DE4338638A1 - Steuerkreis für einen Kraftfahrzeug-Anlasser - Google Patents

Steuerkreis für einen Kraftfahrzeug-Anlasser

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Fokou Adalbert Dongfach
Bruno Lefebvre
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steuer­ kreis für einen Kraftfahrzeug-Anlasser, enthaltend ein Verzögerungsmittel zur Unterbindung einer neuerlichen Aktivierung des Anlassers während eines festgelegten Zeitraums nach einer ersten Aktivie­ rung.
Der Anlasser eines Kraftfahrzeugs ist dazu be­ stimmt, einen Verbrennungsmotor mit Hilfe eines Antriebsritzels anzutreiben.
Das Antriebsritzel befindet sich in eingerasteter Stellung, wenn der Zündschlüssel in Anlaßstellung ist. Wird die Betätigung des Zündschlüssels unter­ brochen, kehrt das Antriebsritzel wieder in Ruhe­ stellung zurück, wo es sich von dem fest mit dem Verbrennungsmotor verbundenen Zahnkranz löst.
Während der Funktion des Anlassers und vor dem Anlassen des Verbrennungsmotors kann der Fahrer unabsichtlich und kurzfristig den auf den Zünd­ schlüssel ausgeübten Druck verringern und damit eine zeitweilige Unterbrechung der Funktion des Anlassers bewirken. Das Ritzel löst sich dann von dem Kranz des Wärmekraftmotors und wenn dann der Schlüssel wieder in Anlaßstellung gebracht wird, bevor der eine bestimmte Trägheit aufweisende Anlasser-Elektromotor zum Stillstand kommt, greift es dann wieder in den Zahnkranz des Verbrennungsmo­ tors ein, der stillsteht.
Das Ritzel kann unter diesen Umständen nicht in den Zahnkranz eingreifen und derartige unvorhergesehene Manöver bewirken einen schnellen Verschleiß der Vorderflächen des Ritzels und des Zahnkranzes.
Um solche Situationen zu vermeiden, kennt der bisherige Stand der Technik das Verfahren, in den Mechanismus des Zündschlüssels eine Verriegelung einzubauen, die den Fahrer zwingt, den Zündschlüs­ sel in Aus-Stellung zu bringen, bevor er für eine neuerliche Betätigung wieder eingeschaltet wird. Die für die Durchführung dieses Manövers erforderli­ che Zeit, die das Drehen des Schlüssels in einer Richtung bis zum Ertönen eines Klickgeräuschs und anschließend das Drehen in der anderen Richtung, entsprechend dem Anlaßvorgang, einschließt, gestat­ tet je nach Geschicklichkeit des Fahrers, die Rückkehr des Anlassers in die Ruheposition sicherzu­ stellen.
Diese Lösung ist jedoch nicht völlig zufriedenstel­ lend, denn sie bringt einen komplizierten mechani­ schen Aufbau mit sich, der sich in einer Erhöhung der Fertigungskosten widerspiegelt.
Nach dem bisherigen Stand der Technik wurde auch vorgeschlagen, den Anlasser gegen unbeabsichtigte neuerliche Anlaßvorgänge durch eine elektronische Zeitverzögerung des Steuerrelais zu schützen.
Diese bekannten Lösungen sind nicht völlig zufrie­ denstellend, denn sie bedingen den Einsatz von Bauteilen wie Relais oder Kondensatoren großer Kapazität, deren Zuverlässigkeit begrenzt bleibt, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, die schwierigen Einsatzbedingungen ausgesetzt werden, insbesondere schädlichen Temperatur- oder Feuchtigkeitsbedingun­ gen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten dadurch zu beseitigen, daß ein Steuerkreis für einen Kraftfahrzeug-Anlasser vorge­ schlagen wird, der jedes Anlassen für eine Zeitlang unmöglich macht, nachdem ein Versuch stattgefunden hat, der nicht zum Starten des Verbrennungsmotors führte, und ausreicht, um das Anhalten des Elektro­ motors vor einem neuerlichen Start zu garantieren.
Zu diesem Zweck enthält der erfindungsgemäße Steuer­ kreis Mittel zur Lieferung eines Signals Vs entspre­ chend der Erfassung einer absteigenden Flanke am Stromkreis des Anlasser-Schützes, wobei das genann­ te Signal Vs eine Zeitverzögerung auslöst, die einen Steuerkreis des Anlassers während einer bestimmten Zeitdauer blockiert.
Die Mittel zur Lieferung eines Signals Vs entspre­ chend der Erfassung einer absteigenden Flanke des Anlasser-Schützes bestehen vorteilhafterweise aus einer Abzweigstufe und aus einer Aufbereitungsstu­ fe, die ein Signal VE zur Aktivierung des Zeitre­ lais liefert, wenn die Abzweigstufe einen Impuls mit einer bestimmten Polarität liefert.
Die Erfassungsstufe enthält vorteilhafterweise einen Transistor, der vom gesättigten Zustand, wo der Schütz des Anlassers geschlossen ist, zum blockierten Zustand übergeht, wenn der Schütz des Anlassers offen ist, und wobei ein in Ruhestellung geladener Kondensator sich entlädt, wenn der Transi­ stor leitend wird.
Nach einer vorzuziehenden Ausführungsart besteht die Aufbereitungsstufe aus einem Transistor MOSFET, der eine aufsteigende Flanke liefert, wenn die Erfassungsstufe eine positive Spannungsspitze liefert.
Die Steuerstufe besteht vorzugsweise aus einem Transistor MOSFET, der als Ruhekontakt arbeitet und dessen Drain-Source-Leistungsteil zwischen der Spule des Schützes und Masse angeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung wird besser verständlich beim Durchlesen der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels, worin auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die folgendes darstellen:
Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild eines erfin­ dungsgemäßen Steuerkreises,
Fig. 2 zeigt das Chronogramm verschiedener Signale, die von dem in Fig. 1 dargestellten Stromkreis eingesetzt werden.
Das in Fig. 1 dargestellte Prinzipschaltbild ist in fünf Stufen unterteilt:
  • - eine Erfassungsstufe (1);
  • - eine Aufbereitungsstufe (2);
  • - eine Verzögerungsstufe (3);
  • - eine Steuerstufe (4);
  • - eine Abschaltstufe (5).
Die Erfassungsstufe (1) dient der Erfassung des Öffnens des Zündschlüssels. Ergebnis der Erfassung ist das Kippen des Potentials VR4 an den Klemmen des Widerstands R4 von einem "niedrigen" Niveau, dem Masse-Niveau, zu einem "hohen" Niveau während eines kurzen Moments, der der Ladung des Kondensa­ tors C1 entspricht. Die Ladung des Kondensators C1 wird durch den Übergang des Transistors T1 aus dem Sättigungszustand, der dem geschlossenen Schlüssel­ kreis entspricht, zum blockierten Zustand, der dem offenen Schlüsselkreis entspricht, bewirkt.
Die Aufbereitungsstufe (2) hat den Zweck, die positive Spannungsspitze VR4 an den Klemmen des Widerstands R4 in eine absteigende Flanke VE am Ausgang des Transistors T2 umzuwandeln.
In Ruhestellung ist der Transistor MOSFET T2 bloc­ kiert und VE=Uaux, wobei Uaux die Hilfsspeisespan­ nung bezeichnet, die von +Ubat abgeleitet wird, also der von der Batterie gelieferten Spannung.
Die Ladung des Kondensators C1 bewirkt das Ansteu­ ern des Transistors T2 und das Kippen des Poten­ tials VE vom Wert +Uaux zu 0.
Wenn die Ladung C1 beendet ist, wird der Transistor T2 wiederum blockiert und VE nimmt seinen ursprüng­ lichen Wert +Uaux wieder an.
Die Verzögerungsstufe (3) arbeitet mit einer inte­ grierten Schaltung (6) nach Art eines monostabilen Timers. Wenn sich das Potential VE auf dem "hohen" Niveau befindet, hält der Ausgang Vs den Wert "0" stabil; dieser kippt auf +Uaux, sobald bei VE eine absteigende Flanke erscheint. Die Dauer der Zeitver­ zögerung, das heißt die Dauer der Haltung des Ausgangs Vs, richtet sich nach der Zeitkonstante R6C2.
Die Steuerstufe (4) besteht aus einem Transistor MOSFET T3, der im Umschaltbetrieb funktioniert. Je nach Zustand der Speisespannung Vs ist der Transi­ stor T3 blockiert (Vs auf "niedrigem" Niveau) oder gesättigt (Vs auf "hohem" Niveau).
Die Abschaltstufe (5) besteht aus einem normalerwei­ se geschlossenen Transistor MOSFET T4, der durch den Transistor T3 der Steuerstufe (4) gesteuert wird. Sein Drain-Source-Leistungsteil ist zwischen der Spule des Schützes (Ausgang "S" der Schaltung) und Masse angeordnet.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Stromkrei­ ses ist, unter Bezugnahme auf das Chronogramm zu Fig. 2, folgende:
In Ruhestellung, das heißt wenn sich der Zündschlüs­ sel in Ruhestellung befindet, ist der Transistor T1 blockiert und den Kondensator C1 bleibt unter der Batteriespannung geladen, so daß das Potential VR4 gleich Null ist. Infolgedessen ist der Transistor T2 offen und VE = +Uaux. Der Ausgang Vs der Verzö­ gerungsstufe (3) befindet sich auf dem niedrigen Niveau und der Verzögerungskreis (6) ist nicht aktiviert. Dadurch bleibt die Blockierung des Transistors T3 erhalten. Der Transistor T4 ver­ bleibt somit in seinem geschlossenen Ruhezustand.
Der Beginn t1 einer Anlaßfolge spiegelt sich im Schließen des Zündschlüssels wieder, der den Transi­ stor T1 leitend macht und somit die Entladung des Kondensators C1 über den Widerstand R4 bewirkt. Das Potential VR4 geht schnell vom Wert 0 zum Wert -Ub über und wird dann wieder Null. Dies bewirkt keine Zustandsänderung des Transistors T2 und VE weist stets den Wert +Uaux auf. Die Verzögerungsstufe (3) ist nicht aktiv.
Der Widerstand R4 und der Kondensator C1 sind so dimensioniert, daß die Entladung im Verhältnis zur Dauer eines Anlaßvorgangs sehr schnell vonstatten geht.
Mit dem Öffnen t2 des Anlaß-Kontakts, am Ende einer Anlaßphase, wird der Transistor T1 blockiert und bewirkt das Laden des Kondensators C1 über den Stromkreis (R3-C1-R4). Eine positive Spannungsspit­ ze VR4 erscheint an den Klemmen des Widerstands R4 und der Transistor T2 wird leitend. Die Spannung VE geht von +Uaux während der Ansteuerungszeit des Transistors T2 auf 0 über. Die absteigende Flanke des Signals VE löst den Verzögerungskreis aus und das Potential V5 kippt dann von 0 auf +Uaux. Das Signal VS erhält diesen Wert +Uaux während einer bestimmten Dauer durch die Zeitkonstante R6C2 aufrecht. Während dieser Zeit ist der Transistor T3 gesättigt und bewirkt dadurch das Blockieren des Transistors T4. Dieser verbleibt solange im bloc­ kierten Zustand, wie T3 gesättigt ist, das heißt während der Dauer der Verzögerung.
Der Hinweis ist angebracht, daß das Potential VS bei einer Verzögerungsfolge auf dem "hohen" Niveau verbleibt, ungeachtet der Veränderungen, die sich am Eingang VE ergeben können. Die Diode D1 ist unverzichtbar, um den Transistor T4 gegen induktive Überspannungen während der Blockierung zu schützen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern sich auf verschiedene, dem Fachmann zu Gebote stehende Varianten erstreckt. Insbesondere können die Transistoren MOSFET durch andere Formen von statischen Schaltern ersetzt werden.

