DE4343710A1 - Haushaltsgerät zum Einbau in eine Küchenzeile - Google Patents

Haushaltsgerät zum Einbau in eine Küchenzeile

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Description

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät zum Einbau in eine Küchenzeile mit gegenüber der Küchenfront zurückspringendem Sockel und mit einer Nische zum Einsetzen des Gerätes, des­ sen Gehäuse ebenfalls einen zur Aufnahme von Geräteaggrega­ ten oder dergleichen dienenden Sockel aufweist, der mit zur Belüftung der Geräteaggregate dienenden Luftführungskanälen ausgestattet ist, die im Sockel des Gerätes in einer Ebene parallel zur Öffnungsebene der Nische durch Öffnungen aus­ bzw. eintreten, welche mit einem an den zurückspringenden Sockel der benachbarten Küchenmöbel anpaßbaren Lüftungsgit­ ter abgedeckt sind.
Aus der EP-OS 0 190 794 ist ein Einbau-Kühlgerät mit einer dessen Tür verkleidenden Möbelfrontplatte und einem Geräte­ sockel bekannt, an dessen der Möbelfrontplatte zugewandten Vorderseite eine L-förmige Sockelblende vorgesehen ist, de­ ren kürzerer Schenkel mit seinem freien Ende in Richtung der Möbelfrontplatte zeigt, während der längere Schenkel zur Be­ festigung der L-förmigen Sockelblende am Gerätesockel dient. Im Abstand oberhalb des kürzeren Schenkels ist an einem Ge­ häusevorsprung eine Abdeckblende angeordnet, welche zusammen mit dem kürzeren Schenkel eine Art Führung für ein Hohlpro­ fil bildet, an dessen der Möbelfrontplatte zugewandten vor­ deren Ende ein in Richtung des längeren Schenkels der L-för­ migen Sockelblende zeigende Blende angeordnet ist. Diese ist durch Verschieben des Hohlprofils an unterschiedliche Soc­ kelrücksprünge einer Möbelsockelblende anpaßbar.
Für den Fall, daß die Blende an kleine Rücksprünge des Mö­ belsockels anzupassen ist, kann es vorkommen, daß das Hohl­ profil weit aus seiner Führung herausgezogen ist, wodurch sich die Blende einwärts zum Gerätesockel hin geneigt und somit nicht mehr mit der Frontfläche des Möbelsockels fluch­ tet. Aufgrund dieser Tatsache ist das optische Erscheinungs­ bild des Einbaugerätes im Sockelbereich gegebenenfalls we­ sentlich beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein als Blende dienendes Lüftungsgitter mit einer konstruktiv einfach auf­ gebauten Führung derart zu führen, daß das Lüftungsgitter entlang der gesamten Länge seines Führungsweges sicher abge­ stützt und somit eine gleichbleibende Ausrichtung seiner Frontfläche gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Lüftungsgitter zu seiner Anpassung führungstechnisch im wesentlichen stufenlos verschieblich aufeinander anschließenden, bezüglich der Führungslänge teilweise vom Gerätesoc­ kel und teilweise von der Nische gebildeten Stützelementen einstellbar ist, wobei die beiden Führungsabschnitte zuein­ ander eine Stufe aufweisen.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß das Lüftungsgitter auch bei Einstellungen auf klei­ ne Sockelrücksprünge des Möbelsockels Einstellungen stets gegen Abkippen gesichert ist, so daß eine gleichbleibende Ausrichtung seiner Frontseite gewährleistet ist. Außerdem kann durch die zweiteilig ausgeführte Abstützung des Lüf­ tungsgitters dieses hinsichtlich seiner Bautiefe, unter Bei­ behaltung einer stabilen, ein Abkippen verhindernden Abstüt­ zung deutlich kürzer bemessen sein.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegen­ standes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stützelemente am Sockel des Gerätes durch im Nahbereich von dessen Seiten­ flächen angeordnete, der Front der Öffnungsebene der Nische zugekehrte, horizontal verlaufende Auflageflächen gebildet sind, auf die an den seitlichen Randabschnitten des Lüf­ tungsgitters angeordnete Auflagestege verschiebbar aufzulie­ gen vermögen.
