DE435572C - Trockenkuehlung von Koks - Google Patents

Trockenkuehlung von Koks

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DE435572C
DE435572C DEW62989D DEW0062989D DE435572C DE 435572 C DE435572 C DE 435572C DE W62989 D DEW62989 D DE W62989D DE W0062989 D DEW0062989 D DE W0062989D DE 435572 C DE435572 C DE 435572C
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coolant
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/02Dry cooling outside the oven

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Trockenkühlung von Koks. Vorliegende Erfindung betrifft ein Kokslöschverfahren und besteht im wesentlichen darin, daß ein neutrales Gas bzw. Wasserdampf im stetigen Kreislauf durch die zu kühlende Koksschicht und eine Wasserberieselungsvorrichtung geleitet wird, wobei das warme Gas bzw. der erwärmte Dampf einen Teil des Wassers verdampft und diesen erzeugten Dampf mit durch die Kaksschicht führt, wo er bei entsprechend hohen Kokstemperaturen zersetzt wird und in bekannter Weise Wassergas bildet. Hierdurch wird erreicht, daß nicht nur der Wärmegehalt des glühenden Kaks, sondern auch die holhe Temperatur desselben oder, anders ausgedrückt, der Umwandlungswert der Wärme nutzbringend zurückgewonnen wird; um einen möglichst hohen wirtschaftlichen Effekt zu erzielen, werden mehrere Kühlräume hintereinandergeschaltet und erfolgt hierbei eine Zirkulation des Kühlmittels zweckmäßig nur in den kühleren Räumen, während der nach Maßgabe der Dampfneubildung erzeugte Dampf durch die heißeren Räume im Gegenstrom geleitet und hier ausschließlich zur M?assergaserzeugung Verwendung findet.
  • Verfahren, nach welchen ein Kühlmittel zwischen zu kühlender Kokssäule und Wärmeaustauschvorrichtung zirkuliert, sind an sich bekannt, doch handelt @es sich bei den bekannten Einrichtungen dieser Art um ein nur als Wärmeträger dienendes und im Verlauf des Prozesses sich nicht ,änderndes Kühlmittel, welches die vom Koks aufgenommene Wärme nach einem Dampfkessel überträgt. Demgegenüber handelt es sich bei vorliegendem Verfahren um ein Kühlmittel, welches mit dem zu verdampfenden Wasser in unmittelbare Berührung kommt und demgemäß den erzeugten Dampf in sich aufnimmt, sich also immer neu ergänzt und nach Maßgabe der Neuerzeugung Dampf in die heißere Koksschicht drängt, wo in bekannter Weise .eine Wassergasbildung vor sich geht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dieses Verfahrens veranschaulicht. Es bedeutet hierin a einen Koksschacht, in welchen der glühende Koks durch den Trichter b eingebracht wird. c ist eine rostartige Konstruktion, welche mit der unteren Entleerungsklappe d fest verbunden ist und somit beim Öffnen der Entleerungstür d mit entfernt wird und so die Koksfüllung frei nach unten hindurchfallen läßt. e ist eine Waschvorrichtung, aus welcher der neutrale Gasstrom durch ein Gebläse f gesaugt und in den Koksschachta gedrückt wird. Im oberen Teil sind beide Apparate durch Leitung g verbunden, durch welche das ' Gas aus dem Koksschachta in die Waschvorrichtung zurückgelangt. An die Verbindungsleitung g ist ein Abzweig h angeschlossen, durch welchen das erzeugte Gas nach :einer Verbrauchsstelle - z. B. Zwischenbehälter ,oder unter den Rost des Generators bzw. der Feuerung - gelangt. Um auch Wärmeverluste durch abfließendes warmes Wasser- zu vermeiden, wird das gleiche Wasser der Waschvorrichtung durch eine Wasserfördervorrichtung i und Leitung k gleichfalls in ständigem Kreislauf durch die Waschvorrichtung geschickt. Die Zuführung frischen Wassers erfolgt hierbei nur nach Maßgabe der verdampften Mengen. .
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Nachdem der glühende Koks in den Schachta gebracht und nach außen genügend abgedichtet ist, wird das Gebläse/ in Betrieb gesetzt, die Luft bzw. das Gas aus Wäschere gesaugt und in den Koksschachta gedrückt. Der in der Luft noch zunächst enthaltene Sauerstoff wird hierbei verbrannt. Die erhitzten Gase verdampfen nach Maßgabe der in der Koksschicht aufgenommenen Wärmemenge einen Teil des Waschwassers, und der hierbei erzeugte Wasserdampf wird mit der Spülluft durch die glühende Kokssclächt befördert, wo er bei Berührung mit dem glühenden Koks in bekannter Weise zersetzt wird und zur Was.sergaserzeugung dient. Da die Wärmebindung bei diesem chemischen Umsetzungsvorgang eine recht beträchtliche ist, so folgt, daß auch die abkühlende Wirkung eine verhältnismäßig große und damit die Abkühlungszeit bis herunter zu bestimmten Temperaturverhältnissen eine sehr kurze sein muß. Die