DE437069C - Abstimm- oder Regelungsvorrichtung fuer drahtlose Telegraphie oder Telephonie - Google Patents

Abstimm- oder Regelungsvorrichtung fuer drahtlose Telegraphie oder Telephonie

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DE437069C
DE437069C DEA42409D DEA0042409D DE437069C DE 437069 C DE437069 C DE 437069C DE A42409 D DEA42409 D DE A42409D DE A0042409 D DEA0042409 D DE A0042409D DE 437069 C DE437069 C DE 437069C
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BALTIC AB
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
    • H03J1/08Toothed-gear drive; Worm drive
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G5/00Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture
    • H01G5/38Multiple capacitors, e.g. ganged
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/02Details
    • H03J3/10Circuit arrangements for fine tuning, e.g. bandspreading

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Abstimm- oder Regelungsvorrichtunuj tizr drahtlose Telegraphie oder Telephonie. Der Stromkreis bekannter Sende- und Empfangsanlagen für drahtlose Telegraphie oder Telephonie weist unter anderen Vorrichtungen feste oder veränderliche Widerstände, feste oder veränderliche Kondensatoren, feste oder veränderliche Induktionsvorrichtungen oder sogenannte Variometer auf. Um den angestrebten Zweck zu erreichen, muß der Kondensator, der Widerstand, das Variometer o. dgl. eingestellt werden. Zuweilen ist eine außerordentlich genaue Einstellung erforderlich, und zu diesem Zweck werden Drehkondensatoren benutzt, die einen parallel mit einem großen oder Hauptkondensator geschalteten kleinen, für die Feineinstellung dienenden Kondensator aufweisen. Gemäß einer Ausführungsform sind die Platten des Kondensators in zwei konachsialen Sätzen, nämlich einem großen und einem kleinen Satz, angeordnet, wobei die beweglichen Platten der Sätze an zwei Zapfen vorgesehen sind, zwischen denen eine Leerlaufkopplung liegt, so daß die Platte oder Platten des kleineren Satzes mit Hilfe eines an dem Zapfen vorgesehenen Knopfes gedreht werden können, ohne daß die Platten des Haupt- oder großen Satzes beeinflußt werden, bis die Platten des kleinen Satzes in der einen oder anderen Richtung um einen der Größe des Spieles entsprechenden Betrag gedreht worden sind. Infolgedessen wird durch diese Anordnung die Einstellung der Platten beider Sätze mit Hilfe eines einzigen Knopfes ermöglicht, so daß eine schnelle Einstellung erzielt wird. Es kann jedoch vorkommen, daß zwecks E rzielens der gewünschten Kapazität die beweglichen Platten des Hauptsatzes in die Räume zwischen den feststehenden Platten um einen -solchen Betrag hineinbewegt werden müssen, daß die bewegliche Platte oder Platten des kleineren Satzes sich wieder außerhalb der feststehenden Platten des gleichen Satzes befinden und mithin diesen entgegenwirken. Wird alsdann der Handgriff, um die Gesamtkapazität des Kondensators zu verringern, nach der entgegengesetzten Richtung gedreht, so gelangen die beweglichen; Platten des kleineren Satzes zunächst zwischen die entsprechenden feststehenden Platten dieses Satzes, wodurch die Gesamtkapazität vergrößert anstatt verkleinert wird. Bei Kondensatoren dieser Art arbeiten mithin die Platte oder Platten zur Feineinstellung nur innerhalb gewisser Grenzen, derart, daß, wenn die Drehbewegung umgekehrt wird, sofort Kapazitätsänderungen in entgegengesetzter Richtung erzielt werden. In vielen Fällen ist es jedoch erwünscht, daß mit Hilfe der Feineinstellungsplatte oder -platten selbsttätig Einfluß auf eine Kapazitätsänderung des Kondensators in dem einen oder anderen Sinne in irgendeiner Lage der Platten des Hauptsatzes erzielt werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, durch welche Kondensatoren in dieser Weise eingestellt werden können. Die gleiche Einrichtung kann auch bei Kondensatoren benutzt werden, die mit in verschiedener Weise ausgebildeten Organen ausgerüstet sind. Ebenso kann die Anordnung bei veränderlichen Widerständen, Variometern u. dgl. benutzt werden.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und es zeigen: Abb. i einen senkrechten Schnitt durch einen Kondensator mit drehbaren Platten gemäß der Erfindung.
