DE4343635A1 - Vorrichtung zur Kennzeichnung von Kabeln durch beschriftete Streifen - Google Patents
Vorrichtung zur Kennzeichnung von Kabeln durch beschriftete StreifenInfo
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Description
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine
Vorrichtung zur Kennzeichnung von Kabeln, bestehend
aus mindestens einer Serie von länglichen Streifen,
die zur Aufnahme von Kennzeichnungsbeschriftungen be
stimmt sind und die dann an den Kabeln befestigt wer
den. Die Vorrichtung enthält mindestens einen Bogen,
in dem die besagten Streifen mindestens teilweise
durch vorgeschnittene Linien definiert sind, die es
ermöglichen, jeden Streifen einzeln durch Abtrennen
aus dem Bogen herauszunehmen sowie ein Werkzeug zur
Entnahme der Streifen.
Die Erfindung betrifft insbesondere die Vorrichtungen,
deren Streifen nach Abtrennung aus dem Bogen, der die
Etappe der Beschriftung mit Kennzeichnungsbuchstaben
oder Zahlen durchlaufen hat, in einen Kennzeichenträ
ger eingeführt werden, der die Form einer Rohrhülse
hat oder seitlich geöffnet ist, so daß man ihn auf die
zu kennzeichnenden Kabel aufpressen kann. Jede dieser
Rohrhülsen enthält eine Längshalterung, in die der
Streifen von einem Ende der Rohrhülse ausgehend einge
legt wird. Dieser Vorgang ist meistens schwierig, da
der Streifen eine bestimmte Reibung in der besagten
Längshalterung ausüben muß, um späteres Hinausgleiten
zu vermeiden, jedoch erlaubt seine Flexibilität es
nicht, ihn richtig einzuschieben, um ihn in diese Hal
terung hineinzuschieben.
Eine bekannte Lösung besteht darin, Streifen zu ver
wenden, die über eine schmalere Verlängerung verfügen
und sich dadurch leichter in die für sie vorgesehene
Halterung einführen lassen. Diese Verlängerung ist
länger als die Halterung und tritt dadurch an der an
deren Seite wieder aus, so daß man sie ziehen kann, um
den benötigten Teil in die Halterung einzuführen, dann
schneidet man das überstehende Ende an der Rohrhülse
entlang ab. Mit einer solchen Ausrüstung ist die Aus
gangslänge des Streifens mehr als doppelt so lang wie
die Nutzlänge, was in Materialverschwendung resul
tiert. Die Bögen enthalten eine oder mehrere
nebeneinanderliegende Reihen von Streifen, die viel
breiter sein müssen als die von der Beschriftung aus
gefüllte Breite. Lange, schmale Streifen laufen Ge
fahr, zu zerreißen, wenn man sie aus dem Bogen her
austrennt. Außerdem erfordert der Schnitt jedes Strei
fens nach seiner Plazierung zusätzliche Arbeit und
verursacht Abfälle auf der Baustelle.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Ausrü
stung, die es ermöglicht, die oben genannten Nachteile
zu vermeiden und das Heraustrennen der Streifen aus
einem Bogen nach der Beschriftung sowie ihre Plazie
rung in die vorgesehen Halterungen zu erleichtern.
Mit diesem Ziel handelt es sich bei der vorliegenden
Erfindung um eine Ausrüstung der oben genannten Art,
gekennzeichnet dadurch, daß der besagte Bogen für je
den Streifen eine erste Öffnung enthält, die an dem
Ende liegt, welches das hintere Ende des Streifens ge
nannt wird, und eine zweite Öffnung, die am anderen
Ende des Streifens angeordnet ist und vorderes Ende
genannt wird. Die erste Öffnung, die in Richtung der
Breite des Streifens geht, ist größer als die zweite
Öffnung.
So ist es möglich, einen Streifen aus dem Bogen her
auszutrennen mittels eines geeigneten Werkzeugs, das
an der ersten Öffnung angesetzt wird, um dann den
Streifen in die erforderliche Halterung einzusetzen
mittels der Spitze des Werkzeugs, das an der zweiten
Öffnung angesetzt wird, um den Streifen von seinem
vorderen Ende ausgehend in die Halterung einzuführen,
wie es später beschrieben wird.
