DE4400103C2 - Entwicklergerät für einen elektrofotografischen Drucker - Google Patents

Entwicklergerät für einen elektrofotografischen Drucker

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DE4400103C2
DE4400103C2 DE4400103A DE4400103A DE4400103C2 DE 4400103 C2 DE4400103 C2 DE 4400103C2 DE 4400103 A DE4400103 A DE 4400103A DE 4400103 A DE4400103 A DE 4400103A DE 4400103 C2 DE4400103 C2 DE 4400103C2
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Masami Yamaki
Katsuhiko Suzuki
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    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Entwicklergerät für einen elektrofotografischen Drucker, und insbesondere ein mehrstufiges Rollenmagnetbürsten- Entwicklergerät.
Im Stand der Technik kann ein mehrstufiges Rollenentwicklungssystem eine höhere Entwicklungskapazität zur Verfügung stellen als ein Einzelrollen-Entwicklungssystem. Infolge dieses Vorteils kann das mehrstufige. Rollenentwicklungssystem großflächige Bilddrucke erzeugen und die Bildqualität verbessern. Zusätzlich läßt sich durch ein mehrstufiges Entwicklungssystem der Tonergehalt eines Entwicklers verringern, und die Drehgeschwindigkeit einer Entwicklerrolle reduzieren. Das Versprühen von Toner und die Belastung des Entwicklers werden daher verringert, so daß sich eine lange Lebensdauer des Entwicklers sicherstellen läßt.
Das mehrstufige Rollenentwicklungssystem läßt sich grob in zwei Arten von Systemen unterteilen, nämlich in ein unidirektionales Beschickungssystem, welches beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 53-41534 (1978) beschrieben ist, bei welchem mehrere (zwei bis vier) Entwicklerrollen in derselben Richtung gedreht werden, und in ein Zentralbeschickungssystem, bei welchem zwei Entwicklerrollen in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden. Die mit identischer Richtung (oder Drehsinn) durchgeführte Drehentwicklung in dem unidirektionalen Beschickungssystem, in welchem die Drehrichtung einer Entwicklerrolle gleich jener eines lichtempfindlichen Körpers ist, kann eine hohe Entwicklungskapazität zur Verfügung stellen, weist jedoch die Nachteile auf, daß hierbei ein Hintergrundnebel auftritt, daß das Vorderende eines Bildes fehlen kann, und daß sich merkliche Spuren einer magnetischen Bürste ergeben.
Die Drehentwicklung in entgegengesetzten Richtungen, bei welcher die Drehrichtung der Entwicklerrolle entgegengesetzt zu jener der lichtempfindlichen Rolle ist, kann eine stabilisierte Bildqualität zur Verfügung stellen, da bei ihr zwar das hintere Ende des Bildes fehlen kann, jedoch weniger Hintergrundnebel auftritt sowie weniger deutliche Spuren der magnetischen Bürste. Die Drehentwicklung in entgegengesetzten Richtungen, bei welcher die Relativgeschwindigkeit des lichtempfindlichen Körpers und der Entwicklerrolle gering ist, und die effektive Tonermenge, die in Berührung mit dem lichtempfindlichen Körper steht, niedrig ist, stellt jedoch eine verringerte Entwicklerkapazität zur Verfügung. Andererseits kann das Zentralbeschickungssystem, welches sowohl Entwicklerrollen für die Entwicklung mit Drehung im gleichen Drehsinn als auch solche für eine Entwicklung mit einer Drehung in entgegengesetzter Richtung aufweist, die Fehler der voranstehend beschriebenen zwei Entwicklungssysteme ausschalten.
Auf der Grundlage von Fig. 2 erfolgt nachstehend eine Erläuterung eines Beispiels für ein Entwicklergerät des Zentralbeschickungssystems, wie es in der japanischen Veröffentlichung eines geprüften Patents Nr. Sho 62-45552 (1987) beschrieben ist.