Eine derartige Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß der zur Aufnahme von Geräteaggregaten dienende Sockelraum nicht un­ nötig durch Einbringung von Führungselementen für das Lüf­ tungsgitter geschmälert wird.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstan­ des der Erfindung ist vorgesehen, daß an den horizontalen Auflagestegen des Lüftungsgitters als Gleitkufen dienende Stege angeordnet sind, welche in an den Auflageflächen in Verstellrichtung des Lüftungsgitters angeordnete Durchbrüche eingreifen und zur Abstützung des Lüftungsgitters auf an den durch die Nische gebildeten Teil der Stützelemente dienen.
Der Vorteil dieser Lösung ist darin zu sehen, daß durch eine entsprechende Höhendimensionierung der in die Durchbrüche eingreifenden Stege auf einfache Weise ein kaum merkbarer Übergang für die Führung des Lüftungsgitters entlang der beiden durch die Stützelemente Führungsabschnitte gebildet ist.
Besonders einfach und zweckmäßig ist der durch die Nische gebildete Teil der Stützelemente ausgebildet, wenn nach ei­ ner weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß der durch die Nische ge­ bildete Teil der Stützelemente durch in Höhe des Übergangs des Gerätesockels zum Gerätegehäuse angeordnete, in den Ni­ schenraum ragende, leistenartige Vorsprünge gebildet ist, welche als Gleitbahn für die an den Auflagestegen angeord­ neten Gleitkufen dienen.
Eine besonders geringe Bautiefe bei den noch guten Führungs­ eigenschaften für ein Lüftungsgitter wird erreicht, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegen­ standes der Erfindung vorgesehen ist, daß in Verstellrich­ tung des Lüftungsgitters vom Gerätegehäuse weg, das Lüf­ tungsgitter zuerst an den Stützelementen des Gerätesockels und dem Anschluß daran an den Stützelementen der Nische ver­ schiebbar geführt ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegen­ standes der Erfindung ist vorgesehen, daß das Lüftungsgitter in Verstellrichtung im Bereich seines Verstellweges durch ein frontseitig am Lüftungsgitter auslösbares, im Bereich außerhalb der durch die Auflageflächen und leistenförmigen Vorsprünge gebildeten Stützelemente angeordnetes Gesperre fixierbar ist.
Durch die Entkopplung der Fixiervorrichtung von den Füh­ rungselementen ist auf einfache Weise sichergestellt, daß jede dieser Einheiten einerseits nicht durch das jeweilig andere negativ beeinflußt ist und andererseits hinsichtlich des Anbringungsortes für jedes dieser Funktionselemente kein ihre Funktion beeinträchtigender Kompromiß zu schließen ist.
Auf besonders einfache Weise mittig ausgerichtet ist das Lüftungsgitter zum Gerätesockel, wenn nach einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß das Lüftungsgitter zwischen den Gesper­ ren einen Führungsschlitz aufweist, der über den gesamten Verstellweg des Lüftungsgitters in einen die mittige Zuord­ nung des Lüftungsgitters zum Gerätesockel gewährleistenden Führungssteg eingreift.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausfüh­ rungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter raumbildlicher Darstellung von vorne einen in einer Küchenzeile mit zurückspringendem Sockel integrierten Ein­ baukühlschrank, der eine zur Aufnahme sei­ ner Geräteaggregate dienenden Sockelwanne aufweist, die seitlich an leistenartigen Vorsprüngen aufliegt und dessen am Sockel austretenden Belüftungsöffnungen durch eine in eine Sockelverblendung einsetzbare Lüftungsblende abdeckbar sind,
Fig. 2 schematisch in einer gegenüber Fig. 1 ver­ größerten Darstellung die Sockelwanne des Einbaukühlschrankes, mit zu ihrer Auflage dienenden, leistenartigen Vorsprüngen und mit von ihren Belüftungsöffnungen abgezoge­ nen Lüftungsblende in Draufsicht,
Fig. 3 in einem Ausschnitt die Sockelwanne im Be­ reich des Sockelrücksprungs mit an die Soc­ kelverblendung angeschobene, in einer er­ sten Einstellposition für kleine Sockel­ rücksprünge befindlichen Lüftungsblende in Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie III-III,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, je­ doch die Lüftungsblende in einer Einstell­ position für große Sockelrücksprünge und
Fig. 5 ausschnittsweise vergrößert dargestellt, die Sockelwanne und die in Einstellposition befindliche Lüftungsblende im Bereich ihrer Fixierung an der Sockelwanne gemäß der Schnittlinie V-V.
