DE4341529A1 - Verfahren zum Verkleben eines Kunststoffspreizdübels in einem Bohrloch eines Leichtbaustoffes - Google Patents

Verfahren zum Verkleben eines Kunststoffspreizdübels in einem Bohrloch eines Leichtbaustoffes

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DE4341529A1
DE4341529A1 DE19934341529 DE4341529A DE4341529A1 DE 4341529 A1 DE4341529 A1 DE 4341529A1 DE 19934341529 DE19934341529 DE 19934341529 DE 4341529 A DE4341529 A DE 4341529A DE 4341529 A1 DE4341529 A1 DE 4341529A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • F16B13/142Fixing plugs in holes by the use of settable material characterised by the composition of the setting material or mixture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verkleben eines Kunststoffspreizdübels in einem Bohrloch eines Leichtbaustoffes, insbesondere Gasbeton, wobei der Spreizdübel eine sich verengende Innenbohrung zum Eindrehen einer Befestigungsschraube und einen durch einen Längsschlitz gebildeten Spreizabschnitt aufweist.
Aus der DE-PS 12 48 380 ist ein Verfahren zum Verkleben eines Kunststoffspreiz­ dübels in einem Dübelloch eines Leichtbaustoffes bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt die Einbringung des Klebemittels in das Bohrloch über einen leicht zerstörbaren Klebstoffbehälter aus Kunststoff, der unter dem Druck des in das Dübel­ loch eingeführten Spreizdübels aufplatzt, so daß der Klebstoff in den das Dübelloch umgebenden Baustoff hineingepreßt wird. Um eine gleichmäßige Verteilung des Kleb­ stoffes in Längsrichtung des Dübelloches zu erreichen, ist ferner vorgesehen, die im Spreizdübel vorhandenen Längsschlitze durch in diese eingeführte Streifen abzudich­ ten.
Die Durchführung dieses bekannten Verfahrens setzt eine Sacklochbohrung voraus, dessen Tiefe auf die Länge des einzusetzenden Dübels abgestimmt ist. Bei einem zu tief gebohrten Bohrloch ist es nicht möglich, den Klebstoffbehälter durch den eintrei­ benden Dübel vollständig auszupressen. Des weiteren ist auch kein ausreichender Preßdruck aufbaubar, so daß nur eine geringe Eindringtiefe des Klebstoffes in den Baustoff und davon abhängig eine nur geringfügige Verbesserung des Haltewertes er­ reicht wird.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird in der DE-PS 11 95 925 vorgeschlagen, in die Innenbohrung eines Spreizdübels einen leicht zerstörbaren und mit Klebstoff gefüllten Behälter einzusetzen, dessen Inhalt durch Eindrücken eines am Klebstoffbehälter an­ geordneten Druckstempels in das Dübelloch eingepreßt wird. Bei diesem Vorschlag handelt es sich um eine sehr aufwendige Lösung, da für jeden einzelnen Dübel ein Klebstoffbehälter mit Druckstempel erforderlich ist. Des weiteren entsteht beim Eintreiben des Druckstempels und Auspressen des Klebstoffes eine Schiebekraft in Richtung Bohrlochgrund, die ein Aufsitzen des Dübels am Bohrlochgrund erforderlich macht. Damit ist auch bei dieser bekannten Lösung eine Sacklochbohrung erforderlich, deren Tiefe der Länge des Dübels entspricht. Ferner ist das bekannte Klebeverfahren nicht für die Durchsteckmontage anwendbar, bei dem durch den zu befestigenden Gegenstand hindurch das Bohrloch im Mauerwerk gebohrt und der Dübel eingesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren zum Verkleben eines Kunst­ stoffspreizdübels in einem Bohrloch eines Leichtbaustoffes derart zu verbessern, daß sowohl die Anwendung erleichtert als auch eine erhebliche Steigerung des Auszugs­ wertes des Spreizdübels erzielt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale er­ reicht. Als Klebemittel wird vorzugsweise ein Einkomponenten-Holzleim verwendet, bei dem durch Entweichen des Lösungsmittels die Klebewirkung und Verfestigung eintritt. Das Klebemittel wird mittels einer Presse durch eine in die Innenbohrung des Dübels eingesteckte und bis zum Spreizabschnitt des Dübels sich erstreckende Injektionshülse eingepreßt. Über den Längsschlitz fließt das Klebemittel in das Dübelloch und dringt aufgrund des Preßdruckes in den den Spreizabschnitt umgebenden Baustoff ein. Die durch Andrücken der Presse an der Injektionshülse entstehende Schiebekraft wird durch den Dübel aufgenommen, der einen an der Außenfläche des zu befestigenden Gegenstandes oder am Mauerwerk aufsitzenden Rand aufweist.
Das unter hohem Druck in das Bohrloch eingepreßte Klebemittel führt zu einer Verdich­ tung des Baustoffes, die sich auf die Länge des Spreizabschnittes des Dübels erstreckt.
Durch das Entweichen des Lösungsmittels aus dem Klebstoff erfolgt die Verklebung des Dübels im Bohrloch des Leichtbaustoffes. Aufgrund der hohen Eindringtiefe des Klebstoffs in den Baustoff ergibt sich eine erhebliche Steigerung des Auszugswertes des Kunststoffspreizdübels.
Um eine gute Abdichtung zwischen der Injektionshülse und der Innenbohrung des Spreizdübels zu erhalten, kann die Injektionshülse eine der sich verengenden Innen­ bohrung des Spreizdübels angepaßte Mündung aufweisen. Ferner ist es zur Entlüftung des Bohrloches beim Injizieren des Klebemittels zweckmäßig, an der Außenfläche der Injektionshülse eine von der Stirnseite der Mündung ausgehende und sich auf die gesamte Länge der Injektionshülse erstreckende Längskerbe anzuordnen. Die Injektionshülse kann als separates Teil oder als Düse einer Klebstoffkartusche ausgebildet sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 den im Bohrloch eingesetzten Kunststoffspreizdübel mit Injektionshülse,
Fig. 2 den im Bohrloch verklebten und verankerten Spreizdübel und
Fig. 3 die Injektionshülse als Düse einer Klebstoffkartusche.
Die Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt den im Bohrloch 1 des Leichtbaustoffes 2 einge­ schobenen Kunststoffspreizdübel 3, der mit seinem Rand 4 an der Außenfläche des zu befestigenden Gegenstandes 5 aufsitzt. Zur Durchführung einer Durchsteckmontage und zur Überbrückung der Dicke des zu befestigenden Gegenstandes 5 weist der Dübel 3 einen verlängerten Hals 6 auf. In der Innenbohrung 7 des Spreizdübels 3 ist eine Injektionshülse 8 eingeschoben, die sich bis zu dem Spreizabschnitt 9 des Dübels 3 erstreckt. Zur Abdichtung der Injektionshülse 8 gegenüber der Innenbohrung 7 des Spreizdübels weist die Injektionshülse eine der sich verengenden Innenbohrung des Spreizdübels angepaßte Mündung 10 auf. An dem der Mündung 10 gegenüberliegen­ den Ende der Injektionshülse 8 ist die Düse 11 einer Klebstoffkartusche aufgesetzt, die beispielsweise in einer Handpresse (nicht dargestellt) eingelegt ist. Mit der Presse wird nunmehr das Klebemittel 12 durch die Injektionshülse 8 hindurch in den Spreizabschnitt 9 des Dübels unter hohem Druck eingepreßt, so daß der Klebstoff in den den Spreiz­ abschnitt 9 umgebenden Baustoff 2 eindringt. Zum Entlüften des Bohrloches 1 während des Einpressens des Klebemittels ist an der Außenfläche der Injektionshülse 8 eine Längskerbe 13 vorgesehen, die sich von der Mündung 10 über die gesamte Länge der Injektionshülse 8 erstreckt.
Nach dem Einpressen des Klebemittels und Entfernen der Injektionshülse 8 wird die Schraube 14 (siehe Fig. 2) zur Aufspreizung des Dübels 3 in die sich verengende Innenbohrung 7 eingedreht. Durch Ausdunstung des vorzugsweise wäßrigen Lö­ sungsmittels aus dem als Klebemittel verwendeten Einkomponenten-Holzleim ergibt sich eine Verfestigung des Baustoffes und gleichzeitig eine Verklebung zwischen Baustoff, Dübel und eingedrehter Befestigungsschraube.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Injektionshülse als Düse 16 der Klebstoffkartusche 17 ausgebildet ist. An der Außenfläche der Düse 16 befindet sich zur Entlüftung des Bohrloches beim Injizieren die Längskerbe 13.