Zwei Entwicklerrollen 5 und 14 sind entgegengesetzt und in der Nähe eines fotoleitfähigen, lichtempfindlichen Körpers 1 angeordnet. Jede der Entwicklerrollen 5 und 14 besteht aus einem inneren Magneten und einer äußeren Muffe. Die Entwicklerrolle 5 dient zur Entwicklung in entgegengesetzter Drehrichtung, wogegen die Entwicklerrolle 14 zur Entwicklung mit gleicher Drehrichtung dient. Ein Entwicklungsmittel oder Entwickler 3 in einem Entwicklerbehälter 2 ist unterhalb der Entwicklerrolle 5 durch ein Tragteil 4 gehaltert. Der Entwickler 3 wird auf der Oberfläche einer Muffe 11 der Rolle 5 infolge der magnetischen Anziehung oder Induktionskraft eines festen Magneten 8 der Rolle 5 abgelagert. Der abgelagerte Entwickler 3 bewegt sich entlang der Drehrichtung der Muffe 11 auf der Rolle 5. Die Menge des Entwicklers 3, die für die Entwicklung mit entgegengesetzter Drehrichtung abgelagert werden soll, wird durch ein Verteilungsteil 21 eingestellt. Der Entwickler 3 wird zu einem Entwicklungsbereich befördert und erfährt dort eine Entwicklung mit entgegengesetzter Drehung. Daraufhin wird der Entwickler 3 zum Entwicklerbehälter 2 zurückbefördert. Der Rest des Entwicklers 3, der von dem Verteilungsteil 21 entfernt wird, wird auf der Oberfläche einer Muffe 16 der Entwicklerrolle 14 abgelagert, infolge der Induktionskraft eines festen Magneten 15 der Rolle 14. Der auf der Rolle 14 abgelagerte Entwickler 3 bewegt sich entlang der Drehrichtung der Muffe 16 der Rolle 14. Auch die Menge des Entwicklers, der für die Entwicklung mit einer Drehung in gleicher Richtung abgelagert werden soll, wird durch das Verteilungsteil 21 eingestellt. Der Entwickler 3 erfährt eine Entwicklung mit einer Drehung in gleicher Richtung. Daraufhin wird der Entwickler 3 zum Entwicklerbehälter 2 zurückbefördert. Hierbei bezeichnet die Bezugsziffer 23 eine Toner-Schüttvorrichtung, und 24 eine Tonerzufuhrrolle.
Das voranstehend beschriebene Zentralbeschickungssystem nach dem Stand der Technik, bei welchem eine einzige Rolle für eine Drehung in entgegengesetzter Richtung und eine einzige Rolle für eine Drehung in entgegengesetzter Richtung vorgesehen sind, kann eine ausreichende Entwicklungskapazität beim Druck mit niedriger oder mittlerer Geschwindigkeit zur Verfügung stellen, wird jedoch nicht mit einem Hochgeschwindigkeitsdruck fertig, der für großflächige Bilder eingesetzt wird. Auf der Grundlage von Fig. 3 erfolgt nachstehend eine Erläuterung eines Beispiels für ein Entwicklergerät mit Zentralbeschickungssystem, welches drei oder mehr Entwicklerrollen verwendet, wie beispielsweise in der japanischen Veröffentlichung eines geprüften Patents Nr. Hei 1-45552 (1989) beschrieben.
