DE4342651C2 - Steckverbindung - Google Patents

Steckverbindung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche, aus der DE 40 40 543 A1 bekannte Steckverbindung umfaßt ein Steckverbindergehäuse und ein Buchsenverbinderge­ häuse, die miteinander in Eingriff bringbar sind. Das Steckver­ bindergehäuse weist Aufnahmekammern zur Aufnahme von Anschlüs­ sen sowie einen flexiblen Verriegelungsarm auf, der zum Ein­ griff mit einem Eingriffselement im Buchsenverbindergehäuse vorgesehen ist. Ein Verriegelungserfassungselement erfaßt den Verriegelungszustand des Steckverbindergehäuses mit dem Buch­ senverbindergehäuse. Im Buchsenverbindergehäuse sind Anschlüsse angeordnet, die mit einer Verriegelungszustand-Erfassungsschal­ tung so verbunden sind, daß diese im verriegelten Zustand des Steckverbindergehäuses mit dem Buchsenverbindergehäuse akti­ viert ist.
Anhand der Fig. 6 bis 9 wird zur Erläuterung der Probleme ein allgemeiner Stand der Technik näher beschrieben.
In den Fig. 6 und 7 umfaßt ein Steckverbindergehäuse ª eine Buchsen­ anschluß-Aufnahmekammer a₂, die auf seiten der Paßfläche einen offe­ nen Bereich a₁ aufweist, der mit einem Steckeranschluß e zusammen­ wirkt, eine Kurzschlußelement-Aufnahmekammer a₄, die auf seiten der Paßfläche eine Verschlußwand a₃ aufweist, sowie eine Isolationsele­ ment-Aufnahmekammer a₆ für ein Isolationselement f, die auf seiten der Paßfläche einen offenen Bereich a₅ aufweist. Hierbei sind die Kurz­ schlußelement-Aufnahmekammer a₄ und die Buchsenanschluß-Aufnah­ mekammer a₂ über die Isolationselement-Aufnahmekammer a₆ durch Nebeneinanderanordnung miteinander verbunden. In die Buchsenan­ schluß-Aufnahmekammer a₂ ist ein Paar von Buchsenanschlüssen b eingesetzt, außerdem nimmt die Kurzschlußelement-Aufnahmekammer a₄ ein Kurzschlußelement c elastisch auf, welches zwischen den Buch­ senanschlüssen b eine elektrische Verbindung herstellt. In ein Buchsen­ verbindergehäuse d, das eine Führungsbuchse d₁ bildet, ist ein Paar von Steckeranschlüssen e eingesetzt, ferner ist in der Führungsbuchse d₁ ein flaches, plattenförmiges, elektrisch isolierendes Element f ange­ ordnet, das so beschaffen ist, daß es zwischen das Kurzschlußelement c und die Steckeranschlüsse b eingeschoben werden kann, wenn das Steckverbindergehäuse a und das Buchsenverbindergehäuse d miteinan­ der verbunden werden, wobei es sich dann parallel zu den Steckeran­ schlüssen e erstreckt. Wenn der Buchsenverbinder d und der Steck­ verbinder a voneinander getrennt sind (siehe Fig. 6), dient das Kurz­ schlußelement c dazu, zwischen den beiden Buchsenanschlüssen b eine Verbindung herzustellen, damit zwischen benachbarten Anschlüssen in demjenigen Verbindergehäuse, das sich bei einer Inspektion auf seiten des elektronischen Geräts befindet, keine Potentialdifferenz entstehen kann. Auf diese Weise wird eine Fehlfunktion verhindert, die darin besteht, daß das Gerät fehlerhaft aktiviert wird.
Sowohl das Buchsenverbindergehäuse ª als auch das Steckverbinderge­ häuse d sind mit einem bekannten (nicht gezeigten) Einpaß- und Ver­ riegelungsmechanismus ausgerüstet, sie sind jedoch nicht mit einer Einrichtung oder einer Einheit ausgerüstet, die bestätigt, daß sie voll­ ständig miteinander verbunden sind. Somit entsteht das Problem, daß nicht sichergestellt werden kann, daß eine an die Verbindungseinrich­ tung angeschlossene elektronische Einrichtung wie beispielsweise ein Gaskissen oder Airbag richtig arbeitet.
