DE4339507A1 - Bremseinrichtung für ein Laufrad - Google Patents

Bremseinrichtung für ein Laufrad

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bremseinrichtung für ein Laufrad, insbesondere eines Rollstuhles oder dergleichen Fahrgerätes, bestehend aus Felge, Nabe und diese verbindenden Speichen, wobei die Nabe und eine am Fahrgerät fixierte Achsaufnahme über eine Achsschraube verbindbar sind. Bremseinrichtungen für ein Laufrad sind allgemein bekannt, beispielsweise solche, bei denen Backenbremsen unmittelbar in der Nabe des Laufrades untergebracht sind. Nachteilig ist bei diesen Laufrädern, daß Sonderkonstruktionen vergleichsweise aufwendig in der Herstellung und demzufolge teuer sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt, ausgehend von der eingangs beschriebenen gattungsgemäßen Bremseinrichtung für ein Laufrad, insbesondere eines Rollstuhles oder dergleichen Fahrgerätes, die Aufgabe zugrunde, die zuvor genannten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Bremseinrichtung für ein Laufrad bereitzustellen, bei der keine Sonderkonstruktion des Laufrades erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Bremseinrichtung für ein Laufrad dadurch gelöst, daß der Nabe ein separater kronenförmiger Übersteckring mit integriertem Bremsring und integriertem Führungs- und Zentrierrohr zugeordnet ist und an einem mit der Achsaufnahme versehenem Stützrohr des Fahrgerätes ein Bremsschild verdrehgesichert angeordnet ist, an dem eine Innenbackenbremse mit Zughebel angebracht ist.
Bei dieser erfindungsgemäßen Bremseinrichtung für ein Laufrad ist für letzteres keine aufwendige und teure Sonderkonstruktion erforderlich, sondern jedes ungebremste Laufrad der eingangs genannten Gattung kann herstellerseits mit der vergleichsweise kostengünstig herstellbaren erfindungsgemäßen Bremseinrichtung unter Beibehaltung der Grundkonstruktion des ungebremsten Laufrades und dessen Befestigung an einem Fahrgerät, beispielsweise an einem Rollstuhl, in ein gebremstes Laufrad umgerüstet werden. Mit der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung ist es möglich, beide ungebremsten Räder, beispielsweise eines Rollstuhles, mit jeweils einer eigenen Bremseinrichtung auszustatten, was aus sicherheitlichen Gründen zu empfehlen ist, zumal damit nur vergleichsweise geringe Mehrkosten verbunden wären.
Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungs­ gemäßen Bremseinrichtungen sind in den Unteransprüchen ausgewiesen.
Zweckmäßig wird das Bremsschild der Bremseinrichtung über eine U-förmige Verdrehsicherung am Stützrohr des Fahrgerätes befestigt, um das beim Bremsvorgang auftretende Drehmoment aufzunehmen.
Vorteilhaft ist die Zugseilführung an einem U-Schenkel der Verdrehsicherung angebracht, um die Zugkräfte zu kompensieren.
Der Übersteckring und das Führungs- und Zentrierrohr sowie der Mitnehmerring können vorteilhaft aus spritzbarem Kunststoff oder wahlweise aus Druckguß gefertigt sein.
Als Bremsring der Bremseinrichtung ist vorzugsweise ein Metallring vorgesehen, der in die Bremsringaufnahme eingespritzt oder eingegossen ist.
Die Innenbackenbremse der Bremseinrichtung wird vorzugsweise aus zwei Bremsbacken gebildet, die über ein Gelenkelement und ein Spreizelement verbunden sind.
Die Bremsbacken der Bremseinrichtung werden zweckmäßig mit sehnenförmigen Abflachungen versehen, um bei den geringen von Hand aufgebrachten Andruckkräften sicherzustellen, daß diese auf mehrere kleine Andruckflächen verteilt werden.
Überraschenderweise ist es für jeden handwerklich etwas geübten Laien mit den hausüblichen Werkzeugen möglich, die erfindungsgemäße Bremseinrichtung vorteilhaft als Nachrüstbausatz beispielsweise an einem ungebremsten Laufrad eines Rollstuhles selbst anzubringen, um diesen in sicherheitlicher Hinsicht zu ertüchtigen.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden in dem nachfolgenden Beispiel anhand der Zeichnung und der zugehörigen Zeichnungs­ beschreibung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer zwischen einem Fahrgerät und einem Laufrad angeordneten Bremseinrichtung,
Fig. 2 eine andere Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1, vom Fahrgerät her gesehen,
Fig. 3 einen Schnitt A-A durch das Bremsschild,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Bremsbacke.
