DE439477C - Verladeeinrichtung mit verfahrbaren, schraeg einstellbaren Verladebruecken - Google Patents

Verladeeinrichtung mit verfahrbaren, schraeg einstellbaren Verladebruecken

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DE439477C
DE439477C DEL63217D DEL0063217D DE439477C DE 439477 C DE439477 C DE 439477C DE L63217 D DEL63217 D DE L63217D DE L0063217 D DEL0063217 D DE L0063217D DE 439477 C DE439477 C DE 439477C
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LAUCHHAMMER RHEINMETALL AKT GE
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LAUCHHAMMER RHEINMETALL AKT GE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C17/00Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

(L 63217 XI\35b)
Um mit zwei oder mehreren Verladebrükken, deren vorderer Teil das vordere Fußgestell überragt und die auf gemeinsamer Fahrbahn verfahrbar sind, gleichzeitig eine 5 oder zwei (auch mehrere) der häufig dicht nebeneinanderliegenden Ladeluken eines Schiffes bedienen zu können, müssen die Verladebrücken dicht aneinandergerückt werden. Das lassen die in der Regel breit auseinanderspreizenden, quer zu den Brücken stehenden Füße nicht ohne weiteres zu. Ermöglicht wurde es nach bekanntem Vorschlage dadurch, daß die Fußgestelle der Verladebrücken in verschiedener Entfernung von den Enden der Brücken angeordnet wurden, die dann auf verschiedenen Schienen liefen, so daß sich die Fußgestelle der einen Verladebrücke mit denen der anderen überkreuzen und unter die Brücke der anderen
ao greifen konnten, wenn beide dicht aneinandergefahren wurden. Die Brücken liegen dann parallel und dicht aneinander an, und ihre ; Laufkatzen können nur den unter den Ver- ', !adebrücken liegenden Streifen des Lagerplatzes oder, wenn die Laufkatzen mit drehbaren Auslegern ausgerüstet sind, noch zwei an ihren Außengurtungen entlang streichende parallele Streifen des Lagerplatzes beschikken. Die Größe des Arbeitsfeldes ist bei so nebeneinander arbeitenden Brücken also ein sehr beschränktes. Um davon mehr zu erfassen, müssen die Brücken häufig verfahren werden, und das hat zur Folge, daß die Spitzen der Verladebrücken ihre Lage über den Schiftsluken verlassen müssen. Die dauernde Beibehaltung dieser Lage während des Ent- oder Beladevorganges ist aber gerade das, was angestrebt werden muß und einen Teil der Aufgabe bildet, die sich die Erfindung stellt und löst. Durch die Notwendigkeit des öfteren Verfahrens der Brücke wird die Leistungsfähigkeit der Anlage wesentlich beeinträchtigt und der Kraftverbrauch für die Einheit des zur Verladung kommenden Gutes vergrößert. Bei Verwendung von Laufkatzen mit drehbaren Auslegern, mit denen im Pendelbetrieb gearbeitet wird, tritt bei den der ganzen Länge nach dicht aneinandergefahrenen Brücken weiter der Übelstand auf, daß die Laufkatzen nur bei ganz bestimmter Stellung der Ausleger aneinander vorbeifahren können. Dadurch ist die
Betriebssicherheit gefährdet, und die Leistungsfähigkeit der Anlage wird gleichfalls herabgesetzt.
Ein Mittel, um gleichzeitig mehrere Verladebrücken in ein und derselben oder in dicht nebeneinanderliegenden Schiffsluken mit ihren Spitzen arbeiten lassen zu können, ohne daß die Fußgestelle auf versetzten Schienen laufen, boten auch die bekannten Brückenkrane mit schräg zu den Gleisen der Fahrgestelle einstellbaren Brücken. Man erreicht durch Verwendung von z. B. zwei solcher Kranbrücken, die mit den Spitzen aneinander über die Ladeluken gestellt werden und die über den Verladeplatz hin unter, einem Winkel auseinanderlaufen, auch die Möglichkeit, ein größeres Feld des Lagerplatzes' durch die Laufkatze und den mit ihm gegebenenfalls verbundenen drehbaren Ausleger bestreichen zu können, wie es mit den mit ihrer ganzen Länge parallel aneinandergefahrenen Verladebrücken nach Art der vorerwähnten Ausführung der Fall ist. Es würde mit den schräg eingestellten Verladebrücken also ein größeres Arbeitsfeld beschickbar sein, ohne daß die Spitzen der Verladebrücken aus ihrer Stellung über die Ladeiuke gebracht werden und ohne daß die Brükken verfahren werden müßten. Aber die .Schrägstellung derartiger Brücken bei zusammengestellten Spitzen und bei zusammengefahrenen vorderen Fußgestellen auf der gemeinsamen Schiene bedingt infolge der wegen der Standfestigkeit der Brücken notwendigen, bisher bei den vorderen und hinteren Stützen gleichen Ausladung der Fußgestelle für die Brücken eine bestimmte Winkelstellung zueinander, die so groß ist, daß die Grenze, welche die für die Schrägsteilbarkeit bekannten Mittel überhaupt zulassen, überschritten wird und eine derartige Einstellung "der Brücken zueinander praktisch ausgeschlossen sein würde. Aber selbst wenn das nicht der Fall wäre, so entsteht zwischen den beiden nach der Rückseite auseinanderstrebenden Brücken ein spitzwinkeliges Dreieck, das, wenn die Lage der Brücke nicht verändert würde, durch die Laufkatze und deren Ausleger nicht erreicht werden könnte. Würde man, um auch dieses zu erfassen, die hinteren Enden der Brücken so weit einander nähern, daß der tote Winkel fortfällt, so würden, da die vorderen Fußgestelle aneinanderstoßen, wieder die Spitzen der Brücken voneinander entfernt werden, also nicht mehr aneinanderliegen und der angestrebte Zweck wieder vereitelt sein, d. h. auch hierbei würde wiederholtes Verfahren der Brücken, sei es im ganzen oder sei es durch Schwenken, um die vorderen Fußgestelle vorgenommen werden müssen.
