DE4341617C2 - Bausatz zur Bildung einer Roll- und/oder Stapelbox - Google Patents

Bausatz zur Bildung einer Roll- und/oder Stapelbox

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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Bausatz zur Bildung einer Roll- und/oder Stapelbox der im Oberbegriff des An­ spruches 1 angegebenen Gattung.
Im Transport- und Lagerwesen ist es bekannt, Boxen einzu­ setzen, die häufig gewissen Paletten- oder Normmaßen ent­ sprechen, um Güter zu transportieren. Dabei können diese Boxen als wenigstens dreiseitig umschlossene, ansonsten of­ fene Behälter ausgebildet sein, sie können Fachböden auf­ weisen, sie können mit Standfüßen und/oder Laufrollen aus­ gerüstet sein u. dgl. mehr. Zur Sicherung des zu transpor­ tierenden Gutes ist es auch bekannt, Stangen in eine Lade­ box einzuziehen. Demontierbare Rollboxen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung sind bekannt, so bei­ spielsweise aus dem DE-U-76 12 672, dem DE-U-90 03 448 oder einem Prospektblatt der Firma Gebhardt-Paletten von 1993. Allen bekannten Boxen ist gemeinsam, daß die Rollen sich fest an Bodenplatten oder Bodenrosten befinden, in die Sei­ tenwände einsteckbar sind.
Ein besonderes Problem derartiger Transport- und Lagerboxen besteht darin, daß Kunden die Boxen häufig in sehr unter­ schiedlichen Gestaltungen wünschen, d. h. eine solche Box soll wenn möglich geeignet sein, großvolumige Inhalte auf­ zunehmen aber auch kleinvolumige, etwa in Kisten oder Schachteln untergebrachte Objekte, wobei auch diese Kisten oder Schachteln unterschiedliche Abmessungen aufweisen. Werden einfache Fachböden eingesetzt, so muß der Abstand des Fachbodens der größtmöglichen Ausdehnung eines zu transportierendes Objektes angepaßt sein, d. h. werden klei­ nere Objekte transportiert, ist der Fachbodenabstand in der Regel unnötig groß, so daß die Transportkapazität einer solchen Box beschränkt ist.
Darüber hinaus werden von Kunden häufig Boxen unter schied­ licher Breite gewünscht, was jeweils zu Neuanfertigungen führt, d. h. unterschiedliche Boxengrößen müssen unter­ schiedlich hergestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der eine solche Box den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und Einsatzzwecken einfach anpaßbar ist, ohne auf vorbe­ stimmte, einheitliche Baugrößen beschränkt zu sein.
Mit einem Bausatz der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruches 1 gelöst.
Mit der Erfindung ist es möglich, einem potentiellen Kunden eine Vielzahl von gleichen Seitenwänden zur Verfügung zu stellen, die dann lediglich mit Stangen zur Bildung des Grundkörpers einer entsprechenden Box zusammenfaßbar sind.
Dadurch, daß die Seitenwände mit Lochungen zur Aufnahme von Etagenstangen ausgerüstet sind, können diese je nach den gewünschten Abmessungen, angepaßt an das aufzunehmende Gut, ein- und bei Änderung des zu transportierenden Gutes auch umgehängt werden.
Auf die Etagenstangen können Fachböden horizontal und/oder in Schrägstellung einfach aufgelegt werden, es können auch Kisten oder Boxen horizontal oder schräg darin angeordnet werden.
Dadurch, daß nur drei Querstangen vorhanden sind, um die Box zu bilden, können diese den Kunden auch in unterschied­ lichen Längen zur Verfügung gestellt werden, so daß der Kunde Boxen unterschiedlicher Breite selbst erzeugen kann und den jeweiligem Einsatzzweck anpassen kann.
Grundsätzlich sind sogenannte Boxen bekannt, die in der Re­ gel mit einem sehr weitmaschigen Gitter versehen sind. Da­ bei ist es auch bekannt, die Gitter zur Befestigung von La­ dungssicherungsstangen einzusetzen.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Seiten­ wände zur Aufnahme der Etagenstangen mit Lochblechen und/ oder Maschengittern versehen sind.
Die Etagenstangen können endseitig mit Eingriffshaken zum Übergreifen der Lochränder bzw. Maschenstäbe versehen sein, wobei die Eingriffshaken je nach Einsatzzweck mit lösbaren Sperren versehen sein können, häufig reichen in der Praxis aber einfache Übergriffshaken ohne zusätzliche Sicherung.
Wie oben schon erwähnt, liegt eine sehr einfache kostengün­ stige Lösung darin, Metallgitter als Seitenwandausfüllung vorzusehen, dabei ist es zweckmäßig, wenn die Seitenwände einen außenrandseitigen Rahmen aus Metallprofilen mit da­ zwischenliegend angeordnetem Metallgitter aufweisen, wobei die Querstangen in den rahmenbildenden Metallprofilen ver­ schraubt sind.
