DE4344213A1 - Verfahren zur berührungslosen, elektronischen Identifizierung von Fahrzeugen - Google Patents

Verfahren zur berührungslosen, elektronischen Identifizierung von Fahrzeugen

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DE4344213A1
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektro­ nischen, berührungslosen Identifizierung von Fahrzeu­ gen, das vorteilhaft zur Verhinderung von Fahrzeugdieb­ stählen und zum Aussondern von Fahrzeugen mit ausge­ wechselten oder gefälschten Kennzeichen geeignet ist.
Derzeit nimmt parallel zum Straßenverkehr auch die Kri­ minalität zu, und die Zahl der gestohlenen Fahrzeuge erhöht sich ständig. Zur Verhinderung von Fahrzeugdieb­ stählen sind zahlreiche Lösungen bekannt, von einfachen mechanischen Konstruktionen bis zu vielfältigen elek­ tronischen Lösungen. Für die bekannten Lösungen ist charakteristisch, daß sie entweder auf eine bekannte Einheit des Fahrzeuges montiert werden - z. B. der auf das Rad zu montierende Radwächter oder die bekannten mechanischen Riegel, die auf die Handbremse bzw. auf das Lenkrad montiert oder an diese angeschlossen werden - z. B. die verschiedenen von der Batterie gespeisten elektrischen bzw. elektronischen Lösungen. Die Nachtei­ le der bekannten Lösungen können kurz wie folgt zusam­ mengefaßt werden. Zu ihrem Gebrauch ist in der Mehrzahl der Fälle die aktive Mitwirkung des Benutzers des Fahr­ zeugs erforderlich - Montieren des Gerätes, Einstellen des Alarmgebers etc. - was nicht in jedem Fall vom Be­ nutzer erwartet werden kann, wodurch das unberechtigte Enteignen des Fahrzeugs erleichtert wird.
Es sind auch Lösungen bekannt, bei denen ins Fahrzeug ein geheimer Radiosender eingebaut wird und das Fahr­ zeug durch die ausgestrahlten Signale identifiziert bzw. das gestohlene Fahrzeug gefunden werden kann. Nachteil dieser und ähnlicher Lösungen ist, daß nur ein geringer Prozentsatz der im Verkehr befindlichen Fahr­ zeuge mit solchen Lösungen versehen ist und darüber hinaus ein Dieb diese auch leicht entschärfen oder funktionsunfähig machen kann - z. B. durch die Unterbre­ chung der Stromversorgung -, oder diese vom Fahrzeug entfernen kann.
Das HU-Patent 188 652 betrifft das Registrieren der am Verkehr teilnehmenden Fahrzeuge mittels Fotografieren. Der Fotoapparat kann aber nur bei geringem Verkehr be­ nutzt werden und ist nur zu einer repräsentativen Pro­ benahme geeignet. Entlang gewisser Straßen wendet man zur Beobachtung und eventueller Identifizierung auch Videokameras an, wobei die Fahrzeuge anhand ihrer Kenn­ zeichen identifiziert werden. Diese Identifizierung bezieht sich aber nur auf eine geringe Anzahl der Fahr­ zeuge, und auch hier kann ein unberechtigter Kennzei­ chen-Wechsel nicht ausgeschlossen werden, so daß der unberechtigte Benutzer des Fahrzeugs ohne Gefahr, ent­ deckt zu werden, an einem solchen Kontrollpunkt vorbei­ fahren kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung anzugeben, die die Nachteile der bekannten Lösungen vermeidet und bei der die Fahrzeuge leicht identifiziert bzw. die unidentifizierbaren und/oder bei einer Kontrolle nicht über entsprechende Identifizierungs-Parameter verfügen­ de und/oder gesuchte Fahrzeuge ausgesondert werden kön­ nen.
Wir haben Versuche durchgeführt, um die einfachste Art der Identifizierung zu ermitteln. Die Anzahl der Fahr­ zeuge liegt bei mehr als 10 Millionen, was das unbefug­ te Enteignen erleichtert und das Aufklären erschwert, weil der Personalstand der zuständigen Behörden be­ grenzt ist. Daraus folgt, daß die zur Identifizierung dienende Lösung schnell und notwendigerweise automati­ sierbar, vorzugsweise elektronisch sein muß.
