AT403900B - Bausatz zur bildung einer roll- und/oder stapelbox - Google Patents

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AT403900B
AT403900B AT0219694A AT219694A AT403900B AT 403900 B AT403900 B AT 403900B AT 0219694 A AT0219694 A AT 0219694A AT 219694 A AT219694 A AT 219694A AT 403900 B AT403900 B AT 403900B
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

AT 403 900 B
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Bildung einer Roll- und/oder Stapelbox zur Aufnahme von Gütern mit selbsttragenden, gleich ausgebildeten Seitenwänden und mit lösbaren, die Seitenwände miteinander verbindenden Quer-/Etagenstangen.
Im Transport- und Lagerwesen ist es bekannt, Boxen einzusetzen, die häufig gewissen Paletten- oder Normmaßen entsprechen, um Güter zu transportieren. Dabei können diese Boxen als wenigstens dreiseitig umschlossene, ansonsten offene Behälter ausgebildet sein, sie können Fachböden aufweisen, sie können mit Standfüßen und/oder Laufrollen ausgerüstet sein u. dgl. mehr. Zur Sicherung des zu transportierenden Gutes ist es auch bekannt, Stangen in eine Ladebox einzuziehen.
Aus der US 4 523 768 A, der DE 23 62 160 A1, der DE 90 03 448 U1, sowie der gattungsbildeten DE 76 12 672 U sind Roll- und/oder Stapelboxen bekannt, denen gemeinsam ist, daß sie sie eine feste Bodenplatte oder einen Bodenrost aufweisen, an welchen Füße oder Laufrollen befestigt sind.
Aus der US 4 523 768 A und der CH 580 002 A5, sind Rollboxen bekannt, die aus einem wenigstens teilweise zusammenklappbaren Rahmen mit Laufrollen und einer herausnehmbaren Bodenplatte bestehen.
Ein besonderes Problem derartiger Transport- und Lagerboxen besteht darin, daß Kunden die Boxen häufig in sehr unterschiedlichen Gestaltungen wünschen, d.h. eine solche Box soll wenn möglich geeignet sein, großvolumige Inhalte aufzunehmen aber auch kleinvolumige, etwa in Kisten oder Schachteln untergebrachte Objekte, wobei auch diese Kisten oder Schachteln unterschiedliche Abmessungen aufweisen. Werden einfache Fachböden eingesetzt, so muß der Abstand des Fachbodens der größtmöglichen Ausdehnung eines zu transportierendes Objektes angepaßt sein, d.h. werden kleinere Objekte transportiert, ist der Fachbodenabstand in der Regel unnötig groß, so daß die Transportkapazität einer solchen Box beschränkt ist.
Darüber hinaus werden von Kunden häufig Boxen unterschiedlicher Breite gewünscht, was jeweils zu Neuanfertigungen führt, d.h. unterschiedliche Boxengrößen müssen unterschiedlich hergestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der eine solche Box den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und Einsatzzwecken einfach anpaßbar ist, ohne auf vorbestimmte, einheitliche Baugrößen beschränkt zu sein.
Mit dem Bausatz der eingangs genannten Gattung wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Seitenwände unmittelbar mit Laufrollen versehen über wenigstens drei damit lösbar verbundene Querstangen zu einer rollbaren Box zusammengefügt sind, und daß die Seitenwände eine Lochung zur Aufnahme der Etagenstangen aufweisen.
Mit der Erfindung ist es möglich, einem potentiellen Kunden eine Vielzahl von gleichen Seitenwänden zur Verfügung zu stellen, die dann lediglich mit Stangen zur Bildung des Grundkörpers einer entsprechenden Box zusammenfaßbar sind.
Dadurch, daß die Seitenwände mit Lochung zur Aufnahme von Etagenstangen ausgerüstet sind, können diese je nach den gewünschten Abmessungen, angepaßt an das aufzunehmende Gut, ein- und bei Änderung des zu transportierenden Gutes auch umgehängt werden.
Auf die Etagenstangen können Fachböden horizontal und/oder in Schrägstellung einfach aufgelegt werden, es können auch Kisten oder Boxen horizontal oder schräg darin angeordnet werden.
Dadurch, daß nur drei Querstangen vorhanden sind, um die Box zu bilden, können diese den Kunden auch in unterschiedlichen Längen zur Verfügung gestellt werden, so daß der Kunde Boxen unterschiedlicher Breite selbst erzeugen und dem jeweiligen Einsatzzweck anpassen kann.
Grundsätzlich sind sogenannte Boxen bekannt, die in der Regel mit einem sehr weitmaschigen Gitter versehen sind. Dabei ist es auch bekannt, die Gitter zur Befestigung von Ladungssicherungsstangen einzusetzen.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Seitenwände zur Aufnahme der Etagenstangen mit Lochblechen und/oder Maschengitter versehen sind.
Die Etagenstangen können endseitig mit Eingriffshaken zum Übrgreifen der Lochränder bzw. Maschenstäbe versehen sein, wobei die Eingriffshaken je nach Einsatzzweck mit lösbaren Sperren versehen sein können, häufig reichen in der Praxis aber einfache Übergriffshaken ohne zusätzliche Sicherung.
Wie oben schon erwähnt, liegt eine sehr einfache kostengünstige Lösung darin, Metallgitter als Seitenwandausfüllung vorzusehen, dabei ist es zweckmäßig, wenn die Seitenwände einen außenrandseitigen Rahmen aus Metallprofilen mit dazwischenliegend angeordnetem Metallgitter aufweisen, wobei die Querstangen in den rahmenbildenden Metallprofilen verschraubt sind.
Die Quer- und/oder die Etagenstangen können in ihrer Lage verstellbar, z.B. teleskopierbar, ausgebildet sein.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 in vereinfachter perspektivischer Darstellung zwei Seitenwandelemente des Bausatzes,
Fig. 2 zwei Seitenwandelemente mit montierten Querstangen, 2