In den Fig. 8 und 9 ist eine weitere herkömmliche Verbindungseinrich­ tung gezeigt, die mit einer Einrichtung oder Einheit ausgerüstet ist, die bestätigt, daß ein Buchsenverbindergehäuse und ein Steckverbinderge­ häuse vollständig miteinander verbunden sind. Das Steckverbinderge­ häuse ª′ enthält einen Verriegelungsarm g, der seinerseits einen Ver­ riegelungsvorsprung g₁ enthält, der mit einem Eingriffbereich h am Buchsenverbindergehäuse d′ in Eingriff gelangen kann, wenn das Steckverbindergehäuse ª′ mit dem Buchsenverbindergehäuse d′ ver­ bunden ist (siehe Fig. 8(C)). Wie in Fig. 9 gezeigt, umfaßt das Steck­ verbindergehäuse ª′ einen Kurzschluß-Anschluß für die Erfassung ei­ nes vollständig verriegelten Zustands, der die Form von elastischen La­ schenteilen i besitzt, die an ihren jeweiligen vorderen Enden jeweils ein Verriegelungszustand-Bestätigungsteil i₁ besitzen, während das Buch­ senverbindergehäuse d′ weitere Kurzschluß-Anschlüsse für die Erfas­ sung des vollständig verriegelten Zustands enthält, die als unbewegli­ che Kontaktteile j₁ und j₂ ausgebildet sind. Außerdem enthält das Buch­ senverbindergehäuse d′ an entgegengesetzten Innenwänden d₁′ der Aufnahmekammer für die Aufnahme der stationären Kontaktteile j₁ und j₂ schräg verlaufende Führungsbereiche k. Wenn das Buchsenverbin­ dergehäuse ª′ und das Steckverbindergehäuse d′ unvollständig mitein­ ander verbunden sind, sind die Kurzschlußteile i von den unbewegli­ chen Kontaktteilen j₁ und j₂ aufgrund des Eingriffs der Teile i₁ für die Bestätigung des verriegelten Zustands mit dem Führungsteil k vonein­ ander getrennt, so daß dann die Kurzschlußteile i mit den unbewegli­ chen Kontaktteilen j₁ und j₂ nicht elektrisch verbunden sind (siehe Fig. 8 (B)). Wenn hingegen das Buchsenverbindergehäuse ª′ und das Steck­ verbindergehäuse d′ vollständig miteinander verbunden sind (siehe Fig. 8(C)), werden die elastischen Laschenteile i elastisch in ihre ursprüng­ liche Position zurückgestellt, wo sie mit den unbeweglichen Kontakttei­ len j₁ und j₂ in Kontakt gelangen, weil die Teile i₁ für die Bestätigung des verriegelten Zustands nicht mehr mit den Führungsbereichen k in Eingriff sind, wodurch eine (nicht gezeigte) Verriegelungszustand-Er­ fassungsschaltung aktiviert wird.
Bei einer herkömmlichen, auf die oben beschriebene Weise konstruier­ ten Verbindungseinrichtung kann jedoch dadurch eine Fehlfunktion entstehen, daß aufgrund der auf die Herstellung der elastischen La­ schenteile i und der unbeweglichen Kontaktteile j₁ und j₂ bezogenen zu­ lässigen Toleranz unvermeidlich eine bestimmte Zeitverzögerung auf­ tritt, bis die elastischen Laschenteile i elastisch soweit abgesenkt sind, daß sie mit den unbeweglichen Kontaktteilen j₁ und j₂ in Kontakt gelan­ gen, wobei der Zustand einer unvollständigen Verbindung aufgrund der vorangehenden Zeitverzögerung trotz der Tatsache, daß der vollständig verbundene Zustand erreicht worden ist, ungewollt erfaßt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach und kom­ pakt aufgebaute Steckverbindung zu schaffen, mit der auf zuver­ lässige Weise ein Verriegelungszustand ermittelt werden kann.