In Fig. 1 ist eine beispielhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Brems­ einrichtung dargestellt, die zwischen einer Nabe 26 eines hier nur ausschnittsweise abgebildeten Laufrades 32 und einem Stützrohr 5 angeordnet ist, das zu einem hier nicht abgebildeten Fahrgerät, z. B. einem Rollstuhl oder dergleichen gehören kann. Die Nabe 26 umschließt zwei Kugellager 27 und 28, durch die eine Achsschraube 21 hindurchgeführt ist. Außen auf der Nabe 26 sind zwei Speichenscheiben aufge­ bracht, von denen die Speichenscheibe 30 hier abgebildet ist. An der Speichen­ scheibe 30 ist eine Vielzahl von Speichen 25 befestigt, die zu einer hier nicht dargestellten Felge des Laufrades 32 führen. Die zuvor erwähnte Achsschraube 21 verbindet die Nabe 26 mit dem Stützrohr 5 des Fahrgerätes, wobei sie durch eine mit Gewinde ausgestattete Achsaufnahme 7 hindurchgeschraubt und an ihrem freien Ende mit einer Kontermutter 29 gesichert ist. Die Achsaufnahme 7 umfaßt ein Abstandsrohr 24 und einen Stutzen 31, wobei das Abstandsrohr 24 an einer Seite an der Nabe 26 und an der anderen Seite an dem Stützrohr 5 anliegt und den erforderlichen Abstand zwischen dem Laufrad 32 und dem Fahrgerät, z. B. einem Rollstuhl, herstellt, während der einen kleineren Durchmesser aufweisende Stutzen 31 das Stützrohr 5 durchdringt und an seinem freien Ende , beispielsweise durch Vernieten, mit letzterem fest verbindbar ist. Im vorstehenden Beschreibungsteil ist beispielhaft ein ungebremstes Laufrad 32 und dessen Befestigung an einem Fahrgerät erläutert.
Wie weiterhin aus Fig. 1 entnehmbar ist, läßt sich das ungebremste Laufrad 32 überraschenderweise einfach, wie nachfolgend in diesem Beispiel erläutert wird, zu einem bremsbaren Laufrad 32 ertüchtigen. Dies bewirken ein Übersteckring 12 und ein Bremsschild 1, die auf die Achsaufnahme 7 aufschiebbar ausgestaltet sind. Dabei dient der Übersteckring 12, der die Speichenscheibe 30 übergreift, als Drehteil und ist kronenartig mit Ausnehmungen 13 für die Speichen 25 des Laufrades 32 versehen, die seine Mitnahme bewirken. Dagegen ist das Bremsschild 1 verdreh­ sicher mit dem Stützrohr 5 des Fahrgerätes verbunden.
In den Übersteckring 12 sind eine Bremsringaufnahme 10 für einen Bremsring 9 und ein Führungs- und Zentrierrohr 11 zum Aufstecken auf die Achsaufnahme 7 integriert. Sie bilden ein Bauteil, das z. B. aus einem spritzbaren Kunststoff oder aus Druckguß gefertigt sein kann, wobei der aus Metall oder einem anderen geeigneten Material bestehende Bremsring 9 beim Herstellvorgang in die Bremsringaufnahme 10 eingespritzt oder eingegossen werden kann. Der Innendurchmesser des Führungs- und Zentrierrohres 11 und der Außendurchmesser des Abstandsrohres 24 der Achsaufnahme 7 sind so zu bemessen, daß ein ausreichender Zentrierspalt 8 zwischen den beiden Bauteilen verbleibt, der das Aufstecken erleichtert und die Drehbewegung nicht behindert.
Wie aus Fig. 1 und ergänzend aus den Fig. 2 bis 4 entnehmbar ist, sind dem Bremsschild 1 im Beispiel eine U-förmige Verdrehsicherung 6, die das Stützrohr 5 umgreift, und eine Innenbackenbremse 14 mit im Beispiel zwei Bremsbacken 15 und 16 zugeordnet, die beim Einleiten eines Bremsvorganges in eine kraftschlüssige Wirkverbindung mit dem Bremsring 9 treten. Die U-förmige Verdrehsicherung 6 besteht im Beispiel aus einem kurzen U-Schenkel 17 und einem langen U-Schenkel 18, die fest mit dem Bremsschild 1 verbunden und so angeordnet sind, daß sie das Stützrohr 5 umgreifen und das beim Bremsvorgang auftretende Drehmoment aufnehmen können. Der lange U-Schenkel 18 hat weiterhin die Aufgabe, eine Zugseilführung 4 aufzunehmen, durch die ein Zugseil 3 hindurchgeführt ist, das mit einem Ende an eine hier nicht dargestellte Bremsbetätigung, z. B. einen am Fahrgerät angebrachten Handhebel, und mit dem anderen Ende an einen Hebelarm eines auf dem Bremsschild 1 angebrachten Zughebels 2 angeschlossen ist, der mit seinem anderen Hebelarm ein Spreizelement 19 der Innenbackenbremse 14 betätigt. Das Spreizelement 19 ist teilweise in einem Führungsring 22 des Bremsschildes und teilweise zwischen den Bremsbacken 15 und 16 verlagert. Die Bremsbacken 15, 16 sind als Halbringe ausgebildet, die einerseits das Spreizelement 19 und andererseits ein Gelenkelement 20 umgreifen, so daß sie einen Vollring bilden, der innerhalb des Bremsringes 9 verlagert ist. Um die Bremswirkung der Bremsbacken 15, 16 zu verbessern, die bei den vergleichsweise niedrigen auftretenden Bremskräften erzielbar sind, wenn mit Handbetätigung gearbeitet wird, kann es sich empfehlen, die nur teilweise an der Innenfläche des Bremsringes 9 anliegenden Bremsbacken 15,16 mit sehnenförmigen Abflachungen 23 zu versehen.
Bezugszeichenliste
1 Bremsschild
2 Zughebel
3 Zugseil
4 Zugseilführung
5 Stützrohr
6 U-förmige Verdrehsicherung
7 Achsaufnahme
8 Zentrierspalt
9 Bremsring
10 Bremsringaufnahme
11 Führungs- und Zentrierrohr
12 Übersteckring
13 Ausnehmung
14 Innenbackenbremse
15 Bremsbacke
16 Bremsbacke
17 kurzer U-Schenkel
18 langer U-Schenkel
19 Spreizelement
20 Gelenkelement
21 Achsschraube
22 Führungsring
23 sehnenförmige Abflachung
24 Abstandsrohr
25 Speiche
26 Nabe
27 Kugellager
28 Kugellager
29 Kontermutter
30 Speichenscheibe
31 Stutzen
32 Laufrad

