DE4342938C1 - Schneidwerk für einen Schriftgutvernichter - Google Patents

Schneidwerk für einen Schriftgutvernichter

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schneidwerk für einen Schriftgutvernichter, an dessen Messer­ wellen zwischen den Messerscheiben an den Wellengrund geführte Abstreifer für das zer­ kleinerte Schriftgut mit an den Wellengrund angepaßtem Radius angeordnet sind.
Schneidwerke der genannten Gattung sind beispielsweise durch die DE 36 10 539 A1 bereits bekannt geworden. Die zwischen die Messerscheiben eingreifenden und mit einem an den Wellengrund angepaßten Radius versehenen Abstreifer müssen hier mit einer hohen Prä­ zision hergestellt und am Schneidwerk präzise geführt werden, um zu vermeiden, daß Pa­ pierteilchen zwischen den Abstreifer und den Wellengrund gelangen bzw. sich an der inneren Vorderkante des Abstreifers festsetzen. Die Folge ist, daß sich das Schneidwerk zusetzt.
Grundsätzlich ist es bei Schneidwerken der genannten Gattung problematisch, daß bei aus Stahl hergestellten Abstreifern stets ein kleiner Abstand zum Wellengrund eingehalten werden muß, da das Metall keinesfalls auf der Messerwelle schleifen darf. Ein derartiges Schleifen würde zu Verlusten bei der Leistung des Schneidwerkes und zu einer uner­ wünschten Erwärmung führen. Der folglich stets vorzusehene Spalt zwischen dem Abstreifer und dem Wellengrund stellt insbesondere dann, wenn das Schriftgut in kleine Partikel ge­ schnitten werden soll, ein dauerndes Risiko für Funktionsstörungen dar. Andererseits ist es auch bereits bekannt, Abstreifer aus Kunststoff einzusetzen. Hier ist es möglich, die Ab­ streifer eng an dem Wellengrund anliegen zu lassen, da dieses Material durchaus an der Messerwelle schleifen kann und sich dabei letztlich sogar der Form der Messerwelle anpaßt. Bei aus Kunststoff hergestellten Abstreifern ist es jedoch nachteilig, daß es zu uner­ wünschten Verformungen der Abstreifer kommen kann, da derartige Abstreifer häufig nicht die erforderliche Formstabilität aufweisen. Es ist daher bereits bekannt, Abstreifer aus Kunststoff mittels eines metallischen Trägers zu verstärken. Eine derartige Lösung ist je­ doch kostenintensiv und ist erfahrungsgemäß nicht geeignet, die beschriebene Problematik in jedem Fall zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerk zu schaffen, das kostengünstig herstellbar ist und die beschriebenen Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die wei­ tere Ausgestaltung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dadurch, daß im Wellengrund der Messerwellen zwischen den Messerscheiben jeweils eine Nut vorgesehen ist, in die die Abstreifer mit einem am Nutgrund angepaßten Radius ein­ greifen, ist es sichergestellt, daß die innere Vorderkante der Abstreifer jeweils absolut sicher unter die im Schneidwerk geschnittenen Partikel gelangt. Die in einer Breite ent­ sprechend dem Abstand der Messerscheiben zueinander geschnittenen Partikel können in die Nut, in die insbesondere auch die innere Vorderkante der Abstreifer eingebettet ist, nicht eintreten. Die Nut ist deutlich schmaler ausgebildet als die Breite der Partikel. Die Breite der im Wellengrund angeordneten Nut beträgt bis zu etwa 80% des Abstandes der Messer­ scheiben zueinander. Vorzugsweise beträgt deren Breite jedoch 50% des Abstandes der Messerscheiben. Hierbei ist u. a. auch die erforderliche Materialstärke der Abstreifer zu berücksichtigen.
Die Abstreifer jeder Messerwelle sind einteilig als Abstreiferblock ausgebildet, wobei die Abstreifer vorzugsweise als Druckgußteil hergestellt sind. Aus der Gestaltung als Abstrei­ ferblock ergibt sich der Vorteil, daß der Abstand der Abstreifer zueinander genau festgelegt und mit den Abmessungen der Messerwelle abgestimmt werden kann. Die Maßhaltigkeit ist sichergestellt. Außerdem ergibt sich der Vorteil einer kostengünstigen Herstellung und einer einfachen, exakt positionierten Montage im Schriftgutvernichter. Da die Abstreifer aus Metall gefertigt werden können, ist zudem eine hohe Formstabilität der Abstreifer gewähr­ leistet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Messerwelle des Schneidwerkes einteilig hergestellt, wobei die Nut in den Wellengrund eingearbeitet ist. Die Einarbeitung der Nut erfolgt dabei bei der Fertigung der Messerwellen in einem einzigen, automatisch gesteuerten Bearbeitungsvorgang, zusammen mit der Einarbeitung der Mes­ serscheiben, so daß sich die Herstellungskosten allenfalls minimal erhöhen.
