DE436331C - Rollenlager - Google Patents

Rollenlager

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DE436331C
DE436331C DED47926D DED0047926D DE436331C DE 436331 C DE436331 C DE 436331C DE D47926 D DED47926 D DE D47926D DE D0047926 D DED0047926 D DE D0047926D DE 436331 C DE436331 C DE 436331C
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rolling
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DED47926D
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SCHWEINFURTER PRAEZ S KUGEL LA
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SCHWEINFURTER PRAEZ S KUGEL LA
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/34Rollers; Needles
    • F16C33/36Rollers; Needles with bearing-surfaces other than cylindrical, e.g. tapered; with grooves in the bearing surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/34Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
    • F16C19/36Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with a single row of rollers
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    • F16C19/34Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
    • F16C19/38Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers
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    • F16C33/58Raceways; Race rings
    • F16C33/583Details of specific parts of races
    • F16C33/585Details of specific parts of races of raceways, e.g. ribs to guide the rollers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Rollenlager. Vorliegende Erfindung betrifft ein @IZollen-Lager zur Aufnahme von Radial- und Achsialdruck mit zylindrischen Rollen, welche an ihren Stirnflächen mit rollenden Scheiben von größerem Durchmesser versehen sind, wobei die Scheiben nach der Einführung der. Rallen zwischen ringsum laufende Ausnehmungen der Laufringe eingeschoben werden und von diesen derart begrenzt sind, daß dieselben die Verschiebung der Rollen in der Achsenrichtung verhindern und mit den Rollen gleichmäßig umlaufen. Die Scheiben sind mit den Rollen durch Bolzen oder Käfige verbunden und gestatten bei einer balligen Rollenlaufbahn und pendelnden Laufringen eine bestimmte Selbsteinstellung. Auch sind die Berührungspunkte der Scheiben und Rollen mit den Laufringen derart angeordnet, daß gleitende Reibung möglichst vermieden ist. Gemäß der Erfindung werden die Rollen auch unter Nutzbarmachung der vollen Laufbahnbreite bei exzentrischer Lage des Innenlaufringes zuerst in zwei oder drei Reihen eingelegt und nachher zu einer Reihe um den ganzen Laufringumfang verschoben, oder es werden zuerst Rollen von der ganzen Breite des lichten Laufringraumes und nachher Teilstücke von Rollen und Scheiben in ringsum laufende Ausnehmungen der Laufringe eingeschoben, die zusammen die ganze Breite des lichten Laufringraumes und annähernd den ganzen Umfang ausfüllen.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt in Abb. i bis i2 verschiedene Ausführungsformen der Erfindung, und zwar sind sämtliche Abbildungen Querschnitte durch die Achse von einem Teil der Laufringe.
  • In den Abbildungen bedeutet i der äußere Laufring, 2 der innere Laufring, welche j e aus einem Stück bestehen, 3 die zylindrischen Rollen, 4 die Ansatzscheiben und 5 ein Käfig, der die Rollen 3, Scheiben 4 zusammenhält. Die Rollen 3 und Scheiben 4- können auch durch einen Bolzen, wie Abb. 2 zeigt, miteinander verbunden sein. In allen Ausführungsformen sind gemeinsam die Berührungspunkte o.
  • In Abb. i haben die Laufringe i und 2 in ihrer Mitte eine ringsum laufende Nut, in welche die kugeligeMantelflächederScheiben4 derart eingreift, daß diese mit den Laufringnuten eine Vierpunktberührung eingeht. Die Scheiben q. werden, wie in strichpunktierten _Linien in Abb. i gezeichnet, eingeführt und in ihrer Lage umgestellt. Die Rollenstücke 3 werden mit ihren Stirnflächen an die Scheiben 4 von der Seite eingeschoben und mittels Bolzen oder Käfig 5 verbunden.
  • Abb. 2 zeigt die Rollen 3 in der Mitte der Laufringe und .an beiden Stirnflächen die Scheiben 4, welche in zwei Ausnehmungen der Laufringe bei o gehalten sind. In Abb. 3 sind die Scheiben q. wie in Abb. i in der Mitte liegende Ausnehmungen eingedreht und haben einen größeren Durchmesser als die Rollen 3, mit deren Vorsprung sie seitlich in den Ausnehmungen begrenzt sind, so daß von diesen der Achsialdruck aufgenommen wird.
  • In Abb. 4 wird an den Rollenkranz 3 nur ein Scheibenkranz 4 in den seitlichen Ausnehmungen der Laufringe i und 2, wie punktiert gezeichnet, eingeschoben. Zu diesem Zwecke werden die zuerst eingelegten Rollen 3 so zusammengeschoben, daß zwischen zwei Rollen ein genügender Abstand entsteht, welcher die Einschiebung der Scheiben 4, wie punktiert gezeichnet, gestattet. Dann werden die Rollen 3 mit den zugehörigen Scheiben 4 von gleicher Anzahl versehen und mittels Bolzen oder Käfigstücken 5 zusammengehalten. In Abb.4 laufen die Scheiben 4 wie die Rollen 3 mit flachen Berührungsflächen an den quer zur Laufbahn ausgebildeten Begrenzungsflächen o der Ausnehmungen in den Laufringen i und 2.
