DE4338859A1 - Verteilergefäß und Auslaufblock für dieses - Google Patents

Verteilergefäß und Auslaufblock für dieses

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Kurt Engelmann
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verteilergefäß für eine Mehrstrang-Gießanlage zum Gießen gleicher oder unterschiedlicher Stahlprofile, an dem für jeden Strang mindestens ein Auslaufblock vorgesehen ist, der aus einem feuerfesten Lochstein und einem in diesen eingesetzten feuerfesten Düsenstein mit einer Auslauföffnung besteht. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Auslaufblock für ein metallurgisches Gefäß, insbesondere ein Verteilergefäß.
Nach dem Stand der Technik sind Verteilergefäße zum Gießen von Doppel-T-Profilen mit einem Paar von Auslaufblöcken versehen, die in einem dem Doppel-T-Profil entsprechenden Abstand anzubringen sind. Sollen verschiedene Doppel-T-Profile gleichzeitig gegossen werden, dann müssen die Auslaufblöcke am Verteilergefäß sowohl in ihrer Längsausrichtung als auch in ihrer Querausrichtung entsprechend gesetzt werden, damit die nach dem Stand der Technik konzentrisch am Auslaufblock angeordnete Auslauföffnung des Düsensteins in der Mittellinie des Profils steht. In der Praxis wären dann mehrere Auslaufblöcke erforderlich. Das Ausrichten der Auslaufblöcke ist umständlich und zeitraubend, und verzögert dadurch das Umstellen des Verteilergefäßes von einem Profil auf ein anderes Profil.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verteilergefäß bzw. einen Auslaufblock so zu gestalten, daß das Einstellen auf unterschiedliche Profile einfach und schnell durchführbar ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Verteilergefäß der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Düsenstein eine rotationssymmetrische Umfangsfläche aufweist, die in eine entsprechend rotationssymmetrische Ausnehmung des Lochsteins in verschiedenen Drehwinkellagen einsetzbar ist, und daß die Auslauföffnung des Düsensteins exzentrisch zur Rotationsachse der rotationssymmetrischen Umfangsfläche liegt.
Dieses Verteilergefäß ist leicht und schnell auf das Gießen unterschiedlicher Profile einzustellen. Die Querausrichtung auf die ideelle Mittellinie des jeweils zu gießenden Profils erfolgt einfach dadurch, daß der Düsenstein in einer entsprechenden Drehwinkellage in den Lochstein eingesetzt wird. Die Längsausrichtung geschieht dadurch, daß der Lochstein in einer entsprechenden Verschiebestellung in das Verteilergefäß eingesetzt wird. Damit lassen sich unter Verwendung gleicher Auslaufblöcke unterschiedliche Profile, wie verschiedene Doppel-T-Profile oder Knüppelprofile- bzw. Vorblockprofile gleichzeitig oder nacheinander gießen.
In den Lochstein des Auslaufblocks lädt sich anstelle des Düsensteins ein Eintauchausguß einsetzen, wenn das Gießen nicht offen, sondern geschlossen erfolgen soll.
Ein erfindungsgemäßer Auslaufblock zeichnet sich dadurch aus, daß der Düsenstein eine rotationssymmetrische Umfangsfläche aufweist, die in eine entsprechend rotationssymmetrische Ausnehmung des Lochsteins in verschiedenen Drehwinkellagen einsetzbar ist und daß die Auslauföffnung des Düsensteins exzentrisch zur Rotationsachse der rotationssymmetrischen Umfangsfläche liegt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Verteilergefäß im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht des Verteilergefäßes,
Fig. 3 einen Auslaufblock im Schnitt,
Fig. 4 eine Draufsicht des Auslaufblocks mit einer ersten Einstellung seines Düsensteins,
Fig. 5 ein Auslaufblockpaar in der Einstellung nach Fig. 4 am Verteilergefäß,
Fig. 6 den Auslaufblock in einer zweiten Einstellung seines Düsensteins,
Fig. 7 ein Auslaufblockpaar in der Einstellung nach Fig. 6 am Verteilergefäß,
Fig. 8 den Auslaufblock in einer dritten Einstellung seines Düsensteins und
Fig. 9 ein Auslaufblockpaar in der Einstellung nach Fig. 8 am Verteilergefäß.
In den Fig. 5, 7 und 9 sind die jeweils zu gießenden Doppel-T-Profile zur Verdeutlichung strichliert dargestellt.
Ein Verteilergefäß (Tundish) (1) weist zum Gießen von drei Strängen drei Ausnehmungen (2, 3, 4) auf. In die Ausnehmungen (2, 3, 4) ist jeweils ein Paar von Auslaufblöcken (5) eingesetzt.