Gemäß Fig. 1 ist eine Küchenzeile 10 gezeigt, die drei ne­ beneinander angeordnete Schrankelemente 11a, 11b, 11c auf­ weist, deren Front durch in unterschiedlichen Höhen ausge­ führte Möbeltüren 12 gebildet ist und deren Korpus auf hö­ henverstellbaren, sich an einem nicht näher bezeichneten Kü­ chenboden abstützenden Einstellelementen 13 ruht, von denen der Übersicht wegen nur diejenigen des mittleren Schrankele­ mentes 11b dargestellt sind. Die zu den mittleren Schrank­ element 11b benachbarten Schrankelemente 11a und 11c sind als herkömmliche Küchenhochschränke ausgeführt, deren Sei­ tenwände 14 auf ihrer dem Küchenboden zugewandten Stirnseite eine von der Front der Küchenzeile 10 zurückspringenden Aus­ schnitt 15 aufweisen, dessen vertikal verlaufende Begren­ zungsfläche als Anschlag für eine Sockelverblendung 16 dient, welche im Einbauzustand die Einstellelemente 13 ab­ deckt und der Küchenzeile 10 einen sockelartigen Charakter verleiht. Die Sockelverblendung 16 weist ein in ihrer Ein­ baulage in etwa mittig zur Breite des mittleren Schrankele­ ments 11b ausgerichtete, randoffene Bereich Aussparung 17 auf, deren offene Seite vom Küchenboden weg zum Schrankele­ ment 11b hin gerichtet ist.
Das Schrankelement 11b ist im Gegensatz zu seinen benachbar­ ten Schrankelementen 11a und 11c als Einbaunische 18 ausge­ bildet, die im wesentlichen aus einer nicht näher bezeichne­ ten Deckenfläche, nicht näher dargestellten Rückwandteilen sowie Seitenplatinen 19 gebildet ist, deren einander zuge­ wandte Innenflächen mit flachprofiligen, höhengleich ange­ ordneten, leistenartigen Vorsprüngen 20 versehen sind. Diese sind sowohl von der dem Küchenboden zugewandten Stirnseite der Seitenplatinen 19 als auch von deren der Möbeltür 12 zu­ gewandten Frontseite zurückversetzt angeordnet und dienen im Nahbereich ihrer Stirnseiten als Abstützung für die Ein­ stellelemente 13.
Die Breite der an den Seitenplatinen 19 angeordneten lei­ stenartigen Vorsprüngen 20 ist so bemessen, daß zwischen ih­ nen ein Freiraum erzeugt ist, in welchen ein zu einem Haus­ haltskühlschrank 21 gehörender Gerätesockel 22 ragt, der im wesentlichen durch eine Sockelwanne 23 gebildet ist und zur Aufnahme von nicht näher dargestellten Geräteaggregaten wie Verdichter, Verflüssiger oder dergleichen dient.
