DE4341119A1 - Vormontierte Trägereinheit für die Funktionsteile eines Sicherheitsgurtsystems - Google Patents

Vormontierte Trägereinheit für die Funktionsteile eines Sicherheitsgurtsystems

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Andreas Dipl Ing Bissinger
Edmund Dipl Ing Lochbihler
Ralf Dipl Ing Glaesner
Marcus Dipl Ing Fiege
Dieter Dipl Ing Schaper
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Description

Die Erfindung betrifft eine an einem fahrzeugfesten Teil eines Kraftfahrzeuges zu montierende Trägereinheit für die Funktionsteile eines Sicherheitsgurtsystems.
Bei der Montage von Kraftfahrzeugen werden üblicherweise die Funktionsteile eines Sicherheitsgurtsystems, wie Gurtaufroller und/oder Höhenverstelleinrichtung für den Um­ lenkbeschlag und/oder Klemmeinrichtung für das Gurtband und/oder Strammeinrichtungen jeweils separat und für sich allein an der B-Säule eines Kraftfahrzeuges montiert, ausgerichtet und in der Regel mittels Schrauben befestigt; anschließend wird eine die B-Säule mit den daran montierten Funktionsteilen übergreifende, meist aus Kunststoff bestehende Abdeckung davorgesetzt und ebenfalls an der B-Säule befestigt. Mit dieser Montageweise ist der Nachteil verbunden, daß zahlreiche einzelne Montageschritte erforderlich sind, wobei zusätzlich das Problem besteht, den Sicherheitsgurt selbst bei bereits an der B-Säule montierten Funktionsteilen noch durch die nachträglich aufzubringende Abdeckung zu führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Montage der Funktionsteile eines Sicherheitsgurtsystems am Kraftfahrzeug zu vereinfachen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht hierzu in ihrem Grundgedanken die Ausbildung einer an einem fahrzeugfesten Teil eines Kraftfahrzeuges zu montierenden Trägereinheit für die Funktionsteile des Sicherheitsgurtsystems vor, wobei die genannten Funktionsteile an der Trägereinheit zumindest zu einem Teil gegenüber dieser verschiebbar angeordnet sind und durch eine bei der Montage der Trägereinheit an dem fahrzeugfesten Teil herbeiführbare Verschiebung in eine kraftschlüssige Verbindung mit dem fahrzeugfesten Teil gelangen. Hiermit ist der Vorteil verbunden, daß im Rahmen einer Vormontage die Fertigstellung einer Trägereinheit mit allen daran angeordneten Funktionsteilen des Sicherheitsgurtsystems erfolgen kann, so daß die Endmontage dieser Trägereinheit an dem fahrzeugfesten Teil im Rahmen der Fahrzeugmontage auf wenige Handgriffe reduziert ist. Dabei hat es als besonderer Vorteil zu gelten, daß die einzelnen Funktionsteile des Sicherheitsgurtsystems nicht mehr gesondert mit dem fahrzeugfesten Teil verbunden werden, sondern daß sich die Funktionsteile durch die im Rahmen der Endmontage der Trägereinheit an dem fahrzeugfesten Teil ausgeübte Verschiebung selbst an dem fahrzeugfesten Teil verhaken beiziehungsweise daran verrasten und so in eine dauerhafte kraftübertragende Verbindung gelangen. Insbesondere dienen hierzu entsprechende Vorsprünge, Rasten, Federgestaltungen etc., wie zu den Ausführungsformen der Erfindung noch beschrieben. Damit ist in vorteilhafter Weise das Anbringen von Schrauben reduziert beziehungsweise völlig vermieden oder überflüssig.
Die im Rahmen der Endmontage der Trägereinheit angesprochene Verschiebung zumindest eines Funktionsteiles beziehungsweise der Trägereinheit an sich kann auf verschiedene Weise herbeigeführt werden; eine insbesondere in den nachstehenden Unterlagen beschriebene Möglichkeit besteht darin, bei zwei jeweils verschiebbar an der Trägereinheit angeordneten Funktionsteilen diese Funktionsteile durch Zug am Gurtband aufeinander zu zu verschieben und so die kraftschlüssige Verbindung herzustellen; alternativ kann vorgesehen sein, die Verschiebung der Funktionsteile mittels eines gesonderten Werkzeuges von außen durch die Trägereinheit hindurch zu bewirken, während die Trägereinheit montiert wird. Dies bietet sich insbesondere dann an, wenn nur ein Funktionsteil an der Trägereinheit verschiebbar vormontiert ist, weil dann in einfacher Weise diese Verschiebung von außen durch manuelle Bewegung herbeizuführen ist.
