DE2724577A1 - Entwicklervorrichtung fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet - Google Patents
Entwicklervorrichtung fuer ein elektrophotographisches kopiergeraetInfo
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Description
Möhlstraße 37 D-8000 München 80
Tel.: 089/982085-87 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. Telex: 0529802 hnkid
m . . T Telegramme: ellipsoid
Tokio, Japan
1. Mai 1S77
Entwicklervorrichtung für ein elektrophotographisches
Kopiergerät
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrophotographische Geräte und betrifft insbesondere Verbesserungen an einer Trommel
oder Walze zur Verwendung bei einer Flüssigentwicklervorrichtung zum Entwickeln eines latenten Ladungsbilds sowie
einer Spülvorrichtung zum Abspülen eines Entwicklers.
Die bisher benutzten Flüssigentwicklervorrichtungen elektrophotographische
r Geräte lassen sich in zwei Gruppen einteilen, nämlich in ein System, bei dem ein ein latentes Ladungsbild
tragendes elektrostatisches Aufzeichnungs- oder Kopierpapier bzw. ein Aufzeichnungsträger, etwa ein lichtempfindliches
Element, in eine Entwicklerflüssigkeit eingetaucht wird, und ein System, bei dem eine Entwicklertrommel mit der daran haftenden
Entwicklerflüssigkeit mit einem ein latentes Ladungsbild tragenden Aufzeichnungsträger in Berührung gebracht wird.
Bei der sog. Naß- oder Feuchtentwicklervorrichtung unter Verwendung der zuletzt genannten Entwicklertrommel, z.B. gemäß
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Ke/Bl/ro
JA-OS Nr. 18 993/1965 und US-PS 3 500 793, werden Trommeln
oder Walzen verwendet, in deren Oberfläche Nuten oder Rillen eingestochen oder bei denen ein Faden um die Mantelfläche
herumgewickelt ist, um die Mitnahmewirkung auf die Entwicklerflüssigkeit
zu verbessern und ihre Verwendbarkeit zu ermöglichen»
Obgleich von den bisher üblichen Entwicklertrommeln des zuletzt genannten Typs zunächst eine vorteilhafte Wirkung bezüglich
der Übertragung des Entwicklers erwartet werden kann, ist es nahezu unmöglich, die betreffenden Abschnitte der sich drehenden
Entwicklertrommel gleichmäßig mit der das latente Ladungsbild tragenden Fläche des Aufzeichnungsmediums in Berührung
zu bringen und auf diese Weise stets eine gleichmäßige Entwicklerelektrodenwirkung zu gewährleisten» Aus diesem Grund
erwies es sich bisher als sehr schwierig, einwandfreie Kopien nxjt gutem Kontrast zu erzielen»
Außerdem bestehen bei den bisherigen Flüssigentwicklervorrichtungen
bekanntlich Schwierigkeiten dahingehend, daß im Fall einer Erhöhung der Tonerkonzentration des verwendeten
Entwicklers eine größere Tonermenge an den ladungsbildfreien Abschnitten des Aufzeichnungsträgers anhaftet, wodurch sich
gleichzeitig die Schleier(bildung)dichte entsprechend vergrößert, Da insbesondere im Fall von Farbkopien die Entwicklungsbehandlungen
mehrmals wiederholt werden, tritt hierbei der Einfluß der Schleierdichte noch stärker zutage, mit dem Ergebnis, daß
im Hinblick auf die zunehmende Bedeutung von elektrophotographischen Entwicklervorrichtungen dieser Art neue Entwicklungen
auf diesem Fachgebiet sehr wünschenswert sind»
Die Erfindung bezweckt damit die Ausschaltung der den bisherigen Vorrichtungen anhaftenden Schwierigkeiten durch Schaffung
verbesserter, zweckmäßiger Entwickler- und Spülvorrichtungen für ein elektrophotographisches Kopiergerät,
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Aufgabe der Erfindung ist mithin die Schaffung einer verbesserten Trommel oder Walze für eine Entwicklervorrichtung,
die auch bei einer Spülvorrichtung eines elektrophotographischen Kopiergeräts verwendbar ist.
