DE19602817A1 - Fahrzeug mit einem mobilen Transponder - Google Patents

Fahrzeug mit einem mobilen Transponder

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DE19602817A1
DE19602817A1 DE1996102817 DE19602817A DE19602817A1 DE 19602817 A1 DE19602817 A1 DE 19602817A1 DE 1996102817 DE1996102817 DE 1996102817 DE 19602817 A DE19602817 A DE 19602817A DE 19602817 A1 DE19602817 A1 DE 19602817A1
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Germany
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vehicle
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Withdrawn
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DE1996102817
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English (en)
Inventor
Helmut Hillebrand
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0231Circuits relating to the driving or the functioning of the vehicle
    • B60R16/0232Circuits relating to the driving or the functioning of the vehicle for measuring vehicle parameters and indicating critical, abnormal or dangerous conditions
    • B60R16/0234Circuits relating to the driving or the functioning of the vehicle for measuring vehicle parameters and indicating critical, abnormal or dangerous conditions related to maintenance or repairing of vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Ein derartiges Fahrzeug ist aus der DE 29 11 160 A1 bekannt. Die individuelle Kennzeichnung ist Teil eines nicht löschbaren Codes, der im Rahmen einer Dieb­ stahlwarnanlage bzw. Wegfahrsicherung zur Anwendung kommt und zusammen mit weiteren Informationen über die im jeweiligen Fahrzeug verbauten Ausrü­ stungsteile und deren Soll- und Grenzwerten sowie beispielsweise deren Teile­ nummern einem externen Diagnosegerät zugeführt wird. Die Informationen dienen der Diagnose. Sie sind unveränderlich. Andernfalls wäre es nicht möglich, das Fahrzeug mit mehreren Schlüsseln samt Transpondern zu benutzen. Eine Diagno­ se ist nur möglich, wenn sie auf der Grundlage der aktuellen Daten erfolgt. Bei ver­ änderlichen Daten hingegen hinge der Erfolg der Diagnose davon ab, ob der Transponder mit gerade diesen Daten zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendungsmöglichkeiten der individuellen Kennzeichnung des Fahrzeugs zu erweitern und insbesondere die Kennzeichnung kundenorientiert zu nutzen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1.
Im Gegensatz zu dem eingangs genannten Stand der Technik wird die Information nicht fahrzeugbezogen eingesetzt. Die individuelle Kennzeichnung dient quasi als Schlüssel zum externen Speicher, der Informationen über die im Fahrzeug ver­ wendeten Ausrüstungsteile enthält. Diese Informationen werden somit nicht fahr­ zeug- bzw. transponderintern, sondern außerhalb des Fahrzeugs vorgehalten und sind für den Fahrzeugnutzer bzw. Fahrzeugbesitzer nicht beeinflußbar. Die fahr­ zeugexterne Speicherung kann beispielsweise bei einem autorisierten Händler oder aber auch zentral beim Hersteller des Fahrzeugs vorgenommen werden. Ne­ ben dem Entfall individueller Speichermedien in jedem Fahrzeug ergibt sich damit auch der Vorteil, Änderungen des Dateninhalts und der Datenbedeutung durchfüh­ ren zu können. Modifikationen der Ausrüstungsteile, die im Rahmen der Serien­ verwendung beispielsweise abhängig von jeweiligem Modeljahr vorgenommen werden, können damit ebenfalls berücksichtigt werden und ihre Kompatibilität zu den im jeweiligen Fahrzeug verwendeten Ausrüstungsteile ermittelt und wiederge­ geben werden. Durch die Wiedergabe der Daten des jeweiligen Fahrzeugs auf einem Bildschirm läßt sich das Fahrzeug individualisieren und es lassen sich durch den Kunden vorgenommenen Änderungen am und im Fahrzeug ohne weiteres erkennen.