Claims (5)

  1. 5 70 75 20 25 30 35 AT 403 900 B Fig. 3 zwei Seitenwandelemente mit montierten Querstangen und einigen Etagenstangen, Fig. 4 einen Bausatz mit aufgelegten Fachböden, Fig. 5 einen Bausatz mit einer geschlossenen Seitenwand, Fig. 6 einen Bausatz mit einer Vielzahl von Etagenstangen mit darauf aufgelegten Stützblechen zur Aufnahme von Kisten, Boxen od. dgl., Fig. 7 eine ähnliche Darstellung eines Bausatzes mit Seitenwandgitter sowie in Fig. 8 eine leicht vergrößerte Seitenansicht gemäß Pfeil VIII auf den Bausatz nach Fig. 7. Der allgemein mit 1 bezeichnete Bausatz nach der Erfindung besteht aus in Fig. 1 vereinfacht wiedergegebenen Seitenwänden, allgemein mit 2 bezeichnet, die z.B. aus einem Metallrahmen 3 gebildet sind mit unten angeordneten Laufrollen 4, wobei in den Beispielen nach den Fig. 1 bis 4 die senkrechten Rahmenteile eine Lochbohrung aufweisen. Die Seitenwände 2 werden mittels drei Querstangen 5 zum Grundkörper einer Roll- bzw. Stapelbox zusammengefaßt, wie sich dies aus Fig. 2 ergibt. Um beispielsweise in Fig. 4 dargestellte Etagenbleche 6 einlegen zu können, werden zwischen den Seitenwänden parallel zu den Querstangen 5 eine Mehrzahl von Etagenstangen 7 an den Seitenwänden 2 befestigt. Die Seitenwände 2 können, wie oben schon beschrieben, als Rahmen ausgebildet sein, die innere Rahmenfläche kann geschlossen gestaltet sein oder mit einem Lochblech 8, wie in Fig. 5 nur teilweise angedeutet, oder als Metallgitter 9, wie sich dies aus den Fig. 7 und 8 ergibt. Die Etagenstangen können, wie schon erwähnt, zur Aufnahme von Fachböden 6 herangezogen werden, Kisten oder Kartons 10 können dort aber auch unmittelbar eingelegt werden, wie sich dies beispielsweise aus Fig. 7 ergibt. Die Fachböden 6 können halbseitig angeordnet sein, etwa wie sich dies aus Fig. 6 ergibt, die auch in Verbindung mit Fig. 5 zeigt, daß der Bausatz durch unterschiedliche Längen der drei Querstangen 5 bzw. 5a in unterschiedlichen Breiten gestaltbar ist. In Fig. 8 ist noch angedeutet, daß die Querstangen 7 außenrandseitige Hakenelemente 11 aufweisen, mit denen sie über die Gitterstangen des Gitters 9 greifen können, angedeutet ist auch, daß die Querstangen 5 im Rahmen der Seitenwände 2 z.B. über eine Verschraubung 12 lösbar verbindbar sind. Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können statt der Laufrollen 4 auch Standkufen an den Seitenwänden 2 vorgesehen sein, je nach Einsatzzweck kann ein mit feinen Maschen versehenes Gitter 9 vorgesehen sein oder ein weitermaschiges, statt der dargestellten Eckprofile können zur Rahmenbildung der Seitenwände 2 auch Rundprofile herangezogen werden u. dgl. mehr. Je nach Gestaltung der Querstangen können ggf. auch nur zwei Querstangen vorgesehen sein, sind die Etagenstangen 7 vergleichsweise fest mit den Seitenwänden 2 verbindbar, kann ggf. ganz auf die Querstangen verzichtet werden. Patentansprüche 1. Bausatz zur Bildung einer Roll- und/oder Stapelbox zur Aufnahme von Gütern mit selbsttragenden, 40 gleich ausgebildeten Seitenwänden und mit lösbaren, die Seitenwände miteinander verbindenden Quer-/Etagenstangen (5,7), dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) unmittelbar mit Laufrollen (4) versehen über wenigstens drei damit lösbar verbundene Querstangen (5) zu einer rollbaren Box zusammengefügt sind, und daß die Seitenwände eine Lochung zur Aufnahme der Etagenstangen (7) aufweisen. 45
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) zur Aufnahme der Etagenstangen (7) mit Lochblechen (8) und/oder Maschengittern (9) versehen sind.
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Etagenstangen (7) endseitig mit so Eingriffshaken (11) zum Übergreifen der Lochränder bzw. Maschenstäbe versehen sind.
  4. 4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) einen außenrandseitigen Rahmen aus Metallprofilen mit dazwischenliegend angeordnetem Metallgitter (9) aufweisen, wobei die Querstange (5) in den rahmenbildenden Metallprofilen verschraubt sind. 55
  5. 5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer- und/oder Etagenstangen (5 bzw. 7) in ihrer Länge verstellbar ausgebildet sind. 3 AT 403 900 B Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
AT0219694A 1993-12-07 1994-11-25 Bausatz zur bildung einer roll- und/oder stapelbox AT403900B (de)

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