Wie insb. aus Fig. 2 hervorgeht, weist die Sockelwanne 23 einen Wannenraum auf, der durch einen geschlossenwandigen Wannenboden 24, einer Rückwand 25, zwei seitlichen Wänden 26 und einer Frontwand 27 eingegrenzt ist. Die Frontwand 27 ist aus einem vom Wannenboden 24 weg gerichteten, in etwa die halbe Höhe der seitlichen Wände 26 aufweisenden vertikalen Abschnitt und einen sich an das freie Ende des vertikalen Abschnitts anschließenden, vom Wannenraum weg gerichteten horizontalen Abschnitt gebildet. Am horizontalen Abschnitt der Frontwand 27 ist ein sich von dessen freien Ende bis in den Wannenraum erstreckender, parallel zu den seitlichen Wänden 26 verlaufender und höhengleich zu diesen angeordne­ ter Führungssteg 28 angeordnet, durch dessen Anordnung die Breite der Frontwand 27 hier in diesem Ausführungsbeispiel in verschieden lange Abschnitte unterteilt ist, wodurch im Anbauzustand der Sockelwanne 23 an das Gehäuse des Haus­ haltskühlschrank 21 Luftführungskanäle gebildet sind, von denen der breitere als Lufteinlaßkanal und der schmälere als Luftauslaßkanal zur Belüftung der Geräteaggregate dient.
Im Einbauzustand ist die Sockelwanne 23 über sich an den freien Enden der seitlichen Wände 26 anschließenden, paral­ lel zum Wannenboden 24 verlaufenden und mit ihren freien En­ den vom Wannenraum weg gerichteten Tragflächen 29 mit dem Gehäuse des Haushaltskühlschrankes 21 verbunden, wobei das Gehäuse an deren dem freien Ende des Führungssteges 28 zuge­ wandten Oberseite aufliegt, während die Unterseite der Trag­ flächen 29 sich an den Vorsprüngen 20 abstützt. Die Tragflä­ chen 29, die hinsichtlich ihrer Länge an die Tiefe des Haus­ halts-Kühlschrankes 21 angepaßt sind und gegenüber der Länge der leistenartigen Vorsprünge 20 zurückspringen, sind an ih­ rer Oberseite, im Bereich des der Frontwand 27 zugewandten Abschnittes als horizontal verlaufende Auflageflächen 30 ausgebildet, auf deren von den Vorsprüngen 20 abgewandten Oberseite stegartige Wandungen 31 erhaben ausgebildet sind, von denen zwei zueinander parallel verlaufende und mit in geringem Abstand zueinander angeordneten, eine seitliche Be­ grenzung und eine Erhöhung für einen in die Auflageflächen 30 eingebrachten schlitzartigen Durchbruch 32 bilden, wel­ cher auf seiner von den Tragflächen 29 abgewandten Seite randoffen ausgebildet und im Nahbereich der freien Enden der Tragflächen 29 angeordnet ist.
In die schlitzartigen Durchbrüche 32 sind zu einem in Form eines ungleich schenkeliges Winkelprofils ausgebildeten Lüf­ tungsgitter 33 gehörende, auf dessen in Einbaulage horizon­ talen kürzeren Schenkel an deren seitlichen, als Auflageste­ ge 34 ausgebildeten Endabschnitten angeordnete Gleitkufen 35 einbringbar, welche in den Durchbrüchen 32 darin verschieb­ lich geführt sind. Die Gleitkufen 35 sind an den Auflageste­ gen 34, an dessen in Einbaulage des Lüftungsgitters 33 ver­ tikal verlaufenden Schenkel, zugewandten Innenseite, nahe den stirnseitigen Enden des Schenkels paßfederartig vorste­ hend angeordnet (siehe hierzu insb. Fig. 4 und Fig. 5).
Zwischen den Gleitkufen 35, sind im gleichmäßigen Abstand dazu, ferner am horizontalen Schenkel, mehr zu dessen Mitte hin, federnde, hakenartig ausgebildeten Rastelemente 36 vor­ gesehen, deren die Rast bewirkende Rastnasen 37 in eine Ver­ zahnung einer am Gehäuse des Haushaltskühlschranks 21 ange­ ordneten Zahnsegments 38 einzugreifen vermögen, wodurch ein Gesperre gebildet ist, durch welches das Lüftungsgitter 33 im Einbauzustand lösbar fixiert ist (siehe hierzu Fig. 5).