Claims (9)

1. Bremseinrichtung für ein Laufrad, insbesondere eines Rollstuhles oder dergleichen Fahrgerätes, bestehend aus Felge, Nabe und diese verbindenden Speichen, wobei die Nabe und eine am Fahrgerät fixierte Achsaufnahme über eine Achsschraube verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabe (26) ein separater kronenförmiger Übersteckring (12) mit integriertem Bremsring (9) und integriertem Führungs- und Zentrierrohr (11) zugeordnet ist und an einem mit der Achsaufnahme (7) versehenem Stützrohr (5) des Fahrgerätes ein Bremsschild (1) verdrehgesichert angeordnet ist, an dem eine Innenbackenbremse (14) mit Zughebel (2) angebracht ist.
2. Bremseinrichtung für ein Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsschild (1) über eine U-förmige Verdrehsicherung (6; 17, 18) am Stützrohr (5) fixierbar ist.
3. Bremseinrichtung für ein Laufrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugseilführung (4) an einem U-Schenkel (18) der Verdrehsicherung (6) angebracht ist.
4. Bremseinrichtung für ein Laufrad nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übersteckring (12) und das Führungs- und Zentrierrohr (11) sowie eine Bremsringaufnahme (10) aus spritzbarem Kunststoff gefertigt sind.
5. Bremseinrichtung für ein Laufrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Übersteckring (12) und das Führungs- und Zentrierrohr (11) sowie die Bremsringaufnahme (10) aus Druckguß gefertigt sind.
6. Bremseinrichtung für ein Laufrad nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsring (9) aus einem Metallring besteht und in die Bremsringaufnahme (10) eingespritzt oder eingegossen ist.
7. Bremseinrichtung für ein Laufrad nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbackenbremse (14) aus zwei Bremsbacken (15, 16) gebildet ist, die über ein Gelenkelement (19) und ein Spreizelement (20) verbunden sind.
8. Bremseinrichtung für ein Laufrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (15, 16) mit sehnenförmigen Abflachungen (23) versehen sind.
9. Bremseinrichtung für ein Laufrad nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung als Nachrüstsatz an einem ungebremsten Laufrad anbringbar ist.
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DE9109718U1 (de) * 1991-08-06 1991-10-17 Lothar Laflör GmbH & Co, 5620 Velbert Laufrad aus Kunststoff, insbesondere für Rollstühle

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