Bei Verwirklichung der Erfindung kann eine Montage des kompletten Obergurtes eines Sicherheitsgurtes mit allen seinen Komponenten wie beispielsweise Gurtaufroller, Höhenverstelleinrichtung etc. vom Fließband der Kraftfahrzeugmontage beim Automobilhersteller weg zum Vorlieferanten verlagert werden, so daß die Montagezeit des Kraftfahrzeuges selbst dadurch erheblich verkürzt ist.
Die zumindest für einen Teil der Funktionsteile vorgesehene Verschiebbarkeit gegenüber der Trägereinheit hat auch den Vorteil, daß Fertigungstoleranzen zwischen Trägereinheit und B-/C-Säule ausgeglichen werden können beziehungsweise eine einfache Herstellung der zu montierenden Teile mit entsprechend großen Toleranzen zugelassen werden kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß die einzelnen Funktionsteile des Sicherheits­ gurtsystems an der Trägereinheit so angeordnet sind, daß bei der nach Ablauf der Lebensdauer des Kraftfahrzeuges vorgesehenen Demontage der Einzelteile des Kraftfahrzeuges eine einfache, sortenreine Zerlegung der Trägereinheit mit den daran gehalterten Funktionsteilen des Sicherheitsgurtsystems möglich ist.
Im Vordergrund der Erfindung steht dabei die Endmontage einer Trägereinheit sowohl an der B- als auch an der C-Säule als fahrzeugfestem Teil eines Kraftfahrzeuges, wie auch an einem Fahrgastsitz, der insoweit ebenfalls als fahrzeugfestes Teil zu gelten hat, soweit ein sitzintegriertes Sicherheitsgurtsystem vorgesehen ist.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind als Funktionsteile des diesbezüglichen Sicherheitsgurtsystems nur ein Gurtaufroller sowie eine Höhenverstelleinrichtung für den Umlenkbeschlag des Schultergurtteils vorgesehen, und demzufolge sind auch nur diese beiden vorgenannten Teile in einen Vormontagezustand mit der Trägereinheit gebracht; im einzelnen weisen der am unteren Ende der Trägereinheit vormontierte Gurtaufroller und die am oberen Ende der Trägereinheit vormontierte Höhenverstelleinrichtung jeweils gehäuseseitig nach oben offene U-förmige Haken zum Eingriff in das fahrzeugfeste Teil auf, wobei der Gurtaufroller an der Trägereinheit ortsfest und die Höhenverstelleinrichtung an der Trägereinheit verschiebbar angeordnet ist. Damit kann eine Montage der Trägereinheit derart erfolgen, daß die Trägereinheit beispielweise an die B-/C-Säule angesetzt und dann als ganze nach oben verschoben wird, bis die U-förmigen Haken des Gurtaufrollers arretieren; im Anschluß daran wird die ebenfalls nach oben gerichtete Verschiebung der Höhenverstelleinrichtung von außen her manuell vorgenommen, bis die an der Höhenverstelleinrichtung angebrachten Haken in dem fahrzeugfesten Teil verrasten.
In einer Abwandlung der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung nun Gurtaufroller und Höhenverstelleinrichtung beide verschiebbar an der Trägereinheit vormontiert, wobei der am unteren Ende der Trägereinheit an dieser vormontierte Gurtaufroller gehäuseseitig in Richtung zur Höhenverstelleinrichtung offene U-förmige Haken zum Eingriff in das fahrzeugfeste Teil und die am oberen Ende der Trägereinheit vormontierte Verstelleinrichtung gehäuseseitig in Richtung zum Gurtaufroller offene U-förmige Haken zum Eingriff in das fahrzeugfeste Teil aufweisen, so daß bei im Rahmen der Montage ausgeübtem Zug am Gurtband nach einer dadurch eingeleiteten Blockierung des Gurtaufrollers die verschiebbar an der Trägereinheit angeordneten Teile aufeinander verschoben werden, so daß die entsprechend gegenläufig eingerichteten U-förmigen Haken in Eingriff mit dem fahrzeugfesten Teil gelangen und hier eine kraftschlüssige Verbindung eingehen.
