell (22) befestigt
ist.
9. Einrichtung, die folgendes umfaßt:
ein Gestell (22);
einen ersten Druckwerkzylinder (16), der am dem Gestell (22) gelagert ist;
einen zweiten Druckwerkzylinder (20), der an dem Gestell (22) gelagert ist; und
Abstellmittel, um den zweiten Druckwerkzylinder (20) an den ersten Druckwerkzylinder (16) anzustellen, d. h. in Druckposition zu bringen, bzw. von diesem abzustellen, d. h. in Abstellposition zu bringen, wobei die Abstellmittel Mittel umfassen, die den zweiten Druckwerkzylinder (20) mittels Schwerkraft von der einen Position in die andere bringen.
ein Gestell (22);
einen ersten Druckwerkzylinder (16), der am dem Gestell (22) gelagert ist;
einen zweiten Druckwerkzylinder (20), der an dem Gestell (22) gelagert ist; und
Abstellmittel, um den zweiten Druckwerkzylinder (20) an den ersten Druckwerkzylinder (16) anzustellen, d. h. in Druckposition zu bringen, bzw. von diesem abzustellen, d. h. in Abstellposition zu bringen, wobei die Abstellmittel Mittel umfassen, die den zweiten Druckwerkzylinder (20) mittels Schwerkraft von der einen Position in die andere bringen.
10. Einrichtung gemäß Anspruch 9,
mit einem Träger (56), der an dem Gestell (22) beweglich
gelagert ist und einen Teil des Gewichts des zweiten
Druckwerkzylinders (20) trägt, einem an dem Gestell (22)
beweglich gelagerten Tragelement (54), das einen Teil des
Gesamtgewichts des Trägers (56) und des zweiten
Druckwerkzylinders (20) trägt, sowie mit einem Motormittel
(140, 142), mit dem das Tragelement (54) senkrecht zu dem
Gestell (22) verschoben wird, wobei dieses Tragelement
(54) den Träger (56) und den zweiten Druckwerkzylinder
(20) senkrecht zu dem Gestell (22) trägt, wenn dieses
Tragelement (54) durch das Motormittel (140, 142)
senkrecht verschoben wird.
11. Einrichtung gemäß Anspruch 10,
mit einem dritten Druckwerkzylinder (18) und einem
Begrenzungsmittel (130), wobei das Tragelement (54) den
dritten Druckwerkzylinder (18) trägt, um zusammen mit
diesem bewegt zu werden, wobei das Begrenzungsmittel (130)
die Abwärtsbewegung des Trägers (56) zusammen mit dem
Tragelement (54) begrenzt, wobei das Motormittel (140,
142) das Tragelement (54) nach unten und von dem Träger
(56) weg bewegen, nachdem das Begrenzungsmittel (130) die
Abwärtsbewegung von Träger (56) und Tragelement (54)
begrenzt, wobei das Motormittel (140, 142) den dritten
Druckwerkzylinder (18) in eine Stellung verschiebt, in der
dieser von dem zweiten Druckwerkzylinder (20) abgestellt
ist.
12. Einrichtung gemäß Anspruch 11,
wobei dieser erste Druckwerkzylinder (16) ein oberer
Gummituchzylinder, der zweite Druckwerkzylinder (20) ein
unterer Gummituchzylinder und der dritte Druckwerkzylinder
(18) ein unterer Plattenzylinder ist.
13. Einrichtung mit:
einem Gestell (22);
einem ersten Träger (50), der beweglich an dem Gestell gelagert ist;
einem ersten Druckwerkzylinder (14), dessen eines Ende an dem ersten Träger (50) gelagert ist, um zusammen mit diesem ersten Träger (50) verschoben zu werden;
einem zweiten Träger (54), der beweglich an dem Gestell (22) gelagert ist;
einem zweiten Druckwerkzylinder (18), dessen eines Ende an dem zweiten Träger (54) gelagert ist, um zusammen mit diesem zweiten Träger (54) verschoben zu werden;
Schrägstellmittel zum Verstellen der Winkellagen des ersten und des zweiten Druckwerkzylinders (14, 18) zueinander, wobei diese Schrägstellmittel Mittel zum Verschieben des ersten Trägers (50) gegenüber dem Gestell (22) sowie Mittel zum Verschieben des zweiten Trägers (54) gegenüber dem Gestell (22) - unabhängig von der Bewegung des ersten Trägers (50) - beinhalten;
Abstellmitteln für den ersten und den zweiten Druckwerkzylinder (14, 18), um diese voneinander ab- bzw. aneinander anzustellen, wobei diese Abstellmittel Motormittel umfassen, um den ersten und zweiten Träger (50, 54) gegenüber dem Gestell (22) zu verschieben;
wobei diese Motormittel zwischen dem ersten und dem zweiten Träger (50, 54) vorgesehen sind und ein erstes Stellmittel (140) und ein zweites Stellmittel (142) sowie Mittel umfassen, mit denen das erste und das zweite Stellmittel (140, 142) zueinander bewegt werden, wobei das erste Stellmittel (140) mit dem ersten Träger (50) und das zweite Stellmittel (142) mit dem zweiten Träger (54) verbunden ist.
