DE4338366A1 - Verfahren zum Trocknen von feuchten Wäscheposten - Google Patents
Verfahren zum Trocknen von feuchten WäschepostenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Trocknen von
feuchten Wäscheposten in einer Wäschebehandlungsmaschine,
bei der die Wäsche in einer wenigstens annähernd horizontal
drehbar gelagerten Wäschetrommel bei den Trommelbewegungen
umherfallen kann, unter Verwendung von hygroskopischem Mate
rial.
Derartige Verfahren sind bekannt (z. B. DE-OS 22 52 668).
Darin wird das hygroskopische Material regelmäßig in einem
Prozeßluftkanal außerhalb der Wäschetrommel angeordnet und
zum Trocknen der aus der Wäschetrommel unter Wirkung eines
Gebläses in dem Prozeßluftkanal eintretenden feuchten Abluft
benutzt. Immer wieder vorgenommene Versuche haben jedoch ge
zeigt, daß die Trocknung der Prozeßluft durch hygroskopische
Materialien sich als zu geringfügig darstellen kann. Dies
liegt zum einen daran, daß die Verweildauer der durch das
hygroskopische Material getriebenen Prozeßluft für einen ge
nügend umfangreichen Feuchtigkeitsaustausch zu gering ist.
Zum anderen ist aber mit den verwendbaren Materialien nur
ein Gleichgewicht zwischen dem Feuchtigkeitsgehalt der Luft
und demjenigen des hygroskopischen Materials zu erreichen.
Dadurch bleibt eine gewisse Restfeuchtigkeit der Luft immer
erhalten, die der Wäschetrommel als Trocknungsluft wieder
zugeführt werden soll. Sie kann natürlich nur wieder einen
geringeren Feuchtebetrag aufnehmen als vergleichsweise trockene
Luft, die in einem Kondensator entfeuchtet worden wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Effektivität
der Entfeuchtung bei einem eingangs beschriebenen Verfahren
so zu verbessern, daß die nutzbringende Anwendung der Ent
feuchtung mittels hygroskopischer Stoffe in den Bereich der
praktischen Möglichkeiten gelangt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Wäsche mit dem hygroskopischen Material nur mittelbar über
besondere wasserdurchlässige Gewebeteile in Berührung ge
bracht wird. Dadurch sind hygroskopische Materialien anwend
bar, die im direkten Kontakt mit der Wäsche verkleben wür
den. Außerdem lassen sich die hygroskopischen Stoffe dadurch
als Granulate verwenden, die nur dann in sehr nahen Kontakt
mit der Wäsche gebracht werden können, wenn sie in Portionen
zusammengehalten werden können, d. h. wenn sich die einzelnen
Granulat-Körner nicht im Wäscheposten verteilen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird das hygroskopische Material nach der Wasser
aufnahme aus der Wäsche separat von der Wäsche in einem
zweiten Behandlungsabschnitt entwässert. Dadurch kann der
Trocknungsprozeß nahezu ohne Einsatz von zusätzlicher Wär
meenergie verlaufen, weil nach Ablauf des Trocknungsprozes
ses genügend Zeit ist, das hygroskopische Material wieder zu
trocknen. Dazu kann man sich der ständigen intensiven Belüf
tung des mikroskopischen Materials bedienen. Bei der Verwen
dung von dazu geeignetem hygroskopischem Material kann das
erfindungsgemäße Verfahren dadurch vorteilhaft weitergebil
det werden, daß die Entwässerung hauptsächlich durch Schleu
dern des hygroskopischen Materials in der Wäschetrommel er
folgt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens kann besonders vorteilhaft in der Weise ausgebildet
sein, daß das hygroskopische Material in stabile, wasser
durchlässige Gewebe-Taschen eingeschlossen ist. Auf diese
Weise gelingt es, das hygroskopische Material der Wäsche am
besten nahezubringen, ohne es gleichmäßig als Granulat in
der Wäsche verteilen zu müssen. Solche Gewebetaschen können
als kleine Kissen ausgestaltet sein, die mit kleinen Mengen
von hygroskopischem Granulat gefüllt sind. Damit sind sie
dem Wäscheposten lose beigebbar, können aber aus dem Wäsche
posten leicht wieder entnommen werden.
In einer anderen vorteilhaften Ausbildungsform der zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten
Vorrichtung sind die Gewebetaschen als Innenauskleidung der
Wäschetrommel ausgebildet. Diese Vorrichtung eignet sich für
sogenannte Solo-Wäschetrockner, die ausschließlich zum
Trocknen der Wäsche vorgesehen sind. Nach dem Ende des Trocken
ganges und der Entnahme des Wäschepostens kann die Fül
lung der Innenauskleidung mit hygroskopischem Material wie
der getrocknet werden, indem die Wäschetrommel gegebenen
falls nach einem Schleudergang ständig intensiv belüftet
wird. Eine geringe Erwärmung der zugeführten Trocknungsluft
(z. B. durch die Abwärme des Antriebsmotors für die Wäsche
trommel) kann den Trocknungsvorgang unterstützen.