Erfindungsgemäß ist am Buchsenverbindergehäuse eine Eingriffs­ löseeinrichtung zum Lösen des Eingriffs zwischen dem Steckver­ bindergehäuse und dem separaten Verriegelungserfassungselement im verrie­ gelten Zustand des Steckverbindergehäuses mit dem Buchsenver­ bindergehäuse vorgesehen. Ein Kurzschlußelement ist so angeord­ net, daß die Anschlüsse des Steckverbindergehäuses kurzge­ schlossen werden, wenn das Steckverbindergehäuse und das Buch­ senverbindergehäuse voneinander getrennt sind, und daß die An­ schlüsse des Buchsenverbindergehäuses zur Aktivierung der Ver­ riegelungszustand-Erfassungsschaltung kurzgeschlossen werden durch bösen des Verriegelungserfassungselementes im verriegel­ ten Zustand des Steckverbindergehäuses mit dem Buchsenverbin­ dergehäuse. Mit dieser Anordnung wird sichergestellt, daß der Verriegelungszustand auf sichere Weise nachgewiesen wird. Darüber hinaus ist die so aufgebaute Anordnung einfach und kompakt aufgebaut. Da das Verriegelungserfassungselement selbsttätig beim Eingriff zwischen Steckverbindergehäuse und Buchsenverbindergehäuse gelöst wird, werden fehlerhafte Handhabungsweisen ausgeschlossen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungs­ formen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Verbindungseinrich­ tung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2(A)-(D) Seitenansichten, die den Vorgang des Verbindens eines Buchsenverbindergehäuses und eines Steckverbinderge­ häuses miteinander veranschaulichen;
Fig. 3(A)-(B) vergrößerte Teilschnittansichten, die den Vorgang der Lösung des Eingriffs einer Verriegelungserfassungsein­ heit veranschaulichen;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilschnittansicht der Verbindungsein­ richtung, in der der Zustand dargestellt ist, in dem die Verriegelungserfassungseinheit in einem Steckverbin­ dergehäuse montiert ist;
Fig. 5(A)-(C) Schnittansichten, die das Buchsenverbindergehäuse und das Steckverbindergehäuse zeigen, während sie mitein­ ander verbunden werden;
Fig. 6 die bereits erwähnte perspektivische Ansicht einer her­ kömmlichen Verbindungseinrichtung, in der die wesent­ lichen Komponenten, die die Verbindungseinrichtung bilden, im zerlegten Zustand dargestellt sind;
Fig. 7 die bereits erwähnte Schnittansicht der herkömmlichen Verbindungseinrichtung, in der die wesentlichen Kom­ ponenten zusammengefügt sind;
Fig. 8(A)-(C) die bereits erwähnten Schnittansichten, die den Aufbau der weiteren herkömmlichen Verbindungseinrichtung darstellen, wobei der Vorgang des Verbindens des Buchsenverbindergehäuses und des Steckverbinderge­ häuses miteinander veranschaulicht ist; und
Fig. 9 die bereits erwähnte perspektivische Ansicht der in Fig. 8 gezeigten herkömmlichen Verbindungseinrichtung, in der die wesentlichen Komponenten gezeigt sind, die die herkömmliche Verbindungseinrichtung bilden.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen A ein Steckverbindergehäuse, das Bezugszeichen B bezeichnet ein Buchsenverbindergehäuse und das Bezugszeichen C bezeichnet eine Verriegelungserfassungseinheit, die am hinteren Teil des Steckverbindergehäuses A befestigt und von die­ sem abgelöst werden kann.
In der oberen Seitenfläche des Steckverbindergehäuses A ist eine Nut 1 ausgebildet, ferner ist in der Nut 1 ein flexibler Verriegelungsarm 2 angeordnet, der sich von einem vertikal orientierten Basisbereich 2a am vorderen Ende des Steckverbindergehäuses A nach hinten erstreckt. An einer Zwischenposition des Verriegelungsarms 2 ist ein Verriegelungs­ vorsprung 2b ausgebildet, während am hinteren Ende desselben ein Betätigungsbereich 2c ausgebildet ist.
Von einer Kurzschlußelement-Aufnahmekammer 3 an der mittigen, oberen Position des Steckverbindergehäuses A wird ein Kurzschluß­ element 4 aufgenommen, ferner werden von zwei Anschluß-Aufnah­ mekammern 5 im unteren Teil des Steckverbindergehäuses A zwei Buchsen-Anschlußteile 6 aufgenommen, die mit einer (nicht gezeigten) Signalschaltung auf seiten des Airbags elektrisch verbunden sind.