durch die Verdampfung und die Wassergasreal,-tion neuerzeugten Gasmengen werden durch die Abzweigleitung h nach der Verbrauchsstelle gedrückt. - Gelangen sie unmittelbar von hier aus zur Verbrennungsstelle, so wird man den Abzweig zweckmäßig, wie in der Zeichnung dargestellt, von der heißen Verbindungsleitung ableiten, da in diesem Falle die fühlbare Wärme des Gases nutzbringend mitverwendet wird. Werden die erzeugten Gase jedoch .erst in einen Zwischenbehältergeleitet, oder werden sie sonst irgendwie vor ihrer Verwendung abgekühlt, so wird man zweckmäßig die Gase zwecks Vermeidung des Verlustes der fühlbaren Gaswärme nicht an die heiße Verbindungsleitung zwischen Koksschacht und Waschvorrichtung bzw. an den oberen Koksschacht, sondern an die kalte Verbindungsleitung zwischen Wascher und Koksschacht bzw. an den unteren Teil des Waschers anschließen. Der Vorteil dieser Löschmethode gegenüber den bekannten Einrichtungen dieser Art besteht, wie schon angedeutet, darin, daß nicht nur der Wärmeinhalt des glühenden Koks schlechthin zurückgewonnen wird, sondern. wegen der Reaktion bei. hohen Temperaturen diese, selbst, also der »Umwandlungswert« der Wärme. Der Entropiegehalt des ganzen Systems wird hierbei also nur wenig vermzhrt.
  • Wird der Prozeß in der beschriebenen Weise durchgeführt, indem das zirkulierende Kühlmittel durch- die gesamte Kokssäule gedrückt wird, so würde zu Beginn des Abkühlungsprozesses das sehr heiße Wassergas zum Teil in die Berieselungsvorrichtung gelangen, wobei infolge des großen Temperaturgefälles zwischen Kühlmittel und Rieselwasser der Betrieb eine fast gleiche Unwirtschaftlichkeit ,aufweisen würde wie bei den biekannten Methoden. Umgekehrt würde bei bereits starker Abkühlung der Kokssäule, etwa unterhalb 6oö°, eine Wassergasreaktion überhaupt. nicht mehr eintreten, es würde von diesem Abkühlungsgrad ab also nur Wasserdampf erzeugt werden. In den Zwischenstufen vom heißen, frisch eingebrachten Koks bis zu dieser Abkühlungsgrenze wird das erzeugte Wassergas nach Maßgabe der fallenden Reaktionstemperatur sich dauernd verschlechtern. Um diesen Übelstand zu vermeiden, wird man den Prozeß zweckmäßig in der Weise einrichten und unterteilen, daß man ihn kontinuierlich führt, indem man Behälter mit heißem Koks: nach Maßgabe seiner Erzeugung neu hinzuschaltet und die abgekühlten dementsprechend abschaltet. Hierbei wird das »zirkulier;encle« Kühlmittel (Dampf) nur durch die kühleren bzw. bereits abgekühlten Räume geführt; es dient also die Wärme des niedrig temperierten, kühleren Koks in diesem Falle ausschließlich zur Dampferzeugung, während der erzeugte Wasserdampf die heißeren Koksräume im Gegenstrazn. passiert und hierbei die Kokslöschanlage an der heißesten Stelle in Form hochwertigen Wassergases verläßt. Der Kühlprozeß geht hierbei also in grundsätzlich zwei verschiedenen Abschnitten vor sich, indem die Wärme des heißen Koks ausschließlich zur WassergaseTzeugung dient, während die Wärme - des bereits heruntergekühlten Koks ausschließlich zur Erzeugung des für die Wassergasbildung erforderlichen Wasserdampfes dient. Hierbei bildet sich ein stationärer Gleichgewichtszustand heraus, indem sich die Temperatur an der Grenzschicht (zwischen Dampferzeugungszone und Wassergasschacbt) auf eine sdxche Höhe einstellt, daß Dampf- und Wassergaseazeugung einander entsprechen. Durch Wahl der Größe der zur Dampferzeugung dienenden Koksmenge kann die mittlere Temperatur an der Gasnustrittsstelle des Koks einreguliert werden, was- sich aus dem Wärmeverbrauch zur Dampferzeugung und- dem zur Wassergaserzewgung ergibt. Insbesondere kann also durch @entsprechende Wahl. dieser Dampferzeugun;gszone ein solcher stationärer Zustand erreicht werden, daß die Temperatur an der heißesten -Stelle der Anlage sich während des Betriebes wenig ader gar nicht ändert, so daß das erzeugte Wassergas stets Koks höchster Temperatur verläßt und so ein. stets hochwertiges Wassergas gewährleistet. Um ein Durchströmen der Berieselungsvorrichtung durch heiße Gase während der Phase der Gaserzeugung der zugehörigen Koksschächte zu verhindern, werden die Berieselungsvorrichtungen im unteren Teil zweckmäßig mit Tauchverschlüssen derart versehen, daß das Gas diese wohl in Richtung von der Berieselungsvorrichtung zum Koksschacht, nicht aber umgekehrt passieren kann. Dieses wird am einfachsten dadurch erreicht, daß der untere Wasserraum von dem Berieselungsraum durch eine Zwischenwand getrennt wird und mit diesem nur durch ein Tauchrohr in Verbindung steht, durch welches das Rieselwasser in den Wasserraum gelangt. Das zum Koksraum führende Rohr mündet hierbei in den Dampfraum oberhalb des Wasserspiegels.
