DE4340445C2 - Tragstruktur für einen offenen Personenkraftwagen - Google Patents
Tragstruktur für einen offenen PersonenkraftwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tragstruktur für einen offenen Per
sonenkraftwagen mit Vorbau- und Hecklängsträgern, sowie mit im
Bereich einer Fahrgastzelle angeordneten seitlichen Längsträ
gern, wobei jeder seitliche Längsträger ein zur Fahrzeugmitte
hin gezogenes wannenartiges Hohlprofil aufweist, das sich über
die Länge der Fahrgastzelle erstreckt und zwischen die zugeord
neten Vorbau- und Hecklängsträger eingebunden ist.
Aus der DE-PS 8 66 760 ist eine Tragstruktur für einen Personen
kraftwagen bekannt, die ein doppelwandiges, wannenförmiges Un
tergestell aufweist. Die seitlichen Längsträger auf Höhe der
Fahrgastzelle sind als zur Fahrzeugmitte hin gezogene wannen
artige Hohlprofile ausgebildet. Diese seitlichen Wannenprofile
bilden auch Vorbau- und Hecklängsträger, da das wannenförmige
Untergestell sich bis in den Vorbau- und den Heckbereich des
Personenkraftwagens erstreckt.
Die DE-PS 6 90 822 beschreibt einen Fahrzeugrahmen für ein
Kraftfahrzeug, der mit einem als Hohlkörper gestalteten Boden
versehen ist. Die Versteifung dieses Hohlbodens wird durch ein
geprägte Verbindungstöpfe erzielt, die sich über die gesamte
Fläche des Hohlbodens verteilen. Diese Versteifungen dienen vor
allem zur Lagerung von Funktionsteilen wie Motor oder Getriebe.
Die DE-PS 5 48 589 offenbart ein Fahrgestell für ein Kraftfahr
zeug, das jedoch keine selbsttragende Karosserie und demzufolge
auch keine tragende Bodengruppe aufweist. Für die Anbindung ei
nes offenen Trägerprofiles an ein geschlossenes Trägerprofil
sind in dem geschlossenen Trägerprofil zwei Schlitze vorgese
hen, in die zwei parallel zueinander von einer Grundwand abra
gende Wandungen des offenen Trägerprofiles eingeschoben werden.
Die Grundwand des offenen Trägerprofiles liegt an der Außensei
te des geschlossenen Trägerprofiles an.
Es ist auch bekannt (DE-AS 12 75 372), bei einem Kraftfahrzeug
mit einem aus Kunststoff bestehenden Wagenkasten wannenförmige
Formteile vorzusehen, deren Ränder unter Bildung von Hohlträ
gern Längsträger eines aus Blechpreßteilen bestehenden Rahmens
umschließen. Dabei ist das äußere Formteil durch ein sich längs
erstreckendes Blechprofilband versteift und an mehreren zuein
ander beabstandeten Stellen mit dem äußeren Formteil verbunden.
Die wannenförmige Bodengruppe ist daher um die eigentlichen
Rahmenlängsträger der Tragstruktur geschlossen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tragstruktur der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln eine
hohe Steifigkeit erzielt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder seitliche Längs
träger zweischalig aus einer Außenschale und einer Innenschale
gebildet ist, die mittels mehrerer, über die Länge der Fahr
gastzelle verteilter Verbindungstöpfe gegeneinander fixiert
sind, und daß die A-Säule und die B-Säule jeweils dreischalig
aufgebaut sind, wobei die jeweils mittlere Schale als Verstär
kungselement bis in den Grund jedes zweischaligen seitlichen
Längsträgers geführt ist. Die wannenartige Ausbildung der seit
lichen Längsträger gestattet eine Reduzierung des Herstellungs
aufwandes. Zusätzliche Formteile der Bodengruppe zur Umhüllung
der Längsträger können vermieden werden. Die erfindungsgemäße
Tragstruktur ist als Blechkonstruktion gestaltet und erreicht
bereits durch die Ausgestaltung der seitlichen Längsträger ohne
eine zusätzliche Ummantelung mit Formteilen eine hohe Steifig
keit. Durch die wannenförmige Ausbildung der seitlichen Längs
träger wird der zur Verfügung stehende Fußraum im Personen
kraftwagen nicht beeinträchtigt. Die erfindungsgemäß vorgesehe
nen Verbindungstöpfe tragen maßgeblich zur Versteifung der
seitlichen Längsträger bei. Durch die erfindungsgemäße Einbin
dung der A- und B-Säulen in die Bodengruppe ergibt sich für den
Personenkraftwagen eine insgesamt steife Tragstruktur.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in einem Stirnwand
bereich ein Pedalbodenquerträger vorgesehen, in dessen Bereich
die innenschale wannenartig nach oben gezogen ist und mit die
sem abschließt. Dadurch wird eine ausreichende Versteifung der
Fahrgastzelle im Stirnwandbereich erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der seitliche
Längsträger unter Übertragung einer nahezu geradlinigen Kraft
flußlinie zwischen den Vorbaulängsträger und den Hecklängsträ
ger eingebunden. Eine seitliche Umleitung von Aufprallbelastun
gen durch das gesamte Fahrzeug wird dadurch vermieden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen. Nachfolgend sind bevorzugte Ausführungs
beispiele der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen
dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Seitenansicht die Anord
nung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Tragstruktur in einem offenen, zweisitzigen Personen
kraftwagen,
Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf die Tragstruktur des
offenen Personenkraftwagens nach Fig. 1,
Fig. 3 als Ausschnitt im Profil einen seitlichen Längsträger
der Tragstruktur nach Fig. 1 auf Höhe der Schnitt
ebene III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts
der Tragstruktur im Bereich eines wannenartigen,
seitlichen Längsträgers, wobei der Schnittverlauf der
Schnittlinie IV in Fig. 2 entspricht,
Fig. 5 einen Schnitt durch den seitlichen Längsträger nach
Fig. 4 in der Schnittebene V, die in Längsrichtung
des Personenkraftwagen verläuft,
Fig. 6 einen Schnitt durch das Längsträgerprofil entspre
chend der Schnittebene VI in Fig. 4, wobei die
Schnittebene durch einen Verbindungstopf zur Verbin
dung von Innen- und Außenschale des seitlichen Längs
trägers verläuft und
Fig. 7 schematisch eine weitere Ausführungsform eines wannen
artigen Längsträgers ähnlich Fig. 4, bei der eine
Versteifungsschale der A-Säule in den seitlichen
Längsträger hineingeführt und mit einem Versteifungs
profil innerhalb des Längsträgers versehen ist.