Die Quer- und/oder die Etagenstangen können in ihrer Lage verstellbar, z. B. teleskopierbar, ausgebildet sein.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in vereinfachter perspektivischer Darstellung zwei Seitenwandelemente des Bausatzes,
Fig. 2 zwei Seitenwandelemente mit montierten Querstangen,
Fig. 3 zwei Seitenwandelemente mit montierten Querstangen und einigen Etagenstangen,
Fig. 4 einen Bausatz mit aufgelegten Fachböden,
Fig. 5 einen Bausatz mit einer geschlossenen Seitenwand,
Fig. 6 einen Bausatz mit einer Vielzahl von Etagenstangen mit darauf aufgelegten Stützblechen zur Aufnahme von Kisten, Boxen od. dgl.,
Fig. 7 eine ähnliche Darstellung eines Bausatzes mit Sei­ tenwandgitter sowie in
Fig. 8 eine leicht vergrößerte Seitenansicht gemäß Pfeil VIII auf den Bausatz nach Fig. 7.
Der allgemein mit 1 bezeichnete Bausatz besteht aus in Fig. 1 vereinfacht wiedergegebenen Seiten­ wänden, allgemein mit 2 bezeichnet, die z. B. aus einem Me­ tallrahmen 3 gebildet sind mit unten angeordneten Laufrol­ len 4, wobei in den Beispielen nach den Fig. 1 bis 4 die senkrechten Rahmenteile eine Lochbohrung aufweisen.
Die Seitenwände 2 werden mittels drei Querstangen 5 zum Grundkörper einer Roll- bzw. Stapelbox zusammengefaßt, wie sich dies aus Fig. 2 ergibt.
Um beispielsweise in Fig. 4 dargestellte Etagenbleche 6 einlegen zu können, werden zwischen den Seitenwänden paral­ lel zu den Querstangen 5 eine Mehrzahl von Etagenstangen 7 an den Seitenwänden 2 befestigt.
Die Seitenwände 2 können, wie oben schon beschrieben, als Rahmen ausgebildet sein, die innere Rahmenfläche kann ge­ schlossen gestaltet sein oder mit einem Lochblech 8, wie in Fig. 5 nur teilweise angedeutet, oder als Metallgitter 9, wie sich dies aus den Fig. 7 und 8 ergibt.
Die Etagenstangen können, wie schon erwähnt, zur Aufnahme von Fachböden 6 herangezogen werden, Kisten oder Kartons 10 können dort aber auch unmittelbar eingelegt werden, wie sich dies beispielsweise aus Fig. 7 ergibt.
Die Fachböden 6 können halbseitig angeordnet sein, etwa wie sich dies aus Fig. 6 ergibt, die auch in Verbindung mit Fig. 5 zeigt, daß der Bausatz durch unterschiedliche Längen der drei Querstangen 5 bzw. 5a in unterschiedlichen Breiten gestaltbar ist.
In Fig. 8 ist noch angedeutet, daß die Querstangen 7 außen­ randseitige Hakenelemente 11 aufweisen, mit denen sie über die Gitterstangen des Gitters 9 greifen können, angedeutet ist auch, daß die Querstangen 5 im Rahmen der Seitenwände 2 z. B. über eine Verschraubung 12 lösbar verbindbar sind.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können statt der Laufrollen 4 auch Standkufen an den Seitenwänden 2 vorgesehen sein, je nach Einsatzzweck kann ein mit feinen Maschen versehenes Gitter 9 vorgesehen sein oder ein weitermaschiges, statt der dargestellten Eckprofile können zur Rahmenbildung der Seitenwände 2 auch Rundprofile herangezogen werden u. dgl. mehr. Je nach Gestaltung der Querstangen können ggf. auch nur zwei Querstangen vorgesehen sein, sind die Etagenstan­ gen 7 vergleichsweise fest mit den Seitenwänden 2 verbind­ bar, kann ggf. ganz auf die Querstangen verzichtet werden.

Claims (5)

1. Bausatz zur Bildung einer Roll- und/oder Stapelbox zur Auf­ nahme von Gütern mit selbsttragenden, im wesentlichen gleich ausgebildeten Seitenwänden mit lösbaren, die Seitenwände verbindenden Querstangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) unmittelbar mit Laufrollen versehen und über wenigstens drei lösbare Querstangen (5) zu einer rollbaren Box zusammengefügt sind, wobei die Seitenwände ei­ ne Lochung zur Aufnahme von Etagenstangen (7) aufweisen.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) zur Aufnahme der Etagenstangen (7) mit Lochblechen (8) und/oder Maschengittern (9) versehen sind.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Etagenstangen (7) endseitig mit Eingriffshaken (11) zum Übergreifen der Lochränder bzw. Maschenstäbe versehen sind.
4. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) einen außenrandseitigen Rahmen aus Metallprofilen mit dazwischenliegend angeordnetem Metall­ gitter (9) aufweisen, wobei die Querstangen (5) in den rah­ menbildenden Metallprofilen verschraubt sind.
5. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer- und/oder Etagenstangen (5 bzw. 7) in ihrer Länge verstellbar ausgebildet sind.
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