Eine neuartige Wäschebehandlungsmaschine, die zur Durchfüh
rung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist, bei der
das hygroskopische Material nach dem Trockenprozeß ge
schleudert wird, ist mit einer Programmsteuereinrichtung zum
automatischen Steuern eines Wasch-, eines Spül- und eines
Schleuderabschnittes ausgestattet, und ihre Steuereinrich
tung ist zum Aussetzen des Programmablaufes des Schleuderab
schnitts und zum Fortsetzen des Behandlungsprogramms mit ei
nem Trocknungsabschnitt, in dem die Wäsche zusammen mit den
Gewebetaschen behandelbar ist, und einem Schleuderabschnitt
zum Austreiben der Feuchtigkeit aus dem hygroskopischen Ma
terial auf Eingriff von außen eingerichtet. Eine solche Wä
schebehandlungsmaschine ist als sogenannter Waschtrockner im
Prinzip bekannt. Ihre Neuartigkeit besteht darin, daß das
fortzusetzende Behandlungsprogramm einen Trocknungsabschnitt
gemäß einer Variante der erfindungsgemäß dargestellten Ver
fahren abläuft. Darin ist der Wäscheposten dem Kontakt mit
dem hygroskopischen Material ausgesetzt, das nach Beendigung
der Wäsche-Trocknungsphase selbst noch getrocknet werden
muß. Dazu ist ein dem Trocknungsabschnitt nachgeschalteter
Schleuderabschnitt zugeordnet, der aus dem hygroskopischen
Material die aufgenommene Feuchtigkeit austreibt. Feuchtig
keitsreste in dem hygroskopischen Material können anschlie
ßend noch durch weitere Belüftung entfernt werden.
Bei Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorteil
hafterweise der Energieverbrauch zum Trocknen von Wäsche ge
genüber bisher gebräuchlichen Verfahren vermindert. Bisher
hierfür vorgeschlagene hygroskopische Stoffe haben eine Rei
he von Nachteilen wie chemische Aggressivität, Instabilität,
hohe Regenerationstemperatur, große Wärmemengen, hohe Kosten
oder geringe spezifische Wasser-Bindefähigkeit. Bisher hat
sich diese Art der Trocknung daher nicht durchsetzen können.
Die unmittelbare elektrische Heizung der Trocknungsluft bei
konventionellen Wäschetrocknern ist zwar sicher, schnell und
gut beherrschbar, aber sehr energieaufwendig. Aus diesem
letzteren Grund besteht ständig der Bedarf nach Ersatz der
konventionellen Trocknungsverfahren durch ein energiearmes
Trocknungsverfahren.
Versuche haben gezeigt, daß Polyacrylharze als Absorbergra
nulat, wie sie beispielsweise auch in Windeln benutzt wer
den, über eine gut saugende Verpackung mit der feuchten Wä
sche in Kontakt gebracht werden können und ihre Wasserauf
nahme bei diesem nahen Kontakt der Wäsche erheblich ist. Zur
Vermeidung der gelartigen Aufweichung des Granulates kann
man dieses in ein Vlies verpacken, das seinerseits in einem
kissenartigen Beutel untergebracht ist. Die sehr große Menge
an aufgenommenem Wasser kann durch Schleudern zum großen
Teil wieder entfernt werden, der Rest kann an der Luft wie
der abtrocknen, bis das Granulat in seinen Ausgangszustand
zurückgekehrt ist.
Hieraus ergeben sich zwei Möglichkeiten der Gestaltung eines
Trocknungsverfahrens unter Anwendung solchen Absorbergranu
lates. Nach der Wasseraufnahme (entspricht der Wasserabgabe
der Wäsche) können die verpackten Granulate an der Luft ge
trocknet werden, wobei zur Beschleunigung der Trocknung die
Granulate im Wäschetrockner einer intensiven Belüftung aus
gesetzt werden. Die hierbei vorzugsweise eingesetzte Trom
melbewegung erfordert den Antrieb durch einen Elektromotor,
dessen Abwärme zur weiteren Beschleunigung der Regeneration
des Absorbergranulates in die Belüftung eingebracht werden.
Die zweite Möglichkeit der Regeneration des Absorbergranula
tes besteht darin, daß die Gewebetaschen mit dem Granulat
nach Entnahme der Wäsche aus der Wäschetrommel in der Wä
schetrommel einem Schleuderprozeß mit hohen Drehzahlen aus
gesetzt werden. Dieser mechanischen Entfeuchtung kann sich
dann noch ein Abschnitt mit thermischer Entfeuchtung an der
aus dem umgebenden Raum angesaugten Luft anschließen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Trocknen von feuchten Wäscheposten in einer
Wäschebehandlungsmaschine, bei der die Wäsche in einer
wenigstens annähernd horizontal drehbar gelagerten Wä
schetrommel bei den Trommelbewegungen umherfallen kann,
unter Verwendung von hygroskopischem Material, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wäsche mit dem hygroskopischen
Material nur mittelbar über besondere wasserdurchlässige
Gewebeteile in Berührung gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das hygroskopische Material nach der Wasseraufnahme aus
der Wäsche separat von der Wäsche in einem zweiten Be
handlungsabschnitt entwässert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Entwässerung durch Trocknen an Luft erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Entwässerung durch Schleudern des hygroskopischen Ma
terials in der Wäschetrommel erfolgt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
hygroskopische Material in stabile, wasserdurchlässige
Gewebe-Taschen eingeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gewebe-Taschen als dem Wäscheposten lose beigebbare
Teile ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gewebe-Taschen als Innenauskleidung der Wäschetrommel
ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6 zur Durchführung eines
Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wäschebehandlungsmaschine mit einer Programmsteuer
einrichtung zum automatischen Steuern eines Wasch-, eines
Spül- und eines Schleuderabschnitts ausgestattet ist und
daß die Programmsteuereinrichtung zum Aussetzen des Pro
grammablaufes des Schleuderabschnittes und zum Fortsetzen
des Behandlungsprogramms mit einem Trocknungsabschnitt,
in dem die Wäsche zusammen mit den Gewebe-Taschen behan
delbar ist, und einem weiteren Schleuderabschnitt zum
Austreiben der Feuchtigkeit aus dem hydroskopischen Mate
rial auf Eingriff von außen eingerichtet ist.
Priority Applications (3)
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