Wir prüften die einzelnen Lösungen daraufhin, wie durch eine Weiterentwicklung dieses Ziel erreicht werden könnte. Unter anderem untersuchten wir bekannte Lösun­ gen, die eine Induktionsschleife, die Kapazitäts-Ände­ rung einer Lecherleitung, Ultraschall und Mikrowellen anwenden und deren praktische Anwendung die schon be­ schriebenen Nachteile mit sich bringen. Diese waren nicht geeignet, weil sie von Unbefugten leicht beein­ flußt werden können.
Wir fanden heraus, daß eine Lösung erforderlich ist, die ohne Versorgung durch die Fahrzeugbatterie aus­ kommt, weil sie sonst leicht entschärft werden kann, und doch ein organischer Teil des Fahrzeugs sein muß, der sich auch bei Vergeßlichkeit des Fahrers immer am Fahrzeug befindet und es ermöglicht, dieses eindeutig zu identifizieren.
Wir versuchten auch, den beim Registrieren von Lagerbe­ ständen benutzten Strichcode anzuwenden, der aber unse­ re Erwartungen auch nicht erfüllte. Bei diesen Versu­ chen erkannten wir, daß die gestellte Aufgabe mit sol­ chen von außen erregten Speicher-Chips erreichbar ist, die zu ihrer Funktion keine extra Versorgungsspannung benötigen. Diese Chips eignen sich zum Speichern von Informationen und beziehen ihre Energie, wenn die In­ formationen berührungslos ausgelesen werden, z. B. aus dem Hochfrequenz-Lesegerät.
Wir erkannten ferner, daß diese Datenträger-Chips über genügend Speicherkapazität verfügen, um die notwendigen Daten des Fahrzeugs, z. B. Fabrikat, Typ, Motornummer, Fahrgestellnummer, Kennzeichen, Farbe, eventuelle Spe­ zialausführung etc. in diese einschreiben zu können. Zweckmäßigerweise werden diese Daten bei der Zulassung des neuen Fahrzeugs in ihm angebracht und ihm solange zugeordnet, bis das Fahrzeug offiziell für den Verkehr zugelassen werden kann. Da Bedingung für die Zulassung eines Fahrzeugs ein Kennzeichen ist, ist es zweckmäßig, diesen Datenträger-Chip daran anzubringen.
Allerdings kann das beschriebene Verfahren nicht nur bei einer Neuzulassung, sondern auch bei schon zugelas­ senen Fahrzeugen angewendet werden.
Nach unseren Versuchen ist es zweckmäßig, diese Daten­ träger so zu gestalten, daß sie nur einmal zu beschrei­ ben, also nicht überschreibbar sind und daß die in ih­ nen gespeicherte Information nur für Befugte zugänglich ist, weshalb wir diese auch, im Sinne unserer Erfin­ dung, vorteilhaft codieren.
Damit Unbefugte die mit Datenträger versehenen Fahrzeu­ ge nicht verwenden können, ist es notwendig, einen weiteren Datenträger anzuwenden, der Daten des rechtmä­ ßigen Inhabers enthält. Da zur Zeit jedes Fahrzeug mit einem Zulassungsschein versehen ist, ist es sinnvoll, diesen weiteren Datenträger direkt oder indirekt mit diesem zu verbinden. Auf diesem Datenträger werden vor­ teilhaft über die erwähnten Daten hinaus auch Daten des rechtmäßigen Inhabers gespeichert. Auch dieser Daten­ träger wird so gestaltet, daß er - an einer geeigneten Stelle - nur einmal schreibbar (ladbar) ist und die Daten codiert in den Speicher geladen werden.
Unsere Untersuchungen haben gezeigt, daß man zum Spei­ chern der Fahrzeugdaten am Fahrzeug oder zum Auslesen der Daten bei einer Kontrolle weder die Batterie des Fahrzeugs noch andere am Fahrzeug befindliche Strom­ quellen benötigt, die von unbefugten Personen unterbro­ chen werden könnten, sondern das Auslesen berührungs­ los, vorteilhaft elektromagnetisch, erfolgen sollte.
Allerdings kann der Zugriff auch mit anderen berüh­ rungslosen Methoden, optisch und/oder optoelektronisch erfolgen.