Dabei kann es vorgesehen sein, daß Höhenverstelleinrichtung und/oder Gurtaufroller in ihrer Endlage nach Abschluß der durch die Montage herbeigeführten Verschiebebewegung an der Trägereinheit durch Rastmittel festlegbar sind, um insoweit eine klapperfreie Anordnung der Funktionsteile sicherzustellen.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die Trägereinheit an dem fahrzeugfesten Teil nach Abschluß der Verschiebebewegung mittels Schrauben an dem fahrzeugfesten Teil befestigbar ist, wobei diese Schrauben gleichzeitig die Höhenverstell­ einrichtung und den Gurtaufroller an einem Punkt durchgreifen und so für die klapperfreie Fixierung dieser Funktionsteile sorgen.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die Schraube zur Befestigung der Trägereinheit einschließlich Gurtaufroller auch der kraftaufnehmenden Befestigung des Beckengurtteils beziehungsweise des zugehörigen Endbeschlages dafür dient. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zusätzlich zu der Höhenverstelleinrichtung und dem Gurt­ aufroller noch eine Strammeinrichtung sowie eine Klemmein­ richtung für das Gurtband vorgesehen, wobei die Klemmeinrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung an die Strammeinrichtung gekoppelt ist, womit die an sich bekannte Anordnung verwirklicht ist, daß die Strammeinrichtung bei ihrer Auslösung die Klemmeinrichtung in Strammrichtung verschiebt, so daß das in der Klemmeinrichtung geklemmte Gurtband gestrammt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind nur die Höhenverstelleinrichtung und die Strammeinrichtung verschiebbar an der Trägereinheit befestigt und gelangen bei der Endmontage entsprechend in lastübertragenden Eingriff mit dem fahrzeugfesten Teil, während die Klemmeinrichtung und der Gurtaufroller lediglich an der Trägereinheit montiert sind.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Strammeinrichtung in gleicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel durch entsprechend angeordnete U-Haken mit dem fahrzeugfesten Teil zu verbinden, während zur Verbindung der Strammeinrichtung mit dem fahrzeugfesten Teil ein gesondertes Befestigungselement für die Strammein­ richtung vorgesehen ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Gurtaufroller ortsfest an der Trägereinheit befestigt, wobei die Trägereinheit so stabil ausgeführt ist, daß sie die im Normalbetrieb des Gurtaufrollers hiervon zu übernehmenden Lasten aufnehmen kann; im Crash-Fall übernimmt bei dieser Ausführungsform der Gurtaufroller keine zusätzliche Last, weil diese durch die Klemmeinrichtung abgefangen wird, die ihrerseits fest mit der Strammeinrichtung verbunden ist, so daß die Kraft über die Strammeinrichtung und das diese mit dem fahrzeugfesten Teil verbindende Befestigungselement abgeleitet wird.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Befestigungselement als ein die Strammeinrichtung in einer Mittenöffnung aufnehmendes Befestigungsblech ausgebildet, welches seinerseits nach dem Vorbild der Befestigung der Höhenverstelleinrichtung U-förmige Haken zum Eingriff in das fahrzeugfeste Teil aufweist und zusätzlich mit Federvorsprüngen zum Eingriff in Rastöffnungen des fahrzeug­ festen Teils versehen ist, um das verschiebbar an der Trägereinheit angeordnete Befestigungsblech ortsgenau zu positionieren. Alternativ kann auch vorgesehen sein, an Stelle der Federvorsprünge eine lagefixierende Schraube anzubringen.
Bei einer alternativen Ausführung ist das Befestigungselement für die Strammeinrichtung als diese umgreifender U-förmiger Bügel ausgebildet, der an seinen Stirnseiten der U-Schenkel Rastvorsprünge zum Eingriff in das fahrzeugfeste Teil aufweist.