Im Rahmen der Erfindung ist es außerdem vorgesehen, daß die Messerwellen gegebenenfalls auch aus auf einer Welle aufgereihten Messerscheiben mit Zwischenringen bestehen können. In diesem Fall sind vorzugsweise zwischen den Messerscheiben jeweils drei Zwischenringe angeordnet, von denen der mittlere Zwischenring einen kleineren Durchmesser aufweist, als die beiden benachbarten Zwischenringe. Es wird so eine Nut gebildet, in die der Abstreifer eingreift. In diesem Fall ist es erforderlich, vorzugsweise drei Zwischenringe anzuordnen, die die Messerwelle etwas verteuern. Da es sich jedoch um in großen Stückzahlen herge­ stellte Zwischenringe handelt, kann diese Verteuerung im Hinblick auf die deutlich erhöhte Funktionssicherheit in der Regel in Kauf genommen werden. Es ist hier jedoch andererseits auch zu berücksichtigen, daß die Anforderungen an die Genauigkeit der Teile geringer anzu­ setzen sind. Die erfindungsgemäße Einbettung der inneren Vorderkante der Abstreifer in die Nut ermöglicht es, den Spalt zwischen den Abstreifern und dem Wellengrund relativ groß zu halten. Die spezielle Ausbildung verhindert das Eindringen der Partikel in den Spalt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine einteilige Messerwelle mit Abstreifern im Querschnitt,
Fig. 2 eine Ansicht des Schneidwerkes gemäß Fig. 1 von der Oberseite,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf ein von Messerwellen mit aufgereihten Messerscheiben und Zwischenringen gebildetes Schneidwerk.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Schneidwerk bezeichnet, das zwei Messerwellen 2 aufweist, die einander überlappend berühren. Die Messerwellen 2 weisen Messerscheiben 3 auf, die mit einer Verzahnung 4 versehen sind. Zwischen den Messerscheiben 3 sind Abstreifer 5 angeordnet. Am Wellengrund 6 der Messerwellen 2 ist zwischen den Messerscheiben 3 je­ weils eine Nut 7 vorgesehen. Die Breite der Nut 7 ist kleiner als der Abstand der Messer­ scheiben 3 zueinander und beträgt vorzugsweise etwa 50% des Abstandes der Messer­ scheiben 3 zueinander.
Die Abstreifer 5 weisen an ihrem inneren Ende einen Radius 8 auf und greifen in die Nut 7 am Wellengrund 6 der Messerwellen 2 ein. Der Radius 8 ist an den inneren Radius der Nut 7 angepaßt, und es wird ein kleiner gleichmäßig breiter Spalt gebildet. Die Nut 7 deckt dabei den vorderen inneren Bereich der Abstreifer 5 und den Spalt zwischen dem inneren Radius der Nut 7 und den Abstreifern 5 völlig ab.
Die Abstreifer 5 sind einteilig als Abstreiferblock 9 ausgebildet. Dieser Abstreiferblock 9 ist als Druckgußteil hergestellt. Auch die Messerwellen 2 sind gemäß dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel einteilig hergestellt. Die Messerwellen 2 sind hier aus dem Vollen gedreht bzw. gefräst. Die Nut 7 am Wellengrund 6 ist dabei bei der Herstel­ lung der Messerwellen 2 in einem einzigen automatisch gesteuerten Arbeitsgang, zusammen mit der Einarbeitung der Messerscheiben 3 mit eingearbeitet worden. Die Messerwellen 2 sind beidseitig in einem Gehäuse 16 des Schneidwerkes 1 gelagert. Auch die Abstreiferblöcke 9 sind in dem Gehäuse 16 in, in der Zeichnung nicht dargestellten Aufnahmen befestigt.