Das beschriebene Verfahren ermöglicht und stellt si­ cher, daß im Verkehr jedes einzelne Fahrzeug, vorteil­ haft bei verwaltungs-polizeilichen Kontrollen, identi­ fiziert werden kann, und zwar auf sehr einfache, berüh­ rungslose, elektronische Weise. Die Kontrolle kann be­ liebig oft ordnungsgemäß durchgeführt werden. Vorteil des Verfahrens ist, daß Unbefugte zu den Daten des Fahrzeugs keinen Zugang haben, da der Zugang auch noch dadurch erschwert wird, daß die Daten codiert gespei­ chert werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur berüh­ rungslosen, elektronischen Identifizierung von Fahrzeu­ gen, in erster Linie zur Verhinderung von Fahrzeug- Diebstählen. Nach diesem Verfahren werden bestimmte Fahrzeuge mit Daten, die zu ihrer Identifizierung ge­ eignet sind, versehen und die mit Daten versehenen Fahrzeuge mittels zur Auswertung der Daten geeigneter Geräte identifiziert. Jedem sich im Verkehr befindli­ chen Fahrzeug werden die zur Identifizierung geeigne­ ten, mindestens die zur Zulassung notwendigen, Daten auf elektronischem Wege zugeordnet. Die den Fahrzeugen zugeordneten Daten werden vorteilhaft bei verwaltungs­ polizeilichen Kontrollen systematisch, berührungslos und elektronisch geprüft. Jene Fahrzeuge, die unidenti­ fizierbar sind und/oder bei der Kontrolle nicht ent­ sprechende Daten aufweisen und/oder nach denen gefahn­ det wird, werden ausgesondert.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden die zur Fahrzeug-Identifizierung benötigten Da­ ten in einen Halbleiter-Speicher geschrieben, der keine Stromversorgung benötigt und nur einmal schreibbar ist. Der mit den Zulassungsdaten beschriebene Halbleiter­ speicher wird an und/oder in einem organischen Teil des Fahrzeugs, vorteilhaft am Kennzeichen, das an keinem zugelassenen Fahrzeug fehlen darf, befestigt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist bei einer Kontrolle der Zugang zu den gespeicherten Daten des Fahrzeugs berührungslos, vor­ teilhaft elektromagnetisch, möglich.
Bei einer weiteren, sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der Zugang zu den gespeicherten Da­ ten bei einer Kontrolle berührungslos optisch und/oder optoelektronisch ermöglicht.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Er­ findung werden die zur Identifizierung notwendigen Da­ ten, zusammen mit den Daten des rechtmäßigen Inhabers, in einem weiteren Halbleiterspeicher gespeichert, der keine Stromversorgung benötigt und nur einmal schreib­ bar ist. Dieser weitere Halbleiterspeicher wird am Zu­ lassungsschein und/oder mit diesem direkt oder indirekt verbunden angebracht.
Der Zugang zu den in diesem Halbleiterspeicher gespei­ cherten Daten ist ebenfalls berührungslos, vorteilhaft elektromagnetisch möglich.
Zweckmäßigerweise werden die Daten im Halbleiterspei­ cher und im zusätzlichen Halbleiterspeicher mindestens in einem der beiden codiert gespeichert. Am besten ist es, wenn die Daten in beiden Halbleiterspeichern co­ diert gespeichert werden und, wenn nötig, die Codierung der gespeicherten Daten im Halbleiterspeicher und/oder im weiteren Halbleiterspeicher von Zeit zu Zeit geän­ dert wird.
Bei einer möglichen Anwendungsart der Erfindung kann das Auslesen der gespeicherten Daten berührungslos, vorteilhaft elektromagnetisch mit einem tragbaren Gerät erfolgen. Dieses Gerät kann z. B. von der Person gehand­ habt werden, die die verwaltungs-polizeiliche Kontrolle durchführt.
Das berührungslose Auslesen kann durch fest installier­ te Geräte erfolgen, die sich zweckmäßigerweise an Grenzübergangsstellen, Parkplätzen, Autobahnen, Ein­ und/oder Ausfahrten befinden.
Die Kontrolle selbst, daß heißt die Identifizierung der Fahrzeuge, wird durch das Auslesen und Vergleichen des zum Fahrzeug gehörenden Halbleiterspeichers und des weiteren Halbleiterspeichers durchgeführt. Sodann ist es vorteilhaft, wenn die Daten nach dem berührungslosen Auslesen automatisch durch ein Rechnersystem verglichen werden, das die Identifizierungsdaten der Fahrzeuge enthält.