Zwischen den Rastelementen 36 ist auf der Innenseite des ho­ rizontalen Schenkels ein Führungselement 39 vorgesehen, das als Führungsschacht mit zwei in parallelen Abstand zueinan­ der angeordneten Wandungen ausgebildet ist, wobei der Ab­ stand zueinander auf die Breite des Führungssteges 28 abge­ stimmt ist, so daß dieser darin verschieblich geführt ist. Die das Führungselement 39 bildenden Wandungen dienen dabei zugleich auch noch als Versteifungselemente für die Winkel­ geometrie des als Winkelprofil ausgeführten Lüftungsgitters 33 und erstrecken sich zu diesem Zweck vom horizontalen Schenkel ausgehend auch auf den vertikalen Schenkel. Dieser ist mit in Einbaulage des Lüftungsgitters 33 den Luftkanälen am Gerätesockel 22 gegenüberliegenden, als Lufteinlaß bzw. Luftauslaß dienende Öffnungen 40 ausgestattet, in deren Öff­ nungsfläche gitterartig angeordnete, als Luftführungen die­ nende Lamellen eingesetzt sind. Die durch die gitterartige Unterteilung der Öffnungsfläche erzielten Querschnitte sind im Bereich der Rastelemente 36 derart bemessen, daß die Rastelemente von der die Frontseite des Schenkels bildenden, von der Sockelwanne 23 abgewandten Außenseite her von Hand bedienbar sind.
Wie insb. aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ist das Lüf­ tungsgitter 33 an den gegenüber der Front der Küchenzeile zu­ rückspringenden, durch die Sockelverblendung 16 abgeschlos­ senen Sockel anpaßbar, wobei das Lüftungsgitter 33 im Falle eines, wie in Fig. 3 dargestellten, geringen Sockelrück­ sprunges, mit seinen an den Auflagestegen 34 angeordneten Gleitkufen 35 an der dem Gehäuse des Einbaukühlschrankes 21 zugewandten Oberseite der leistenartigen Vorsprünge 20 über die ganze Länge der Gleitkufen 35 aufliegend abgestützt ist, so daß auch bei weit von der Sockelwanne 23 entfernter Ein­ stellung des Lüftungsgitters 33, eine stabile Lage für die­ ses sichergestellt ist.
Für den Fall, daß es sich wie in Fig. 4 dargestellt, um ei­ nen großen Sockelrücksprung handelt, d. h. daß die Sockelver­ blendung 16 gegenüber der Möbelfront der Küchenzeile 10 deutlich zurückspringt, liegt das Lüftungsgitter 33 mit sei­ nen Auflagestegen 34 auf den, stegartigen Wandungen 31 der Auflageflächen 30 auf. In dieser Einstellung tauchen die Gleitkufen 35 in die schlitzartigen Durchbrüche 32 an den Auflageflächen 30 ein, wobei in dieser Einstellung die den Vorsprüngen 20 zugewandte Gleitfläche der Gleitkufen 35 mit Abstand über der ihnen zugewandten Oberfläche der Vorsprünge 20 angeordnet ist. Der Abstand ist dabei so gewählt, daß die als Stützelemente für das Lüftungsgitter 33 dienenden Vor­ sprünge 20 und Auflageflächen 30 zwar in Führungsrichtung einen Höhenversatz in Form einer Stufe aufweisen, deren Stu­ fenhöhe je doch so gering ist, daß das Lüftungsgitter 33 entlang seines durch die Auflageflächen 30 und die Vorsprün­ ge 20 gebildeten, ineinander übergehenden Führungsbahnen, einen kaum merkbaren Höhenversatz in seiner jeweiligen Ein­ stellpositionen auf den beiden Stützelementen erfährt. In den jeweiligen Einstellpositionen ist das Lüftungsgitter 33 durch das durch das Zusammenwirken der federnden Rastelemen­ te 36 mit der Verzahnung der Zahnsegmenten 38 gebildeten Ge­ sperre in jeder Einstellposition lösbar fixiert, wobei das Auflösen der Sperrwirkung durch eine Betätigung der federn­ den Rastelemente 36 von der der Front der Möbeltüren zuge­ wandten Frontseite des Lüftungsgitters 33 bewirkt werden kann.