Zur Befestigung der Trägereinheit an ihrem unteren Ende im Bereich des Gurtaufrollers ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine die Trägereinheit durchgreifende drehbare Stange vorgesehen, die an ihrem einen Ende eine Verriegelungsabkröpfung und an ihrem anderen Ende eine Schrauböffnung zum undrehbaren Festlegen der Stange nach der Montage aufweist. Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann diese Stange gleichzeitig zur Halterung des Beckengurtabschnitts eingerichtet sein.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, die Trägereinheit als eine U-förmige, die Funktionsteile des Sicherheitsgurtsystems an ihrer Innenseite aufnehmende und mit dem fahrzeugfesten Teil zu verbindende Abdeckung aus Kunststoff auszubilden; je nach Bauweise kann aber auch die Trägereinheit als gesondertes Kunststoffteil versehen sein, welches mit einer zusätzlichen Abdeckung versehen wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Trägereinheit mit vormontierter Höhenverstelleinrichtung und Gurtaufroller in einer schaubildlichen Rückansicht,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Vorderansicht,
Fig. 3 eine Trägereinheit mit vormontierter Höhenverstelleinrichtung, Gurtaufroller, Strammeinrichtung und Klemmeinrichtung in einer schaubildlichen Rückansicht,
Fig. 4 eine Befestigungsplatte für die Strammeinrichtung in einer Einzeldarstellung,
Fig. 4a eine Teilansicht eines fahrzeugfesten Teils mit daran montierter Befestigungsplatte gemäß Fig. 4,
Fig. 5 einen Befestigungsbügel für die Strammeinrichtung mit Trägereinheit in einer Einzeldarstellung.
Aus Fig. 1 ist eine Trägereinheit 10 ersichtlich, die bei diesem Ausführungsbeispiel selbst als eine aus Kunststoff bestehende und auf die B-/C-Säule eines Kraftfahrzeuges oder einen Teil des Fahrgastsitzes als fahrzeugfesten Teilen aufzubringen ist. Die Trägereinheit 10 hat an ihrem unteren und oberen Ende jeweils Rasthaken 11, 11a zur Fixierung der Trägereinheit 10 an dem fahrzeugfesten Teil bei deren Endmontage.
An der Trägereinheit 10 ist zunächst in deren unterem Bereich ein Gurtaufroller 12 vormontiert, die mit seitlichen Verschiebevorsprüngen 14 in an der Innenseite der Trägereinheit 10 ausgebildeten Verschiebeschienen 13 verschiebbar geführt ist. Von dem Gurtaufroller 10 verläuft das Gurtband 15 zu einer Höhenverstelleinrichtung 16, an der ein hinter der Abdeckung befindlicher Umlenkbeschlag 17 in an sich bekannter Weise an einer Rastschiene 18 höhenver­ stellbar eingerichtet ist, wozu in gleicher Weise wie bei der Befestigung des Gurtaufrollers 12 Verschiebevorsprünge 14 und Verschiebeschienen 13 vorgesehen sind. Wie Fig. 2 deutlicher erkennen läßt, weist die Trägereinheit 10 in dem hier beschriebenen Bereich eine verschiebbare Blende 19 mit einer Fingertaste 20 zur Betätigung der Höhenverstelleinrichtung 16 auf, wobei aus der Blende 19 der Schultergurtteil 21 des Sicherheitsgurtes austritt, an dem eine Verschlußzunge 22 gehalten ist, unterhalb der sich der Beckengurtteil 23 des insoweit beschriebenen Drei-Punkt- Gurtes anschließt.
Wie sich aus der Fig. 1 ergibt, hat der Gurtaufroller 12 an seinem unteren Ende gehäuseseitig einen nach oben offenen U- förmigen Haken 24, während am dem Gurtaufroller zugewandten Ende der Rastschiene 18 der Höhenverstelleinrichtung 16 zwei zum Gurtaufroller 12 hin offene U-förmige Haken 25 ausgebildet sind.