Das Kurzschlußelement 4 ist aus einem Kurzschlußbereich 4a, das aus einer elektrisch leitenden, elastischen Metallplatte mit geringer Dicke hergestellt ist, sowie aus einem Paar von gebogenen, elastischen Kon­ taktteilen 4b aufgebaut ist, die mit dem Kurzschlußbereich 4a verbun­ den sind. Das Kurzschlußelement 4 wird dadurch festgehalten, daß ein Vorsprung 3a an der unteren Wand der Aufnahmekammer 3 mit einem Eingriffloch 4c, das im vorspringenden Teil 4a′ des Kurzschlußbe­ reichs 4a ausgebildet ist, in Eingriff gebracht wird.
Wenn jedes Buchsen-Anschlußteil 6 in die entsprechende Anschluß- Aufnahmekammer 5 eingeschoben ist, ist es mit einem flexiblen Ein­ griffteil 7 in Eingriff, wobei gleichzeitig ein an der oberen Fläche des Buchsen-Anschlußteils 6 ausgebildeter Kontaktvorsprung 6a über einen Schlitz 8a, der in einer Trennwand 8 ausgebildet ist, von der Kurz­ schluß-Aufnahmekammer 3 aufgenommen ist, um mit dem gekrümmten Kontaktteil 4b des Kurzschlußelements 4 in Kontakt zu gelangen, wo­ durch die zwei Buchsen-Anschlußteile 6 über das Kurzschlußelement 4 miteinander elektrisch verbunden sind (siehe Fig. 5 (A)).
Ein Eingriffsbereich 10, der so beschaffen ist, daß er mit dem Ver­ riegelungsvorsprung 2b am Verriegelungsarm in Eingriff gelangen kann, ist durch Ausschneiden eines Teils aus dem Gehäusebereich 9 des Buchsenverbinders B gebildet. Außerdem stehen zwei Eingriffslöse­ vorsprünge 11, die jeweils eine schräg nach außen verlaufende Wirk­ fläche 11b besitzen, in Rückwärtsrichtung an gegenüberliegenden Sei­ ten des Buchsenverbindergehäuses B vor. Ein plattenförmiges, elek­ trisch isolierendes Kurzschlußaufhebungselement 12 ist im Mittelteil des Gehäusebereichs 9 des Buchsenverbindergehäuses B angeordnet, ferner sind zwei Anschlußteile 13, die mit einer (nicht gezeigten) Ver­ riegelungszustand-Erfassungsschaltung elektrisch verbunden sind, oberhalb des elektrisch isolierenden Elements 12 ausgebildet. Darüber hinaus sind unterhalb des elektrisch isolierenden Elements 12 zwei Steckeranschlußteile 6′ ausgebildet, die mit einer Leistungsversorgung für die Airbag-Vorrichtung verbunden sind, die ihrerseits mit einer (nicht gezeigten) Signalschaltung verbunden ist.
Die Verriegelungserfassungseinheit C besitzt im wesentlichen die Form eines umgedrehten U und enthält eine Deckenplatte 14 sowie ein Paar von Seitenplatten 15, die sich an gegenüberliegenden Seite der Deckenplatte 14 nach unten erstrecken. Als elastische Eingriffteilausgebildete Rastzungen 16, die jeweils einen Eingriffvorsprung 16a aufweisen, sind an den vorderen Endbereichen der beiden Seitenplatten 15 ausgebildet, während an ge­ genüberliegenden Seiten der Eingriffteile 16 ein Paar von Schlitzen 15a angeordnet sind und an jedem Eingriffvorsprung 16a an dessen Innen­ seite eine schräg nach innen verlaufende Wirkfläche 16b ausgebildet ist. Darüber hinaus ist hinter dem Eingriffvorsprung 16a an der Innen­ seite einer jeder Seitenplatte 15 in einem Abstand zum Eingriffvor­ sprung 16a ein Anschlag 17 angebracht (siehe Fig. 3). In einem mittle­ ren Teil der Deckenplatte 14 erstreckt sich ein gabelförmiges, elek­ trisch isolierendes Verriegelungszustand-Erfassungselement 18 nach vorne.
