DE4338657A1 - Kranken- oder Pflegebett mit mehrteiliger Liegefläche - Google Patents

Kranken- oder Pflegebett mit mehrteiliger Liegefläche

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DE4338657A1 DE19934338657 DE4338657A DE4338657A1 DE 4338657 A1 DE4338657 A1 DE 4338657A1 DE 19934338657 DE19934338657 DE 19934338657 DE 4338657 A DE4338657 A DE 4338657A DE 4338657 A1 DE4338657 A1 DE 4338657A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kranken- oder Pflegebett mit mehr­ teiliger Liegefläche gemäß der dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1 angegebenen Art.
Kranken- oder Pflegebetten sind in unterschiedlichen Aus­ führungsformen bekannt und weisen in der Regel eine Rücken­ lehne, ein Mittelteil, eine an das Mittelteil angelenkte Oberschenkellehne sowie eine daran angelenkte Unterschenkel­ lehne als Teile der Liegefläche auf. Zudem ist das Kranken- oder Pflegebett mit einer Verstelleinrichtung zum linearen Verschieben von Teilen der Liegefläche versehen, wobei die Verstelleinrichtung zumindest eine gegenüber dem verschieb­ baren Teil fest angeordnete Zahnstange und eine bereichsweise in die Zahnstange eingreifende Welle oder eine entsprechend umgekehrte Ausbildung aufweist. Die Welle ist über ein Be­ tätigungsmittel, wie ein Handrad, drehbar und in dem ver­ schiebbaren Teil der Liegefläche gelagert.
Bei diesen bekannten Verstelleinrichtungen erweist es sich als Nachteil, daß die verschiebbaren Teile leicht, d. h. mit nur geringem Kraftaufwand, verstellbar sind. Auf diese Weise können vorbestimmt angeordnete Liegeflächen aus Versehen leicht verstellt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kranken- oder Pflegebett gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 derart weiterzubilden, daß ein unbeabsichtigtes Verstellen vermieden wird und für das Verstellen ein vorbestimmter Schwellenwert überschritten werden muß.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
Auf einfache Weise ergeben sich durch die erfindungsgemäße Aus­ bildung konstruktiv einfache Möglichkeiten der Schwellen­ werteinstellung.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Welle im Bereich der Zahnstange in zwei Stränge verzweigt, wobei jeder Strang einen Teil einer Triebstockverzahnung bildet und in Ruheposition der Verstelleinrichtung beide Stränge in die Zahnstange eingreifen. Vorzugsweise bildet dabei ein kettengliedartiges Teil die zwei Stränge und ist mit den anderen Teilen der Welle verbunden. Für ein lineares Bewegen eines Teils der Liegefläche wird nun in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Betätigungsmittels ein Strang um den anderen geschwenkt, bis dieser wieder in die Zahnstange eingreift. In der Ruhestellung der Verstelleinrichtung grei­ fen aber beide Stränge in die Verzahnung der Zahnstange ein, so daß ein Verstellen nur über eine Hebelbewegung erfolgen kann, bei der der eine Strang um den anderen Strang ge­ schwenkt wird, wie eben dargelegt wurde.
Um die Hebelbewegung über einen Totpunkt zu führen, ist es notwendig,daß die Welle in dem bewegbaren Teil in einem Lang­ loch in einer Lagerlasche angeordnet und die Welle über eine Feder in Richtung auf die Zahnstange vorgespannt ist. Mit der Hebelbewegung der beiden Stränge wird die Welle zunächst nach oben gegen die Federkraft und dann mit dem Überwinden des Totpunkts nach unten mit der Federkraft in das Langloch bewegt. Auf diese Weise muß bis zu einem Totpunkt das Be­ tätigungsmittel auch gegen die Federkraft gedreht werden.
Mit Überschreiten des Totpunkts unterstützt aber dann die Fe­ derkraft die Verstellbewegung.