Bei diesem Gerät soll der Entwickler oder die Spülflüssigkeit in gleichmäßiger Konzentration auf den Entwickler- bzw. den
SpUlabschnitt der Entwickler- bzw. Spülvorrichtung aufbringbar seine
Im Zuge dieser Aufgabe bezweckt die Erfindung die Schaffung
einer Entwickler- und/oder Spülvorrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät, bei welcher die Berührungsfläche
zwischen der Trommel und dem Aufzeichnungsträger ve^.
größert ist, so daß eine große Flüssigkeitsmenge auf die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers gefördert wird.
Bei dieser Vorrichtung soll zudem auch der Abstand zwischen der Entwickler- bzwo der Spültrommel und dem Aufzeichnungsträger
entsprechend den zu kopierenden Vorlagen leicht einstellbar sein.
Außerdem soll bei dieser Entwickler- und/oder Spülvorrichtung die Verschlechterung der Güte des entwickelten Bilds
aufgrund der Reibung der Trommel erheblich verringert sein, so daß Kopiebilder hoher Güte geliefert werden.
Beim genannten Kopiergerät soll schließlich das Entwickeln oder Spülen mit hoher Geschwindigkeit erfolgen«.
Die genannte Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen
gekennzeichneten Maßnahmen und Merkmale gelöst,,
Zur Lösung der angegebenen Aufgabe weist die Trommel der Entwickler- und der Spülvorrichtung, genauer gesagt, ein
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feststehendes Magnetelement mit einer Anzahl von Magnetpolen, ein nicht-magnetisches, um das Magnetelement herum angeordnetes
und längs dessen Mantelfläche drehbares Element und eine auf der Außen- oder Mantelfläche des drehbaren Elements
gebildete Magnetbürste aus magnetischen Teilchen oder mit einem Kunstharz überzogenen magnetischen Teilchen auf* Die
Vorrichtung enthält weiterhin eine Auflockerungsplatte zur Entfernung von in niedriger Konzentration vorliegendem Entwickler
oder der tonerhaltigen Spülflüssigkeit sowie eine Streichkllnge zur einstellbaren Beschneidung der Höhe der
Magnetbürste·
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte schematische Darstellung der wesentlichen Teile eines elektrophotographischen
Kopiergeräts mit Merkmalen nach der Erfindung und
Pig, 2,3 und 4 schematische, teilweise im Schnitt gehaltene Darstellungen abgewandelter Ausführungsformen der
Erfindung«
In den Figuren sind einander entsprechende oder ähnelnde Teile mit jeweils gleichen Bezugszeichen bezeichnet«
Die Erfindung ist auf eine Entwicklereinheit angewandt und auch für die Spülvorrichtung eines elektrophotographischen
Kopiergeräts brauchbar, doch entspricht die erfindungsgemäße
Entwicklereinheit, wie noch näher erläutert werden wird, der Spülvorrichtung, so daß die Erfindung zunächst anhand der
Entwicklereinheit beschrieben wird.
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In Fig. 1, in welcher lediglich die wesentlichsten Teile
einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entwicklereinheit
teilweise im Schnitt dargestellt sind, ist bei 1 eine feststehende Magnettrommel mit einer Vielzahl von Magnetpolen
N und S zur Bildung einer Magnetbürste dargestellt. Ein zylindrisches Element 2 aus einem nicht-magnetischen Material,
wie Aluminium, Messing o.dgl. ist um den Außenumfang
der Magnettrommel 1 herum drehbar angeordnet.
Eine Magnetbürste 3 aus Reduktions-Eisenteilchen hoher elektri«
scher Leitfähigkeit zur Verbesserung einer Entwicklerelektrodenwirkung wird auf der Oberfläche des nicht-magnetischen
Elements 2 der Magnettrommel 1 gebildet. Die erfindungsgemäße,
aus der Magnettrommel 1 und dem nicht-magnetischen, drehbaren Element 2 bestehende Entwicklertrommel Y ist zum Teil in
eine Entwicklerflüssigkeit W eingetaucht, die sich in einem Behälter 11 befindet und die durch Zufuhr und Abfuhr von
Lösung zum und aus dem Behälter 11 über einen Einlaß 12 bzw. einen Auslaß 13 auf einem praktisch konstanten Füllstand gehalten
wird.