Drei Entwicklerrollen 5, 6 und 14 sind gegenüberliegend und neben einem fotoleitfähigen, lichtempfindlichen Körper 1 angeordnet. Jede der Entwicklerrollen 5, 6 und 14 weist einen inneren Magneten und eine äußere Muffe auf. Die Entwicklerrollen 5 und 6, die stromabwärts der Rolle 5 angeordnet sind, drehen sich in entgegengesetzter Richtung im Vergleich zum lichtempfindlichen Körper 1, und dienen zur Entwicklung in der ersten und zweiten, entgegengesetzten Drehrichtung, wogegen sich die Entwicklerrolle 14, die stromabwärts der Rolle 6 angeordnet ist, in derselben Richtung dreht wie der fotoleitfähige Körper 1, und zur Entwicklung in identischer Drehrichtung dient. Ein Entwicklungsmittel oder Entwickler 3 in einem Entwicklerbehälter 2 ist unterhalb der Entwicklerrolle 5 durch ein Tragteil 4 gehaltert. Der Entwickler 3 wird auf der Oberfläche einer Muffe 11 der Rolle 5 infolge der magnetischen Anziehung oder Induktionskraft eines festen Magneten 8 der Rolle 5 abgelagert. Der abgelagerte Entwickler 3 bewegt sich entlang der Drehrichtung der Muffe 11 der Rolle 5. Die Menge des Entwicklers, der für die erste Entwicklung mit entgegengesetztem Drehsinn abgelagert werden soll, wird durch ein Verteilungsteil 21 eingestellt. Der Entwickler 3 wird zu einem Entwicklungsbereich befördert, in welchem der lichtempfindliche Körper 1 und die Rolle 4 einander benachbart angeordnet sind und erfährt die Entwicklung in entgegengesetztem Drehsinn in dem Entwicklungsbereich, der sich in derselben Richtung bewegt wie der lichtempfindliche Körper 1. Weiterhin wird der Rest des Entwicklers 3 auf der Oberfläche einer Muffe 12 der Rolle 6 infolge der magnetischen Anziehung oder Induktionskraft eines festen Magneten 9 der Rolle 6 abgelagert. Der abgelagerte Entwickler 3 bewegt sich entlang der Drehrichtung der Muffe 12 der Rolle 6 und erfährt die zweite Entwicklung in entgegengesetztem Drehsinn.
Der übrig bleibende Rest des Entwicklers 3 wird zu der am weitesten stromabwärts angeordneten Rolle 14 befördert. Der Entwickler 3 wird auf der Oberfläche einer Muffe 16 der Entwicklerrolle 14 infolge der Induktionskraft eines festen Magneten 15 der Rolle 14 abgelagert. Der auf der Rolle 14 abgelagerte Entwickler 3 bewegt sich entlang der Drehrichtung der Muffe 16 der Rolle 14 in derselben Richtung wie der lichtempfindliche Körper 1. Die Menge des Entwicklers, die für die Entwicklung mit Drehung in derselben Richtung abgelagert werden soll, wird durch ein Verteilungs/Steuerteil 25 eingestellt. Der Entwickler 3 erfährt die Entwicklung mit einer Drehung in gleicher Richtung auf dieselbe Weise wie die voranstehend erwähnte Entwicklung mit einer Drehung in entgegengesetzter Richtung.
Der überwiegende Teil des Entwicklers 3, der durch das Steuerteil 25 gesteuert und abgeschabt wird, wird zum Entwicklerbehälter 2 zurückgebracht. Der Entwickler 3, nachdem er die Entwicklung mit einer Drehung in derselben Richtung erfahren hat, vereinigt sich mit dem Entwickler, der von der Seite der Rolle 6 zugeführt wird, und dreht sich weiterhin auf der Rolle 14, bis er durch die Steuervorrichtung 25 abgeschabt wird, um dann zum Entwicklerbehälter 2 zurückbefördert zu werden.
Das voranstehend beschriebene System nach dem Stand der Technik kann beim Hochgeschwindigkeitsdruck eine hohe Entwicklungskapazität zur Verfügung stellen. Allerdings weist dieses System auch den nachstehend angegebenen Nachteil auf. Da die Rolle 14 für die Entwicklung mit einer Drehung in gleicher Richtung am Auslaß des Entwicklers angeordnet ist, kann die Druckqualität dadurch beeinträchtigt werden, daß die Vorderkante eines Bildes weggelassen wird, und Spuren einer Bürste auftreten, was zu den Merkmalen eines Entwicklersystems mit Drehung in gleicher Richtung zählt. Daher ist die Druckqualität nicht stabil.