  • Abb.2 eine Seitenansicht der Platten des kleineren Satzes, Abb.3 eine schematische Ansicht eines einstellbaren Widerstandes gemäß der Erfindung, Abb. 4 und 5 zwei senkrecht zueinander stehende Schnitte durch ein Variometer abgeänderter Ausführungsform, welches mit zwei drehbaren Leitern ausgerüstet ist, Abb.6 einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform eines Variometers und Abb. 7 einen Längsschnitt durch ein Variometer mit zwei kleineren Leitern gemäß der Erfindung. Bei der in Abb. i und 2 veranschaulichten Ausführungsform sind die feststehenden und beweglichen Platten des Hauptsatzes mit i bzw. 2 bezeichnet; letztere sitzen fest an der Achse 14., an welcher auch die Platten 6 des Hilfssatzes befestigt sind. Die Achse 8 steht in Berührung mit dem Rahmen q.. Zwischen der Achse 8 und einer an der Achse 14 sitzenden Leerlaufkopplung 15 ist ein Isolierstück 16 vorgesehen. Am anderen Ende sitzt die Achse 14. in einer Muffe i; aus nicht leitendem Stoff in der Wand q. des Rahmens; zwischen der Leerlaufkopplung 15 und der Achse 14 ist ein Spiel von beispielsweise 9o° vorlianden. An Armen 18 o. dgl. der Achse 8 sind die mit den Platten 6 zusammenarbeitenden Platten 7 des Hilfssatzes befestigt. Die Platten 7 sitzen an Stangen 19 der Arme 18; jede Platte 6 und 7 kann aus -zwei einander gegenüberliegenden Quadranten bestehen, wie in Abb.2 dargestellt «-orden ist.
  • Wenn die Platten 2 und 7 vollständig außerhalb der Platten i bzw. 6 stehen und die Achse 8 nach links gedreht wird, @v er den infolge des Spieles zwischen der Leerlaufkopplung i 5 und der Achse 14 zunächst die Platten 7 in die Räume zwischen den Platten 6 bewegt, und es erfolgt eine allmähliche Kapazitätserhöhung der Vorrichtung. Sobald die Platten 7 vollständig in den Räumen zwischen den Platten 6 (Abb. 2) liegen, ist das Spiel zwischen den Teilen 14. und 15 aufgebraucht. Bei weiterer Drehung nimmt also die Achse 8 die Achse 14 mit ihren Platten 2 und 6 mit. Dabei erfolgt eine Kapazitätserhöhung durch die Platten 2, während die Platten 6 und 7 gleichzeitig sich drehen und keinerlei Kapazitätsänderung verursachen.
  • Sollte dann die Kapazität zu groß geworden sein, so werden die Achse 8 rückwärts und mithin die Platten ; allmählich aus den Räumen zwischen den Platten 6 unter Verminderung der Kapazität herausgedreht. 1luß dabei die Achse 8 soweit zurückgedreht werden, daß die Platten j aus deri Räumen zwischen den Platten 6 herausbewegt werden, so nimmt die Achse beim weiteren Drehen die Platten 6 mit, und die Platten 2 gelangen allmählich au. den Räumen zwischen den Platten i heraus. Wenn eine Rückdrehung der Achse nach links erforderlich «-irl, so kann eine genaue Einstellung in entgegengesetztem Sinne unmittelbar mit Hilfe der Platten 7 vorgenommen werden. Es läßt sich also bei jeder beliebigen Stellung der Platten 6 und 7 durch Drehung der Achse in entgegengesetzter Richtung eine genaue Einstellung sofort erzielen.