Die Identifizierung der Fahrzeuge erfolgt nach dem er­ findungsgemäßen Verfahren z. B. wie folgt. Es werden die Kennzeichen aller Fahrzeuge auf elektronischem Wege mit zur Identifizierung geeigneten Daten versehen. Zweckmä­ ßigerweise wird der Halbleiterspeicher, in dem die Identifizierungs-Daten gespeichert wurden, am Kennzei­ chen befestigt. Dieser Halbleiterspeicher kann wieder­ holt nicht mehr überschrieben, sondern nur von jener Person gelesen werden, die die entsprechende Codierung kennt und decodiert. Zum Lesen muß man mit dem Halblei­ terspeicher keinen galvanischen Kontakt herstellen: Der Halbleiterspeicher erhält die notwendige Energie aus dem Lesegerät, und zwar berührungslos, z. B. elektroma­ gnetisch. Das Lesegerät - z. B. ein tragbares - wird von der befugten Person, z. B. einem Polizisten, auf den Halbleiterspeicher am Kennzeichen gerichtet und liest die gespeicherten Daten, decodiert diese und zeigt sie zweckmäßigerweise auch an. Anhand der Anzeige kann die Person, die die Kontrolle durchführt, sofort feststel­ len, ob die angezeigten Daten der sichtbaren Wirklich­ keit entsprechen. So kann ein Dieb einfach ermittelt werden, der mit einem gestohlenen Lada-Kennzeichen an einem Audi-Fahrzeug die Grenze passieren will.
Da die im Halbleiterspeicher gespeicherten Daten elek­ tronisch oder anders ausgelesen und elektronisch ver­ arbeitet werden können, ergibt sich die Möglichkeit, die ausgelesenen Daten mit rechentechnischen Methoden auszuwerten. Auf diese Weise können z. B. Fahrzeuge, nach denen gefahndet wird, leicht identifiziert werden.
Der weitere Halbleiterspeicher, der am Zulassungsschein angebracht und/oder damit direkt oder indirekt verbun­ den ist, bietet eine weitere Kontrollmöglichkeit: Nach berührungslosem Auslesen der codiert gespeicherten Da­ ten aus dem weiteren Speicher können diese leicht mit den zuvor aus dem Halbleiterspeicher ausgelesenen Daten verglichen werden. Ein eventueller Widerspruch kann leicht und schnell festgestellt werden, und gleichzei­ tig kann festgestellt werden, wer der rechtmäßige Inha­ ber des Fahrzeugs ist.
Zur Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist am Kennzeichen ein Halbleiterspeicher und am Zulas­ sungsschein ein weiterer Halbleiterspeicher vorgesehen. Die in diesen gespeicherten Daten werden auf an sich bekannte Weise codiert, und in Anbetracht der großen Anzahl von Fahrzeugen wird, wenn nötig, die Codierung geändert. Zur Identifizierung der Fahrzeuge werden an entsprechenden Stellen ortsgebundene Lesegeräte instal­ liert. So werden zweckmäßigerweise bestimmte Stellen, z. B. Grenzübergangsstellen, Parkhäuser, größere Stra­ ßenknotenpunkte oder Autobahnein- und -ausfahrten mit Lesegeräten versehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine automa­ tische Verarbeitung und Auswertung der identifizierten Fahrzeuge sehr vorteilhaft mit rechentechnischen Metho­ den. Wenn nötig, können solche fest installierten Lese­ geräte an beliebigen, von Fahrzeugen benutzten Strecken angeordnet werden, z. B. in der Straßendecke, in Schranken oder an anderen geeigneten Stellen. Das Aus­ lesen kann, wenn nötig, auch ohne menschlichen Hilfe automatisch erfolgen.
Neben den fest installierten Lesegeräten ist es vor­ teilhaft, weitere mobile Kontrollstellen zu schaffen, z. B. in Kontrollfahrzeugen. Bei diesen erfolgt das Aus­ lesen zweckmäßigerweise mit tragbaren Geräten. Es ist empfehlenswert, die offiziellen Fahrzeuge der Polizei oder anderer zur Kontrolle befugter Behörden mit sol­ chen mobilen Lesegeräten zu versehen.