Ein offener Personenkraftwagen weist nach Fig. 1 einen Rohbau
auf, dem eine steife Tragstruktur zugrunde liegt. Diese Trag
struktur ist mit zwei Vorbaulängsträgern (2) versehen, die an
ihrem in Fahrtrichtung vorderen Ende durch einen Frontquerträ
ger (3) miteinander verbunden sind. In Längsrichtung nach hin
ten schließen die Vorbaulängsträger (2) an jeweils einen seit
lichen Längsträger (4) an, der sich über die Länge einer Fahr
gastzelle (1) des offenen Personenkraftwagens erstreckt. An die
seitlichen Längsträger (4) wiederum schließen zwei Hecklängs
träger (6) an, die am Fahrzeugheck durch einen Heckträger (7)
und auf Höhe der Hinterradachse durch einen Querträger (9) mit
einander verbunden sind. Im Bereich einer Front der Fahrgast
zelle (1) ist eine A-Säule (10) vorgesehen, die sich in die
seitlichen Längsträger (4) hineinerstreckt. Im hinteren Bereich
der Fahrgastzelle (1) ist außerdem eine B-Säule in die seitli
chen Längsträger (4) eingebunden, die einen im oberen Bereich
des Fahrzeugaufbaus verlaufenden Versteifungsquerträger (5)
aufweist. Unterhalb des Versteifungsquerträgers (5) ist außer
dem ein quer über die Fahrzeugbreite verlaufendes Versteifungs
profil (8) vorgesehen, das sich zwischen den Hecklängsträgern
(6) erstreckt. Jeder seitliche Längsträger (4) weist ein win
kelformiges Hohlprofil auf (Fig. 3), indem der seitliche Längs
träger (4) in einem unteren Bereich seitlich zur Fahrzeugmitte
hin gezogen ist. Dieser seitlich zur Fahrzeugmitte hin nach
innen gezogene Bereich erstreckt sich so weit nach innen, daß
er etwa bündig in Längsrichtung mit der Innenkante des jewei
ligen Vorbaulängsträgers (2) und des Hecklängsträgers (6) ab
schließt. Dadurch ergibt sich zwischen Vorbaulängsträger (2)
seitlich am Längsträger (4) und Hecklängsträger (6) eine nahezu
geradlinige Kraftflußlinie.
Der seitliche Längsträger (4) bildet im seitlichen Bereich der
Fahrgastzelle (1) eine Bodenwanne. Der seitliche Längsträger
(4) ist zweischalig aufgebaut und weist eine gewölbte Außen
schale (11) auf, die im Profil C-förmig seitlich nach außen ge
wölbt ist. Das Hohlprofil des bodenwannenartigen seitlichen
Längsträgers (4) wird durch eine an die Außenschale (11) an
schließende, mit einem Z-förmigen Profil versehene Innenschale
(12) gebildet, die im Bereich längs verlaufender Stoßkanten und
Falzungen mit der Außenschale (11) verschweißt ist. Sowohl die
Innenschale als auch die Außenschale stellen Blechteile dar.
Der durch die Innenschale (12) und die Außenschale (11) gebil
dete wannenartige, längs erstreckte Hohlkörper weist einen zur
Seite hin äußeren Bereich auf, der einen Türschweller bildet.