Claims (5)

1. Steuerkreis für einen Kraftfahrzeug-Anlasser, enthaltend ein Verzögerungsmittel zur Unterbindung einer neuerlichen Aktivierung des Anlassers während eines festgelegten Zeitraums nach einer ersten Aktivierung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er Mittel zur Lieferung eines Signals Vs enthält, welches der Erfassung einer absteigenden Flanke am Stromkreis des Anlas­ ser-Schütz entspricht, wobei das genannte Signal Vs eine Zeitverzögerung auslöst, die einen Steuerkreis des Anlassers während einer festgelegten Dauer blockiert.
2. Steuerkreis für einen Kraftfahrzeug-Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel zur Lieferung eines Signals Vs, welches der Erfassung einer absteigenden Flanke des Anlasser-Schütz entspricht, aus einer Abzweigstufe (1) und aus einer Aufberei­ tungsstufe (2) bestehen, die ein Signal Vs zur Aktivierung des Zeitrelais liefern, wenn die Ab­ zweigstufe (1) einen Impuls einer bestimmten Polari­ tät liefert.
3. Steuerkreis für einen Kraftfahrzeug-Anlasser nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Erfassungsstufe einen Transistor aufweist, der vom gesättigten Zustand, wo der Anlasser-Schütz geschlossen ist, zum bloc­ kierten Zustand übergeht, wo der Anlasser-Schütz offen ist, und daß ein in Ruhestellung geladener Kondensator C1 entladen wird, wenn der Transistor T1 leitfähig wird.
4. Steuerkreis für einen Kraftfahrzeug-Anlasser nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufberei­ tungsstufe (2) aus einem Transistor MOSFET T2 besteht, der eine absteigende Flanke liefert, wenn die Erfassungsstufe (1) eine positive Spannungsspit­ ze liefert.
5. Steuerkreis für einen Kraftfahrzeug-Anlasser nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstufe aus einem Transistor MOSFET besteht, der als Ruhe­ kontakt arbeitet und dessen Drain-Source-Leistungs­ teil zwischen der Spule des Schützes und Masse angeordnet ist.
DE4338638A 1992-12-23 1993-11-12 Steuerkreis für einen Kraftfahrzeug-Anlasser Ceased DE4338638A1 (de)

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