So kann - mit einem tragbaren Lesegerät - eine herkömm­ liche Fahrzeugkontrolle in wenigen Sekunden durchge­ führt werden.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist, daß sie eine sehr intensive und aktive Fahrzeugidentifizierung ermöglicht, die stufenweise auf alle sich im Verkehr befindlichen Fahrzeuge ausgedehnt werden kann, also neben den neu zugelassenen auch auf die schon gebrauch­ ten Fahrzeuge.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß die in den Halbleiterspeicher und den weiteren Halbleiterspeicher geladenen Daten nachträglich nicht geändert oder gefälscht werden können. Im Gegensatz zur bisherigen Praxis entkommt ein Dieb nicht, wenn er den Halbleiterspeicher oder den weiteren Halbleiterspeicher beschädigt oder entfernt. Im Gegenteil, damit lenkt er die Aufmerksamkeit bei einer Kontrolle unmittelbar auf sich. Ein weiterer Vorteil dieser Lösung ist, daß prak­ tisch alle Fahrzeugdiebstähle aufgedeckt werden können, weil der Inhalt des Halbleiterspeichers und des weite­ ren Halbleiterspeichers der unbefugten Person unbekannt ist und diese, ohne Gefahr entdeckt zu werden, nicht durch ähnliche Mittel ersetzt werden können.
Der Halbleiterspeicher und der weitere Halbleiterspei­ cher sind im Handel nicht erhältliche, spezielle Daten­ träger, deren Funktionsprinzip noch nicht allgemein bekannt ist. Es ist wesentlich, daß zu ihrer Funktion keine Energiequelle benötigt wird. Beim eventuellen Verkauf des Fahrzeugs muß der am Kennzeichen angebrach­ te Halbleiterspeicher nicht gewechselt werden, weil die Daten des rechtmäßigen Inhabers nur in dem weiteren, dem Zulassungsschein zugeordneten Halbleiterspeicher enthalten sind.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung kann die Identi­ fizierung der Fahrzeuge im Vergleich zu den bis jetzt bekannten Methoden unvergleichlich schneller und ein­ facher durchgeführt werden, und dies kann auch automa­ tisch und dadurch fehlerfrei geschehen.
Die praktische Verwirklichung des Verfahrens erfordert unwesentliche Kosten pro Fahrzeug, bietet aber die oben beschriebenen zahlreichen Vorteile.
Die erfindungsgemäße Lösung kann für die Identifizie­ rung von in einem bestimmten Gebiet - z. B. einem be­ stimmten Land - in Betrieb gesetzten Fahrzeugen sehr vorteilhaft benutzt werden. In diesem bestimmten Gebiet - z. B. in einem bestimmten Land - können aber auch Fahrzeuge verkehren, die aus einem anderen Gebiet - z. B. Land - stammen und sich für kürzere Zeit - z. B. zur Durchfahrt - oder für längere Zeit - dauerhafter Verbleib - auf dem bestimmten Gebiet aufhalten; so kann es notwendig sein, auch diese Fahrzeuge zu identifizie­ ren. Besonders ergibt sich diese Anforderung auf stark frequentierten Gebieten - wie z. B. Ungarn -, durch die auf einem anderen Gebiet - z. B. in Österreich oder Deutschland - entwendete Fahrzeuge hindurchgeführt wer­ den, um sie in einem dritten Land - z. B. in einem Land im Osten - zu vertreiben oder zu benutzen. Ferner ist es notwendig, die in dem bestimmten Land rechtmäßig benutzten, aber aus einem anderen Gebiet - z. B. aus dem Ausland - stammenden Fahrzeuge zu identifizieren. So kommt es sehr häufig vor, daß aus einem anderen Gebiet kommende - ausländische - Fahrzeuge auf dem bestimmten Gebiet - z. B. in Ungarn - gestohlen und benutzt werden oder versucht wird, solche Fahrzeuge in andere Gebiete - ebenfalls ins Ausland, aber zweckmäßigerweise nicht in das Ursprungsland - weiterzuführen. Wie erwähnt, kann das erfindungsgemäße Verfahren auch in diesen Fäl­ len zuverlässig angewandt werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben, ohne die Erfindung auf diese konkrete Realisierung zu beschränken.