Eine die Höhe der Magnetbürste beschneidende Streichklinge 4 ist an ihrem hinteren Ende an einer Achse 5 an der Innenwand
des Behälters 11 schwenkbar gelagert und mittels einer bewegbaren Stange 6, die an der Rückseite des anderen Endes der
Streichklinge angeordnet ist, auf einen vorbestimmten Abstand von der Trommel Y einstellbar, um die Höhe der Magnetbürste
3 so zu beschneiden, daß sie im Nichtgebrauch der Magnetbürste
3 Null beträgt. Eine den oberen Bereich der Magnetbürste auflockernde
Platte 7 1st in einem dem Abstand der Streichklinge
4 entsprechenden Abstand von der Trommel Y angeordnet, um den an der Oberfläche der Magnetbürste angesammelten Entwickler
niedriger Konzentration zu entfernen und das von der Platte 7 abgestreifte Reduktions-Eisenpulver zur Wiederverwendung auf
die Streichklinge 4 herabfallen zu lassen«
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Bei 8 sind zwei Vorschubwalzen aus Kunstharz, Gummi o.dgl.
zur Förderung eines Aufzeichnungsträgers X zum Entwicklungsabschnitt Z dargestellte Weiterhin enthält die Vorrichtung
eine den eigentlichen Entwicklungsabschnitt Z bildende Andruckwalze 9 zum Andrücken des Aufzeichnungsträgers X gegen
die Magnetbürste 3 der Trommel Y sowie zwei Quetschwalzen 10, von denen die normalerweise mit der entwickelten Bildfläche
in Berührung gelangende Quetschwalze aus einer polierten, verchromten Walze und die Gegenwalze zur Entfernung des nach der
Entwicklungsbehandlung am Aufzeichnungsträger X haftenden Entwicklers aus Gummi bzw„ Kautschuk besteht.
Von den Magnetpolen N, S der Magnettrommel 1 der Entwicklertrommel
Y bildet der der Andruckwalze 9 am nächsten gelegene
Pol einen Hauptmagnetpol N1, welcher im Vergleich zu den anderen
Magnetpolen N, S auf der Oberfläche des drehbaren Elements die größte Magnetkraft von z„B. 1400 Gauss gewährleistet. Auf
diese Weise werden die die Magnetbürste 3 bildenden magnetischen Teilchen aus Reduktions-Eisenpulver daran gehindert,
sich im Entwicklungsabschnitt Z zum Aufzeichnungsträger X zu verlagern, so daß ein Anhaften des Pulvers am Aufzeichnungsträger
vermieden wird.
Wenn sich im Betrieb der beschriebenen Entwicklereinheit das drehbare Element 2 der Trommel Y dreht und gleichzeitig die
anderen Walzen 8, 9 und 10 zur Förderung des Aufzeichnungsträgers X umlaufen, v/ird letzterer durch die Andruckwalze 9
gegen die die Entwicklerlösung W enthaltende Magnetbürste 3 angedrückt und dadurch der Entwicklungswirkung unterworfene
Der so behandelte Aufzeichnungsträger X wird sodann durch die Walzen 10 ausgequetscht und aus der Entwicklereinheit ausgetragene
Hierbei wird die Magnetbürste 3 nach Durchführung der Entwicklungsbehandlung durch die Platte 7 aufgelockert, durch
die Spitze(n) der Streichklinge 4 in ihrer Höhe eingestellt und sodann bei der Drehung des nicht-magnetischen Elements 2
durch die Entwicklerlösung zur Weiterführung der Entwick-
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lungsbehandlung kontinuierlich zum Entwicklungsabschnitt Z
bewegt«
Zur Verwendung bei einer Spülvorrichtung anstelle der Entwicklereinheit
werden andererseits die Entwickler- bzw«, Magnettrommel Y, der Entwickler W und der Behälter 11 durch
eine Spültrommel Y1, eine Spülflüssigkeit W* bzw„ einen Spülflüssigkeitsbehälter
11 · ersetzt« Die Anordnung der anderen Teile entspricht derjenigen der vorstehend beschriebenen
Teile, so daß diese Ausführungsform nicht gesondert dargestellt
zu werden braucht.
Der Aufbau der Spül- oder Wässerungsvorrichtung läßt sich
kurz wie folgt beschreiben: Wie im Fall der Entwicklereinhciζ
besteht die Spültrommel Y' ebenfalls aus einer feststehenden
Trommel 1, einem nicht-magnetischen, drehbaren Element 2 und der Magnetbürste 3» wobei die Trommel Y' teilweise in eine in
einem Spülflüssigkeits-Behälter 11* enthaltene Spülflüssigkeit W1 eintaucht, welche dem Behälter 11s über einen Zulaß
zugeführt und über einen Auslaß 13 aus ihm abgeführt wirdo
Der die größte Magnetkraft besitzende Hauptmagnetpol N1 des
Magnettrommelelements 1 der Spültrommel Ys ist dabei an dem
dem Spülabschnitt Z' am nächsten gelegenen Magnetpol ausgebildet.