Bei dieser Konstruktion gelangen die Eingriffvorsprünge 16a an den elastischen Eingriffteilen 16 der Verriegelungserfassungseinrichtung C zunächst mit den Eingriffvorsprüngen 19 am hinteren Ende des Steck­ verbindergehäuses A an gegenüberliegenden Seiten des letzteren in Eingriff. Wenn anschließend die Anschläge 17 gegen die Eingriffvor­ sprünge 19 stoßen, wird die Verriegelungserfassungseinheit C so lange in Vorwärtsrichtung geschoben, bis sie mit dem Steckverbindergehäuse A verbunden ist (siehe Fig. 2(A) und 3(A)). Wenn in diesem Zeitpunkt das gabelförmige, elektrisch isolierende Element 18 von Korrekturnu­ ten 3b der Kurzschlußelement-Aufnahmekammer 3 aufgenommen wird, gelangt es mit den elastischen Kontaktteilen 4b des Kurzschlußelemen­ tes 4 in Eingriff (siehe Fig. 4 und 5(A)).
Wenn das Steckverbindergehäuse A in das Buchsenverbindergehäuse B eingesetzt ist und die Verriegelungszustand-Erfassungseinheit C von der Hand einer Bedienungsperson ergriffen wird, so lange der vorher­ gehende Zustand aufrechterhalten wird, gelangt der Verriegelungsvor­ sprung 2b des flexiblen Verriegelungsarms 2 mit dem vorderen Ende des Gehäusebereichs 9 des Steckverbindergehäuses B in Kontakt, wo­ bei der flexible Verriegelungsarm 2 in Abwärtsrichtung geschoben wird (siehe Fig. 2(A) und 5(A). Wenn das Steckverbindergehäuse A vollständig in das Buchsenverbindergehäuse B eingesetzt ist, wird der flexible Verriegelungsarm 2 wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückgestellt, in dem der Verriegelungsvorsprung 2b mit dem Ein­ griffbereich 10 in Eingriff ist, so daß die Anschlußteile 6 und 6′, die mit einer (nicht gezeigten) Airbag-Schaltung elektrisch verbunden sind, jeweils miteinander verbunden sind. In diesem Zeitpunkt ist das elek­ trisch isolierende Element 12 des Buchsenverbindergehäuses B zwi­ schen den elastischen Kontaktteilen 4b und den Kontaktvorsprüngen 6a aufgenommen, so daß der Kurzschluß zwischen den beiden Buchsenan­ schlußteilen 6 aufgehoben ist und darüber hinaus die beiden Anschluß­ teile 13, die mit der Verriegelungszustand-Erfassungsschaltung elek­ trisch verbunden sind, relativ zu dem elektrisch isolierenden Verriege­ lungszustand-Erfassungselement 18 verschoben werden, wobei die elasti­ schen Kontaktteile 4b niedergedrückt werden (siehe Fig. 2(C) und 5(B)).
Wenn der vollständig verriegelte Zustand hergestellt ist, dienen die schräg verlaufenden Wirkflächen 11b der Eingriffslösevorsprünge 11 des Steckverbindergehäuses B dazu, die elastischen Eingriffteile 16 über die schräg verlaufenden Wirkflächen 16c nach außen zu verschie­ ben, um die Lösung des Eingriffs der Eingriffvorsprünge 16a von den Eingriffvorsprüngen 19 zu ermöglichen (siehe Fig. 3(B)). Wenn an­ schließend die Verriegelungserfassungseinheit C vom Steckverbinder­ gehäuse A getrennt wird und der vorhergehende Zustand aufrechterhal­ ten wird, ist der Eingriff zwischen dem elektrisch isolierenden Element 18 und der Kurzschlußelement-Aufnahmekammer 3 gelöst, so daß die Verriegelungszustand-Erfassungsschaltung aktiviert ist, weil die beiden Anschlußteile 13 über das Kurzschlußelement 4 elektrisch miteinander verbunden sind.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung, wie sie oben beschrieben worden ist, das Buchsenverbindergehäuse vom Steckverbindergehäuse abgekoppelt wird, um einen Reparatur- oder Wartungsvorgang auszuführen, entsteht nicht die Fehlfunktion, daß ei­ ne auf seiten des Airbags oder dergleichen angeschlossene elektroni­ sche Schaltung durch die Zufuhr eines ungewollten, induzierten elektri­ schen Stroms fehlerhaft aktiviert wird. Außerdem kann eine Verriege­ lungszustand-Erfassungsschaltung aktiviert werden, wenn das Buchsen­ verbindergehäuse und das Steckverbindergehäuse miteinander verbun­ den sind. Da das einzige Kurzschlußelement nicht nur dazu dient, eine fehlerhafte Aktivierung der angeschlossenen elektronischen Schaltung zu verhindern, sondern auch dazu, festzustellen, ob ein Verriegelungs­ zustand zuverlässig hergestellt ist oder nicht, ist es möglich, die gesam­ te Verbindungseinrichtung kompakt herzustellen.

