DE4400932A1 - Verschluß eines Kraftstofftanks von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verschluß eines Kraftstofftanks von Kraftfahrzeugen

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DE4400932A1
DE4400932A1 DE19944400932 DE4400932A DE4400932A1 DE 4400932 A1 DE4400932 A1 DE 4400932A1 DE 19944400932 DE19944400932 DE 19944400932 DE 4400932 A DE4400932 A DE 4400932A DE 4400932 A1 DE4400932 A1 DE 4400932A1
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Konrad Pfaff
Ludwig Emmer
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/05Inlet covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
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Description

Die Erfindung betrifft den Verschluß der Einfüllöffnung eines Kraftstofftanks von Kraftfahrzeugen mit einer an der Karosserie angeordneten, die Einfüllöffnung im Schließzu­ stand überdeckenden Tankklappe.
Bei heute üblichen Personenkraftwagen besitzt der Kraft­ stofftank einen Einfüllstutzen, dessen Einfüllöffnung mittels eines als Schraub- bzw. Bajonettverschluß ausgebildeten Deckels verschließbar ist und unter einer einen Teil der Außenseite der Karosserie bildenden Tankklappe angeordnet ist. Im Schließzustand der Tankklappe wird also die Einfüll­ öffnung des Kraftstofftanks abgedeckt, so daß die Außenge­ stalt der Karosserie durch die Einfüllöffnung des Kraft­ stofftanks praktisch nicht beeinträchtigt wird. Im übrigen kann der Raum unter der Tankklappe als Auffangraum ausge­ bildet sein, welcher gegebenenfalls neben die Einfüllöffnung verspritzten Kraftstoff aufnimmt und abführt, so daß auf der Außenseite der Karosserie keine unschönen Kraftstoff­ spuren auftreten können.
Aus der FR-A 50 011 ist es bekannt, einen als Bajonettver­ schluß ausgebildeten Deckel des Einfüllstutzens eines Kraft­ stofftanks unverlierbar am Einfüllstutzen zu haltern.
Die US-A 50 71 018 zeigt einen Verschluß für fahrzeug­ seitige Kraftstofftanks, wobei im bzw. am Einfüllstutzen eine federnd in ihre Schließlage gespannte Schließklappe angeordnet ist, welche nach Art einer Rückschlagklappe ausgebildet ist und beim Betanken durch Einführen der Zapf­ pistole in den Einfüllstutzen in ihre Öffnungslage gedrängt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine neue Konstruktion für den Verschluß eines Kraftstofftanks aufzuzeigen, wobei neben Kostenvorteilen bei der Fahrzeugherstellung auch eine formschöne Gestaltung der Karosserie möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Tankklappe eine Dichtung angeordnet ist, mit der die Tankklappe in ihrer Schließlage die Einfüllöffnung unmittel­ bar abschließt.
Die Erfindung beruht also auf dem allgemeinen Gedanken, den bisher gesondert von der Tankklappe angeordneten Schraub- oder Bajonettverschluß des Einfüllstutzens wegzulassen und die Tankklappe so auszubilden, daß sie den Einfüllstutzen wie bisher abzudecken und zusätzlich auch dicht abzuschließen vermag.
Auf diese Weise wird neben einer Bedienungserleichterung beim Tanken auch ein Kostenvorteil bei der Herstellung des Kraftfahrzeuges erreicht.
Auch wenn eine flüchtige Betrachtung der Erfindung zu der Auffassung führen mag, die erfindungsgemäße Konstruktion sei weniger unfallsicher als die eingangs angegebene An­ ordnung mit von der Tankklappe gesondertem Verschluß des Einfüllstutzens, ist ein derartiger Nachteil in Wirklichkeit nicht gegeben. Denn die erfindungsgemäße Konstruktion läßt sich ohne weiteres mit hoher Unfallsicherheit ausbilden.
Beispielsweise kann die gelenkige Lagerung der Tankklappe stabil mit dem Kraftstofftank bzw. dessen Einfüllstutzen und nachgiebig bzw. vergleichsweise leicht lösbar mit der Karosserie verbunden sein.
Zusätzlich oder alternativ besteht die Möglichkeit, die Dichtung als stark verformbares Polster bzw. als pfropf­ artiges Polster aufzubilden, welches in Schließlage der Tankklappe vergleichweise weit in den Einfüllstutzen ein­ geschoben ist.
Alle diese Maßnahmen bieten die Möglichkeit, daß sich die Karosserie bei einem Unfall vergleichsweise stark relativ zum Einfüllstutzen bzw. Kraftstofftank verformen oder bewegen kann, ohne dessen Verschluß zu beeinträchtigen.
Bei Fahrzeugen mit Zentralverriegelung wird die Tankklappe automatisch zusammen mit den Fahrzeugtüren verriegelt. Gegebenenfalls kann die Verriegelung der Tankklappe so ausgebildet sein, daß sie auch während des Betriebes des Fahrzeugmotors ständig verriegelt bleibt.
Bei Fahrzeugen, die Insassenrückhaltesysteme mit einem Luftsack (Airbag) besitzen, kann gegebenenfalls simultan mit der Zündung bzw. dem Aufblasen des Luftsackes auch die Verriegelung der Tankklappe betätigt werden, um diese bei schwereren Unfällen sicher geschlossen zu halten.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläu­ terung einer bevorzugten Ausführungsform verwiesen, die in der Zeichnung dargestellt ist.
Dabei zeigt die einzige Figur ein schematisiertes Schnitt­ bild eines Tankeinfüllstutzens sowie einer erfindungsgemäß ausgebildeten Tankklappe, wobei die Schnittebene die Achse des Einfüllstutzens enthält und etwa parallel zur Fahrzeug­ längsachse erstreckt ist.
Ein an einer Fahrzeugseite angeordneter Einfüllstutzen 1 eines im übrigen nicht dargestellten Kraftstofftanks ragt mit seiner Einfüllöffnung in ein zur Außenseite einer nicht dargestellten Fahrzeugkarosserie geöffnetes Gehäuse 2 hinein, welches mit dem Einfüllstutzen 1 stabil und mit der Karosserie vergleichsweise nachgiebig verbunden ist.
An der offenen Seite des Gehäuses 2 ist eine um Gelenke 3 aufschwenkbare Tankklappe 4 angeordnet, die in ihrer Schließlage mit der Karosserieaußenseite fluchtet.
Auf der Innenseite der Tankklappe 4 ist eine polsterartige Dichtung 5 angeordnet, welche die Einfüllöffnung des Ein­ füllstutzens 1 in Schließlage der Tankklappe 4 dicht ab­ schließt und dabei eine pfropfartig in den Einfüllstutzen 1 eingeschobene Lage einnehmen kann. Mittels einer nur schematisch dargestellten Verriegelung 6, welche sich manuell bzw. ferngesteuert betätigen läßt, wird die Tank­ klappe 4 normalerweise geschlossen gehalten.