Wie voranstehend erläutert, kann in dem Mehrfachrollensystem die Entwicklung mit Drehung in gleicher Richtung in dem unidirektionalen Beschickungssystem eine hohe Entwicklungskapazität zur Verfügung stellen, ist jedoch in der Hinsicht nachteilig, daß ein Hintergrundnebel infolge einer übermäßigen Aufbringung von Toner auftritt, und die Vorderkante eines Bildes verloren gehen kann. Andererseits kann die Entwicklung mit einer Drehung in entgegengesetzten Richtungen eine stabilisierte Bildqualität zur Verfügung stellen, mit geringeren Störungen der Vorderkante eines Bildes und weniger Hintergrundnebel als bei der Entwicklung mit Drehung in gleicher Richtung. Allerdings führt die Entwicklung mit Drehung in entgegengesetzter Richtung, bei welcher die effektive Tonermenge, die in Berührung mit dem voranstehend erwähnten lichtempfindlichen Körper steht, gering ist, zu einer verringerten Entwicklungskapazität.
Wie voranstehend erläutert, kann das Zentralbeschickungssystem, welches beide Entwicklungsarten aufweist, die voranstehenden Schwierigkeiten beseitigen. Allerdings wird das Doppelrollensystem, bei welchem eine einzige Rolle jeweils für die Entwicklung mit Drehung in entgegengesetzter Richtung und für die Entwicklung mit Drehung in gleicher Richtung vorgesehen ist, wie in der japanischen Veröffentlichung eines geprüften Patents Nr. Sho 62-45552 beschrieben, nicht ausreichend mit großflächigem Druck bei hoher Geschwindigkeit fertig werden.
Aus diesem Grunde wurde das Entwicklergerät mit Zentralbeschickungssystem, welches drei oder mehr Entwicklerrollen verwendet, wie in der japanischen Veröffentlichung eines geprüften Patents Nr. Hei 1-503811 beschrieben, erforderlich. Allerdings weist ein derartiges Entwicklergerät in der Hinsicht eine Schwierigkeit auf, daß es durch die Anordnung der Entwicklerrolle für entgegengesetzte Drehung und der Entwicklerrolle für Drehung in gleicher Richtung eingeschränkt ist, so daß der Förderweg eines Entwicklers kompliziert wird.
Aus der US 4 131 357 ist ein relativ kompliziert aufgebautes mehrstufiges Rollen-Magnetbürsten-Entwicklergerät bekannt, bei welchem zwei Zentralbeschickungssysteme vorhanden sind. Das erste System weist eine erste und eine zweite Entwicklerrolle auf, und das zweite System entsprechend eine dritte und eine vierte Entwicklerrolle. Die erste Entwicklerrolle und die dritte Entwicklerrolle drehen sich mit gleicher Drehrichtung wie ein lichtempfindlicher Körper des Entwicklergerätes, wogegen die zweite und die vierte Entwicklerrolle sich in entgegengesetzter Drehrichtung drehen. Zur Versorgung der vier Entwicklerrollen mit Entwickler sind vier sich in gleicher Drehrichtung drehende Zuführrollen vorgesehen, die wiederum von zwei Transportrollen versorgt werden, denen durch ein sogenanntes Paddelrad Entwickler zugeführt wird.
Aus der US 4 266 868 ist ein Zentralbeschickungssystem mit zwei Entwicklerrollen bekannt, wobei offenbleibt, welche Drehrichtung der diesen gegenüberliegende lichtempfindliche Körper hat.
