DE438061C - Reinigungs- und Emulgierungsmittel - Google Patents

Reinigungs- und Emulgierungsmittel

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DE438061C
DE438061C DER58585D DER0058585D DE438061C DE 438061 C DE438061 C DE 438061C DE R58585 D DER58585 D DE R58585D DE R0058585 D DER0058585 D DE R0058585D DE 438061 C DE438061 C DE 438061C
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Honeywell Riedel de Haen AG
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JD Riedel AG
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    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
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    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/62General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing low-molecular-weight organic compounds with sulfate, sulfonate, sulfenic or sulfinic groups
    • D06P1/621Compounds without nitrogen
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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
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Description

  • Reinigungs- und Emulgierungsmittel Es sind bereits Sulfasäuren bzw. sulfosaure Salze verschiedener aromatischer Kohlenwasserstoffe als Emulgierungsmittel, Reinigungsmittel, Seifenersatz, Seifenstreckungsmittel u. dgl. in Vorschlag gebracht worden. Im allgemeinen haben sich diese Erzeugnisse aber den eigentlichen Seifen sowie seifenartigen Mitteln aus Türkischrotöl usw. gegenüber nicht als gleichwertig bewährt. Ihre Anwendung hat sich deshalb nur innerhalb enger Grenzen verwirklichen lassen, ja zum Teil sind diese Stoffe ohne wesentliche technische Bedeutung geblieben. Beispielsweise kommen di;e NaphthaU!nsulfosäumen bzw. ihre Salze lediglich als Streckungsmittel für normale Seifen in Betracht.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß Sulfosäuren derjenigen aromatischen und hydroaromatischen homologen Kohlenwasserstoffe, welche im Kern durch mehr als drei! Kohlenstoffatome enthaltende Alkyle substituiert sind, auch ohne weiteren Zusatz von eigentlichen Seifen in ausgesprochenstem Maße die Eigenschaften seifenbildender Säuren besitzen und für sich bzw. in Form ibrer Alkalisalze als Schaum- und Netzmittel in der Färberei und Textilveredelung, ferner zum Emulgieren wasserunlöslicher Flüssigkeiten, zur Herstellung wäßriger 'Pasten von Kohlenwasserstöffen, Wachsen, Ölen, Bohrölen u. dgl., endlich zum Walken, Waschen, Reinigen, Fleckentfernen usw. in hervorragendem Maße geeignet sind. Die Salze lassen sich z. B. ohne jeden weiteren Zusatz, etwa durch Anteigen m'vt wenig Wasser, meine Form bringen, welche den üblichen Textei.-, Schmier- oder Kernseifen in jeder Beziehung, auch äußerlich, gleichen und in bezug auf Schaumvermögen und Emulsionsfähi'gkeit sich den eigentlichen Seifen durchaus gleichartig verhalten, darüber hinaus aber auch eine für bestimmte Zwecke wichtige, den Seifen sonst nicht eigentümliche Säurebeständigkeit aufweisen, so daß sie beispielsweise auch in sauren Bädern zur Verwendung gelangen können. Zu diesem Zweck sind selbstverständlich auch die freien Sulfosäuren geeignet, welche `ebenfalls die Netzfähigkeit erhöhen und emulgierend, reinigend und schaumbildend wirken. Ein weiterer Vorzug der genannten Verbindungen beruht auf ihrer Eigenschaft, auch in kaltem Wasser beinahe beliebig löslich zu sein, ferner nur schwer, zum Teil überhaupt nicht zur Bildung von Kristallen zu neigen. Auch in dieser Beziehung gleichen sie den eigentlichen Seifen, während die bisher als Seifenersatzmittel vorgeschlagenen aromatischen Sulfosäuren zum Teil sogar