  • Beim veränderlichen Widerstand nach Abb.3 sind der Hauptwiderstand mit 20, der drehbare Kontakthebel mit 2r, der 'Widerstand für die Feineinstellung mit 22 und sein drehbarer Kontakthebel mit 23 bezeichnet. Der Hebel 23 ist an einer Achse 25 finit einem Handgriff 24. befestigt. Der Widerstand 22 und der Hebel 2i sitzen an c-ii:er kurzen, drehbaren Achse 26 und stehen miteinander in elektrisch leitender Verbindung. Eine Leerlaufkopplung.ist zwischen den Achsen 25 und 26 angeordnet.
  • Beim Drehen der Achse 25 kann zunächst der Kontakthebel 23 verstellt und der Widerstand 22 eingestellt werden. Nachdem die Achse 25 um einen genügenden Winkel gedreht worden ist, werden auch der Widerstand 22 und der Kontakthebel 2i gedreht, wodurch eine Einstellung des Widerstandes 2o erfolgt. Eine genaue Einstellung in entgegengesetztem Sinn läßt sich hierauf durch Rückwärtsdrehen der Achse 25 erzielen, indem zuerst nur der Hebel 23 mit der Achse sich dreht und den Widerstand 22 einstellt.
  • ach Obigem kann eine genaue Einstellung bei beliebiger Stellung des Kontakthebels 21 ausgeführt werden. Die Erfindung läßt sich sinngemäß auch bei veränderlichen Widerständen mit gleitbaren Kontakthebeln anwenden.
  • Sollen Variometer mit der Erfindung ausgestattet werden, so werden an diesen außer dem gewöhnlichen drehbaren Leiter ein weiterer drehbarer Leiter, beispielsweise innerhalb des ersteren, angebracht. Abb. q. und 5 zeige i ein derartiges Variometer mit Gestell 2; und Leiter 28, drehbarem Teil 29 und Leiter 30. Innerhalb des drehbaren Teiles 29 ist ein zweiter drehbarer Teil 31 mit einem Leiter 32 torgesehen. Die Leiter 28, 30 und 32 sind durch nachgiebige Leitungsteile hintereinander oder parallel je nach Bedarf geschaltet. Der drehbare Teil 31 sitzt auf einer Achse 33. die einen Handgriff 34 trägt. Die Drehzapfen 35 und 36 des drehbaren Teiles 29 sind im Gestellteil 27 gelagert. Der Zapfen 36 ist hohl ausgebildet, so daß der Zapfen 33 des Teiles 31 hindurchragen kann. Die Zapfen 33 und 36 sind durch eine Leerlaufkopplung 37, 33 verbunden, so daß die Leiter 30 und 32 gleichzeitig mit Hilfe des Handgriffes 34 sich einstellen lassen oder auch der Leiter 32 für die Ausführung der Feineinstellung allein verstellt werden kann.
  • Das in Abb. 6 gezeigte Variometer unterscheidet sich von demjenigen nach Abb. d. und 5 lediglich dadurch, daß der drehbare Teil 31 mit dem Leiter 32 durch eine löffelförmig ausgebildete ITetallplatte 39 o. dgl. ersetzt ist. Die Leiter 28 und 3o können hintereinander geschaltet sein, wie dies gewöhnlich der Fall ist, beispielsweise durch einen biegsamen Leitungsteil. Der Leiter 3o kann mit der Achse der Platte 39 verbunden werden, mit der die Platte 39 in Berührung und eine der äußeren Leitungen in Verbindung steht. Die Leiter und die Metallplatte lassen sich jedoch in jeder anderen erforderlichen Weise gegenseitig verbinden. Der Leiter 30 und die Platte 39 können genau so eingestellt werden wie die Leiter 30 und 32 in Abb. q. und 5.
  • Durch die Drehung der Platte 39 erfolgt eine Änderung der inneren Kapazität des Variometers und hierdurch auch der Impedanz der Vorrichtung. Der Leiter 30 und die Metallplatte 39 können als zwei Abschnitte des beweglichen Leiters des Variometers genau so wie die Leiter 3o und 32 nach Abb. 4 und 5 angesehen werden, welche ebenfalls Abschnitte des zum Variometer gehörigen beweglichen Leiters darstellen.