Gemäß dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Messerwellen 10 aus auf einer Welle 11 aufgereihten Messerscheiben 12, zwischen denen jeweils drei Zwi­ schenringe 13, 14 angeordnet sind. Ein mittlerer Zwischenring 14 weist dabei einen klei­ neren Durchmesser auf als zwei benachbarte Zwischenringe 13. Es wird so eine Nut 15 ge­ bildet, in die der Abstreifer 5 eingreift. Auch hier ist der Radius 8 des Abstreifers 5, wie in der Fig. 1 dargestellt, dem Nutgrund angepaßt.
Die Messerwellen 2, 10 des Schneidwerkes 1 werden zur Zerkleinerung des Schriftgutes gegenläufig in der in Fig. 1 durch Pfeile markierten Richtung angetrieben. Das in der Zeichnung nicht dargestellte Schriftgut wird dabei von oben eingeführt, und die Partikel gelangen in einen unterhalb des Schneidwerkes 1 angeordneten, in der Zeichnung gleichfalls nicht dargestellten Auffangbehälter. Die an den Messerscheiben 3, 12 erzeugten Partikel werden von den zwischen die Messerscheiben 3, 12 eingreifenden Abstreifern 5 aus den Zwischenräumen zwischen den Messerscheiben 3, 12 entfernt. Zusätzlich stellen die im Wellengrund 6 angeordneten bzw. von den Zwischenringen 13, 14 gebildeten Nuten 7, 15 sicher, daß sich im vorderen inneren Bereich der Abstreifer 5 keine Partikel verfangen können. Der Abstreifer 5 ist jeweils von den Nuten 7, 15 völlig abgedeckt. Die zwischen den Messerscheiben 3, 12 geschnittenen Partikel sind breiter und länger als die Nuten 7, 15, so daß sie hier nicht eintreten können.
Der Abstreifer 5 streift alle Partikel an seiner Vorderseite sicher ab. Dabei können die Abmessungen durchaus auch so sein, daß zwischen dem Radius 8 der Abstreifer 5 und dem Nutgrund ein größerer Spalt frei bleibt, ohne daß aus den genannten Gründen Partikel ein­ treten und das Schneidwerk 1 zu setzen können. Das bedeutet, daß die Anforderungen an die Genauigkeit der Einzelteile reduziert werden können. Auch kann der Spalt grundsätzlich größer gehalten werden, so daß sicher verhindert werden kann, daß die metallischen Ab­ streifer 5 am Nutgrund anliegen. Es können hier also keine Reibungsverluste auftreten; desgleichen wird eine unerwünschte Erwärmung des Schneidwerkes 1 sicher verhindert. Insgesamt ergibt sich eine kostengünstige Lösung.

Claims (6)

1. Schneidwerk (1) für einen Schriftgutvernichter, an dessen Messerwellen (2, 10) zwischen den Messerscheiben (3, 12) an den Wellengrund (6) geführte Abstreifer (5) für das zerkleinerte Schriftgut mit an den Wellengrund (6) angepaßtem Radius (8) an­ geordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Wellengrund (6) der Messerwellen (2, 10) zwischen den Messerscheiben (3, 12) jeweils eine Nut (7, 15) vorgesehen ist, deren Breite kleiner ist als der Abstand der Messerscheiben (3, 12) zueinander und in die die Abstreifer (5) mit einem an dem Nutgrund angepaßten Radius (8) eingreifen.
2. Schneidwerk (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der im Wel­ lengrund (6) angeordneten Nut (7, 15) bis zu etwa 80%, vorzugsweise 50%, des Ab­ standes der Messerscheiben (3, 12) zueinander beträgt.
3. Schneidwerk (1) den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (5) jeder Messerwelle (2, 10) einteilig als Abstreiferblock (9) ausgebildet sind.
4. Schneidwerk (1) nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ streifer (5) als Druckgußteil hergestellt sind.
5. Schneidwerk (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Messerwellen (2) einteilig hergestellt sind und daß die Nut (7) in den Wellengrund (6) eingearbeitet ist.
6. Schneidwerk (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Messerwellen (10) aus auf einer Welle aufgereihten Messer­ scheiben (12) und Zwischenringen (13, 14) bestehen, wobei zwischen den Messer­ scheiben (12) jeweils drei Zwischenringe (13, 14) angeordnet sind, von denen ein mittlerer Zwischenring (14) einen kleineren Durchmesser aufweist, als die beiden be­ nachbarten Zwischenringe (13), derart, daß eine Nut (15) gebildet wird, in die der Abstreifer (5) eingreift.
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