Die Erfindung bezweckt, zu ermöglichen, daß erstens die Spitzen von zwei oder mehreren Kranverladebrücken dicht aneinander, z. B. über eine oder zwei Schiffsluken, gebracht werden können, daß sie dort während . des Verladevorganges ohne Lageveränderung der Brücken belassen werden können und daß doch ein größeres Lagerfeld bestrichen werden kann, wie es mit der gleichen Anzahl von Brücken nach bisher bekannten Anordnungen möglich war. Sie benutzt dazu fahrbare Brückenkrane mit schräg zu den Fahrgleisen einstellbaren Verladebrücken und trifft Vorsorge, daß ohne Verfahren dieser Brücken im ganzen und ohne Schwenken der zwischen ihnen liegende Raum des Lagerplatzes vollständig versorgt werden kann. Erreicht wird dieser Zweck, indem sowohl die vorderen wie die hinteren Fußgestelle auf je denselben Schienen laufend angeordnet werden, aber die Ausladung der vorderen Fußgestelle über die Breite der Verladebrücken hinaus so gering gehalten wird, daß, wenn die vorderen Spitzen der Brücken und die vorderen Fußgestelle einander berühren, zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Brücken nur ein Winkelraum entsteht, der durch die drehbaren Ausleger der Laufkatze zweier benachbarter Verladebrücken vollständig bestrichen werden kann. In diesem Falle wird den hinteren Fußgestellen an den Brücken eine Ausladung gegeben, die der Größe nach von derjenigen der vorderen" Fußgestelle abweichend genügt, um die Standfestigkeit der Verladebrücken in ihrer Querrichtung zu gewährleisten.
. Ein anderes Mittel zur Durchführung der Erfindung besteht darin, daß die Fußgestelle von je zwei aufeinanderfolgenden Verladebrücken in deren Längsrichtung in bekannter Weise versetzt zueinander und auf getrennt voneinander liegenden Schienen angeordnet werden bei gleichzeitiger Verwendung von schräg zu der Fahrbahn einstellbaren Verladebrücken. Bei dieser Ausführungsart der Verladeeinrichtung nach der Erfindung werden die Verladebrücken mit ihren Spitzen zur Berührung gebracht, und es kann zwischen je "zwei aufeinanderfolgenden Brücken ohne weiteres eine Winkelstellung herbeigeführt werden, die die Bedingung erfüllt, daß die nach innen geschwenkten Ausleger der Laufkatzen sich in ihrer äußersten Lage auch am hintersten Ende der Brücke ganz oder annähernd erreichen oder sogar übergreifen und somit den ganzen Lagerraum zwischen den Brücken erfassen. Die vorderen Fußgestelle überkreuzen sich dabei, ohne daß sie notwendigerweise mit ihren vorspringenden Teilen unter die Brücke des anderen Kranes treten müssen. Es ist nicht notwendig, daß sowohl die
vorderen wie die hinteren Fußgestelle gegeneinander versetzt sind, sondern es genügt, und das ist ein Vorteil der Verladeeinrichtung nach der Erfindung, daß das nur bei den vorderen Fußgestellen der Fall ist. Die hinteren können auf denselben Schienen laufen. Zweckmäßigerweise wird die Verladeeinrichtung so ausgebildet und benutzt, daß bei aneinandergefahrenen Spitzen der Brücken
ίο und aneinanderliegenden hinteren Fußgestellen die aufeinanderfolgenden Brücken eine Schrägstellung zueinander einnehmen, in welcher die nach innen gestellten Ausleger der Laufkatze das unter ihnen zwischen zwei Brücken liegende Lagerfeld auch am äußersten Ende der Brücke vollständig bestreichen, ihre Lastenden sich also annähernd oder ganz erreichen, ohne daß sie sich wesentlich übergreifen.
Auf der Zeichnung ist die Verladeeinrichtung nach der Erfindung in den beiden geschilderten Ausführungsformen veranschaulicht. Abb. ι zeigt einen Aufriß, und die Abb. 2 und 3 sind Draufsichten von oben auf Einrichtungen nach der Erfindung, nach denen beispielsweise aus zwei dicht nebeneinanderliegenden Luken ar, ar eines Schiffes im ganzen vier Verladebrücken b1, b2, b3, b4· die Entladung des Schiffes vornehmen. Die Brücken sind durch Fußgestelle c (c1, c", c3, c4) an ihrem vorderen Teil auf der zugehörigen Fahrbahn d gestützt, an ihrem hinteren Teil durch die Fußgestelle e (e1, e2, e3, e4) auf der Fahrbahn oder Schiene/.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, überragen die Brücken die vorderen Fußgestelle mit ihren Spitzen, und es ist auf ihnen eine ' drehbare Laufkatze g verfahrbar, mit welcher die Lasten aus dem Schiff gehoben, bis an das andere Ende der Brücken verfahren und das Gut auf den Lagerplatz abgelegt werden kann. Umgekehrt würde der Vorgang bei der Beladung des Schiffes und Aufnahme des Gutes vom Lagerplatz sich abspielen.
In Abb. 2 ist die Anwendung der Erfindung gezeichnet, bei welcher die vorderen Fußgestelle wie auch die hinteren auf je ein und derselben Schiene laufen, die ersteren laden nur so weit aus, daß die Schrägstellung der zusammenarbeitenden Verladebrücken erreicht werden kann, bei welcher die Spitzen annähernd aneinanderliegen und die Enden so weit auseinanderspreizen, daß der Winkelraum zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Brücken c1, c2 usw. durch die nach innen gestellten Ausleger der Drehlaufkatzen vollständig bedient werden kann.
Die Abmessungsverhältnisse der hinteren Stützen e, d. h. deren Ausladungen im breitesten Teil ihrer Gestelle, sind so gewählt, daß dabei diese Fußgestelle am hinteren Ende der Brücken sich ungefähr berühren.
In Abb. 3 ist der Fall gezeichnet, bei welchem die vorderen Fußgestelle in der Längsrichtung der Brücken zueinander versetzt liegen und je zwei aufeinanderfolgende auf verschiedenen Fahrbahnen oder Schienen laufen, c1 und c3 also auf der einen, c2 und c* auf der anderen.
Dabei sind die hinteren Fußgestelle der verschiedenen Brücken nicht zueinander vernetzt und laufen auf ein und derselben Schiene. Im übrigen sind die Verhältnisse wie für Abb. 2 beschrieben. Der Fall der Abb. 3 ist in dem Aufriß Abb. 1 angedeutet, wo das dort punktiert gezeichnete Fußgestell den Fußgestellen c4 und c2 in Abb. 3 entspricht, die auf der zweiten Schiene d1 laufen.
Sowohl die Abb. 2 wie Abb. 3 zeigt noch eine schräg einstellbare Brücke c5, die für sich allein eine dritte Schiffsluke bedient und im Bedarfsfalle noch zum Zusammenarbeiten mit den übrigen Brücken c1, c2, cs, c* herangezogen werden kann."

