DE4343635A1 - Vorrichtung zur Kennzeichnung von Kabeln durch beschriftete Streifen - Google Patents

Vorrichtung zur Kennzeichnung von Kabeln durch beschriftete Streifen

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DE4343635A1
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Robert Fohrler
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    • H01B7/36Insulated conductors or cables characterised by their form with distinguishing or length marks
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Description

Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung zur Kennzeichnung von Kabeln, bestehend aus mindestens einer Serie von länglichen Streifen, die zur Aufnahme von Kennzeichnungsbeschriftungen be­ stimmt sind und die dann an den Kabeln befestigt wer­ den. Die Vorrichtung enthält mindestens einen Bogen, in dem die besagten Streifen mindestens teilweise durch vorgeschnittene Linien definiert sind, die es ermöglichen, jeden Streifen einzeln durch Abtrennen aus dem Bogen herauszunehmen sowie ein Werkzeug zur Entnahme der Streifen.
Die Erfindung betrifft insbesondere die Vorrichtungen, deren Streifen nach Abtrennung aus dem Bogen, der die Etappe der Beschriftung mit Kennzeichnungsbuchstaben oder Zahlen durchlaufen hat, in einen Kennzeichenträ­ ger eingeführt werden, der die Form einer Rohrhülse hat oder seitlich geöffnet ist, so daß man ihn auf die zu kennzeichnenden Kabel aufpressen kann. Jede dieser Rohrhülsen enthält eine Längshalterung, in die der Streifen von einem Ende der Rohrhülse ausgehend einge­ legt wird. Dieser Vorgang ist meistens schwierig, da der Streifen eine bestimmte Reibung in der besagten Längshalterung ausüben muß, um späteres Hinausgleiten zu vermeiden, jedoch erlaubt seine Flexibilität es nicht, ihn richtig einzuschieben, um ihn in diese Hal­ terung hineinzuschieben.
Eine bekannte Lösung besteht darin, Streifen zu ver­ wenden, die über eine schmalere Verlängerung verfügen und sich dadurch leichter in die für sie vorgesehene Halterung einführen lassen. Diese Verlängerung ist länger als die Halterung und tritt dadurch an der an­ deren Seite wieder aus, so daß man sie ziehen kann, um den benötigten Teil in die Halterung einzuführen, dann schneidet man das überstehende Ende an der Rohrhülse entlang ab. Mit einer solchen Ausrüstung ist die Aus­ gangslänge des Streifens mehr als doppelt so lang wie die Nutzlänge, was in Materialverschwendung resul­ tiert. Die Bögen enthalten eine oder mehrere nebeneinanderliegende Reihen von Streifen, die viel breiter sein müssen als die von der Beschriftung aus­ gefüllte Breite. Lange, schmale Streifen laufen Ge­ fahr, zu zerreißen, wenn man sie aus dem Bogen her­ austrennt. Außerdem erfordert der Schnitt jedes Strei­ fens nach seiner Plazierung zusätzliche Arbeit und verursacht Abfälle auf der Baustelle.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Ausrü­ stung, die es ermöglicht, die oben genannten Nachteile zu vermeiden und das Heraustrennen der Streifen aus einem Bogen nach der Beschriftung sowie ihre Plazie­ rung in die vorgesehen Halterungen zu erleichtern.
Mit diesem Ziel handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um eine Ausrüstung der oben genannten Art, gekennzeichnet dadurch, daß der besagte Bogen für je­ den Streifen eine erste Öffnung enthält, die an dem Ende liegt, welches das hintere Ende des Streifens ge­ nannt wird, und eine zweite Öffnung, die am anderen Ende des Streifens angeordnet ist und vorderes Ende genannt wird. Die erste Öffnung, die in Richtung der Breite des Streifens geht, ist größer als die zweite Öffnung.