Die US 4 056 076 beschreibt ein mehrstufiges Rollen- Magnetbürsten-Entwicklergerät mit vier Entwicklerrollen, die sich alle in derselben Richtung drehen, so daß es sich also um ein sogenanntes unidirektionales Beschickungssystem handelt. Die Drehrichtung der vier Entwicklerrollen ist entgegengesetzt zur Drehrichtung eines den Entwicklerrollen gegenüberliegend angeordneten lichtempfindlichen Körpers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mehrstufiges Rollen-Magnetbürsten-Entwicklergerät zur Verfügung zu stellen, welches dauernd eine stabile Druckqualität beim Hochgeschwindigkeits-Großflächendrucken zur Verfügung stellen kann, ohne die Herstellungskosten allzusehr zu erhöhen.
Die Aufgabe wird durch ein Entwicklergerät mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dem mehrstufigen Entwicklergerät gemäß der vorliegenden Erfindung entwickelt die sich in gleicher Richtung drehende Entwicklerrolle zuerst das latente Bild auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers. Das auf diese Weise hergestellte Bild fehlt an der Vorderkante seines Großflächenbildes und weist Spuren einer magnetischen Bürste auf. Allerdings entfernt die darauffolgende, sich in entgegengesetzte Richtung drehende Entwicklerrolle das Fehlen der Vorderkante und die Spuren der Bürste auf dem Bild und gleicht einen Mangel der Entwicklung aus. Die voranstehend erwähnte, sich in gleicher Richtung drehende Entwicklerrolle kann den lichtempfindlichen Körper abwaschen, um Verunreinigung, wie beispielsweise auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers aufgebrachten Toner, oder Papierstaub, zu entfernen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Ziele, Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Entwicklergeräts eines elektrofotografischen Druckers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Entwicklergerätes eines elektrofotografischen Druckers nach dem Stand der Technik; und
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Entwicklergeräts eines elektrofotografischen Druckers nach einem anderen Stand der Technik.
Eine erste, zweite und dritte von drei sich in entgegengesetzten Richtungen drehenden Entwicklerrollen 5, 6 bzw. 7, die sich in entgegengesetzter Richtung wie ein lichtleitender, lichtempfindlicher Körper 1 drehen, sind in der Nähe des lichtempfindlichen Körpers 1 und diesem gegenüberliegend auf der stromabwärtigen Seite angeordnet, und eine sich in gleicher Richtung drehende Entwicklerrolle 14, die sich in derselben Drehrichtung wie der lichtempfindliche Körper 1 dreht, ist in der Nähe des lichtempfindlichen Körpers 1 und diesem gegenüberliegend auf der stromaufwärtigen Seite angeordnet. Diese Entwicklerrollen 5, 6, 7 und 14 weisen feste Magneten 8, 9, 10 und 15 sowie Muffen 11, 12, 13 und 16 auf, welche die festen Magneten umgeben und sich um diese jeweils herum drehen. Der jeweilige Magnet 8, 9 und 10 der sich in entgegengesetzter Richtung drehenden Entwicklerrollen 5, 6 und 7 weist ein Paar oder zwei Paare benachbarter Magnetpole mit derselben Polarität (S, S oder N, N) und andere, benachbarte Magnetpole mit unterschiedlichen Polaritäten (S, N) auf. Die Abschnitte mit derselben Polarität sind an dem allernächsten Ort zwischen den sich in entgegengesetzter Richtung drehenden Entwicklerrollen 5 und 6 und zwischen den Entwicklerrollen 6 und 7 befestigt. Andererseits weisen die Magneten 15 der sich in gleicher Richtung drehenden Entwicklerrolle 14 sämtlich benachbarte magnetische Pole mit jeweils unterschiedlichen Polaritäten auf. Weiterhin wird angemerkt, daß die Drehgeschwindigkeit der sich in gleicher Richtung drehenden Entwicklerrolle 14 so eingestellt ist, daß sie ebenso hoch oder geringfügig höher ist wie bzw. als jene der sich in entgegengesetzter Richtung drehenden Entwicklerrollen 5, 6 und 7.