Jeder Streifen kann eine verhältnismäßig konstante
Breite haben. Vorzugsweise definiert die besagte erste
Öffnung das hintere Ende des Streifens, die besagte
Dimension der ersten Öffnung ist also größer als oder
gleich groß wie der Streifen. Insbesondere kann diese
erste Öffnung eine verhältnismäßig rechteckige Öffnung
sein, die im Bogen in Hinsicht auf das hintere Ende
des entsprechenden Streifens ausgeschnitten ist. Jeder
Streifen kann eine größere Oberfläche zur Aufnahme der
Beschriftung aufweisen, die sich auf den ganzen Strei
fen erstreckt, mit Ausnahme der Endzone, wo sich die
zweite Öffnung befindet. Alle Streifen auf einem Bogen
können in die gleiche Richtung ausgerichtet werden.
Nach einem besonderen Aspekt dieser Erfindung hat das
besagte Abtrennungswerkzeug eine Klinge, die so einge
richtet ist, daß sie durch die besagte erste Öffnung
eingeführt werden kann; die Klinge hat ein freies Ende
mit einem zentralen Schnabel zwischen den beiden seit
lichen Schultern der besagten Klinge, der so einge
richtet ist, daß er in die besagte zweite Öffnung
paßt. Vorzugsweise hat die Klinge eine konstante Brei
te gleich der des Streifens. Diese Klinge kann aus ei
ner breiteren Basis herausragen, die an einem Werk
zeuggriff befestigt ist.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung erscheinen
in der folgenden Beschreibung in Form einer gewählten
Ausführung, die nachfolgend als Beispiel erläutert
wird, sowie in den beigefügten Zeichnungen, in denen
Abb. 1 die Teilansicht eines Bogens aus syn
thetischem Material darstellt, in dem zwei Reihen von
Streifen durch vorgeschnittene Linien definiert sind
und die bereits beschriftet sind,
Abb. 2 das Werkzeug darstellt, das zur Ab
trennung der Streifen und deren Einführung in die
rohrförmigen Halterungen der Vorrichtungen zur Markie
rung von Kabeln konzipiert ist, und
Abb. 3 eine Ausführungsvariante des Bogens
darstellt, der in Abb. 1 illustriert wird.
Die Abb. 1 zeigt einen Bogen 1 aus geeignetem Ma
terial, wie zum Beispiel festes Papier oder Synthetik-
oder Verbundmaterial, mit zwei seitlichen Lochreihen
2, die seinen Einzug zum Beispiel in einen computerge
steuerten Drucker ermöglichen. Im Bogen 1 werden zwei
Reihen 3 und 4 von gleichen Streifen 5 durch vorge
schnittene Linien 6 und die hinteren Öffnungen 7 defi
niert, von denen jede das hintere Ende 8 des entspre
chenden Streifens 5 begrenzt. Jeder Streifen 5 hat ei
ne verhältnismäßig rechteckige Form und dadurch eine
konstante Breite, abgesehen von einer kleinen Abschrä
gung 9 an jeder Seite seines vorderen Endes 10. Jede
hintere Öffnung 7 ist eine rechteckige Öffnung, die im
Bogen 1 ausgeschnitten ist, mit einer Länge, die vor
zugsweise etwas größer ist als die Breite des Strei
fens 5. Eine zweite Öffnung 11, die schmaler ist als
der Streifen 5, ist in diesem angeordnet, und zwar na
he am vorderen Ende 10. Die gesamte Oberfläche 12 des
Streifens zwischen der Öffnung 11 und dem hinteren En
de 8 ist zur Beschriftung mit Kennzeichnungen 13 be
stimmt, die von einem Streifen zum anderen variieren
können. In diesem Beispiel sind zwei identische Be
schriftungsserien 13 auf den zwei Streifenreihen 3 und
4 vorgesehen, um zwei identische Streifen für jedes zu
kennzeichnende Kabel zu liefern. Diese beiden Streifen
liegen Seite an Seite und in der gleichen Richtung,
ihre Beschriftung hat ebenfalls die gleiche Richtung
auf dem Bogen 1, der also in einem Durchgang in einem
normalen Drucker bedruckt werden kann. Auf bereits be
kannte Weise kann der Bogen 1 durch perforierte Quer
streifen 14 in einem fortlaufenden Band definiert
sein.