Versuche haben ergeben, daß nicht nur das zur Zulassung eines Fahrzeugs notwendige Kennzeichen, sondern auch ein Bild des Fahrzeugs zur Identifizierung benutzt wer­ den kann. So wird zweckmäßigerweise eine optoelektroni­ sche Aufnahme des Fahrzeugs gemacht, die gespeichert werden kann. Eine zweckmäßige Art der Speicherung ist, die Aufnahme zu digitalisieren. Die so entstandenen digitalen Daten können mittels moderner EDV-Geräte ar­ chiviert und jederzeit einfach abgerufen werden. So kann ein elektronisches Bild jedem Fahrzeug zugeordnet werden. Bei einer möglichen Lösung wird ein Bild des in einem bestimmten Gebiet in Verkehr gesetzten Fahrzeugs oder eines Teils desselben - z. B. eines ausländisches Fahrzeugs - beim Eintritt (bei der Einreise) in das Ge­ biet aufgenommen und gespeichert. Diese Speicherung kann in einer hierfür vorgesehenen Verarbeitungsstelle mit hoher Kapazität erfolgen. Das Fahrzeug wird beim Eintritt in das Gebiet mit einem Begleitmittel verse­ hen, zu dessen Identifizierung geeignete, elektronisch zugeordnete Daten, einschließlich des Bildes des Fahr­ zeugs, oder, bei Platzmangel, ein Code festgestellt wird; anhand des Code kann das Bild des Fahrzeugs - z. B. aus der genannten Verarbeitungsstelle hoher Ka­ pazität - sofort, falls notwendig, abgerufen werden.
Als Begleitmittel kann auch ein weiterer Halbleiter­ speicher benutzt werden. In diesem Falle, besonders wenn das Fahrzeug sich nur für kurze Zeit auf dem be­ stimmten Gebiet aufhält, sollte der Halbleiterspeicher - in erster Linie aus Kostenersparung - nicht unbedingt als Festspeicher ausgebildet sein; statt dessen kann es vorteilhaft ein, eine mehrmalige Verwendbarkeit - d. h. Einschreibmöglichkeit des Halbleiterspeichers - zu ge­ währleisten. Ein eventuelles Einschreiben durch Unbe­ fugte kann mittels Codierung der zur Identifizierung des Fahrzeugs geeigneten Daten - besonders des Bildes des Fahrzeugs - vermieden werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden also auch in das bestimmte Gebiet gelangende und sich dort nur für kurze Zeit aufhaltende Fahrzeuge mit dem erwähnten Begleit­ mittel versehen, das geeignet ist, eine berührungslose Identifizierung der Fahrzeuge während ihres Aufenthalts in diesem Gebiet jederzeit elektronisch durchzuführen. So können auch die sich auf dem bestimmten Gebiet nur vorübergehend aufhaltenden Fahrzeuge nötigenfalls kon­ trolliert werden. Es ist zweckmäßig, diese Kontrolle beim Verlassen des Gebietes gleichzeitig mit der Rück­ gabe des Begleitmittels in jedem Falle durchzuführen. Mit Rücksicht darauf, daß das Begleitmittel auch das beim Eintritt aufgenommene Bild des Fahrzeugs dem Fahr­ zeug zuordnet, ist es möglich, eine eventuelle Entfrem­ dung dieses Begleitmittels oder des Fahrzeugs und seine Verwendung für ein anderes Fahrzeug oder die Verwendung eines anderen Begleitmittels sofort festzustellen.
Falls das Begleitmittel als ein mehrmals verwendbares Mittel ausgebildet ist, wird es beim Verlassen des be­ stimmten Gebietes - z. B. Landes - abgegeben, wobei die Fahrzeuge durch eine berührungslose elektronische Me­ thode kontrolliert werden. Während dieser Kontrolle werden die den Fahrzeugen zugeordneten Daten - zweckmä­ ßigerweise die beim Eintritt aufgenommenen Bilder - verglichen. Es kann vorteilhaft sein, sogar das Foto des Fahrers zusammen mit dem Bild des Fahrzeugs zu speichern.
Die erfindungsgemäße Lösung kann besonders wirksam be­ nutzt werden, falls diese nicht in nur einem Gebiet - Land - eingeführt wird; so kann bei deren Anwendung in zwei oder mehreren Gebieten die Identifizierung der Fahrzeuge bei der Durchfahrt aus dem bestimmten Gebiet in ein anderes Gebiet einfacher durchgeführt werden.