Claims (3)

1. Steckverbindung, mit
einem Steckverbindergehäuse (A) mit einem flexiblen Verriege­ lungsarm (2) und Aufnahmekammern (S) zur Aufnahme mehrerer erster Anschlusse (6),
einem Buchsenverbindergehäuse (B) mit einem Eingriffselement (10) zum Eingriff mit dem flexiblen Verriegelungsarm (2) des Steckverbindergehäuses (A)
einem Verriegelungserfassungselement (C) zum Erfassen eines Verriegelungszustandes des Steckverbindergehäuses (A) mit dem Buchsenverbindergehäuse (B), und
zweiten Anschlüssen (13), die im Buchsenverbindergehäuse (B) angeordnet und mit einer Verriegelungszustand-Erfassungsschal­ tung so verbunden sind, daß diese im verriegelten Zustand des Steckverbindergehäuses (A) mit dem Buchsenverbindergehäuse (B) aktiviert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Eingriffslöseeinrichtung (11) am Buchsenverbinderge­ häuse (B) angeordnet ist zum/selbsttätigen Lösen eines Ein­ griffs zwischen dem Steckverbindergehäuse (A) und dem separaten Verriegelungserfassungselement (C) im verriegelten Zustand des Steckverbindergehäuses (A) mit dem Buchsenverbindergehäuse (B),
und
daß ein Kurzschlußelement (4) so angeordnet ist, daß es die ersten Anschlüsse (6) kurzschließt, wenn das Steckverbinderge­ häuse (A) und das Buchsenverbindergehäuse (B) voneinander ge­ trennt sind und daß es die zweiten Anschlüsse (13) zur Aktivie­ rung der Verriegelungszustand-Erfassungsschaltung kurzschließt wenn das Verriegelungserfassungselement (C) im verrie­ gelten Zustand des Steckverbindergehäuses (A) mit dem Buchsen­ verbindergehäuse (B) selbsttätig vom Steckergehäuse (A) gelöst wird.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff zwischen dem Verriegelungserfassungselement (C) und dem Steckverbindergehäuse (A) durch eine Rasteinrichtung (16, 19) hergestellt wird, die Eingriffsvorsprünge (19) am Steckverbindergehäuse (A) und elastische Rastzungen (16) am Verriegelungserfassungselement (C) umfaßt, und
daß die Eingriffslöseeinrichtung Vorsprünge (11) umfaßt, die die Rastzungen (16) von den Eingriffsvorsprüngen (19) außer Eingriff bringen im verriegelten Zustand des Steckverbinderge­ häuses (A) mit dem Buchsenverbindergehäuse (B).
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verriegelungserfassungselement (C) eine isolie­ rende Zunge (18) aufweist, die das Kurzschlußelement (4). von den zweiten Anschlüssen (13) elektrisch trennt im unverriegelten Zustand des Steckverbindergehäuses (A) und des Buch­ senverbindergehäuses (B), wobei im verriegelten Zustand des Steckverbindergehäuses (A) und des Buchsenverbindergehäuses (B), bei dem das Verriegelungserfassungselement (C) mit der isolierenden Zunge (18) von dem Steckverbindergehäuse (A) ge­ löst ist, das Kurzschlußelement (4) die zweiten Anschlüsse (13) kurzschließt.
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