DE4338366A1 - Verfahren zum Trocknen von feuchten Wäscheposten - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von feuchten Wäscheposten

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/24Condensing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
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  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Trocknen von feuchten Wäscheposten in einer Wäschebehandlungsmaschine, bei der die Wäsche in einer wenigstens annähernd horizontal drehbar gelagerten Wäschetrommel bei den Trommelbewegungen umherfallen kann, unter Verwendung von hygroskopischem Mate­ rial.
Derartige Verfahren sind bekannt (z. B. DE-OS 22 52 668). Darin wird das hygroskopische Material regelmäßig in einem Prozeßluftkanal außerhalb der Wäschetrommel angeordnet und zum Trocknen der aus der Wäschetrommel unter Wirkung eines Gebläses in dem Prozeßluftkanal eintretenden feuchten Abluft benutzt. Immer wieder vorgenommene Versuche haben jedoch ge­ zeigt, daß die Trocknung der Prozeßluft durch hygroskopische Materialien sich als zu geringfügig darstellen kann. Dies liegt zum einen daran, daß die Verweildauer der durch das hygroskopische Material getriebenen Prozeßluft für einen ge­ nügend umfangreichen Feuchtigkeitsaustausch zu gering ist. Zum anderen ist aber mit den verwendbaren Materialien nur ein Gleichgewicht zwischen dem Feuchtigkeitsgehalt der Luft und demjenigen des hygroskopischen Materials zu erreichen. Dadurch bleibt eine gewisse Restfeuchtigkeit der Luft immer erhalten, die der Wäschetrommel als Trocknungsluft wieder zugeführt werden soll. Sie kann natürlich nur wieder einen geringeren Feuchtebetrag aufnehmen als vergleichsweise trockene Luft, die in einem Kondensator entfeuchtet worden wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Effektivität der Entfeuchtung bei einem eingangs beschriebenen Verfahren so zu verbessern, daß die nutzbringende Anwendung der Ent­ feuchtung mittels hygroskopischer Stoffe in den Bereich der praktischen Möglichkeiten gelangt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Wäsche mit dem hygroskopischen Material nur mittelbar über besondere wasserdurchlässige Gewebeteile in Berührung ge­ bracht wird. Dadurch sind hygroskopische Materialien anwend­ bar, die im direkten Kontakt mit der Wäsche verkleben wür­ den. Außerdem lassen sich die hygroskopischen Stoffe dadurch als Granulate verwenden, die nur dann in sehr nahen Kontakt mit der Wäsche gebracht werden können, wenn sie in Portionen zusammengehalten werden können, d. h. wenn sich die einzelnen Granulat-Körner nicht im Wäscheposten verteilen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das hygroskopische Material nach der Wasser­ aufnahme aus der Wäsche separat von der Wäsche in einem zweiten Behandlungsabschnitt entwässert. Dadurch kann der Trocknungsprozeß nahezu ohne Einsatz von zusätzlicher Wär­ meenergie verlaufen, weil nach Ablauf des Trocknungsprozes­ ses genügend Zeit ist, das hygroskopische Material wieder zu trocknen. Dazu kann man sich der ständigen intensiven Belüf­ tung des mikroskopischen Materials bedienen. Bei der Verwen­ dung von dazu geeignetem hygroskopischem Material kann das erfindungsgemäße Verfahren dadurch vorteilhaft weitergebil­ det werden, daß die Entwässerung hauptsächlich durch Schleu­ dern des hygroskopischen Materials in der Wäschetrommel er­ folgt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens kann besonders vorteilhaft in der Weise ausgebildet sein, daß das hygroskopische Material in stabile, wasser­ durchlässige Gewebe-Taschen eingeschlossen ist. Auf diese Weise gelingt es, das hygroskopische Material der Wäsche am besten nahezubringen, ohne es gleichmäßig als Granulat in der Wäsche verteilen zu müssen. Solche Gewebetaschen können als kleine Kissen ausgestaltet sein, die mit kleinen Mengen von hygroskopischem Granulat gefüllt sind. Damit sind sie dem Wäscheposten lose beigebbar, können aber aus dem Wäsche­ posten leicht wieder entnommen werden.
