DE4339778A1 - Vorrichtung zum Anbringen von Banderolen an Packungen - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen von Banderolen an Packungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von Etiketten bzw. Banderolen an quaderförmigen Packungen, ins­ besondere an Weichpackungen für Stapel von gefalteten Papiertaschentüchern.
Packungen sind häufig mit einer Banderole bzw. einem Klebe­ streifen (Tape) oder einem Etikett (nachfolgend einheitlich "Banderole") versehen. Es kann sich dabei um eine Steuer­ banderole handeln, z. B. bei Zigaretten-Packungen. Weich­ packungen für Stapel von gefalteten Papiertaschentüchern sind mit einem klebenden Etikett bzw. einem Tape als Öffnungshilfe für die Packung versehen, insbesondere bei wiederverschließbaren Verpackungen.
Das Anbringen der Banderolen, Tapes etc. muß in den Ferti­ gungsprozeß der Packungen integriert sein, um die Leistung nicht zu beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine leistungsfähige Etikettier-Station vorzuschlagen, die in einen fortlaufenden Fertigungsprozeß für die Herstellung von Packungen eingebunden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrich­ tung dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen durch einen Zwischenförderer mit Abstand voneinander längs einer Förder­ bahn transportierbar und die Etiketten bzw. Banderolen während des Transports von oben durch oberhalb der Förder­ bahn angeordnete Banderolen-Aggregate auf nach oben weisen­ de Packungsflächen, insbesondere auf eine Vorderfläche, aufbringbar sind.
Die aufgrund des Herstellungsvorgangs üblicherweise in Dichtlage ankommenden Packungen werden demnach im Bereich der Etikettier-Station auf einen vorgegebenen, festen und genauen Abstand voneinander gebracht. In dieser Relativ­ stellung werden die Packungen durch den Zwischenförderer an den Banderolen-Aggregaten vorbeibewegt.
Im Bereich der Etikettier-Station sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung oberhalb der Förderbahn der Packungen Faltorgane angebracht zum Umfalten von freistehenden Schen­ keln der Banderolen zur Anlage an einer quergerichteten Packungsfläche bei abgewinkelten Banderolen.
Weiterhin ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Organen ausgestattet, die eine Drehung der Packungen um 90° vor Aufbringen der Banderolen und danach bewirken, um Bandero­ len im Bereich einer Längsseite der Packungen anbringen zu können.
Weitere Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Etikettier-Station als Teil einer Ver­ packungsanlage in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 die Einzelheit gemäß Fig. 2 in Draufsicht in der Ebene III-III der Fig. 2,
Fig. 4 bis Fig. 6 Bewegungsphasen während der Übergabe von Packungen an einen Zwischenförderer im Bereich der Etikettier-Station,
Fig. 7 ein Organ zum Umfalten freier Schenkel einer Banderole,
Fig. 8 ein Aggregat zum Wenden von Packungen im schema­ tischen Grundriß,
Fig. 9 bis Fig. 12 quaderförmige Packungen mit unterschiedlicher Positionierung von Etiketten,
Fig. 13 einen Abschnitt einer Förderbahn mit Einrich­ tungen zum Wenden der Packungen,
Fig. 14 die Vorrichtung gemäß Fig. 13 in Seitenansicht,
Fig. 15 bis Fig. 17 Bewegungsphasen eines Aggregats zum Wenden von Packungen im Grundriß.
Im Zuge der Fertigung von quaderförmigen Packungen 10 sind Banderolen 11 an einer Außenumhüllung der Packung 10 anzu­ bringen. Bei diesen Banderolen 11 kann es sich um klebende Folienstreifen (Tapes), Etiketten oder Banderolen aus Papier bzw. anderen Werkstoffen handeln. Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen handelt es sich vorzugsweise um Packungen 10 für Stapel von gefalteten Papiertaschen­ tüchern. Diese sind von einem Zuschnitt aus dünner Kunst­ stoffolie umgeben. Die Banderolen 11 bzw. Tapes oder Eti­ ketten dienen hier als Öffnungshilfe.
Die Banderole 11 kann sich ausschließlich im Bereich einer Vorderfläche 12 der Packung 10 erstrecken (Ausführung gemäß Fig. 9 und Fig. 12) bei unterschiedlicher Ausrichtung. Es sind aber auch Formen von Packungen 10 bzw. von Öffnungs­ hilfen bekannt, bei denen sich die Banderole 11 mit einem Schenkel 13 im Bereich der Vorderfläche 12 und mit einem abgewinkelten weiteren Schenkel 14 im Bereich einer angren­ zenden Packungsfläche erstreckt, nämlich an einer langen Seitenfläche 15 oder an einer kleineren Stirnfläche 16.