Jeder Auslaufblock (5) besteht aus einem Lochstein (6) und einem in diesen eingesetzten Düsenstein (7). Der Lochstein (6) weist eine rechteckige, vorzugsweise quadratische Außenkontur auf (vgl. Fig. 4). Der Düsenstein (7) ist mit einer rotationssymmetrischen, speziell kreisförmigen, Umfangsfläche (8) versehen, die in eine entsprechend rotationssymmetrische Ausnehmung (9) des Lochsteins (6) paßt. Die Umfangsfläche (8) und die Ausnehmung (9) sind kegelförmig gestaltet (vgl. Fig. 3).
Der Düsenstein (7) ist mit einer Auslauföffnung (10) versehen, die exzentrisch zur Rotationsachse (A) der rotationssymmetrischen Umfangsfläche (8) liegt. In der Auslauföffnung (10) ist ein Mundstück (11) angeordnet. Am Düsenstein (7) kann zusätzlich eine Ersatz-Auslauföffnung (10′) vorgesehen sein, die beim Verschleiß der erstgenannten Auslauföffnung (10) in Betrieb genommen werden kann. Zweckmäßigerweise ist die Ersatz-Auslauföffnung (10′) diametral zur Auslauföffnung (10) angeordnet.
An dem Lochstein (6) sind in der Umgebung der Ausnehmung (9) Markierungen "0", "25", "50" vorgesehen, die den unterschiedlichen zu gießenden Profilen entsprechen. Am Düsenstein (7) ist eine Marke (12) ausgebildet. Wird diese mit der betreffenden Markierung des Lochsteins (6) zur Deckung gebracht, dann steht der Lochstein (6) in der für das jeweilige Profil nötigen Drehwinkellage. Die Fig. 4, 6 und 8 zeigen den Düsenstein (7) in den im Beispielsfalle vorgesehenen drei unterschiedlichen Drehwinkellagen.
In der Drehwinkellage nach Fig. 4 liegt die Auslauföffnung (10) auf der Mittellinie (M) des Auslaufblocks (5). In der Drehwinkellage nach Fig. 6 weist die Auslauföffnung (10) einen Abstand (a) von der Mittellinie (M) auf. In der Drehwinkellage nach Fig. 8 steht die Auslauföffnung (10) in einem Abstand (b) zur Mittellinie (M).
Die Mittellinie (M) des Auslaufblocks (5) liegt jeweils in Längsrichtung der Ausnehmungen (2, 3, 4). Die Ausnehmungen (2, 3, 4) sind jeweils länger als die Gesamtlänge zweier Auslaufblöcke (5) in Richtung der Mittellinie (M). Die sich beim Einbau der Auslaufblöcke (5) in die Ausnehmungen (2, 3 bzw. 4) ergebenden Zwischenräume sind mit Paßplatten (13) ausgefüllt. Die Paßplatten (13) sind am Verteilergefäß (1) durch Stützelemente (14) von unten gehalten (vgl. Fig. 1). In der Quererstreckung passen die Auslaufblöcke (5) in die Ausnehmungen (2, 3 bzw. 4). Um die richtige Orientierung der Auslaufblöcke (5) in den Ausnehmungen (2, 3 bzw. 4) zu erleichtern, können entsprechende Orientierungshilfen vorgesehen sein oder es kann der rechteckige Lochstein (6) von der quadratischen Grundform abweichen.
Beim Anwendungsbeispiel nach Fig. 5 soll das Profil (P1) gegossen werden. Dessen ideelle Mittellinie (m1) bzw. die Mittellinie der zugeordneten Kokille fällt mit der Mittellinie (M) des Auslaufblocks (5) zusammen. Deshalb werden hier zwei Auslaufblöcke (5) mit Einstellung des Düsensteins (7) nach Fig. 4 auf die Markierung "0" verwendet, wobei der Düsenstein des rechten Auslaufblocks auf die in Fig. 4 linke Markierung "0" gestellt ist.
Beim Einsatzbeispiel nach Fig. 7 soll das Profil (P2) gegossen werden. Dessen ideelle Mittellinie (m2) weicht von der Mittellinie (M) des Auslaufblocks (5) um die Breite (a) ab. Damit die Auslauföffnungen (10) auf der ideellen Mittellinie (m2) liegen, werden zwei Auslaufblöcke (5) verwendet, bei denen die Düsensteine (7) sich in der Drehwinkellage nach Fig. 6 befinden, wobei der Düsenstein des linken Auslaufblocks bei der oberen rechten Markierung "25" und der Düsenstein des rechten Auslaufblocks bei der oberen linken Markierung "25" steht.