einem Gestell (22);
einem ersten Träger (50), der beweglich an dem Gestell gelagert ist;
einem ersten Druckwerkzylinder (14), dessen eines Ende an dem ersten Träger (50) gelagert ist, um zusammen mit diesem ersten Träger (50) verschoben zu werden;
einem zweiten Träger (54), der beweglich an dem Gestell (22) gelagert ist;
einem zweiten Druckwerkzylinder (18), dessen eines Ende an dem zweiten Träger (54) gelagert ist, um zusammen mit diesem zweiten Träger (54) verschoben zu werden;
Schrägstellmittel zum Verstellen der Winkellagen des ersten und des zweiten Druckwerkzylinders (14, 18) zueinander, wobei diese Schrägstellmittel Mittel zum Verschieben des ersten Trägers (50) gegenüber dem Gestell (22) sowie Mittel zum Verschieben des zweiten Trägers (54) gegenüber dem Gestell (22) - unabhängig von der Bewegung des ersten Trägers (50) - beinhalten;
Abstellmitteln für den ersten und den zweiten Druckwerkzylinder (14, 18), um diese voneinander ab- bzw. aneinander anzustellen, wobei diese Abstellmittel Motormittel umfassen, um den ersten und zweiten Träger (50, 54) gegenüber dem Gestell (22) zu verschieben;
wobei diese Motormittel zwischen dem ersten und dem zweiten Träger (50, 54) vorgesehen sind und ein erstes Stellmittel (140) und ein zweites Stellmittel (142) sowie Mittel umfassen, mit denen das erste und das zweite Stellmittel (140, 142) zueinander bewegt werden, wobei das erste Stellmittel (140) mit dem ersten Träger (50) und das zweite Stellmittel (142) mit dem zweiten Träger (54) verbunden ist.
14. Einrichtung gemäß Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Stellmittel (140) schwenkbar mit dem ersten
Träger (50) verbunden ist, während das zweite Stellmittel
(142) schwenkbar mit dem zweiten Träger (54) verbunden
ist, und daß diese Stellmittel (140, 142) in bezug auf die
Träger (50, 54) verschwenkbar sind, wenn diese Träger von
den Schrägstellmitteln verschoben werden.
15. Einrichtung gemäß Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Stellmittel (140) ein Stellzylinder und das
zweite Stellmittel (142) eine Kolbenstange ist, die in dem
Stellzylinder (140) beweglich ist und auf den in diesem
Stellzylinder herrschenden Druck reagiert.
16. Einrichtung gemäß Anspruch 15,
mit einem dritten an dem Gestell (22) befestigten Träger
(52), einem oberen Gummituchzylinder (16), dessen eines
Ende an dem dritten Träger (52) gelagert ist, einem
vierten Träger, der beweglich an dem Gestell (22) gelagert
ist, sowie einem unteren Gummituchzylinder (20), dessen
eines Ende so gelagert ist, daß es sich mit diesem vierten
Träger (56) bewegt, wobei der erste Druckwerkzylinder (14)
ein oberer Plattenzylinder ist, der neben dem oberen
Gummituchzylinder (16) angeordnet ist, und der zweite
Druckwerkzylinder (18) ein unterer Plattenzylinder ist,
der neben dem unteren Gummituchzylinder (20) angeordnet
ist.
17. Einrichtung gemäß Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstellmittel den zweiten Träger (54) um einen
vorbestimmten Betrag von einer Druckposition in eine
Abstellposition bringt, wobei der vierte Träger (56) an
dem zweiten Träger (54) gelagert ist, um sich mit diesem
in einem ersten Bereich des vorbestimmten Betrages der
Verschiebung zu bewegen, wobei der zweite Träger (54) von
dem vierten Träger (56) in dem verbleibenden Bereich des
vorbestimmten Betrages der Bewegung beabstandet werden
kann.
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