Zusätzliche Wirkungen ergeben sich aus den anderen Unteran­ sprüchen.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung im Zusammen­ hang mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kranken- oder Pflegebetts nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht im wesentlichen einer Oberschen­ kellehne von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Krankenbett von Fig. 1 im Bereich der Oberschenkellehne;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil einer Verstellein­ richtung zum Teleskopieren der Oberschenkellehne von Fig. 1;
Fig. 6 eine Seitenansicht der angestellten Ober- und Unter­ schenkellehne nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Kranken- oder Pflege­ bett weist eine mehrteilige Liegefläche auf. Die Liegeflächen­ teile sind an einem Rahmen 1 angeordnet und bestehen aus einer Rückenlehne 2, einer Oberschenkellehne 3, einer daran schwenkbar angeschlossenen Unterschenkellehne 4 sowie einem Mittelteil 5, das zwischen der Rückenlehne 2 und der Ober­ schenkellehne 3 in der Ebene des Rahmens 1 angeordnet ist. Der Rahmen 1 ist kopfseitig mit einem Kopfteilbügel 6 mit Kopfbrett und fußseitig mit einem Fußteilbügel 7 mit Fußbrett versehen und auf einem herkömmlichen Fahrgestell 8 über Stützen 9 angeordnet.
Das Mittelteil 5 ist über Knotenbleche 10 mit dem Rahmen 1 verbunden. An das Mittelteil 5 sind auf der einen Seite die Rückenlehne 2 und auf der anderen Seite die Oberschenkel­ lehne 3 angelenkt. Die Rückenlehne 2 weist in Höhe des Kopfes Seitenbügel 11 auf, damit die Rückenlehne 2 bequem ergriffen und in vorbestimmte Winkelstellungen verschwenkt werden kann. Die Rückenlehne 2 läßt sich dabei in einem Bereich von 0 bis 70° in Bezug auf die Ebene des Rahmens 1 anstellen.
Die Oberschenkellehne 3 ist ebenfalls in einem vorbestimmten Winkelbereich, vorzugsweise zwischen 0 und 60° in Bezug auf die Ebene des Rahmens 1, verschwenkbar. Dafür weist sie ein Drehgelenk auf, das durch seitliche Ausnehmungen im Mittel­ teil 5 und durch einen in diese Ausnehmungen eingreifenden Querholm 12 der Oberschenkellehne 3 gebildet ist.
Die Oberschenkellehne 3 besteht aus dem Querholm 12, zwei Seitenholmen 13 und 14 und einem weiteren Querholm 15. Ein Seitenholm weist jeweils einen mit dem Querholm 12 verbun­ denen Innenholm 13.1 bzw. 14.1 sowie einen mit dem Querholm 15 verbundenen Außenholm 13.2 bzw. 14.2 auf. Die Außenholme 13.2, 14.2 sowie der Querholm 15 sind gegenüber den Innen­ holmen 13.1, 14.1 und dem Querholm 12 in Richtung der Längs­ erstreckung der Seitenholme 13 und 14 verschiebbar. Der Querholm 15 greift in seitliche Ausnehmungen der Unter­ schenkellehne 4 ein und bildet mit ihnen ein Drehgelenk zum Verschwenken der Unterschenkellehne 4 gegenüber der Ober­ schenkellehne 3. Parallel zu den Seitenholmen 12 und 13 sind jeweils Zahnstangen 16, 17 angeordnet und mit dem Querholm verbunden.
Die Außenholme 13.2, 14.2 weisen nach unten gerichtete Lager­ laschen 18 auf, die mit einem Langloch 19 versehen sind. Eine Welle 20 erstreckt sich parallel zum Querholm 12 durch die Langlöcher 19 der Lagerlasche 18 der Außenholme 13.2 und 14.2. Die Welle 20 wird seitlich durch an die Welle 20 angebrachte Handräder 21 begrenzt. Im Bereich der Zahnstangen 16 und 17 sind in den Verlauf der Welle 20 kettengliedartige Teile 22 eingefügt. Diese kettengliedartigen Teile 22 weisen zwei Stränge auf,wobei jeder Strang einen Teil einer in die Ver­ zahnung der Zahnstange 16, 17 eingreifenden Triebstockver­ zahnung bildet und in einer Ruheposition der Welle 20 beide Stränge in die Verzahnung der Zahnstange 16, 17 eingreifen.
Die Zahnstangen 16, 17, die Welle 20 mit ihren kettenglied­ artigen Teilen 22, die Lagerlaschen 18 und die Handräder 21 sind Teil einer Verstelleinrichtung zum Teleskopieren der Oberschenkellehne 3.