Beim Anwendungsbeispiel nach Fig. 9 soll ein Doppel-T-Profil (P3) gegossen werden. Dessen ideelle Mittellinie (m3) liegt um die Breite (b) neben der Mittellinie (M) des Auslaufblocks (5). Um zu gewährleisten, daß die Auslauföffnungen (10) auf der ideellen Mittellinie (m3) liegen, werden hier Auslaufblöcke (5) verwendet, deren Düsensteine (7) sich in der in Fig. 8 gezeigten Drehwinkellage befinden, wobei der Düsenstein des linken Auslaufblocks bei der oberen rechten Markierung "50" und der Düsenstein des rechten Auslaufblocks bei der oberen linken Markierung "50" steht.
Die Einsatzbeispiele nach den Fig. 5, 7, 9 sind in Fig. 1 bzw. 2 bei den Ausnehmungen (2, 3 bzw. 4) gezeigt. Mit dem Verteilergefäß (1) lassen sich somit drei unterschiedliche Doppel-T-Profile gießen. Soll an der einen oder anderen Stelle des Verteilergefässes (1) ein anderes Profil, beispielsweise ein Profil, für das ein Auslaufblock (5) reicht, gegossen werden, dann wird in die entsprechende Ausnehmung (2, 3 bzw. 4) nur ein Auslaufblock (5) mit entsprechender Drehwinkellage seines Düsensteins (7) eingesetzt. Der verbleibende Zwischenraum wird mit Paßplatten (13) geschlossen.
Wie aus Fig. 1 linksseitig ersichtlich, ist das Verteilergefäß (1) im Bereich der Auslaufblöcke (5) und der Paßplatten (13) mit einer durchgehenden Auskleidungsschicht (15) versehen.
Sollen nach einem Gießzyklus verschlissene Düsensteine (7) ersetzt werden, dann lassen sich diese aus den Lochsteinen (6) ausbauen und durch neue Düsensteine (7) ersetzen. Soll nach einem Gießzyklus auf ein oder mehrere andere Profile umgestellt werden, dann werden die Auslaufblöcke (5) und die Paßplatten (13) ausgebaut und Auslaufblöcke (5) mit entsprechender Drehwinkellage stehenden Düsensteine (7) in die Ausnehmungen (2, 3, 4) eingesetzt und in diesen auf das geeignete Abstandsmaß in Richtung der Mittellinie (M) längsverschoben. Die zwischen der betreffenden Ausnehmung und den Lochsteinen (6) verbleibenden Zwischenräume werden mit Paßplatten (13) geschlossen.

Claims (9)

1. Verteilergefäß für eine Mehrstrang-Gießanlage zum Gießen gleicher oder unterschiedlicher Stahlprofile, an dem für jeden Strang mindestens ein Auslaufblock vorgesehen ist, der aus einem feuerfesten Lochstein und einem in diesen eingesetzten feuerfesten Düsenstein mit einer Auslauföffnung besteht dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenstein (7) eine rotationssymmetrische Umfangsfläche (8) aufweist, die in eine entsprechend rotationssymmetrische Ausnehmung (9) des Lochsteins (6) in verschiedenen Drehwinkellagen einsetzbar ist, und daß die Auslauföffnung (10) des Düsensteins (7) exzentrisch zur Rotationsachse (A) der rotationssymmetrischen Umfangsfläche (8) liegt.
2. Verteilergefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Auslaufblöcke (5) in eine Ausnehmung (2, 3, 4) des Verteilergefäßes (1) eingelegt sind und Zwischenräume zwischen dem Rand der Ausnehmung (2, 3, 4) und den Auslaufblöcken (5) mit feuerfestem Material ausgefüllt sind.
3. Verteilergefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als feuerfestes Material Paßplatten (13) in die Zwischenräume eingesetzt sind.
4. Verteilergefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilergefäß (1) mehrere Ausnehmungen (2, 3, 4) aufweist, in die die Auslaufblöcke (5) eingesetzt sind.
5. Auslaufblock für ein metallurgisches Gefäß, insbesondere Verteilergefäß, der aus einem feuerfesten Lochstein (6) und einem in diesen eingesetzten feuerfesten Düsenstein (7) mit einer Auslauföffnung (10) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenstein (7) eine rotationssymmetrische Umfangsfläche (8) aufweist, die in eine entsprechend rotationssymmetrische Ausnehmung (9) des Lochsteins (6) in verschiedenen Drehwinkellagen einsetzbar ist, und daß die Auslauföffnung (10) des Düsensteins (7) exzentrisch zur Rotationsachse (A) der rotationssymmetrischen Umfangsfläche (8) liegt.
6. Auslaufblock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche (8) kreiskegelförmig ist.
7. Auslaufblock nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochstein (6) rechteckig, insbesondere quadratisch, ist.
8. Auslaufblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Düsenstein (7) eine Ersatz-Auslauföffnung vorgesehen ist.
9. Auslaufblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Lochstein (6) Markierungen ausgebildet sind und am Düsenstein (7) eine Marke (12) vorgesehen ist.
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