Die von einer Verpackungsmaschine oder einem Speicher kommenden Packungen 10 werden auf einem Zuförderer 17 in Dichtlage nebeneinander einer Etikettier-Station 18 zuge­ führt. Der Zuförderer 17 besteht aus einem Fördergurt, auf dem die Packungen 10 mit quergerichteter Längserstreckung aufliegen. Die Stirnflächen 16 sind demnach seitwärts gerichtet. Die Vorderfläche 12 weist nach oben.
Zum Anbringen der Banderolen 11 ist es erforderlich, daß die Packungen 10 mit einem vorgegebenen, konstanten Abstand voneinander gefördert werden. Zu diesem Zweck werden die Packungen 10 vom Zuförderer 17 an einen Zwischenförderer 19 übergeben, der die Packungen 10 im Bereich der Etikettier- Station 18 transportiert. Der Zwischenförderer 19 besteht ebenfalls aus zwei im Abstand voneinander laufenden Gurten 20 je mit in regelmäßigen Abständen voneinander angeord­ neten und zur freien Seite gerichteten Mitnehmern 21.
Für die Überleitung der Packungen 10 vom Zuförderer 17 zum Zwischenförderer 19 ist ein aus mehreren Organen bestehen­ des Übergabe-Aggregat 22 vorgesehen. Dieses besteht aus einem in vertikaler Ebene umlaufenden Mitnehmerrad 23 mit sägezahnartig angeordneten und ausgebildeten Fingern 24, die längs des Umfangs mit gleichen Abständen voneinander positioniert sind. Das Mitnehmerrad 23 läuft im Bereich einer feststehenden Zwischenplatte 25. Auf dieser werden die Packungen 10 gleitend transportiert, und zwar vom Ende des Zuförderers. 17 bis zum Anfang des Zwischenförderers 19.
Das Mitnehmerrad 23 hat aufgrund der besonderen Kontur eine Mehrfachfunktion. Die Packungen 10 werden als ununterbroche­ ner Packungsstrang 26 bis auf eine sich in der Ebene des Zuförderers 17 erstreckende Aufnahmefläche 27 der Zwischen­ platte 25 gefördert. Hier wird die jeweils vornliegende Packung 10 des Packungsstrangs 26 durch das Mitnehmerrad 23 erfaßt, nämlich durch einen Finger 24. Die betreffende Packung 10 wird vom Packungsstrang 26 abgesondert und auf der Zwischenplatte 25 aufliegend weitertransportiert bis auf eine höherliegende Übergabefläche 28 der Zwischenplatte 25. Die Packung 10 gleitet dabei mit einer unteren Vorder­ kante über eine schräg ansteigende Rampe 29. Aufgrund der Kontur des Mitnehmerrades 23 wird eine Packung 10 zunächst über die volle Breite durch eine Aufnahmefläche 32 des Fingers 24 erfaßt. Im weiteren Verlauf der Bewegung wirkt das freie Ende des Fingers 24 als Stützorgan für einen in Transportrichtung rückwärtigen Bereich der Packung. An der vorderen Seitenfläche 15 bildet ein benachbarter Finger 24 einen Anschlag während der Anfangsphase der Übergabebe­ wegung für die Packung 10 (Fig. 4 bis Fig. 6).
Im Bereich der Übergabefläche 28 wird die Packung 10 von einem Anschlußförderer erfaßt und weitertransportiert, nämlich von einem Gurtförderer 30 mit Mitnehmern 31 zum Erfassen einer Packung 10 an der Rückseite. Die Packungen 10 werden durch den Gurtförderer 30 bis in den Bereich des Zwischenförderers 19 transportiert und sodann von diesem übernommen. Die Übergabefläche 28 erstreckt sich in der Förderebene des Zwischenförderers 19, also auf einem zum Zuförderer 17 versetzten Niveau.
Aufgrund der Kontur des Mitnehmerrades 23 wird beim Abson­ dern der jeweils vorderen Packung 10 der nachfolgende Packungsstrang 26 zurückgehalten. Ein freies Ende des die Packung 10 mitnehmenden Fingers 24 liegt an der in Transportrichtung vornliegenden Seitenfläche 15 der nach­ folgenden Packung 10 an. Wenn der Finger 24 aus dem Bereich des Packungsstrangs 26 herausbewegt wird, kann die nächste Packung 10 von einem nachfolgenden Finger 24 erfaßt werden (Position gemäß Fig. 4).