Mit dem Drehen des Handrads 21 in die eine oder andere Richtung wird die Oberschenkellehne 3 verlängert bzw. verkürzt. Die Bewegung der kettengliedartigen Teile 22, deren Stränge Teil einer Triebstockverzahnung sind, sind in Fig. 4 gestrichelt angedeutet. Die Zahnstangen 16, 17 sind mit dem Querholm 12 ver­ bunden ist.
Mit dem Drehen des Handrades 21 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 4 wird somit der Außenholm 14.2 nach rechts bewegt. Dabei wird der linke Strang des kettengliedartigen Teiles 22 um den rechten Strang geschwenkt, bis er in die Verzahnung der Zahnstange 16, 17 eingreift. Bei dieser Bewegung drückt die Welle 20 die Lagerlaschen 18 nach rechts und verschiebt somit die Außenholme 13.2, 14.2 und den Querholm 15 der Oberschenkellehne 3 nach rechts. Die Welle 20 bewegt sich während des Verschwenkens zunächst nach oben und dann wieder nach unten im Langloch 19. Damit die Oberschenkel­ lehne 3 sich nicht selbsttätig verstellt, ist eine Blattfeder 23 vorgesehen, die die Welle nach unten und die Stränge der kettengliedartigen Teile 22 in die Verzahnung der Zahnstangen 16 und 17 drückt. Somit ist nur eine Teleskopierung der Ober­ schenkellehne 3 möglich, wenn an dem Handrad 21 gedreht wird und ein bestimmter Schwellenwert überschritten wird. Ansonsten ist eine Teleskopierung der Oberschenkellehne 3 nicht möglich.
In Fig. 6 ist die angestellte Oberschenkellehne 3 mit einer waagerecht ausgerichteten Unterschenkellehne 4 nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei in Bezug auf die eben beschriebene Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 die funktionsmäßig gleichen Teile dieselben Bezugszeichen haben. Das Handrad 21 ist in dieser Figur aus Gründen der Übersicht nur andeutungsweise dargestellt, da ein Schnitt durch die Welle 20 im Bereich des kettenglied­ artigen Teils 22 gelegt ist.
Der Fig. 6 ist deutlich zu entnehmen, daß jeweils eine Längs­ strebe 24 auf der einen Seite mit dem Außenholm 13.2, 14.2 und auf der anderen Seite mit dem Rahmen 1 gelenkig verbunden ist. Die Längsstrebe 24 ist teleskopierbar ausgebildet und trägt die Zahnstange 17, die in etwa rechtwinklig zur Längs­ strebe 24 nach unten gerichtet an der Längsstrebe 24 ange­ bracht ist. Die Längsstrebe 24 und die Unterschenkellehne 4 sind gelenkig über ein Zahnradgestänge 25 verbunden. In die Rasten 26 des Zahnradgestänges 25 greift eine an die Unter­ schenkellehne 4 angelenkte Raststütze 27 ein. Durch die Wahl der Eingriffsstellung der Raststütze 27 in die Rasten 26 kann die Unterschenkellehne 4 in Abhängigkeit der Teleskopierung der Oberschenkellehne 3, vorzugsweise waagerecht, ′ausgerichtet werden.
Die Welle 20 mit dem Handrad 21 ist in mit dem Querholm 12 verbundenen Laschen 28 drehbar gelagert. Diese Lasche 28 weist dabei die Ausbildung mit der Blattfeder 23 entsprechend der Lagerlasche 18 auf. Für ein Verkürzen der Oberschenkel­ lehne 3 wird das Handrad 21 gemäß Fig. 6 nach rechts gedreht, worauf sich die Zahnstange 17 mit der Längsstrebe 24, den Außenholmen 13.2, 14.2, dem Querholm 15 und der Unterschenkel­ lehne 4 nach unten bewegt. Durch diese Bewegung verläßt die Unterschenkellehne 4 ihre Horizontallage. Die Horizontallage der Unterschenkellehne 4 kann jedoch durch eine Änderung der Eingriffsstellung der Raststütze 27 in die Rasten 26 wieder hergestellt werden.