aus festen Seifenstücken unter Kristallbildung auswittern und zur Herstellung flüssiger, wenig Wasser enthaltender Seifenersatzmittel unbrauchbar sind, da sie aus diesen in der Kälte auskristaU-sieren. Diesen Mangel weisen in besonders hbhem Maße - die napbthalinsulfosaumen Alkalisalze auf. Ebenso ne@glen das xylolsulfosaure Natrium und @äi)e Alkahaalze der Sulfosäuren der Solventnaphtha siehr zur Kristallbildung. Die auch als Reinigungsmittel vorgeschlagenen, Sulfogruppen enthaltenden künstlichen Gerbstoffe zeigen die für bestimmte Zwecke unerwünschte Mgenschaft, gerbend zu wirken.
  • Endlich sind auch Sulfosäuren der propylierten aromatischen Kohlenwasserstoffe als Reinigungsmittel vorgeschlagen worden. Die Alkalisalze dieser Verbindungen neigen. weniger zur Bildung von Kristallen. Aus dem Sonderfall war aber nicht zu schließen, daß die Alkalisalze der Sulfosäuren homologer aromatischer Kohlenwasserstoffe mit wachsender Molekulargröße des substituierenden A1-kyls seifenartige Eigenschaften annehmen, und daß deshalb auch die löslichen Sähe aller Sulfosäuren homaloger aromatischer Kohlenwasserstoffe, deren substitullerende Alky le mehr als drei Kohlenstoffatome enthalten, Seifenersatzmittel sind. Noch weniger war diese Eigenschaft bei den entsprechenden Abkömmlingen der hydroaromatischen Kohlenwasserstoffe zu erwarten.
  • Es kommt hinzu, daß zur Herstellung -einiger der in Frage kommenden. Sulfosäuxen statt des zur Gewinnung ihres propylierten Analogen .erforderlichen wertvollen Isoprapylalkohols die weniger wertvollen Erzeugnisse Verwendung finden, die durch Hydri:eiren der sogenannten Acetonnachläufe gewonnen werden. -Die Herstellung der genannten. Sulfosäuren geschieht ih üblicher Weise durch Sulfieren der homologen Kohlenwasserstaffe, vornehmlich der mehrkernigen, die ein mehr als drei. Kohlenstoffatolne enthaltendes Alkyl in der Seitenkette enthalten, ad"er aber dadurch, daß man die Sulfosäuren der Grundkohlenwasserstoffe mit Alkoholen, welche mehr als drei. Köhlenstoflatome genthalten, wie Butylalkohol, Amylalkohol usw., bzw. mit ungesättigten Kohlenwasserstoffen, wie Butylen@ Amylen usw., in Geggeixwart von kondensgierend wirkenden Mitteln, insbesondere Schwefelsäure, in der Wärme behandelt. Als Alkohole, welche leicht, beispielsweise an Naphthalinsulfosäune, angelagert "wierden können, seien die durch Hydrierung :der ACetonnachläufe :erhältlichen Karbinole, wie Methyläthylkarbinol und Diäthylkarb:inol, ,genannt. Ferner kommen. die höheren, natürlich -in Wachsen. usw. vorkommenden Alkohole, wie Cetylalkohol usw., sowie künstlich; beispielsweise durch Reduktion dies Stearons, erhältlichen Karbinole in Betracht. Anstatt von den fertigen Sulfosäuren auszugehen, lassen -sich auch die Grundköhlenwasserstoffe mit einer Reihe derartiger Alkohole ,in. Gegenwart bestimmter, kondensierend wirkender Mittel, wie Schwefelsäure, leicht alkylieren. Aus diesen erhält man die Sulfosäuren durch einfache nachfolgende Sulfonierung. Statt einheitlicher Alkohole können Gemische solcher verwendet werden.
  • Beispiel i 6oo Teile Naphthalin werden ;durch Behandlung mit 72o Teilen Schwefelsäure in 3-Naph.-thalinsulfosäure übergeführt und das Reaktionsgemisch auf 105' heruntergekühlt. Blei dieser Temperatur wird :eine in der Kälte hergestellte Lösung von 62o Teilen Methyläthylkarbinol in ¢o Teilen Schwefelsäure innerhalb q. Stunden unter kräftigem Rühren zugegeben und danach die Temperatur während weiterer ¢ Stunden auf etwa 125 ° gehalten. Nach abgestellter Rührung setzt sich ein Teil der Schwefelsäure als untere Schicht ab, welche abgezogen wird. Der Rest der überschüssigen Schwefelsäure wird durch Auskalken entfernt. Die so gewonnene Lösung der Alkybnaphthalinsulfosäure wird -durch Soda in ihr Natriumsalz überführt, welches nach Eindampfen im Vakuum in Form eines festen, kernseifenartigen Kuchens gewonnen: werden kann. Das so gewonnene, fast trockene Natriumsulfonat wird zerkleinert, mit wenig Wasser angefeuchtet und mit etwa 50 % amerikanischer Vaseline 'behandelt. Es - wird ein Erzeugnis -erhalten, das eine ungewöhnlich große Waschkraft besitzt. Beispiel 2