Bei der Montage der insoweit ausgebildeten Trägereinheit 10 an dem fahrzeugfesten Teil wird die Trägereinheit 10 vor das fahrzeugfeste Teil, beispielsweise die B-Säule eines Kraft­ fahrzeuges, gesetzt und über die Rasthaken 11 fixiert. Bei einem am Schultergurtteil 21 ausgeübten Zug am Gurtband blockiert der Gurtaufroller 12, wodurch bei weiterem Zug am Gurtband der Gurtaufroller 12 und die Rastschiene 18 der Höhenverstelleinrichtung 16 aufeinander zu bewegt werden; dabei geraten die U-förmigen Haken 24, 25 in Eingriff mit entsprechend in dem fahrzeugfesten Teil ausgebildeten Öffnungen.
Nach Abschluß der Verschiebebewegung wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Trägereinheit 10 über an ihrem oberen und unteren Ende vorgesehene Schrauben 26, 27 an dem fahrzeugfesten Teil befestigt, wobei die Schrauben 26, 27 die Rastschiene 18 der Höhenverstelleinrichtung 16 sowie das Gehäuse des Gurtaufrollers 12 durchgreifen und dabei diese Funktionsteile klappersicher an dem fahrzeug­ festen Teil fixieren; hierbei kann die den Gurtaufroller 12 durchgreifende Schraube 27 einen weiteren U-förmigen Haken 24 des Gurtaufrollers ersetzen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist durch die Schraube 27 ferner der Endbeschlag des Beckengurtteils 23 festgelegt, so daß insoweit die Schraube 27 kraftaufnehmend ausgelegt sein muß. Es sind aber auch andere Befestigungsstellen für den Beckengurtteil 23 denkbar, so daß dann auch eine einfache Schraubbefestigung der Trägereinheit 10 an dem fahrzeugfesten Teil ausreicht.
Die Schrauben 26, 17 können aber auch durch entsprechende Schnapp-/Rastverbindungen ersetzt werden, wie diese beispielsweise in den Fig. 4, 4a näher beschrieben sind.
Da eine Belastung des insoweit endmontierten Sicherheits­ gurtsystems immer nur durch Zug am Gurtband bei blockiertem Gurtaufroller erfolgen kann, führt diese Gurtbandbelastung immer zu einem Aufeinanderzubewegen dieser Funktionsteile, so daß immer eine sichere lastübertragende Verbindung zwischen den Funktionsteilen und dem fahrzeugfesten Teil gegeben ist.
Wie nicht weiter dargestellt, reicht es bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform aus, nur die Höhenverstelleinrichtung 16 verschiebbar anzuordnen, während der Gurtaufroller 12 an der Trägereinheit 10 ortsfest angeordnet ist; in diesem Fall haben die U-förmigen Haken 24, 25 an beiden Funktionsteilen jeweils nach oben zu weisen. Bei einer solchen Ausführung wird die Trägereinheit 10 an der B-/C-Säule dadurch montiert, daß die Trägereinheit 10 als ganze nach dem Ansetzen nach oben verschoben wird, bis die U-förmigen Haken 24 des Gurtaufrollers 12 in Eingriff mit den zugeordneten Öffnungen im fahrzeugfesten Teil gelangen; im Anschluß daran erfolgt von außen her eine manuelle Verschiebung der Höhenverstelleinrichtung 16 gegenüber der Trägereinheit 10 bis zur Fixierung an dem fahrzeugfesten Teil, so daß auf diese Weise die Funktionsteile 12, 16 in eine kraftschlüssige Verbindung mit dem fahrzeugfestem Teil gebracht sind.