Es ist selbstverständlich, daß die auf dem Kranken- oder Pflegebett liegende Matratze im Kniebereich, d. h. zwischen Oberschenkellehne 3 und Unterschenkellehne 4 entsprechend flexibel sein muß, um den veränderten Kniepunkt zur Wirkung kommen zu lassen. Solche Matratzen sind im Handel ohne weiteres erhältlich, so daß sich eine eingehendere Beschrei­ bung dieser Matratzen erübrigt.
Es dürfte auch ohne weiteres klar sein, daß diese Verstell­ einrichtung zum Teleskopieren der Oberschenkellehne 3 auch ohne weiteres für eine lineare Bewegung anderer Liegeflächen­ teile verwendet werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Bettrahmen
2 Rückenlehne
3 Oberschenkellehne
4 Unterschenkellehne
5 Mittelteil
6 Kopfteilbügel mit Kopfbrett
7 Fußteilbügel mit Fußbrett
8 Fahrgestell
9 Stützen
10 Streben
11 Bügel
12 Querholm
13 Seitenholm
14 Seitenholm
15 weiterer Querholm
16 Zahnstange
17 Zahnstange
18 Lagerlaschen
19 Langloch
20 Welle
21 Handräder
22 kettengliedartige Teile
23 Blattfeder
24 Längsstrebe
25 Zahnrastgestänge
26 Rasten
27 Raststütze
28 Lasche.

Claims (10)

1. Kranken- oder Pflegebett mit mehrteiliger Liegefläche und einer Verstelleinrichtung zum linearen Verschieben von Teilen (13.2, 14.2, 15) der Liegefläche, die zumindest eine gegenüber dem verschiebbaren Teil (13.2, 13.4, 15) fest angeordnete Zahnstange (16, 17) und eine bereichs­ weise in die Zahnstange (16, 17) eingreifende Welle (20) aufweist, die über ein Betätigungsmittel, wie ein Hand­ rad (21), drehbar und in dem verschiebbaren Teil (13.2, 13.4, 15) gelagert ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Welle (20) über eine selbst­ hemmende Triebstockverzahnung in die Zahnstange (16, 17) eingreift.
2. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Welle (20) im Bereich der Zahnstange (16, 17) in zwei Stränge verzweigt ist, wobei jeder Strang einen Teil der Triebstockverzahnung bildet und in einer Ruheposition der Verstelleinrichtung beide Stränge in die Zahnstange (16, 17) eingreifen.
3. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein kettengliedartiges Teil (22) die zwei Stränge bildet und mit den anderen Teilen der Welle (20) verbunden ist.
4. Kranken- oder Pflegebett nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (20) in dem verschiebbaren Teil in Ausnehmungen einer Lagerlasche (18) angeordnet ist.
5. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet,daß die Ausnehmung in der Lagerlasche (18) durch ein Langloch (19) gebildet und die Welle (20) über eine Feder (23) in Richtung au-die Zahnstange (16, 17) vorge­ spannt ist.
6. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feder durch eine Blattfeder (23) ge­ bildet ist.
7. Kranken- oder Pflegebett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das linear ver­ schiebbare Teil der Liegefläche durch die bewegbare Komponente (13.2, 13.4, 15) eines teleskopierbaren Liege­ flächenteiles (3) gebildet ist.
8. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das teleskopierbare Liegeflächenteil (3) durch zwei Querholme (12, 15) und zwei Seitenholme (13, 14) gebildet ist, ein Seitenholm (13, 14) einen mit dem ersten Querholm (15) verbundenen Außenholm (13.2, 13.4) und einen mit dem zweiten Querholm (12) verbundenen Innenholm (13.1, 14.1) aufweist.
9. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahnstange (16, 17) an dem zweiten Querholm (12) angeordnet ist.
10. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das teleskopierbare Liegeflächenteil (3) um eine zur Ebene des Rahmens parallele Drehachse ver­ schwenkbar und diese Drehachse mit der Längsachse des zweiten Querholms (12) identisch ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008019768A1 (de) * 2006-08-12 2008-02-21 Spiroplex Gmbh Bett, insbesondere kranken- und/oder pflegebett

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WO2008019768A1 (de) * 2006-08-12 2008-02-21 Spiroplex Gmbh Bett, insbesondere kranken- und/oder pflegebett

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