Abb. 2 stellt das Spezialwerkzeug 20 zum indivi
duellen Abtrennen des Streifens 5 aus dem Bogen 1 und
zum Einführen dieses Streifens in die entsprechende
Halterung eines Kennzeichenträgers dar, der dazu be
stimmt ist, an einem Kommunikationskabel befestigt zu
werden, das der Streifen durch seine Beschriftung 13
kennzeichnen soll. Das Werkzeug 20 besteht aus einer
festen, flachen und rechteckigen Klinge 21, die aus
einer größeren Basis 22 austritt, die wiederum in ei
nem Griff 23 eingebaut ist, so daß das Werkzeug 20 ei
nem Schraubenzieher ähnlich sieht. Die Breite der
Klinge 21 entspricht der Breite eines Streifens 5, und
ihre Länge ist um ein Weniges größer als die Distanz
zwischen den Öffnungen 7 und 11 eines gleichen Strei
fens.
Das freie Ende der Klinge 21 hat einen zentralen
Schnabel 25, der sich im rechten Winkel zwischen zwei
seitlichen Schultern 26 befindet. Die Breite des
Schnabels entspricht der Breite der zweiten Öffnung 11
eines Streifens, so daß er sich dort einfügen kann,
bis die beiden Schultern 26 an den Streifen anstoßen.
Ein Benutzer kann also das Werkzeug 20 folgendermaßen
benutzen: Er führt die Klinge 21 oben vom Bogen ausge
hend in die hintere Öffnung 7 ein und setzt sie hinter
dem Streifen 5 an, dessen vorderes Ende 10 er leicht
nach hinten biegt, so daß der Schnabel 25 sich von un
ten durch die vordere Öffnung 11 des Streifens 5
schiebt und die Schultern 26 an beiden Seiten dieser
Öffnung aufstoßen. In dieser Position kann der Benut
zer den Streifen 5 aus dem Bogen durch Anheben des
Werkzeugs herausnehmen, indem er vorzugsweise den
Streifen 5 mit dem Daumen der Hand, die den Griff 23
hält, gegen die Klinge 21 preßt. Es ist vorteilhaft,
wenn die Kanten der Klinge 21 scharf sind, um das Ab
trennen entlang der Linien 6 zu erleichtern, aber sie
brauchen nicht schneidend zu sein. Der Benutzer kann
dann das vordere Ende der Klinge und des Streifens in
die geeignete Halterung eines Kennzeichenträgers ein
führen und den Streifen vorwärtsbewegen, indem er ihn
mit dem Schnabel 25 schiebt, bis die Basis 22 des
Werkzeugs an den Eingang der Halterung anstößt. Dann
genügt es, das Werkzeug 20 hinauszuziehen, da der
Streifen durch Reibung in der Halterung festsitzt.
In der in Abb. 3 dargestellten Variante enden die
vorgeschnittenen Linien 6, die die Seiten eines jeden
Streifens 5 in Bogen 1 in der Abb. 1 begrenzen an
einem Abstand E der hinteren Öffnung 7, so daß es mög
lich ist, die Linie 6 abzutrennen, ohne sofort den
Streifen aus dem Bogen herauszulösen. So ist es mög
lich, "Bündel" von Streifen 5 zu bilden, die die ge
wünschten Beschriftungen tragen und die manuell aus
dem Bogen 1 herausgetrennt werden können, je nach Be
darf auf der Baustelle. Wenn die Länge E verhältnismä
ßig kürzer ist als die Breite des Streifens, kann man
ihn bis zur Öffnung 7 abtrennen. Im gegenteiligen Fall
kann man das hintere Ende 8 des Streifens mit einem
Messer nahe der Enden der Linien 6 abschneiden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben be
schriebenen Beispiele beschränkt, sondern kann sich
auf alle Modifikationen oder Varianten, die für Fach
leute offensichtlich sind, erstrecken. Insbesondere
ist es möglich, einen Teil der vorgeschnittenen Linien
6 durch ausgeschnittene Linien zu ersetzen, zum Bei
spiel um das Vorderende jedes Streifens herum, um das
Abtrennen des Streifens aus dem Bogen zu erleichtern.