Aus Fig. 3 ergibt sich ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem nun zusätzlich zu der bereits beschriebenen Höhenverstelleinrichtung 16 und dem Gurtaufroller 12 auch eine Strammeinrichtung 31 und eine daran gekoppelte Klemmeinrichtung 33 vorgesehen und insoweit an der Trägereinheit 10 vormontiert sind. Die Klemmeinrichtung 33 ist dabei in an sich bekannter Weise so ausgebildet, daß sie auf einen plötzlichen Gurtbandauszug beziehungsweise Strammung anspricht und das Gurtband einklemmt; die 33 ist über eine Verbindungsstange 32 mit der Strammeinrichtung 31 verbunden und über seitlich angedeutete Führungselemente 34 an der Trägereinheit 10 verschiebbar geführt, wobei diese Verschiebung nach Auslösung der Strammeinrichtung 31 der Strammung des durch die Klemm­ einrichtung 33 eingeklemmten Gurtbandes dient. Dabei leitet die Klemmeinrichtung 33 die von ihr aufgenommenen Kräfte über eine zwischengeschaltete Kraftbegrenzungseinrichtung 50 in die Strammeinrichtung 31 ein. Dies hat zur Folge, daß im Crash-Fall die gesamte Last von der Strammeinrichtung 31 aufzunehmen ist, so daß der Gurtaufroller 12 im Crash-Fall keine zusätzlichen Kräfte aufzunehmen hat. Demzufolge sind bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung nur die Höhenverstelleinrichtung 16 und die Strammeinrichtung 31 im Hinblick auf die Endmontage der Trägereinheit 10 an dem fahrzeugfesten Teil verschiebbar angeordnet und mit entsprechenden Verbindungsgestaltungen zum fahrzeugfesten Teil versehen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Trägereinheit so stabil ausgebildet, daß sie die im Normalbetrieb des Gurtaufrollers 10 von diesem aufzunehmenden Kräfte aufnehmen kann. Zur Befestigung der Trägereinheit 10 in diesem Bereich ist eine die Trägereinheit 10 durchgreifende Stange 28 an der Trägereinheit 10 drehbar angeordnet, die an ihrem einen Ende eine Verriegelungsabkröpfung 29 aufweist und an ihrem anderen Ende eine Schrauböffnung 30. Die Befestigung der Trägereinheit 10 an dem fahrzeugfesten Teil erfolgt dann durch Drehen der Stange 28 bis zum Eingriff der Verriegelungsabkröpfung 29 in eine zugeordnete Gestaltung an dem fahrzeugfesten Teil, wonach die Stange 28 in der Schrauböffnung 30 mittels einer entsprechenden Schraube undrehbar festgelegt wird.
Aus Fig. 3 in Verbindung mit den Fig. 4 und 4a ist eine erste Alternative für die Vormontage der Strammeinrichtung 31 an der Trägereinheit 10 sowie die kraftschlüssige Verbindung der Strammeinrichtung 31 mit dem fahrzeugfesten Teil dargestellt; die diesbezügliche Gestaltung für die Vormontage und Befestigung der Höhenverstelleinrichtung 16 entspricht dem zu den Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Bei der in den Fig. 3, 4 und 4a dargestellten Alternative ist die Strammeinrichtung 31 in der Mittenöffnung 35a eines Befestigungsbleches 35 festgelegt, welches Befestigungsblech 35 mit einer Sicke 36 an einem Vorsprung 37 an der Innenseite der Trägereinheit 10 verschiebbar geführt beziehungsweise gehalten ist. An der insoweit offenen und damit dem fahrzeugfesten Teil zugekehrten Seite der Trägereinheit 10 weist das Befestigungsblech 35 wiederum in Übereinstimmung mit der Gestaltung bei der Höhenverstell­ einrichtung 16 zwei hochragende Vorsprünge 38 auf, wobei zusätzlich das Befestigungsblech mit entsprechenden Rast- und Clipsfedern 39 versehen ist (Fig. 4). Hierzu ist in Fig. 4a dargestellt, daß die Vorsprünge 38 in Öffnungen 41 einer mit 40 angedeuteten B-Säule eingreifen, wobei gleichzeitig die Rast- und Clipsfedern 39 in entsprechende Rastöffnungen 42 der B-Säule einrasten.
Die Montage der Trägeeinheit 10 vollzieht sich insoweit in gleicher Weise wie zu dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel erläutert, indem nämlich nach der Verriegelung der Trägereinheit 10 an dem fahrzeugfesten Teil über die Stange 28 ein Zug am Gurtband erfolgt, der zur Auslösung der Klemmeinrichtung 33 führt. Ein weiterer Zug am Gurtband führt dann zu einem Aufeinanderzubewegen der Höhenverstelleinrichtung 16 sowie des Befestigungsblechs 35 mit daran angeordneter Strammeinrichtung 31, bis die entsprechenden U-Haken 25 beziehungsweise die Vorsprünge 38 mit Rastfedern 39 in die zugeordneten Öffnungen an dem fahrzeugfesten Teil einrasten und so die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Funktionsteilen des Sicherheits­ gurtsystems und dem fahrzeugfesten Teil herstellen.