  • Bei der Ausführung des Variometers nach Abb. 7 ist außer dem gewöhnlichen Träger 42 des inneren Leiters 43 ein Träger 44 für einen weiteren Leiter 45 verschiebbar im äußeren zylindrischen Träger 4o des äußeren Leiters 41 angeordnet. Der Träger 42 sitzt fest auf einer in einem Lager 46 und in der hohlen Achse 5o des Trägers 44 verschiebbaren Achse 47; die Achse 50 ist ihrerseits in einem festen Lager 48 verschiebbar und außen mit einem Handgriff 49 versehen. Ein Stiftansatz 51 der Achse 47 ragt in einen Längsschlitz 52 der Achse 5o. Infolge dieses Zusammenhanges der Achsen 47 und 50 lassen sich die Leiter 4.2 und 45 durch den Handgriff 49 entweder gleichzeitig verschieben, oder aber der Leiter 45 wird allein be- wegt zum Zweck der Feineinstellung des Variometers. Falls erforderlich, können leide Leiter 43 und 45 auch so angebracht «-erden, daß der eine innerhalb des anderen sich verschiebt.

Claims (4)

  1. PATENT-A.NspnÜCHE: i. Abstimm- oder Regelungsvorrichtung für drahtlose Telegraphie oder Telephonie mit einer durch einen einzigen Handgriff zu bedienenden Grob- und Feineinstellung. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zusammenarbeitenden beweglichen Organen für die Feineinstellung eine Leerlaufkopplung vorgesehen ist, so daß bei der Einstellung der Vorrichtung die Feineinstellung zunächst auf einen von der Größe des Spieles der Leerlaufkopplung abhängenden maximalen oder minimalen Wert gebracht werden kann, worauf die Organe für die Feineinstellung als Ganzes während der daraÜffolgenden Grobeinstellung verschoben werden.
  2. 2. Einstellbarer Kondensator nach Anspruch i mit einem Hauptsatz von feststehenden und beweglichen Platten und einem aus zwei Gruppen bestehenden Hilfssatz von Platten; dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz von Platten (6) des Hilfssatzes mit den beweglichen Platten (z) des Hauptsatzes verbunden ist und zwischen dem Satz von Platten (6) des Hilfssatzes und dem zweiten Satz von Platten (;) der 'gleichen Gruppe eine Leerlaufkopplung vorgesehen ist, so daß durch Verstellen des Satzes von Platten (7) der Hilfssatz zunächst auf einen von dem Spiel abhängenden maximalen oder minimalen Wert gebracht werden kann, worauf die Sätze von Platten (6, 7) des Hilfssatzes mit den beweglichen Platten (2) des Hauptsatzes zusammen als Ganzes verschoben werden.
  3. 3. Einstellbarer Widerstand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Organe (22) eines Satzes der Feineinstellung mit dem beweglichen Organ (21) eines Satzes für die Grobeinstellung beweglich und mit diesem in Reihe geschaltet ist, und daß zwischen dem Organ (22) der Feineinstellung und dem zweiten Organ (23) des gleichen Satzes eine Leerlaufkopplung vorgesehen ist, so daß beim Einstellen der Vorrichtung die Feineinstellung zunächst auf einen von der Größe des Spieles abhängenden maximalen oder minimalen Wert gebracht werden kann, worauf die Organe (22, 23) als Ganzes während der späteren Grobeinstellung verschoben werden.
  4. 4. Variometer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem beweglichen Leiter (Spule 32 oder 45) und einem zweiten beweglichen Leiter (Spule 30 oder 43), von denen der eine gewünschtenfalls zwecks Änderns. der Kapazität des Variometers aus einer '-\-letallplatte (39) bestehen kann, eine Leerlaufkopplung vorgesehen ist, so daß die Vorrichtung zunächst auf einen von dem Spiel abhängenden maximalen oder minimalen Wert gebracht werden kann, worauf die Leiter (30, 31 oder 45, 43) als Ganzes mit Bezug auf einen dritten Leiter (Spule 28 oder 41) verschoben werden.
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