Die Zwischenplatte 25 ist für den Durchtritt des Mitnehmer­ rades 23 und für den Durchtritt der Gurte 20 mit Umlenk­ rollen 33 mit entsprechenden Ausnehmungen 34, 35 versehen.
Im Bereich der durch den Zwischenförderer 19 gebildeten Transportbahn werden die Banderolen 11 durch Banderolen- Aggregate 36, 37 auf die Packungen 10 aufgebracht. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) arbeitet die Vorrich­ tung doppelbahnig. Jeder in der beschriebenen Weise ausge­ bildeten Förderbahn ist ein Banderolen-Aggregat 36, 37 zugeordnet. Von diesen besteht jedes aus zwei selbständigen Einzelaggregaten, so daß bei Ausfall eines Aggregats stets ein zweites zur Verfügung steht.
Für die Anbringung von umzufaltenden Banderolen 11 gemäß Ausführungsbeispiel der Fig. 10 und Fig. 11 ist im Bereich der Etikettier-Station 18, nämlich oberhalb des Zwischen­ förderers 19, ein Faltaggregat angeordnet. Es handelt sich dabei im vorliegenden Beispiel um ein umlaufendes Band 38 mit Faltfingern 39.
Die Banderole 11 wird bei diesem Ausführungsbeispiel so auf der Vorderfläche 12 positioniert, daß der Schenkel 14 nach vorn über die Packung hinwegragt. Im Bereich einer Falt­ station gemäß Fig. 7 wird dieser Schenkel 14 während des ununterbrochenen Transports der Packungen 10 durch den Zwischenförderer 19 gegen die nach vorn gerichtete Seiten­ fläche 15 umgefaltet.
Das umlaufende Band 38 ist mit einem aktiven Trum 40 unter einem spitzen Winkel in Förderrichtung abfallend oberhalb der Bewegungsbahn der Packungen 10 positioniert. Die quer abstehenden Faltfinger 39 werden so in Förderrichtung abwärtsbewegt. Die Relativbewegung zu den Packungen 10 ist so gewählt, daß der Schenkel 14 der Banderole 11 von oben durch einen zugeordneten Faltfinger 39 erfaßt und während der Weiterbewegung bis zur Anlage an der Seitenfläche 15 umgefaltet wird. Die Faltfinger 39 sind dabei so ausgebil­ det, daß sie eine im Faltbereich vertikal gerichtete Falt­ fläche 41 aufweisen. Die Abstände der Faltfinger 39 voneinander entsprechen denjenigen der Packungen 10 voneinander im Bereich des Zwischenförderers 19.
Wenn Banderolen 11 in Längsrichtung der Packung 10 an dieser angebracht werden sollen, also in einer Position gemäß Fig. 11 oder Fig. 12, müssen die querliegend geförderten Packungen 10 gedreht werden, so daß sie zeit­ weilig, nämlich im Bereich der Etikettier-Station 18, in längsgerichteter Position gefördert werden, mit der Stirn­ fläche 16 nach vorn weisend. Einzelheiten hierzu sind in Fig. 8 sowie in Fig. 13 bis Fig. 17 gezeigt.
Anstelle des Übergabe-Aggregats gemäß Fig. 2 ist am Ende des Zuförderers 17 ein Wenderad 42 angeordnet. Es handelt sich dabei um ein scheibenförmiges Organ, welches in horizontaler Ebene drehend angetrieben ist. Vier Mitnehmer 43 sind in gleichen Abständen voneinander längs des Umfangs angeordnet. Die Mitnehmer 43 sind so gestaltet, daß sie die jeweils vordere Packung 10 des Packungsstrangs 26 im Bereich einer seitwärtsgerichteten Fläche (Stirnfläche 16) erfassen und längs einer teilkreisförmigen Bahn transpor­ tieren. Zugleich wird die Packung um 90° in horizontaler Ebene gewendet. Die Packungen 10 bzw. der Packungsstrang 26 liegen auf einer Bahnplatte 44 (Fig. 14). Diese erstreckt sich auch im Wirkungsbereich des Wenderades 42. Die Packungen 10 werden während des Wendemanövers auf der Bahn­ platte 44 gleitend bewegt. Die Bewegungsbahn für die Packungen 10 ist durch seitliche Führungswände 45, 46 an der Bahnplatte 44 begrenzt.