Die in Fig. 5 dargestellte Einzeldarstellung bezieht sich auf eine alternative beziehungsweise zusätzliche Befestigung der Strammeinrichtung 31, zu deren Befestigung ein U- förmiger Bügel 43 vorgesehen ist, der an seinen Stirnseiten der U-Schenkel Rastvorsprünge 44 zum Eingriff in das fahr­ zeugfeste Teil ausbildet; die insoweit mit dem Bügel 43 verbundene Trägereinheit 10 weist parallel zu den U- Schenkeln des Bügels 43 angeordnete Clipsvorsprünge 45 auf, mit denen die Trägereinheit 10 ebenfalls verrastet werden kann. In Richtung auf das fahrzeugfeste Teil weisen die Rastvorsprünge 44 des Bügels 43 und die Clipsvorsprünge 45 der Trägereinheit 10 einen Abstand zueinander auf, so daß die Trägereinheit 10 erst nach der sicheren Verrastung des Bügels 43 mit dem fahrzeugfesten Teil ihrerseits in Rastung kommen kann. Hiermit ist der Vorteil verbunden, daß die Befestigung auch bei einem Seitenaufprall sicher ist, weil der Bügel 43 nur während des Seitenaufpralls aktiviert wird und sich dann von der Trägereinheit 10 lösen kann.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (18)

1. An einem fahrzeugfesten Teil eines Kraftfahrzeuges zu montierende Trägereinheit (10) für die Funktionsteile eine Sicherheitsgurtsystems, wie Gurtaufroller (12) und/oder Höhenverstelleinrichtung (16) für einen Umlenkbeschlag (17) und/oder Klemmeinrichtung (33) für das Gurtband (15) und/oder Strammeinrichtung (31), wobei die Funktionsteile (12, 16, 31, 33) zumindest zu einem Teil an der Trägereinheit (10) gegenüber dieser verschiebbar angeordnet sind und durch eine bei der Montage der Trägereinheit (10) an dem fahrzeugfesten Teil herbeiführbare Verschiebung in eine kraftschlüssige Verbindung mit dem fahrzeugfesten Teil gelangen.
2. Trägereinheit (10) nach Anspruch 1 mit einer daran angeordneten Höhenverstellvorrichtung (16) sowie mit einem daran angeordneten Gurtaufroller (12), wobei der am unteren Ende der Trägereinheit (10) an dieser vormontierte Gurtaufroller (12) und die am oberen Ende der Trägereinheit (10) vormontierte Höhenverstelleinrichtung (16) jeweils gehäuseseitig nach oben offene U-förmige Haken zum Eingriff in das fahrzeugfeste Teil aufweisen und wobei der Gurtaufroller (12) an der Trägereinheit (10) ortsfest und die Höhenverstelleinrichtung (16) an der Trägereinheit (10) verschiebbar angeordnet ist.
3. Trägereinheit (10) nach Anspruch 1 mit einer daran angeordneten Höhenverstellvorrichtung (16) sowie mit einem daran angeordneten Gurtaufroller (12), wobei der am unteren Ende der Trägereinheit (10) an dieser vormontierte Gurtaufroller (12) gehäuseseitig in Richtung zur Höhenverstelleinrichtung offene U-förmige Haken (24) zum Eingriff in das fahrzeugfeste Teil und die am oberen Ende der Trägereinheit (10) vormontierte Höhenverstelleinrichtung (16) gehäuseseitig in Richtung zum Gurtaufroller (12) offene U-förmige Haken (25) zum Eingriff in das fahrzeugfeste Teil aufweisen.
4. Trägereinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Höhenverstelleinrichtung (16) und/oder Gurtaufroller (12) in ihrer Endlage nach Abschluß der durch die Montage herbeigeführten Verschiebebewegung an der Trägereinheit (10) durch Rastmittel festlegbar sind.
5. Trägereinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinheit (10) an dem fahrzeugfesten Teil nach Abschluß der Verschiebung mittels die Höhenverstelleinrichtung (16) und den Gurtaufroller (12) in deren Endlage durchgreifender Schrauben (26, 27) oder Schnapp-/Rastverbindungen an dem fahrzeugfesten Teil befestigbar ist.
6. Trägereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (27) zur Befestigung der Trägereinheit (10) einschließlich Gurtaufroller (12) zur kraftauf­ nehmenden Befestigung des Beckengurtteils (23) dient.
7. Trägereinheit (10) nach Anspruch 1 mit einer daran angeordneten Höhenverstelleinrichtung (16) sowie mit einem daran angeordneten Gurtaufroller (12) sowie mit einer daran angeordneten Strammeinrichtung (31) sowie mit einer an die Strammeinrichtung (31) angeschlossenen Klemmeinrichtung (33), wobei die Höhenverstelleinrichtung (16) und die Strammeinrichtung (31) an der Trägereinheit (10) gegenüber dieser verschiebbar angeordnet sind und durch die bei der Montage der Trägereinheit (10) an dem fahrzeugfesten Teil herbeiführbare Verschiebung in eine kraftschlüssige Verbindung mit dem fahrzeugfesten Teil gelangen.
8. Trägereinheit nach Anspruch 7, wobei die am oberen Ende der Trägereinheit (10) vormontierte Höhenverstellein­ richtung (16) gehäuseseitig in Richtung zur Strammein­ richtung (31) offene U-förmige Haken (25) zum Eingriff in das fahrzeugfeste Teil aufweist und die Strammein­ richtung (31) an einem an der Trägereinheit (10) verschiebbar angeordneten Befestigungselement (35, 43) angeschlagen ist, wobei das Befestigungselement (35, 43) nach Abschluß der Verschiebung kraftschlüssig mit dem fahrzeugfesten Teil verrastbar ist.
9. Trägereinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtaufroller (12) ortsfest an der Trägereinheit (10) befestigt ist.
10. Trägereinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement für die Strammeinrichtung (31) als Befestigungsblech (35) mit einer die Strammeinrichtung aufnehmenden Mittenöffnung (35a) sowie mit in Richtung zur Höhenverstelleinrichtung (16) offenen Haken (38) zum Eingriff in das fahrzeugfeste Teil ausgebildet ist, wobei das Befestigungsblech (35) Federvorsprünge (39) zum Eingriff in Rastöffnungen (42) des fahrzeugfesten Teils (40) aufweist.
11. Trägereinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement als die Strammeinrichtung (31) umgreifender U-förmiger Bügel (43) ausgebildet ist, welcher an seinen Stirnseiten der U-Schenkel Rastvorsprünge (44) zum Eingriff in das fahrzeugfeste Teil aufweist.
12. Trägereinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Strammeinrichtung (31) mit einer an der Trägereinheit (10) angeordneten Kraftbegrenzereinheit (50) verbunden ist.
13. Trägereinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem gurtaufrollerseitigen Ende der Trägereinheit (10) an der Trägereinheit (10) eine drehbar angeordnete Stange (28) mit einer Verriegelungskröpfung (29) zum Eingriff in das fahrzeugfeste Teil und einer Schrauböffnung (30) zum undrehbaren Festlegen der Stange vorgesehen ist.
14. Trägereinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (28) der Halterung des Beckengurtteils (23) dient.
15. Trägereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinheit (10) als eine U-förmige, die Funktionsteile (12, 16, 31, 33) an ihrer Innenseite aufnehmende und mit dem fahrzeugfesten Teil zu verbindende Abdeckung aus Kunststoff ausgebildet ist.
16. Trägereinheit nach Anspruch 15 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung als Trägereinheit (10) eine solche Stabilität aufweist, daß sie der vom Gurtaufroller (12) bei dessen Normalbetrieb aufzunehmenden Belastung standhält.
17. Trägereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinheit an der B- Säule als fahrzeugfestem Teil eines Kraftfahrzeuges montierbar ist.
18. Trägereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinheit (10) an einem Fahrgastsitz als einem fahrzeugfesten Teil eines Kraftfahrzeuges montierbar ist.
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