So ist es möglich, einen Streifen aus dem Bogen her­ auszutrennen mittels eines geeigneten Werkzeugs, das an der ersten Öffnung angesetzt wird, um dann den Streifen in die erforderliche Halterung einzusetzen mittels der Spitze des Werkzeugs, das an der zweiten Öffnung angesetzt wird, um den Streifen von seinem vorderen Ende ausgehend in die Halterung einzuführen, wie es später beschrieben wird.
Jeder Streifen kann eine verhältnismäßig konstante Breite haben. Vorzugsweise definiert die besagte erste Öffnung das hintere Ende des Streifens, die besagte Dimension der ersten Öffnung ist also größer als oder gleich groß wie der Streifen. Insbesondere kann diese erste Öffnung eine verhältnismäßig rechteckige Öffnung sein, die im Bogen in Hinsicht auf das hintere Ende des entsprechenden Streifens ausgeschnitten ist. Jeder Streifen kann eine größere Oberfläche zur Aufnahme der Beschriftung aufweisen, die sich auf den ganzen Strei­ fen erstreckt, mit Ausnahme der Endzone, wo sich die zweite Öffnung befindet. Alle Streifen auf einem Bogen können in die gleiche Richtung ausgerichtet werden.
Nach einem besonderen Aspekt dieser Erfindung hat das besagte Abtrennungswerkzeug eine Klinge, die so einge­ richtet ist, daß sie durch die besagte erste Öffnung eingeführt werden kann; die Klinge hat ein freies Ende mit einem zentralen Schnabel zwischen den beiden seit­ lichen Schultern der besagten Klinge, der so einge­ richtet ist, daß er in die besagte zweite Öffnung paßt. Vorzugsweise hat die Klinge eine konstante Brei­ te gleich der des Streifens. Diese Klinge kann aus ei­ ner breiteren Basis herausragen, die an einem Werk­ zeuggriff befestigt ist.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung erscheinen in der folgenden Beschreibung in Form einer gewählten Ausführung, die nachfolgend als Beispiel erläutert wird, sowie in den beigefügten Zeichnungen, in denen Abb. 1 die Teilansicht eines Bogens aus syn­ thetischem Material darstellt, in dem zwei Reihen von Streifen durch vorgeschnittene Linien definiert sind und die bereits beschriftet sind, Abb. 2 das Werkzeug darstellt, das zur Ab­ trennung der Streifen und deren Einführung in die rohrförmigen Halterungen der Vorrichtungen zur Markie­ rung von Kabeln konzipiert ist, und Abb. 3 eine Ausführungsvariante des Bogens darstellt, der in Abb. 1 illustriert wird.
Die Abb. 1 zeigt einen Bogen 1 aus geeignetem Ma­ terial, wie zum Beispiel festes Papier oder Synthetik- oder Verbundmaterial, mit zwei seitlichen Lochreihen 2, die seinen Einzug zum Beispiel in einen computerge­ steuerten Drucker ermöglichen. Im Bogen 1 werden zwei Reihen 3 und 4 von gleichen Streifen 5 durch vorge­ schnittene Linien 6 und die hinteren Öffnungen 7 defi­ niert, von denen jede das hintere Ende 8 des entspre­ chenden Streifens 5 begrenzt. Jeder Streifen 5 hat ei­ ne verhältnismäßig rechteckige Form und dadurch eine konstante Breite, abgesehen von einer kleinen Abschrä­ gung 9 an jeder Seite seines vorderen Endes 10. Jede hintere Öffnung 7 ist eine rechteckige Öffnung, die im Bogen 1 ausgeschnitten ist, mit einer Länge, die vor­ zugsweise etwas größer ist als die Breite des Strei­ fens 5. Eine zweite Öffnung 11, die schmaler ist als der Streifen 5, ist in diesem angeordnet, und zwar na­ he am vorderen Ende 10. Die gesamte Oberfläche 12 des Streifens zwischen der Öffnung 11 und dem hinteren En­ de 8 ist zur Beschriftung mit Kennzeichnungen 13 be­ stimmt, die von einem Streifen zum anderen variieren können. In diesem Beispiel sind zwei identische Be­ schriftungsserien 13 auf den zwei Streifenreihen 3 und 4 vorgesehen, um zwei identische Streifen für jedes zu kennzeichnende Kabel zu liefern. Diese beiden Streifen liegen Seite an Seite und in der gleichen Richtung, ihre Beschriftung hat ebenfalls die gleiche Richtung auf dem Bogen 1, der also in einem Durchgang in einem normalen Drucker bedruckt werden kann. Auf bereits be­ kannte Weise kann der Bogen 1 durch perforierte Quer­ streifen 14 in einem fortlaufenden Band definiert sein.