Bei der im Transponder enthaltenen Information kann es sich, wie an sich bekannt, um die Fahrgestellnummer oder aber auch um eine Produktionsnummer, Typen­ angabe und/oder weitere das Fahrzeug individualisierende Angaben handeln. Die zugeordneten Daten können die speziellen Ausstattungsmerkmale und/oder im Fahrzeug bei der Herstellung verbauten Ausrüstungsteile sein.
Ferner können es auch Ausstattungsmerkmale und/oder Ausrüstungsteile des Fahrzeugs sein, die nicht vorhanden sind, deren Einbau bzw. Verwendung im Fahrzeug jedoch grundsätzlich möglich ist. Es wird damit der Umfang einer mögli­ chen Nachrüstung des Fahrzeugs dargestellt.
Zusätzlich kann dem Bildschirm ein Auswahlmedium für zumindest einen Teil der angezeigten Daten zugeordnet sein. Dabei kann es sich um eine Tastatur, eine Maus usw. handeln. Durch das Auswahlmedium kann auch die Wiedergabe der Daten sowie weiterer, den zunächst angezeigten Daten zugeordneter Daten ge­ steuert werden. Es ist beispielsweise möglich, mit einer ersten Anzeige die vorhan­ denen Ausrüstungsteile des Fahrzeugs blockweise wie Mo­ tor/Getriebe/Fahrwerk/. . . wiederzugeben. Mit Hilfe des Auswahlmediums können dann beispielsweise die einzelnen Komponenten des Umfangs Fahrwerk angezeigt werden. Auf diese Weise kann durch eine derartige Menüstruktur eine Anzeige bis herab zum einzelnen Ersatzteil gesteuert werden. Entsprechendes gilt für die Da­ ten, die den nicht im Fahrzeug vorhandenen Ausstattungs- bzw. Ausrüstungsum­ fängen entsprechen. Es ist auch möglich, diese Informationen als Listen auf dem Bildschirm auszugeben. Beispielsweise können diese Listen alphabetisch oder nach anderen Sortierkriterien wie beispielsweise Funktionen (Sicherheit, Komfort. . .) oder auch Ersatzteilpreisen geordnet sein.
Auch kann mit Hilfe des Auswahlmediums die Auslösung weiterer Arbeitsgänge erfolgen. Hier sind zu nennen ein Auftrag an ein Ersatzteillager im Zuge der Bestel­ lung eines Teiles oder aber auch der Ausdruck eines Bestellscheins oder ein Repa­ raturauftrag an eine Servicestation.
Auf diese Weise ist es für einen Kunden einer Servicestation beispielsweise mög­ lich, an einem nicht besetzten Terminal den Transponder einzulegen. Auf einem Bildschirm vor ihm erscheint beispielsweise das zu seinem Fahrzeug passende Zubehörprogramm, aus dem er wiederum selbständig auswählen und evtl. sogar bestellen kann. Ebenfalls kann der Kunde über dieses Terminal Ersatzteile zu sei­ nem Fahrzeug bestellen und ggf. ausfassen.
Der Kunde braucht hierzu keine genauen Kenntnisse über seine individuellen Fahrzeugmerkmale. Im Servicebereich können Terminals für eilige Kunden und zu Informationszwecken aufstellt werden.

Claims (7)

1. Fahrzeug mit einem mobilen Transponder, der eine auslesbare Information über eine individuelle Kennzeichnung des Fahrzeugs enthält, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Information in einen externen Speicher eingebbar ist, der die Kennzeichnung mit dem Speicherinhalt vergleicht, der daraus der Kennzeichnung zugeordnete Daten entnimmt und der diese Daten auf ei­ nen Bildschirm zur Anzeige bringt.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Information die Fahrgestellnummer des Fahrzeugs ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zuge­ ordneten Daten die speziellen Ausstattungsmerkmale und/oder Ausrü­ stungsteile des Fahrzeugs sind.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeordneten Daten zusätzliche nicht vorhandene Ausstattungsmerk­ male und/oder Ausrüstungsteile des Fahrzeugs sind.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bildschirm ein Auswahlmedium für zumindest einen Teil der angezeig­ ten Daten zugeordnet ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Aus­ wahlmedium menüartig die Wiedergabe weiterer, den zunächst angezeig­ ten Daten zugeordneter Daten steuerbar ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Auswahlmedium weitere Arbeitsvorgänge auslösbar sind.
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