Außerdem brauchen die hinteren Öffnungen 7 im Bogen 1
nicht vollständig offen zu sein, sondern können durch
einen einfachen Schlitz, der durch eine gerade Linie
gebildet wird, oder eine mit Hilfe der Spitze des
Werkzeugs 20 vorgeschnittene Linie ersetzt werden. Man
kann auch andere Werkzeugtypen entwerfen, um die
Streifen in den Kennzeichenträger einzuführen, zum
Beispiel ein Werkzeug, das in die Halterung des Kenn
zeichenträgers eingesteckt wird, bevor der Streifen
eingeführt wird, um dann den Streifen durch Herauszie
hen des Werkzeugs einzuziehen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Kennzeichnung von Kabeln, beste
hend aus mindestens einer Serie von länglichen
Streifen, die zur Aufnahme von Kennzeichnungsbe
schriftungen bestimmt sind und die dann an den Ka
beln befestigt werden; die Vorrichtung enthält
mindestens einen Bogen, in dem die besagten Strei
fen mindestens teilweise durch vorgeschnittene Li
nien definiert sind, die es ermöglichen, jeden
Streifen einzeln durch Abtrennen aus dem Bogen
herauszunehmen, sowie ein Werkzeug zur Entnahme
der Streifen,
dadurch gekennzeichnet, daß
der besagte Bogen (1) für jeden Streifen (5) eine
erste Öffnung (7) enthält, die an dem Ende liegt,
welches das hintere Ende (8) des Streifens genannt
wird, und eine zweite Öffnung (11), die in der Nä
he des anderen Endes angeordnet ist, welches vor
deres Ende (10) genannt wird, wobei die erste Öff
nung (7), die in Richtung der Breite des Streifens
geht, größer ist als die zweite Öffnung (11).
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Streifen (5) eine verhältnismäßig konstante
Breite hat.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die besagte erste Öffnung (7) das Rückende (8) des
Streifens definiert.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die besagte Dimension der ersten Öffnung (7) grö
ßer als oder gleich groß ist wie die Breite des
Streifens.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die besagte erste Öffnung (7) eine verhältnismäßig
rechteckige Öffnung ist, die im Bogen ausgeschnit
ten ist im Hinblick auf das Rückende (8) des ent
sprechenden Streifens.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Streifen (5) eine größere Oberfläche (12)
hat zur Aufnahme der Beschriftungen (13), die sich
auf den ganzen Streifen erstrecken mit Ausnahme
der Endzone, wo sich die zweite Öffnung (11) be
findet.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
alle Streifen (5) des besagten Bogens (1) in der
gleichen Richtung ausgerichtet sind.
8. Vorrichtung gemäß einer der oben genannten Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß
das besagte Werkzeug zur Abtrennung (20) eine
Klinge (21) enthält, die durch die besagte erste
Öffnung (7) eingeführt wird, wobei die besagte
Klinge ein freies mit einem zentralen Schnabel
(25) versehenes Ende hat, der zwischen zwei seit
lichen Schultern (26) der Klinge liegt und zum
Einstecken in die besagte zweite Öffnung (11) vor
gesehen ist.
9. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 2 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klinge (21) eine konstante Breite hat, die der
des Streifens entspricht.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klinge (21) einer breiteren Basis (22) ent
springt, die an einem Werkzeuggriff (23) befestigt
ist.
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