Abb. 2 stellt das Spezialwerkzeug 20 zum indivi­ duellen Abtrennen des Streifens 5 aus dem Bogen 1 und zum Einführen dieses Streifens in die entsprechende Halterung eines Kennzeichenträgers dar, der dazu be­ stimmt ist, an einem Kommunikationskabel befestigt zu werden, das der Streifen durch seine Beschriftung 13 kennzeichnen soll. Das Werkzeug 20 besteht aus einer festen, flachen und rechteckigen Klinge 21, die aus einer größeren Basis 22 austritt, die wiederum in ei­ nem Griff 23 eingebaut ist, so daß das Werkzeug 20 ei­ nem Schraubenzieher ähnlich sieht. Die Breite der Klinge 21 entspricht der Breite eines Streifens 5, und ihre Länge ist um ein Weniges größer als die Distanz zwischen den Öffnungen 7 und 11 eines gleichen Strei­ fens.
Das freie Ende der Klinge 21 hat einen zentralen Schnabel 25, der sich im rechten Winkel zwischen zwei seitlichen Schultern 26 befindet. Die Breite des Schnabels entspricht der Breite der zweiten Öffnung 11 eines Streifens, so daß er sich dort einfügen kann, bis die beiden Schultern 26 an den Streifen anstoßen.
Ein Benutzer kann also das Werkzeug 20 folgendermaßen benutzen: Er führt die Klinge 21 oben vom Bogen ausge­ hend in die hintere Öffnung 7 ein und setzt sie hinter dem Streifen 5 an, dessen vorderes Ende 10 er leicht nach hinten biegt, so daß der Schnabel 25 sich von un­ ten durch die vordere Öffnung 11 des Streifens 5 schiebt und die Schultern 26 an beiden Seiten dieser Öffnung aufstoßen. In dieser Position kann der Benut­ zer den Streifen 5 aus dem Bogen durch Anheben des Werkzeugs herausnehmen, indem er vorzugsweise den Streifen 5 mit dem Daumen der Hand, die den Griff 23 hält, gegen die Klinge 21 preßt. Es ist vorteilhaft, wenn die Kanten der Klinge 21 scharf sind, um das Ab­ trennen entlang der Linien 6 zu erleichtern, aber sie brauchen nicht schneidend zu sein. Der Benutzer kann dann das vordere Ende der Klinge und des Streifens in die geeignete Halterung eines Kennzeichenträgers ein­ führen und den Streifen vorwärtsbewegen, indem er ihn mit dem Schnabel 25 schiebt, bis die Basis 22 des Werkzeugs an den Eingang der Halterung anstößt. Dann genügt es, das Werkzeug 20 hinauszuziehen, da der Streifen durch Reibung in der Halterung festsitzt.