Als Einrichtung zur Zufuhr von Entwickler 3 von dem Entwicklerbehälter 2 zu diesen Entwicklerrollen ist ein drehbares Zuführteil 4 zwischen dem Entwickler 2 und der am weitesten stromabwärts angeordneten, dritten, sich in entgegengesetzter Richtung drehenden Entwicklerrolle 7 angeordnet. Dieses Zuführteil 4 weist dieselbe magnetische Induktionskraft auf wie die Entwicklerrollen. Infolge der Induktionskraft des Zuführteils 4 wird der Entwickler 3 von dem Entwicklerbehälter 2 der Oberfläche der dritten, sich in entgegengesetzter Richtung drehenden Entwicklerrolle 7 zugeführt. Der auf diese Weise zugführte Entwickler 3 wird infolge der Induktionskraft der Entwicklerrolle 7 auf deren Oberfläche abgelagert. Infolge der voranstehend geschilderten Magnetpolanordnung und der entgegengesetzten Drehrichtung der Muffe 13 bewegt sich der Rest des Entwicklers 3 stromaufwärts auf der unteren Seite der dritten, sich in entgegengesetzten Richtung drehenden Entwicklerrolle 7, und wird der zweiten, sich in entgegengesetzter Richtung drehenden Entwicklerrolle 6 stromaufwärts zugeführt. Entsprechend wird der übrige Rest des Entwicklers 3 von der zweiten, sich in entgegengesetzter Richtung drehenden Rolle 6 der ersten, sich in entgegengesetzter Richtung drehenden Rolle 5 zugeführt. Weiterhin wird der restliche Entwickler 3 zwischen die erste, sich in entgegengesetzter Richtung drehende Entwicklerrolle 5 und die sich in gleicher Richtung drehende Entwicklerrolle 14 zugeführt. Dann wird die Menge des Entwicklers 3 durch ein (erstes) Steuerteil 20 gesteuert, welches auf der unteren Seite der ersten, sich in entgegengesetzter Richtung drehenden Entwicklerrolle 5 mit einem Spalt (beispielsweise 2 mm) gegenüber der Entwicklerrolle 5 angeordnet ist, so daß die Menge der Summenmenge des Entwicklers gleich ist, der zur Entwicklung auf den sich in entgegengesetzter Richtung drehenden Entwicklerrollen 5, 6 und 7 und der sich in entgegengesetzter Richtung drehenden Entwicklerrolle 14 abgelagert werden soll.
Der übrige Entwickler 3, der durch das Steuerteil 20 entfernt wird, fällt in einen Quermischer 18, der unter dem Steuerteil 20 angeordnet ist. Dort wird er aufgerührt und zum Entwicklerbehälter 2 zurückbefördert.
Der Entwickler 3, dessen Ablagerungsmenge durch das Steuerteil 20 kontrolliert wurde, wird bezüglich seiner Ablagerungsmenge erneut durch ein (zweites) Steuerteil 21 gesteuert, welches mit einem Spalt (beispielsweise 1 mm) zwischen der ersten, sich in entgegengesetzter Richtung drehenden Entwicklerrolle 5 und der sich in gleicher Richtung drehenden Entwicklerrolle 14 angeordnet ist. Daraufhin wird er zu den Entwicklungsbereichen befördert, in welchen der lichtempfindliche Körper 1 und die sich in entgegengesetzter Richtung drehenden Entwicklerrollen 5, 6 und 7 einander benachbart sind, und trägt zur Entwicklung in entgegengesetzter Drehrichtung bei.