Ähnlich wie die beschriebene Entwicklereinheit arbeitet diese Spülvorrichtung wie folgt: V/enn sich das drehbare Element
2 der Trommel Y1 dreht und gleichzeitig die anderen Walzen
8, 9 und 10 umlaufen, um den Aufzeichnungsträger X nach
Durchführung der Entvvicklungsbehandlung weiterzufordern, wird
der Aufzeichnungsträger X im .Spülabschnitt Z1 mit Streif- oder
Wischwirkung an die Magnetbürste 3 angedrückt, die eine große Menge an Spülflüssigkeit enthält. Hierauf wird der Aufzeichnungsträger
durch die Walzen 10 ausgepreßt und aus der Spulvorrichtung ausgetragen. Bei diesem Vorgang wird die llagnet-
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bürste im Anschluß an die Spülbehandlung durch die Platte 7 aufgelockert und durch die Streichklinge k in ihrer Höhe
eingestellt, um sich sodann entsprechend der Drehbewegung des nicht-magnetischen Elements 2 durch die Spülflüssigkeit zur
Weiterführung der Nachspülbehandlung zum Spülabschnitt Z' zu bewegen»
Aufgrund des beschriebenen Aufbaus und der geschilderten Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Entwicklereinheit bzw»
der Spülvorrichtung werden durch die Erfindung die folgenden Merkmale und Vorteile geboten:
(a) Wenn die Entwicklerflüssigkeit in ihrem von der Magnetbürste 3 aufgenommenen Zustand zum Entwicklungsabschnitt Z
gefördert und eine ein latentes Ladungsbild tragende Fläche des Aufzeichnungsträgers X durch die Andruckwalze 9
gegen die Magnetbürste 3 angedrückt wird, wird die Kontaktfläche (Wischbreite) der Magnetbürste 3 mit dem Aufzeichnungsträger
X um beispielsweise 1 - 2 cm in Drehrichtung vergrößert, und da der in der Magnetbürste 3 enthaltene
Entwickler W von ersterer auf dem Aufzeichnungsträger X verteilt wird, kann im Vergleich zur bisherigen
Trommel-Entwicklereinheit eine große Entwicklermenge auf die das latente Ladungsbild tragende Fläche des Aufzeichnungsträgers
X aufgebracht und dadurch die Entwicklungswirkung verbessert werden,
(b) Ähnlich wie bei der Entwicklereinheit wird auch bei der
Spülvorrichtung die von der Magnetbürste 3 mitgenommene Spülflüssigkeit W« zum Spülabschnitt Z1 gefördert, wobei
die Bildfläche des Aufzeichnungsträgers X durch die Andruckwalze 9 an die Magnetbürste 3 angedrückt wird, wodurch
die Berührungsfläche zwischen der Magnetbürste 3 und dem Aufzeichnungsträger X um beispielsweise 1 - 2 cm
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in Drehrichtung verbreitert wird» Da zudem die in der Magnetbürste 3 enthaltene Spülflüssigkeit W von ersterer
auf dem Aufzeichnungsträger X verteilt wird, kann im Vergleich zur bisherigen Spülvorrichtung eine große Menge
an Spülflüssigkeit W1 unter Verbesserung der Spülwirkung
auf die Bildfläche des Aufzeichnungsträgers X aufgebracht v/erden»
(c) Da die Magnetbürste 3 mit dem Aufzeichnungsträger X in Berührung
gebracht wird, wird eine Verschlechterung der Güte des entwickelten Bilds im Vergleich zur bisher üblichen
Walze wesentlich verringert, so daß eine erheblich bessere Bildgüte gewährleistet wird.
(d) Da durch die Auflockerungsplatte 7 und die Streichklinge 4
sowie wegen des Abstands zwischen Magnetbürste 3 und Aufzeichnungsträger X Entwickler oder Spülflüssigkeit in
gleichmäßiger Konzentration zugeführt und der Abstand zwischen Magnetbürste 3 und Aufzeichnungsträger X einfach
eingestellt werden kann, läßt sich eine gleichmäßige Kontaktierung der Magnetbürste 3 mit dem Aufzeichnungsträger
X erreichen.