  • An sich wurde die fraktionierte Kokskühlung bereits in der Art vorgeschlagen, daß im laufenden Betrieb die Wärme des vorher durch Einleitung von Dampf unter Wassergasbildung auf etwa 700'(' heruntergekühlten Koks zur Erzeugung von Wasserdampf ausgenutzt und dieser in frischem Heißkoks zwecks Was.-sergaserzeugung so lange eingeleitet werden soll, bis die Kokstemperatur auf etwa 700" C gesunken ist. Dabei findet aber nicht die das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung bildende Rückkühlung des umlaufenden Kühlmittels durch unmittelbar mit dem umlaufenden Kühlmittel in Berührung gebrachtes, fein verteiltes Wasser Anwendung, vielmehr wird der Wasserdampf in jenem bekannten Fall in einem Abhitzekessel erzeugt.
  • Die neue. unmittelbare Rückkühlung des umlaufenden Kühlmittels durch fein verteiltes Wasser ist aber, wie oben dargelegt, von grundlegender, Fortschrittlichkeit bedingender Bedeutung. Der Erfindungscharakter dieser Maßnahme wird dadurch nicht geschmälert, daß sie natürlich in vernünftigen, sich aus der Sache' selbst ergebenden Grenzen zu handhaben ist, um die ihr innewohnende Fortschrittlichkeit zu entfalten. Besonders vorteilhaft ist ihre Einschaltung in einen mehrstufigen Kühlbetrieb, wie oben beschrieben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE. r. Verfahren der Trockenkühlung von Koks mittels eines im Kreislauf über einer Wärmeaustauschvorrichtung befindlichen gas- oder dampfförmigen Kühlmittels, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Koksraum heiß abziehende Kühlmittel zwecks Rückkühlung mit fein verteiltem Wasser in Berührung gebracht und so gleichzeitig mit Wasserdampf gesättigt wird. z. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i in Anwendung auf mehrere hintereinandergesehaltete Kühlräume, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Wasserdampf gesättigte Kühlmittel jeweils nur in den Kühlräumen im Kreislauf gehalten wird, deren Temperatur zur Wassergasbildung nicht mehr ausreicht, und daß der dabei erhaltene Wasserdampf durch die heißer gehenden Kühlräume geleitet wird zwecks Vorabkühlung des darin befindlichen Koks unter Bildung von Wassergas. ;. Kühler mit Berieselungsvorrichtung zum Rückkühlen des erhitzten Kühlmittels bei dem Verfahren nach den Ansprüchen i und z, gekennzeichnet durch ein am unteren Ende befindliches Tauchrohr, das zur Herstellung :einer Tauchung für die Kühlräume dient, denen zwecks Vorkühlung nur Dampf aus den Nachkühlern zugeführt wird.
DEW62989D 1923-01-18 1923-01-18 Trockenkuehlung von Koks Expired DE435572C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3203731A1 (de) * 1982-02-04 1983-08-18 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Verfahren zur trockenen kokskuehlung und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
DE3203732A1 (de) * 1982-02-04 1983-08-18 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Verfahren zur trockenen kokskuehlung und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
EP0151727A2 (de) * 1984-02-10 1985-08-21 Preussag Stahl Aktiengesellschaft Verfahren zur Nutzung der beim Trockenkühlen von Koks mittels eines Gases anfallenden fühlbaren Wärme

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3203731A1 (de) * 1982-02-04 1983-08-18 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Verfahren zur trockenen kokskuehlung und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
DE3203732A1 (de) * 1982-02-04 1983-08-18 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Verfahren zur trockenen kokskuehlung und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
DE3203731C2 (de) * 1982-02-04 1985-05-30 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Verfahren zur trockenen Kokskühlung und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens
DE3203732C2 (de) * 1982-02-04 1985-06-20 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Verfahren zur trockenen Kokskühlung und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens
EP0151727A2 (de) * 1984-02-10 1985-08-21 Preussag Stahl Aktiengesellschaft Verfahren zur Nutzung der beim Trockenkühlen von Koks mittels eines Gases anfallenden fühlbaren Wärme
EP0151727A3 (de) * 1984-02-10 1987-01-14 Preussag Stahl Aktiengesellschaft Verfahren zur Nutzung der beim Trockenkühlen von Koks mittels eines Gases anfallenden fühlbaren Wärme

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