Claims (3)

1. Verfahren zum Verkleben eines Kunststoffspreizdübels in einem Bohrloch eines Leichtbaustoffes, insbesondere Gasbeton, wobei der Spreizdübel eine sich ver­ engende Innenbohrung zum Eindrehen einer Befestigungsschraube und einen durch einen Längsschlitz gebildeten Spreizabschnitt aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Klebemittel (12) vorzugsweise ein Einkomponenten-Holzleim verwendet wird, der mittels einer Presse durch eine in die Innenbohrung (7) des Dübels (3) eingesteckte und bis zum Spreizabschnitt (9) des Dübels sich er­ streckende Injektionshülse (8, 16) in den den Spreizabschnitt umgebenden Baustoff (2) gepreßt wird und eine Verklebung zwischen Baustoff (2), Spreiz­ dübel (3) und Befestigungsschraube (14) bewirkt, und daß der Spreizdübel (3) einen verlängerten Hals (6) mit einem Rand (4) aufweist.
2. Injektionshülse zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektionshülse (8,16) eine der sich verengenden Innenbohrung des Spreizdübels (3) angepaßte Mündung (10) und eine an der Außenfläche der Injektionshülse (8, 16) angeordnete, von der Stirnseite der Mündung ausgehende Längskerbe (13) aufweist.
3. Injektionshülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektions­ hülse (16) einstückig als Düse einer Klebstoffkartusche (17) ausgebildet ist.
DE19934341529 1993-12-06 1993-12-06 Verfahren zum Verkleben eines Kunststoffspreizdübels in einem Bohrloch eines Leichtbaustoffes Withdrawn DE4341529A1 (de)

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