Durch die Gestaltung der Mitnehmer 43 wird eine vordere Packung 10 jeweils durch eine Mitnehmerfläche eines Mit­ nehmers 43 im Bereich der Stirnfläche 16 erfaßt. Die freie Seitenfläche 15 liegt an einer Stützfläche 48 eines benach­ barten Mitnehmers an. Die Packung 10 wird so durch zwei Flächen gehalten. Das freie Ende des Mitnehmers 43 ist bogenförmig gestaltet, derart, daß eine so ausgestaltete Anschlagfläche 49 an der nach vorn gerichteten Seitenfläche 15 der nächstfolgenden Packung 10 des Packungsstrangs 26 während der Drehbewegung entlanggleitet (Fig. 16 und Fig. 17). Form und Abmessungen der Mitnehmer 43 sind so gewählt, daß der nachfolgende Packungsstrang 26 während der gesamten Drehphase in der ursprünglichen Position fixiert, also nicht zurückgeschoben wird. Erst wenn die Drehung um 90° vollzogen ist, kann der Packungsstrang 26 um eine Packung 10 weiterbewegt werden, wobei die vordere Packung 10 in eine freie winkelförmige Aufnahme des Wenderades 42 ein­ tritt.
An das Wenderad 42 schließt unmittelbar der Zwischenför­ derer 19 an. Die gewendete Packung 10 wird durch das Wende­ rad 42 auf den Zwischenförderer aufgeschoben. Danach kann in der beschriebenen Weise die Banderole 11 angebracht werden. Die Drehbewegungen des Wenderades 42 sind so gewählt, daß die Packungen 10 im Bereich des Zwischen­ förderers 19 den den Mitnehmern 21 entsprechenden Abstand aufweisen.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Packungen 10 nach Anbringen der Banderolen 11 in die querge­ richtete Ausgangsposition zurückgedreht. Hierzu ist am Ende bzw. im Anschluß an den Zwischenförderer 19 eine Wende­ station 50 vorgesehen. In deren Bereich befindet sich in Höhe der Bewegungsbahn der Packungen ein Drehförderer 51. Dieser besteht aus einer in horizontaler Ebene drehenden Scheibe mit annähernd radialgerichteten Flügeln 52. Der Drehförderer 51 bewegt sich im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 13). Dabei wird eine durch den Zwischenförderer 19 zuge­ führte Packung 10 an einer Seitenfläche 53 erfaßt und auf einer Plattform 54 längs einer Viertelkreisbahn gefördert. Dabei wird die Packung 10 um 90° gedreht und an einen Abförderer 55 übergeben. Die Flügel 52 können bei dem Dreh­ förderer 51 als einfache, geradlinige Stege ausgebildet sein, da die Packungen 10 auf dem Zwischenförderer 19 mit ausreichendem Abstand voneinander zugefördert werden, so daß der Wendevorgang nicht durch einen nachfolgenden Packungsstrang behindert ist. Des weiteren ist der scheiben­ förmige Drehförderer 51 so positioniert, daß dessen Bewegungsbereich oberhalb von Mitnehmern 56 des Abförderers 55 liegt.
Bezugszeichenliste
10 Packung
11 Banderole
12 Vorderfläche
13 Schenkel
14 Schenkel
15 Seitenfläche
16 Stirnfläche
17 Zuförderer
18 Etikettier-Station
19 Zwischenförderer
20 Gurt
21 Mitnehmer
22 Übergabe-Aggregat
23 Mitnehmerrad
24 Finger
25 Zwischenplatte
26 Packungsstrang
27 Aufnahmefläche
28 Übergabefläche
29 Rampe
30 Gurtförderer
31 Mitnehmer
32 Aufnahmefläche
33 Umlenkrolle
34 Ausnehmung
35 Ausnehmung
36 Banderolen-Aggregat
37 Banderolen-Aggregat
38 Band
39 Faltfinger
40 Trum
41 Faltfläche
42 Wenderad
43 Mitnehmer
44 Bahnplatte
45 Führungswand
46 Führungswand
47 Mitnehmerfläche
48 Stützfläche
49 Anschlagfläche
50 Wendestation
51 Drehförderer
52 Flügel
53 Seitenfläche
54 Plattform
55 Abförderer
56 Mitnehmer

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Anbringen von Banderolen (11), Eti­ ketten oder Tapes an quaderförmigen Packungen (10), insbe­ sondere an Weichpackungen für Stapel gefalteter Papier­ taschentücher, dadurch gekennzeich­ net, daß die Packungen im Bereich einer Etikettier- Station (18) mit definiertem Abstand voneinander transpor­ tierbar und die Banderolen (11), Etiketten oder dergleichen während des Transports auf eine nach oben gerichtete Packungsfläche (12) übertragbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen (10) in Dichtlage als Packungsstrang (26) auf einem Zuförderer (17) transportiert und durch ein Teilungsorgan, nämlich durch ein Mitnehmerrad (23) bei der Übergabe an den Zwischenförderer (19) auf Abstand vonein­ ander gebracht werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerrad (23) in vertikaler Ebene kontinuier­ lich umlaufend ist und am Umfang in gleichen Abständen voneinander angeordnete Vorsprünge, nämlich Finger (24), aufweist, durch die die jeweils vordere Packung (10) des Packungsstrangs (26) erfaßbar, vom Packungsstrang (26) abhebbar und unter Bildung eines definierten Abstands dem Zwischenförderer (19) zuführbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nachfolgende Packungsstrang (26) beim Abheben der vorderen Packung (10) durch das Mitnehmerrad (23) ohne Ver­ änderung der Relativlage aufgrund Anlage an einem Finger (24) des Mitnehmerrades (23) fixierbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Packungs­ strang (26) abgesonderte Packung (10) durch das Mitnehmer­ rad (23) gleitend auf einer Zwischenplatte (25) transpor­ tierbar ist bis zur Übergabe an den Zwischenförderer (19).