Das Lüftungsgitter 33 ist sowohl bei geringem Sockelrück­ sprung wie Fig. 3 zeigt, als auch bei großem Sockelrück­ sprung gemäß Fig. 4 stets mittig zur Sockelwanne 23 infolge des versehentlichen Eingreifens des Führungssteges 28 in die Führungselemente 39 ausgerichtet ist.

Claims (7)

1. Haushaltgerät zum Einbau in eine Küchenzeile mit gegen­ über der Küchenfront zurückspringendem Sockel und mit ei­ ner Nische zum Einsetzen des Geräts, dessen Gehäuse ebenfalls einen zur Aufnahme von Geräteaggregaten oder dgl. dienenden Socke% aufweist, der mit zur Belüftung der Geräteaggregate dienenden Luftführungskanälen ausge­ stattet ist, die im Sockel des Geräts in einer Ebene parallel zur öffnungsebene der Nische durch Öffnungen aus- bzw. eintreten, welche mit einem an den zurück­ springenden Sockel der benachbarten Küchenmöbel anpaßba­ ren Lüftungsgitter abgedeckt sind, dadurch gekennzeich­ net, daß das Lüftungsgitter (33) zu seiner Anpassung führungstechnisch verschieblich auf im wesentlichen an­ einander anschließenden, bezüglich der Führungslänge teilweise vom Gerätesockel (22) und teilweise von der Nische (18) gebildeten Stützelementen einstellbar ist, wobei die beiden Teile zueinander eine Stufe aufweisen.
2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente am Sockel des Gerätes (21) durch im Nahbereich von dessen Seitenflächen angeordnete, der Front der öffnungsebene der Nische (18) zugekehrte, ho­ rizontal verlaufende Auflageflächen (30) gebildet sind, auf die an den seitlichen Randabschnitten des Lüftungs­ gitters (33) angeordneten Auflagestege (34) verschieb­ bar aufzuliegen vermögen.
3. Haushaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den horizontalen Auflagestegen (34) des Lüftungsgitters (33) als Gleitkufen (35) dienende Stege angeordnet sind, welche in an den Auflagen (30) in Verstellrichtung des Lüftungsgitters (33) angeordnete, schlitzartige Durchbrüche (32) eingreifen und zur Ab­ stützung des Lüftungsgitters (33) auf an den durch die Nische (18) gebildeten Teil der Stützelemente dienen.
4. Haushaltgerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der durch die Nische (18) gebildete Teil der Stützelemente durch in Höhe des Übergangs des Gerä­ tesockels (22) zum Gerätegehäuse angeordnete, in den Ni­ schenraum ragende leistenartige Vorsprünge (20) gebildet ist, welche als Gleitbahn für die an den Auflagestegen (33a) angeordnete Gleitkufen (35) dienen.
5. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Verstellrichtung des Lüftungsgit­ ters (33) vom Gerätegehäuse weg, das Lüftungsgitter (33) zuerst an den Stützelementen des Gerätesockels (22) und im Anschluß daran an den Stützelementen der Nische (18) verschiebbar geführt ist.
6. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftungsgitter (33) in Verstell­ richtung, im Bereich seines Verstellweges durch ein frontseitig am Lüftungsgitter (33) auslösbares, im Be­ reich außerhalb der durch die Auflageflächen (30) und leistenförmigen Vorsprünge (20) gebildeten Stützelemente angeordnetes Gesperre fixierbar ist.
7. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftungsgitter (33) zwischen dem Gesperre Führungselemente (39) aufweist, daß über den gesamten Verstellweg des Lüftungsgitters (33) in einen die mittige Zuordnung des Lüftungsgitters (33) zum Gerä­ tesockel (22) gewährleistenden Führungssteg (28) ein­ greift.
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