Claims (7)

1. Verschluß der Einfüllöffnung eines Kraftstofftanks von Kraftfahrzeugen mit einer an der Karosserie ange­ ordneten, die Einfüllöffnung im Schließzustand über­ deckenden Tankklappe, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tankklappe (4) eine Dichtung (5) angeordnet ist, mit der die Tankklappe (4) in ihrer Schließlage die Einfüllöffnung (Einfüllstutzen 1) unmittelbar ab­ schließt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Lagerung (3) der Tankklappe (4) stabil mit dem Kraftstofftank bzw. dessen Einfüllstutzen (1) und nachgiebig bzw. lösbar mit der Karosserie verbunden ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (5) als stark verformbares, elastisches Polster ausgebildet ist, welches im Schließzustand der Tankklappe (4) einen stark verformten Zustand einnimmt.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (5) in Schließlage der Tankklappe (4) nach Art eines Pfropfens in die Einfüllöffnung bzw. in den Einfüllstutzen (1) des Kraftstofftanks einge­ schoben ist.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelung (6) der Tankklappe (4) mit einer Zentralverriegelung des Fahrzeuges zusammenwirkt.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelung (6) der Tankklappe (4) bei laufendem Fahrzeugmotor ständig ihren Schließzustand einnimmt.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelung (6) der Tankklappe (4) bei Ansprechen eines einen Luftsack (Airbag) des Fahr­ zeuges betätigenden bzw. zündenden Sensors zwangsweise in den Riegelzustand gebracht bzw. im Riegelzustand gehalten wird.
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