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Packungs­ strang (26) abgesonderte Packung (10) durch das Mitnehmer­ rad (23) einem Vorförderer zuführbar ist, insbesondere einem Gurtförderer (30), der oberhalb der Bewegungsbahn der Packungen (10) angeordnet ist und die einzelne Packung (10) positionsgerecht dem Zwischenförderer (19) zuführt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (19) im Bereich der Etikettier-Station (18) Mitnehmer (21) aufweist, die in einem der Relativstellung der Packungen (10) zum Anbringen der Banderolen (11) entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind, wobei oberhalb des Zwischenförderers (19) mehrere Banderolen-Aggregate (36, 37) angebracht sind zum Aufbringen je einer Banderole (11) auf die Oberseite einer Packung (10).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umfalten eines Schenkels (14) einer Banderole (11) gegen eine quergerich­ tete Packungsfläche oberhalb der Bewegungsbahn der Packungen (10), insbesondere im Bereich des Zwischen­ förderers (19), ein Faltaggregat angeordnet ist mit Falt­ fingern (39), die synchron mit den transportierten Packungen (10) bewegbar und auf die Packungen (10) absenk­ bar sind, derart, daß der überstehende Schenkel (14) erfaß­ bar und umfaltbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Faltfinger (39) an einem synchron mit den Packungen (10) umlaufenden Band (38) angeordnet sind, wobei ein unterer Trum (40) des Bandes (38) unter einem spitzen Winkel zur Bewegungsbahn der Packungen (10) verläuft, in Förderrichtung abfallend.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen (10) zum Anbringen von in Längsrichtung derselben verlaufenden Banderolen (11) im Bereich der Transportbahn um 90° drehbar sind, insbesondere durch ein in horizontaler Ebene konti­ nuierlich umlaufendes Wenderad (42) mit vorzugsweise vier in gleichen Abständen voneinander angeordneten Mitnehmern (43), je zum Erfassen einer Packung (10) und zum Transpor­ tieren längs einer bogenförmigen Transportbahn bei Drehung um 90°.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mitnehmer (43) des Wenderades (42) eine bogen­ förmige äußere Anschlagfläche (49) aufweisen, die während des Transports einer Packung (10) gleitend an einer nach­ folgenden Packung (10) des Packungsstrangs (26) anliegen, derart, daß der Packungsstrang (26) ohne Veränderung der Relativstellung fixiert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei benachbarte Mitnehmer (43) des Wende­ rades (42) durch unter einem rechten Winkel zueinander angeordnete Flächen, nämlich Mitnehmerfläche (47) und Stütz­ fläche (48), eine winkelförmige Aufnahme für die zu wendende Packung (10) bilden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gewendeten Packungen (10) nach Anbringen einer Banderole (11) in die quergerichtete Ausgangsposition zurückbewegbar sind, insbe­ sondere durch einen Drehförderer (51) mit in horizontaler Ebene umlaufenden Flügeln (52), insbesondere vier versetzt zur Drehachse gerichteten Flügeln, die je eine ankommende Packung (10) an deren Längsseite erfassen und entlang einer Viertelkreisbahn transportieren unter Drehung um 90°.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die gewendeten Packungen (10) vom Drehförderer (51) an einen Abförderer (55) übertragbar sind.
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