    ioo Teile Tetralm werden mit 5. TeRen
    der oben beschriebenen frrim Butyluaphtha-
    linsulfosäure versetzt. Der Kohlenwasserstoff
    läßt sich danach mit Wasser in beliebiger
    Weise zu milchartigen Emulsioneüverdünnen,
    die in der Textilindustrie, z. B. beim Bäuchen,
    wie überhaupt -'bei der Tehandlung von Faser-
    stoffen jeder Art vielfach Verwendung finden
    können. Das Erzeugnis kann feiner '.itsawren,
    beispielsweisse schwefelsauren Bädern zur Ver-
    wendung gelangen (Filzwaxmfabrikation, Ent-
    fernung von Faserinkrustatonen usw.), ohne
    daß die Emulsionen instabil werden.
    Beispiel 3
    Kondensiert man nach Beispiel i ß-Naphtha-
    linsulfosäure mit Diäthylkarbinol in Gegen-
    wart von Schwefelsäure, so entsteht eine Pen-
    tylnaphtliaasulfo5äure, welche .ebenfalls für
    sich oder nach überfiihrung in, Sälze als
    Schaummittel und Relbigungsmittel verwend-
    bar ist und durch Kombination mit Lösungs-
    mitteln wasseremulgierbare -Erzeugnisse, wie
    Bohröl, Spinnöl u. dgl., liefert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Reinigungs- und Emulgierungsmittel für feste und flüssige Kohlenwasserstoffe, Fette, Öle, Wachse u. dgl., gekennzeichnet durch die Verwendung von Sulfosäuren oder sulfosauren Salzen der aromatischen oder hydroaromatischen,vornehmlich mehrkernigen, im Kern durch Alkyle mit mehr als drei Kohlenstoflatomen substituierten Kohlenwasserstoffe.
DER58585D 1923-05-31 1923-05-31 Reinigungs- und Emulgierungsmittel Expired DE438061C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER58585D DE438061C (de) 1923-05-31 1923-05-31 Reinigungs- und Emulgierungsmittel

Applications Claiming Priority (2)

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DER58585D DE438061C (de) 1923-05-31 1923-05-31 Reinigungs- und Emulgierungsmittel
GB2017995X 1929-12-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE438061C true DE438061C (de) 1930-05-28

Family

ID=25992175

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DER58585D Expired DE438061C (de) 1923-05-31 1923-05-31 Reinigungs- und Emulgierungsmittel

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DE (1) DE438061C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767014C (de) * 1941-08-15 1951-07-26 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zur Herstellung alkylierter aromatischer sulfonsaurer Salze
DE834567C (de) * 1948-06-30 1952-03-20 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von oberflaechenaktiven Kondensationsprodukten
DE870151C (de) * 1951-09-08 1953-03-12 Zschimmer & Schwarz Vormals Ch Verfahren zur Herstellung eines Bodenreinigungsmittels
DE935246C (de) * 1942-08-06 1955-11-17 Dehydag Gmbh Loesungsvermittler fuer Salicylsaeure

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DE935246C (de) * 1942-08-06 1955-11-17 Dehydag Gmbh Loesungsvermittler fuer Salicylsaeure
DE834567C (de) * 1948-06-30 1952-03-20 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von oberflaechenaktiven Kondensationsprodukten
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