Andererseits wird der Rest des Entwicklers 3, der aus der Steuerung durch das Steuerteil 21 entfernt wird, auf der Oberfläche der sich in gleicher Richtung drehenden Rolle 14 abgelagert, infolge von deren Induktionskraft. Die Menge des abzulagernden Entwicklers wird ebenfalls durch das (zweite) Steuerteil 21 gesteuert, welches mit einem Spalt (beispielsweise 1 mm) gegenüber der Entwicklerrolle 14 angeordnet ist. Der Entwickler wird zu dem Entwicklungsbereich befördert, in welchem der lichtempfindliche Körper 1 und die sich in gleicher Richtung drehende Entwicklerrolle 14 einander benachbart sind, und trägt zur Entwicklung mit einer Drehung in gleicher Richtung bei. Nachdem der Entwickler zur Entwicklung in gleicher Drehrichtung beigetragen hat, wird er durch einen Schaber, ein (drittes) Steuerteil 22 abgekratzt und fällt in den Quermischer 22. Dort wird er aufgerührt und zum Entwicklerbehälter 2 zurückbefördert. Der Entwickler 3 wird, nachdem er zur Entwicklung in entgegengesetzter Richtung beigetragen hat, einem Tonerdichtedetektor 19 unter der am weitesten stromabwärts angeordneten, dritten, sich in entgegengesetzter Richtung drehenden Entwicklerrolle 7 zugeführt. Weiterhin fällt er in den Quermischer 17 unter den Tonerdichtedetektor 19, wird dort gerührt, und zum Entwicklerbehälter 2 zurückbefördert.
Der Tonerdichtedetektor 19 erzeugt ein Signal entsprechend dem Tonergehalt in dem Entwickler. Liegt das erzeugte Signal unterhalb eines vorbestimmten Pegels (beispielsweise 2 Volt), so dreht sich die Tonerzufuhrsteuerung 24 einer Toner-Schüttvorrichtung 23, die auf der Entwicklerauslaßseite der Entwicklerrolle 14 angeordnet ist, um so Toner von der Tonerschüttvorrichtung 23 herunterfallen zu lassen. Auf diese Weise liefert die Toner-Schüttvorrichtung 23 Toner, bis das erzeugte Ausgangssignal den vorbestimmten Pegel erreicht. Der herabgefallene Toner wird dem Quermischer 17 zugeführt, mit dem Entwickler 3 gemischt, der sich an der Entwicklung beteiligt hat, und gerührt. Der sich ergebende Entwickler wird in dem Entwicklerbehälter 2 aufbewahrt.
Die Bereitstellung der Toner-Schüttvorrichtung 23 auf der Entwicklerauslaßseite der sich in gleicher Richtung drehenden Entwicklerrolle 14 kann die Zeit verlängern, während derer sich der zugeführte Toner mit dem Entwickler 3 mischt. Dies erhöht das Ausmaß der Ladung des Toners und kann so die Druckqualität verbessern. Der auf der Entwicklerauslaßseite der am weitesten stromabwärts angeordneten, sich in entgegengesetzter Richtung drehenden Entwicklerrolle 7 angeordnete Tonerdichtedetektor 19 kann eine Änderung der Tonerdichte durch Drucken feststellen, wodurch die Reaktion der Tonerzufuhr verbessert wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Reihenfolge der Anordnung der Entwicklerrollen optimiert. Selbst bei einem Großflächen-Bilddruck mit hoher Geschwindigkeit kann daher ständig ein Bild mit stabilisierter, hoher Druckqualität erhalten werden. Da die sich in entgegengesetzter Richtung drehenden Entwicklerrollen als Fördereinrichtung dienen, ist darüber hinaus kein komplizierter Förderweg erforderlich, so daß das Entwicklergerät ohne Erhöhung der Herstellungskosten hergestellt werden kann.
Die voranstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgte zum Zwecke der Erläuterung und Beschreibung. Es ist nicht beabsichtigt, daß dies erschöpfend ist oder die Erfindung auf die exakt bechriebene Form beschränkt, und es sind angesichts der voranstehend geschilderten Lehren Abänderungen und Variationen möglich, oder lassen sich aus der Umsetzung der Erfindung in die Praxis erlernen. Die Ausführungsform wurde zu dem Zweck ausgewählt und beschrieben, um die Grundlagen der Erfindung und deren praktische Einsetzbarkeit zu erläutern, damit ein Fachmann auf diesem Gebiet die Erfindung in unterschiedlichen Ausführungsformen und mit verschiedenen Abänderungen nutzen kann, welche dem jeweiligen speziellen Einsatzzweck entsprechen. Der Umfang der Erfindung ergibt sich aus den Patentansprüchen.