Claims (17)

1. Verfahren zur elektronischen, berührungslosen Iden­ tifizierung von Fahrzeugen, in erster Linie zur Verhinderung von Fahrzeug-Diebstählen, wobei be­ stimmte Fahrzeuge mit zu ihrer Identifizierung ge­ eigneten Daten versehen werden und die mit Daten versehenen Fahrzeuge mit einem zur Auswertung der Daten geeigneten Gerät identifiziert werden, da­ durch gekennzeichnet, daß jedem sich im Verkehr befindlichen Fahrzeug zur Identifizierung geeigne­ te, mindestens die für die Zulassung notwendigen Daten elektronisch zugeordnet werden, die den Fahr­ zeugen zugeordneten Daten, vorzugsweise bei verwal­ tungs-polizeilichen Kontrollen, systematisch, be­ rührungslos, elektronisch geprüft und die nicht identifizierbaren und/oder bei der Kontrolle nicht über entsprechende Daten verfügenden und/oder die Fahrzeuge, nach denen gefahndet wird, ausgesondert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Identifizierung des Fahrzeugs notwendi­ gen Daten in einen Halbleiterspeicher gespeichert werden, der von der Fahrzeugbatterie unabhängig ist, keine extra Stromversorgung benötigt und nur einmal schreibbar ist und dieser mit den Identifi­ zierungsdaten versehene Halbleiterspeicher am Fahr­ zeug und/oder einem bei der Zulassung vorgeschrie­ benen Fahrzeugteil - vorzugsweise am Kennzeichen - angebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Kontrolle des Fahrzeugs der Zugriff zu den gespeicherten Fahrzeugdaten berührungslos, vorzugsweise durch elektromagnetisches Auslesen, ermöglicht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Kontrolle des Fahrzeugs der Zugriff zu den gespeicherten Fahrzeugdaten berührungslos durch optisches und/oder optoelektronisches Ausle­ sen ermöglicht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zur Fahrzeug-Identifizierung not­ wendigen Daten, zusammen mit den Daten des recht­ mäßigen Fahrzeuginhabers in einem weiteren Halblei­ terspeicher abgespeichert werden, der keine extra Stromversorgung benötigt, nur einmal schreibbar ist und dieser weitere mit Identifizierungsdaten ver­ sehene Halbleiterspeicher am Zulassungsschein und/ oder direkt oder indirekt mit diesem verbunden an­ gebracht wird und der Zugriff zu den im weiteren Halbleiterspeicher gespeicherten Daten berührungs­ los, vorzugsweise elektromagnetisch, ermöglicht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten im Halbleiterspeicher und im weiteren Halbleiterspeicher mindestens im Falle des einen codiert gespeichert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten im Halbleiterspeicher und im weiteren Halbleiterspeicher codiert gespeichert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Codierung der im Halbleiterspei­ cher und/oder im weiteren Halbleiterspeicher ge­ speicherten Daten, wenn notwendig, geändert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugang zu den gespeicherten Daten durch berührungsloses, vorzugsweise elektro­ magnetisches Auslesen mittels eines tragbaren Gerä­ tes durchgeführt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das berührungslose Auslesen mittels an entsprechenden Stellen - zweckmäßig Grenzübergangsstellen, Parkplätzen, Autobahnein­ und/oder -ausfahrten - fest installierter Geräte durchgeführt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Identifizierung der Fahrzeuge durch das Auslesen und untereinander Ver­ gleichen des zum gegebenen Fahrzeug gehörenden Halbleiterspeichers und des weiteren Halbleiter­ speichers erfolgt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß nach dem berührungslosen Auslesen mittels eines rechentechnischen Systems, das die Identifizierungsdaten der Fahrzeuge ent­ hält, die Daten automatisch verglichen werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß ein auf optoelektro­ nischem Wege erzeugtes Bild des Fahrzeugs als die zur Identifizierung geeignete und dem Fahrzeug elektronisch zugeordnete Angabe verwendet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das optoelektronisch erzeugte Bild des Fahr­ zeugs digitalisiert und in Digitalform gespeichert wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das digitalisierte Bild oder ein zur Identifi­ zierung des digitalisierten Bildes geeigneter Code in einem Halbleiterspeicher gespeichert wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Speicherung des digitalisierten Bildes in einer Verarbeitungsstelle hoher Kapazität erfolgt.
17. Verfahren nach Anspruch 14 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halbleiterspeicher als ein mehr­ mals verwendbarer, zweckmäßigerweise neu ein­ schreibbarer Speicher ausgebildet wird.
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