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verladeeinrichtung mit zwei oder mehreren auf gemeinsamer Fahrbahn verfahrbaren, schräg zueinander einstellbaren Verladebrücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausladung der vorderen, auf gemeinsamer Schiene laufenden Fußgestelle über die Breite der Verladebrücke hinaus kleiner gehalten ist als die Ausladung der für die Standfestigkeit genügend breit gehaltenen Fußgestelle am hinteren Ende der Verladebrücke.
2. Verladeeinrichtung mit zwei oder mehreren auf gemeinsamer Fahrbahn verfahrbaren, schräg zueinander einstellbaren Verladebrücken, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Breite der Verladebrücken ausladenden Fußgestelle von je zwei aufeinanderfolgenden Verladebrücken in bekannter Weise auf getrennt voneinander liegenden, das Überkreuzen der Fußgestelle zulassenden Schienen laufen.
3. Verladebrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur die vorderen Fußgestelle der Verladebrücken versetzt zueinander angeordnet auf nebeneinanderliegenden Schienen, die hinteren aber auf gemeinsamer Schiene laufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEL63217D 1925-05-21 1925-05-21 Verladeeinrichtung mit verfahrbaren, schraeg einstellbaren Verladebruecken Expired DE439477C (de)

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DE (1) DE439477C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1237751B (de) * 1964-01-18 1967-03-30 Demag Ag Anordnung von Dreibein-Vollportal- und -Halbportalkranen, insbesondere Hafenkranen auf einer Kranfahrbahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1237751B (de) * 1964-01-18 1967-03-30 Demag Ag Anordnung von Dreibein-Vollportal- und -Halbportalkranen, insbesondere Hafenkranen auf einer Kranfahrbahn

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