Claims (5)

1. Mehrstufiges Rollen-Magnetbürsten-Entwicklergerät für einen elektrophotographischen Drucker mit:
einem lichtempfindlichen Körper (1), der sich in einer ersten Drehrichtung dreht;
Entwicklerrollen (14, 5, 6), die eine magnetische Induktionskraft aufweisen und dem lichtempfindlichen Körper (1) gegenüberliegend und in dessen Nähe angeordnet sind;
einem Entwicklerbehälter (2) zur Aufbewahrung eines Entwicklers (3);
einem Zuführteil (4) zum Zuführen des Entwicklers (3) von dem Entwicklerbehälter (2) zu den Entwicklerrollen (14, 5, 6); und
einer Toner-Schüttvorrichtung (23) zur Aufbewahrung von Toner,
wobei die Entwicklerrollen (14, 5, 6) aufweisen:
eine erste Entwicklerrolle (14), eine zweite Entwicklerrolle (5) und eine dritte Entwicklerrolle (6), die in dieser Reihenfolge in der ersten Drehrichtung des lichtempfindlichen Körpers (1) angeordnet sind;
wobei sich die erste Entwicklerrolle (14) in der ersten Drehrichtung dreht; und
sich die zweite und die dritte Entwicklerrolle (5, 6) in einer zweiten Drehrichtung entgegengesetzt zur ersten Drehrichtung drehen.
2. Entwicklergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine vierte Entwicklerrolle (7), die stromabwärts der dritten Entwicklerrolle (6) in der ersten Drehrichtung des lichtempfindlichen Körpers (1) angeordnet ist und sich in der zweiten Drehrichtung dreht.
3. Entwicklergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin vorgesehen sind:
ein erstes Steuerteil (20) zum Steuern der Menge an Entwickler (3), die auf den Entwicklerrollen (14, 5, 6, 7) abgelagert werden soll, so daß die Menge gleich der Summenmenge an Entwickler auf sämtlichen Entwicklerrollen ist, wobei das erste Steuerteil (20) unter der zweiten Entwicklerrolle (5) und von dieser um einen vorbestimmten Spalt beabstandet angeordnet ist;
ein zweites Steuerteil (21) zum Steuern der Menge an Entwickler (3), die auf jenen Entwicklerrollen (5, 6, 7) abgelagert werden soll, die sich in der zweiten Drehrichtung drehen, wobei das zweite Steuerteil (21) zwischen der ersten und der zweiten Entwicklerrolle (14, 5) und von diesen um einen vorbestimmten Spalt beabstandet angeordnet ist; und
ein drittes Steuerteil (22) zum Steuern der Menge an Entwickler (3), die auf der ersten Entwicklerrolle (14) abgelagert werden soll, wobei das dritte Steuerteil (22) mit einem vorbestimmten Spalt von der ersten Entwicklerrolle beabstandet angeordnet ist.
4. Entwicklergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Toner-Schüttvorrichtung (23) auf der Entwicklerauslaßseite der ersten Entwicklerrolle (14) angeordnet ist.
5. Entwicklergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin vorgesehen ist:
ein Tonerdichtedetektor (19) zur Erfassung des Gehalts an Toner in dem Entwickler (3), wobei der Tonerdichtedetektor (19) an der Entwicklerauslaßseite der am weitesten stromabwärts angeordneten Entwicklerrolle (6; 7) angeordnet ist.
DE4400103A 1993-01-05 1994-01-04 Entwicklergerät für einen elektrofotografischen Drucker Expired - Lifetime DE4400103C2 (de)

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