(e) Da der Hauptmagnetpol N1 die größte Magnetkraft besitzt
und die die Magnetbürste 3 bildenden magnetischen Teilchen an einer Verlagerung zu der das latente Ladungsbild
tragenden Fläche hindert oder ein Anhaften der Bildfläche des Aufzeichnungsträgers X an der Magnetbürste verhindert,
kann auch eine hohe Güte des Kopiebilds erzielt werden·
(f) Da durch die Kombination der vorstehend geschilderten Vor-·
teile insgesamt bessere Ergebnisse gewährleistet werden, läßt sich mit der erfindungsgemäßen Entwicklereinheit
oder Spülvorrichtung im Vergleich zu den bisherigen Vorrichtungen die Entwicklungs- bzw. die Spulgeschwindigkeit
beträchtlich steigern·
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(g) Beim Entwickeln mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
werden eine Reflexionsdichte von 1,0 - 1,2 und eine Schleierdichte von unter 0,05 bei einer Entwicklungszeit
von 0,1 s bei einem Oberflächenpotential von 150 V am elektrostatischen Aufzeichnungs- oder Kopieblatt erzielt.
Fig, 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
bei welcher die Entwicklertrommel Y, die Andruckwalze 9 und
die Quetschwalzen 10 gegenüber der Anordnung von Fig„ 1 in lotrechter Richtung umgekehrt angeordnet sind und anstelle
des Entwicklerbehälters 11 eine üntwicklerlösung-Zufuhrdüse
23 an der Rückseite der die Höhe der Magnetbürste einstellenden
Streichklinge 4 vorgesehen ist, während unterhalb des Aufzeichnungsträgers
ein Entwicklerbehälter 22 mit einem bodenseitigen Entwicklerauslaß 24 angeordnet ist»
Obgleich bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
die Entwicklertrommel Y und die Andruckrolle 9 paarweise angeordnet
sind, können ersichtlicherweise auch mehrere Entwicklertrommeln Y einer Andruckwalze 9 zugeordnet oder derartige
Trommeln und Walzen in mehreren Paaren vorgesehen sein» Da hierdurch dieselben Vorteile wie bei der ersten undder zweiten
Ausführungsform erzielt werden, erübrigt sich eine nähere
Beschreibung dieser Anordnungen an dieser Stelle.
Bei der dritten Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 3
ist im Gegensatz zu der für die Entwicklung mit einem Monochrom-Toner des Entwicklers W mittels eines Satzes aus einer
Entwicklertrommel Y und einer Andruckwalze 9 ausgelegten ersten Ausführungsform anstelle der Andruckwalze 9 eine Trommel 19
vorgesehen, der ein elektrostatisches Aufzeichnungsblatt bzw, ein Aufzeichnungsträger X zugeführt wirde Hierbei werden verschiedene
Entwicklerlösungen W1 - W, mit jeweils verschiedenen
Tonern jeweils getrennten Entwicklerbehältern 21, 31, 41 bzw,
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51 für den Aufzeichnungsträger X zugeführt. Der Aufzeichnungsträger
X wird dann durch die betreffenden Entwicklertrommeln Y der einzelnen Behälter 21, 31» 41 und 51 sequentiell entwickelt«
Hierbei werden praktisch die gleichen Vorteile erreicht wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen,
so daß sich eine weitergehendere Erläuterung erübrigt.
Gemäß Fig, 3 sind zusätzlich Behälter A, B, C und D für die
jeweiligen Entwickler sowie Pumpen M vorgesehen. Wenn dabei
eine der Magnetbüraten 3 der in den Behältern 21, 31, 41 und
51 angeordneten Entwicklertrommeln Y durch die Streichklinge
4 im betreffenden Behälter vollständig abgestreift wird, wird der in diesen Behälter eingefüllte Entwickler nicht benutzt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten vierten Ausführungsform ist
anstelle der vorstehend beschriebenen Trommel 19 ein Förderband 29 vorgesehen, welches den Aufzeichnungsträger X trägt.