  • Abb. 5 gibt ein Beispiel mit einer Rollenreihe und zwei Reihen Scheiben 4 und flachen Begrenzungsflächen, während Abb. 6 schräge Begrenzungsflächen zeigt. In Abb. 7 sind die Begrenzungsflächen bei o@ zu einer Kugelform ausgebildet, und der Laufring 2 hat eine ballige Laufbahn, um bei einer pendelnden oder schrägen Lage der einzelnen Laufringe ein Nachgeben im sphärischen Sinne zu ermöglichen, wie es z. B. in Abb. io mit einem Ausschlag x dargestellt ist. Dasselbe bezweckt auch Ausführung nach Abb. i i mit einer Rollen- und Scheibenreihe. Um bei hohen Bordrändern der Laufringe i und 2 den Laufbahnumfang voll mit Rollen auszufüllen, als es nach den bekannten Methoden möglich ist, werden die Rollen 3, halb so lang ausgebildet, als der innere Abstand der Bordränder beträgt, wie Abb.8 angibt, paarweise bei exzentrischer Lage des einen Laufringes zwiscren die Laufringbahnen eingelegt und nach Zentrischstellen einer Reihe verschoben, so daß dann der ganze oder annähernd ganze Laufringumfang mit Rollen versehen ist. Der übrigbleibende Raum wird dann durch die Scheiben 4. nach Abb. 5 ausgefüllt. Da bekanntermaßen bei exzentrischer Einfüllung der Rollen mehr als der halbe Umfang der Laufringbahnen mit Rollen belegt sein kann, so daß zur Ausfüllung des übrigbleibenden Teiles ein geringeres Maß vorhanden ist, werden nach Abb. 9 die Rollen 3 mit zwei Drittel Länge des Abstandes der Bordränder und Rollen 3a mit einem Drittel desselben ausgeführt und nach dem Einlegen zwischen die Laufringe so verschoben, daß nach zwei Rollen 3 zwei Rollen 3a kommen, die zusammen die Länge der Rolle 3 ergeben, so daß es möglich ist, eine breitere Laufbahnfläche zu erhalten. als bei der Einfüllung-gemäß Abb. B. Die Scheiben q. können dann doppelseitig oder auch nach Abb. q. einseitig angebracht werden. Im letzteren Falle wird die Ausnehmung in den Laufringen i und 2 nur -an einer Seite angebracht, die auch zur Einführung der kürzeren Rollen 3a benutzt werden wie die der Scheiben q. (wie Abb. q.). i In Abb. 12 sind die Laufringflächen ballig und mit Bordrändern versehen. Es werden zuerst eine größere Anzahl Rollen von der ganzen Breite des lichten Laufringraumes, z. B. acht Stück, in bekannter Weise eingelegt, dann werden Teilstücke von rollenden Scheiben 3a, die ein Drittel der ganzen Rollenlänge betragen, z. B. viermal j e drei, durch die Ausnehmung, wie punktiert gezeichnet, eingekantelt und abwechselnd zwischen zwei ganze Rollen. 3 geschoben, so daß diese zusammen die ganze Breite des lichten Laufringraumes und annähernd den ganzen f Laufringumfang ausfüllen. Bei Balligen Laufringflächen tragen die Rollen nur mit ihrem mittleren Umfang, und die Stirnflächen der Seitenstücke grenzen bei o an die Begrenzungsflächen der Bordränder. Besitzen die Flächen der Rollen und die der rollenden Scheiben bei o eine kugelige Form, wie in Abb.6, 9 und 12 angegeben, so ist eine kleine pendelnde Bewegung der Laufringe ausführbar bei gleichbleibender Möb lichkeit zur Aufnahme von Radial- und Achsialdruck.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rollenlager zur Aufnahme von Radial- und Achsialdruck mit zylindrischen Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen mit rollenden Scheiben versehen sind, die vor oder nach der Einführung der Rollen zwischen ringsum laufende Ausnehmungen der Laufringe eingeschoben werden und von diesen derart gefaßt werden, daß sie eine Verschiebung der Rollen in der Achsialrichtung verhindern und mit den Rollen gleichmäßig umlaufen.
  2. 2. Rollenlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die rollenden Scheiben mit den Tragrollen durch Bolzen oder Käfige verbunden sind.
  3. 3. Rollenlager nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei balliger Laufringfläche die rollenden Scheiben eine bestimmte Selbsteinstellung zulassen. :I.
  4. Rollenlager nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter Nutzbarmachung der vollen Laufbahnbreite des Innenlaufringes zuerst zwei oder drei Rollen eingelegt und nachher zu einer Reihe um den ganzen Umfang verschoben werden, wobei der Zwischenraum in der Laufbahnbreite durch Teilstücke von Rollen oder rollenden Scheiben in den ringsum laufenden Ausnehmungen der Laufringe ausgefüllt wird.
  5. 5. Rollenlager nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zuerst Rollen von der ganzen Breite des lichten Laufringraumes eingelegt und nachher Teilstücke von Rollen oder rollenden Scheiben durch die ringsum laufenden Ausnehmungen der Laufringe eingeschoben werden, die, zusammengesetzt, die ganze Breite des lichten Laufringraumes und zusammen mit den zuerst eingeführten Rollen annähernd den ganzen Umfang ausfüllen.
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DE (1) DE436331C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3003829A (en) * 1957-10-02 1961-10-10 Anderson Co Cross-head bearing
DE19734134A1 (de) * 1997-08-07 1999-02-11 Schaeffler Waelzlager Ohg Wälzlager für Drehbewegungen
DE102005041891A1 (de) * 2005-09-03 2007-03-08 Schaeffler Kg Rillenrollenlager
DE102006035180A1 (de) * 2006-07-29 2008-01-31 Schaeffler Kg Vierpunktlager

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