In der in Abb. 3 dargestellten Variante enden die vorgeschnittenen Linien 6, die die Seiten eines jeden Streifens 5 in Bogen 1 in der Abb. 1 begrenzen an einem Abstand E der hinteren Öffnung 7, so daß es mög­ lich ist, die Linie 6 abzutrennen, ohne sofort den Streifen aus dem Bogen herauszulösen. So ist es mög­ lich, "Bündel" von Streifen 5 zu bilden, die die ge­ wünschten Beschriftungen tragen und die manuell aus dem Bogen 1 herausgetrennt werden können, je nach Be­ darf auf der Baustelle. Wenn die Länge E verhältnismä­ ßig kürzer ist als die Breite des Streifens, kann man ihn bis zur Öffnung 7 abtrennen. Im gegenteiligen Fall kann man das hintere Ende 8 des Streifens mit einem Messer nahe der Enden der Linien 6 abschneiden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben be­ schriebenen Beispiele beschränkt, sondern kann sich auf alle Modifikationen oder Varianten, die für Fach­ leute offensichtlich sind, erstrecken. Insbesondere ist es möglich, einen Teil der vorgeschnittenen Linien 6 durch ausgeschnittene Linien zu ersetzen, zum Bei­ spiel um das Vorderende jedes Streifens herum, um das Abtrennen des Streifens aus dem Bogen zu erleichtern. Außerdem brauchen die hinteren Öffnungen 7 im Bogen 1 nicht vollständig offen zu sein, sondern können durch einen einfachen Schlitz, der durch eine gerade Linie gebildet wird, oder eine mit Hilfe der Spitze des Werkzeugs 20 vorgeschnittene Linie ersetzt werden. Man kann auch andere Werkzeugtypen entwerfen, um die Streifen in den Kennzeichenträger einzuführen, zum Beispiel ein Werkzeug, das in die Halterung des Kenn­ zeichenträgers eingesteckt wird, bevor der Streifen eingeführt wird, um dann den Streifen durch Herauszie­ hen des Werkzeugs einzuziehen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Kennzeichnung von Kabeln, beste­ hend aus mindestens einer Serie von länglichen Streifen, die zur Aufnahme von Kennzeichnungsbe­ schriftungen bestimmt sind und die dann an den Ka­ beln befestigt werden; die Vorrichtung enthält mindestens einen Bogen, in dem die besagten Strei­ fen mindestens teilweise durch vorgeschnittene Li­ nien definiert sind, die es ermöglichen, jeden Streifen einzeln durch Abtrennen aus dem Bogen herauszunehmen, sowie ein Werkzeug zur Entnahme der Streifen, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Bogen (1) für jeden Streifen (5) eine erste Öffnung (7) enthält, die an dem Ende liegt, welches das hintere Ende (8) des Streifens genannt wird, und eine zweite Öffnung (11), die in der Nä­ he des anderen Endes angeordnet ist, welches vor­ deres Ende (10) genannt wird, wobei die erste Öff­ nung (7), die in Richtung der Breite des Streifens geht, größer ist als die zweite Öffnung (11).
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streifen (5) eine verhältnismäßig konstante Breite hat.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte erste Öffnung (7) das Rückende (8) des Streifens definiert.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Dimension der ersten Öffnung (7) grö­ ßer als oder gleich groß ist wie die Breite des Streifens.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte erste Öffnung (7) eine verhältnismäßig rechteckige Öffnung ist, die im Bogen ausgeschnit­ ten ist im Hinblick auf das Rückende (8) des ent­ sprechenden Streifens.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streifen (5) eine größere Oberfläche (12) hat zur Aufnahme der Beschriftungen (13), die sich auf den ganzen Streifen erstrecken mit Ausnahme der Endzone, wo sich die zweite Öffnung (11) be­ findet.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Streifen (5) des besagten Bogens (1) in der gleichen Richtung ausgerichtet sind.
8. Vorrichtung gemäß einer der oben genannten Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Werkzeug zur Abtrennung (20) eine Klinge (21) enthält, die durch die besagte erste Öffnung (7) eingeführt wird, wobei die besagte Klinge ein freies mit einem zentralen Schnabel (25) versehenes Ende hat, der zwischen zwei seit­ lichen Schultern (26) der Klinge liegt und zum Einstecken in die besagte zweite Öffnung (11) vor­ gesehen ist.
9. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (21) eine konstante Breite hat, die der des Streifens entspricht.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (21) einer breiteren Basis (22) ent­ springt, die an einem Werkzeuggriff (23) befestigt ist.
DE4343635A 1993-01-07 1993-12-21 Vorrichtung zur Kennzeichnung von Kabeln durch beschriftete Streifen Withdrawn DE4343635A1 (de)

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FR2701145A1 (fr) 1994-08-05
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