Die restliche Anordnung entspricht vollständig derjenigen bei der dritten Ausführungsform, so daß auch die gleichen Vorteile
wie bei dieser geboten werdene
Zusammenfassend wird mit der Erfindung bei einem elektrophotographischen
Kopiergerät eine Entwicklervorrichtung bzw«, eine Spülvorrichtung geschaffen, die eine verbesserte Trommel
in Form eines feststehenden Magnetelements mit einer Anzahl von Magnetpolen aufweist, um dessen Mantelfläche herum ein
nicht-magnetisches Element drehbar angeordnet ist, auf dessen Außen- oder Mantelfläche wiederum eine Magnetbürste aus
magnetischen Teilchen ausgebildet ist. Durch Drehung des drehbaren Elements mit der mit einer Entwickler- oder Spülflüssigkeit
getränkten Magnetbürste wird diese Flüssigkeit dem Entwicklungs- bzw. dem Spülabschnitt zugeführt.
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Leerseite
Claims (1)
- 31. ?■'·■· ;.·»·;7 Patentansprüche«\ Entwicklervorrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät, gekennzeichnet durch mindestens eine Entwicklertrommel (Y) mit einem feststehenden magnetischen Element (1), einem um dieses herum angeordneten, nichtmagnetischen, drehbaren Element (2) und einer auf dessen Oberfläche gebildeten Magnetbürste (3) aus magnetischen Teilchen, wobei das magnetische Element (1) eine Anzahl von in vorbestimmten Positionen um seinen Umfang herum angeordneten Magnetpolen (N, S) aufweist, und durch eine Einrichtung (z„Be 11) zum Tränken der Magnetbürste (3) mit einer Entwicklerlösung (V/), die bei der Drehbewegung des drehbaren Elements (2) zu einem Entwicklungsabschnitt (Z) förderbar ist,2e Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Tränken der Magnetbürste mit einer Ent wicklerlösung so angeordnet ist, daß die um das drehbare Element herum ausgebildete Magnetbürste bei der Drehbewegung dieses, teilweise in den Entwickler eingetauchten Elements in den Entwickler eingetaucht wird»3» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Tränken der Magnetbürste mit einem Ent wickler eine die Entwicklerlösung zur Magnetbürste zuführende Düse aufweist.ho Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Entwicklungsabsclinitt am nächsten gelegene Magnetpol eine größere Magnetkraft besitzt als die anderen Pole des magnetischen Elements«,5« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflockerungsplatte zum Entfernen des sich auf der7U9849/1163ORIGINAL IOberfläche der Magnetbürste nach dem Durchlauf durch den Entwicklungsabschnitt ansammelnden Entwicklers geringer Konzentration und eine der Auflockerungsplatte nachgeschaltete Streichklinge zum Beschneiden der Höhe der Magnetbürste auf eine einstellbare Höhe vorgesehen sinde6, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Trommeln für je einen eigenen Entwickler über ihre Magnetbürsten mit einer einzigen Trommel für die Entwicklung in Berührung stehen»7· Vorrichtung zur Verwendung bei der Entwicklereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Trommeln für je einen Entwickler so angeordnet sind, daß sie ml + ihrer Magnetbürste ein Förderband berühren, das einen Aufzeichnungsträger trägt«8, Spülvorrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät, gekennzeichnet durch eine SpUltrommel mit einem feststehenden magnetischen Element, einem um dieses herum angeordneten, nicht-magnetischen, drehbaren Element und einer auf dessen Oberfläche ausgebildeten Magnetbürste aus magnetischen Teilchen, wobei das magnetische Element mehrere in vorbestimmten Positionen um seinen Umfang herum angeordnete Magnetpole aufweist, und durch eine Einrichtung zur Aufnahme einer Spülflüssigkeit, in welche die Spültrommel teilweise eintaucht, so daß die Flüssigkeit durch Drehung des drehbaren Elements zu einem Spülabschnitt förderbar ist,9β Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dem SpUlabschnitt am nächsten gelegene Magnetpol eine größere Magnetkraft besitzt als die anderen Pole des magnetischen Elements β7 j 1J 0 4 Q / 1 1 6 31 27745771Οβ Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflockerungsplatte zur Entfernung der sich nach dem Durchlauf durch den Spülabschnitt an der Oberfläche der Magnetbürste ansammelnden, tonerhaltigen Spülflüssigkeit und eine der Auflockerungsplatte nachgeschaltete Streichklinge zur einstellbaren Beschneidung der Höhe der Magnetbürste vorgesehen sind.7 'J 9 8 4 9 / 1 1 6 3
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