An diesen Bereich schließt sich seitlich nach innen ein flach
nach innen gezogener Bereich an, wodurch zur Fahrgastzelle (1)
nach oben eine Stufe zwischen dem Türschwellerbereich und dem
nach innen gezogenen Bereich entsteht. Zusätzlich sind Innen
schale (12) und Außenschale (11) in einem nach innen an den
Türschwellerbereich anschließenden Bereich des Hohlprofils
durch mehrere über die Länge der Fahrgastzelle (1) verteilte
Verbindungstöpfe (15) miteinander verschweißt, die als von
einer Ober- und von einer Unterseite her eingeprägte kegel
stumpfähnliche Vertiefungen ausgebildet sind. Dadurch erhält
das Hohlprofil des wannenartigen seitlichen Längsträger (4)
eine erhöhte Steifigkeit.
In Längsrichtung nach vorne schließt an die Außenschale (11)
des seitlichen Längsträgers (4) ein sich quer nach innen ver
streckender Pedalbodenquerträger (19) an, der unterhalb einer
Stirnwand (18) im Bereich der Front der Fahrgastzelle (1) ver
läuft. Die Innenschale (12) ist im vorderen Abschlußbereich
(13) derart nach oben gewölbt, daß sie an die Stirnwand (18)
anschließt (Fig. 5).
Die A-Säule (10) ist dreischalig aufgebaut und weist eine mitt
lere Schale (16) auf, die als Verstärkungselement bis in den
Grund des seitlichen Längsträgers (4) gezogen ist und dort mit
der Innenseite der Außenschale (11) verschweißt ist. Die mitt
lere Schale (16) verläuft im Bereich der Verbindungskante zwi
schen Innenschale (12) und Außenschale (11) in das Hohlprofil
hinein und ist in diesem Bereich sowohl mit der Innenschale
(12) als auch mit der Außenschale (11) verschweißt. An die
mittlere Schale (16) ist ein schalenartiges Außenprofil (17)
und ein schalenartiges Innenprofil (18) angebunden, die zusam
men das Hohlprofil der A-Säule (10) ergeben. Das Außenprofil
(17) und das Innenprofil (18) sind außen auf die Außenschale
(11) bzw. die Innenschale (12) aufgesetzt und mit diesen ver
schweißt.
Die Einbindung der A-Säule bei der Ausführung nach Fig. 7 ent
spricht im wesentlichen der nach Fig. 4, dort ist jedoch die
mittlere Schale (22) zusätzlich innerhalb des Hohlprofils des
seitlichen Längsträgers mit Schottblechen (25) versehen, die
mit der Innenseite der Außenschale (20) des seitlichen Längs
trägers verbunden sind. Das Außenprofil (23) und das Innenpro
fil (24) zur Bildung des Hohlprofils der A-Säule entsprechen im
wesentlichen denen nach Fig. 4. Auch die Innenschale (21) des
seitlichen Längsträgers und die Außenschale (20) entsprechen
denen der Ausführungen nach Fig. 4. Bei der Ausführung nach
Fig. 7 schließt an den durch die Außenschale (20) und durch die
Innenschale (21) gebildeten seitlichen Längsträger zur Fahr
zeugmitte hin nach innen ein Bodenblech (26) an, das im Bereich
eines nicht dargestellten Mitteltunnels nach oben gezogen ist.
Wie auch bei der Ausführung nach Fig. 4 sind die Innenschale (21)
und die Außenschale (20) durch mehrere Verbindungstöpfe
(15) miteinander verschweißt.
Die Einbindung der B-Säule im hinteren Bereich der seitlichen
Längsträger (4) entspricht im wesentlichen der der A-Säule, so
daß diese nicht weiter beschrieben werden muß.
Claims (4)
1. Tragstruktur für einen offenen Personenkraftwagen mit Vor
bau- und Hecklängsträgern sowie mit im Bereich einer Fahrgast
zelle angeordneten seitlichen Längsträgern, wobei jeder seitli
che Längsträger (4) ein zur Fahrzeugmitte hin gezogenes wannen
artiges Hohlprofil aufweist, das sich über die Länge der Fahr
gastzelle (1) erstreckt und zwischen die zugeordneten Vorbau-
und Hecklängsträger (2, 6) eingebunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder seitliche Längsträger (4) zweischalig aus einer Außen
schale (11) und einer Innenschale (12) gebildet ist, die mit
tels mehrerer, über die Länge der Fahrgastzelle (1) verteilter
Verbindungstöpfe (15) gegeneinander fixiert sind, und daß die
A-Säule (10) und die B-Säule jeweils dreischalig aufgebaut
sind, wobei die jeweils mittlere Schale (16, 22) als Verstär
kungselement bis in den Grund jedes zweischaligen seitlichen
Längsträgers (4) geführt ist.
2. Tragstruktur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mittlere Schale (22) mit Schottblechen (25) versehen
ist, die mit der Außenschale (20) des wannenartigen seitlichen
Längsträgers (4) verbunden sind.
3. Tragstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Stirnwandbereich ein Pedalbodenquerträger (19)
vorgesehen ist, in dessen Bereich die Innenschale (12) wannen
artig nach oben gezogen ist und mit diesem abschließt.
4. Tragstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der seitliche Längsträger (4) unter Übertragung einer nahe
zu geradlinigen Kraftflußlinie zwischen den Vorbaulängsträger
(2) und den Hecklängsträger (6) eingebunden ist.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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