In einer anderen vorteilhaften Ausbildungsform der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Vorrichtung sind die Gewebetaschen als Innenauskleidung der Wäschetrommel ausgebildet. Diese Vorrichtung eignet sich für sogenannte Solo-Wäschetrockner, die ausschließlich zum Trocknen der Wäsche vorgesehen sind. Nach dem Ende des Trocken­ ganges und der Entnahme des Wäschepostens kann die Fül­ lung der Innenauskleidung mit hygroskopischem Material wie­ der getrocknet werden, indem die Wäschetrommel gegebenen­ falls nach einem Schleudergang ständig intensiv belüftet wird. Eine geringe Erwärmung der zugeführten Trocknungsluft (z. B. durch die Abwärme des Antriebsmotors für die Wäsche­ trommel) kann den Trocknungsvorgang unterstützen.
Eine neuartige Wäschebehandlungsmaschine, die zur Durchfüh­ rung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist, bei der das hygroskopische Material nach dem Trockenprozeß ge­ schleudert wird, ist mit einer Programmsteuereinrichtung zum automatischen Steuern eines Wasch-, eines Spül- und eines Schleuderabschnittes ausgestattet, und ihre Steuereinrich­ tung ist zum Aussetzen des Programmablaufes des Schleuderab­ schnitts und zum Fortsetzen des Behandlungsprogramms mit ei­ nem Trocknungsabschnitt, in dem die Wäsche zusammen mit den Gewebetaschen behandelbar ist, und einem Schleuderabschnitt zum Austreiben der Feuchtigkeit aus dem hygroskopischen Ma­ terial auf Eingriff von außen eingerichtet. Eine solche Wä­ schebehandlungsmaschine ist als sogenannter Waschtrockner im Prinzip bekannt. Ihre Neuartigkeit besteht darin, daß das fortzusetzende Behandlungsprogramm einen Trocknungsabschnitt gemäß einer Variante der erfindungsgemäß dargestellten Ver­ fahren abläuft. Darin ist der Wäscheposten dem Kontakt mit dem hygroskopischen Material ausgesetzt, das nach Beendigung der Wäsche-Trocknungsphase selbst noch getrocknet werden muß. Dazu ist ein dem Trocknungsabschnitt nachgeschalteter Schleuderabschnitt zugeordnet, der aus dem hygroskopischen Material die aufgenommene Feuchtigkeit austreibt. Feuchtig­ keitsreste in dem hygroskopischen Material können anschlie­ ßend noch durch weitere Belüftung entfernt werden.
Bei Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorteil­ hafterweise der Energieverbrauch zum Trocknen von Wäsche ge­ genüber bisher gebräuchlichen Verfahren vermindert. Bisher hierfür vorgeschlagene hygroskopische Stoffe haben eine Rei­ he von Nachteilen wie chemische Aggressivität, Instabilität, hohe Regenerationstemperatur, große Wärmemengen, hohe Kosten oder geringe spezifische Wasser-Bindefähigkeit. Bisher hat sich diese Art der Trocknung daher nicht durchsetzen können. Die unmittelbare elektrische Heizung der Trocknungsluft bei konventionellen Wäschetrocknern ist zwar sicher, schnell und gut beherrschbar, aber sehr energieaufwendig. Aus diesem letzteren Grund besteht ständig der Bedarf nach Ersatz der konventionellen Trocknungsverfahren durch ein energiearmes Trocknungsverfahren.
Versuche haben gezeigt, daß Polyacrylharze als Absorbergra­ nulat, wie sie beispielsweise auch in Windeln benutzt wer­ den, über eine gut saugende Verpackung mit der feuchten Wä­ sche in Kontakt gebracht werden können und ihre Wasserauf­ nahme bei diesem nahen Kontakt der Wäsche erheblich ist. Zur Vermeidung der gelartigen Aufweichung des Granulates kann man dieses in ein Vlies verpacken, das seinerseits in einem kissenartigen Beutel untergebracht ist. Die sehr große Menge an aufgenommenem Wasser kann durch Schleudern zum großen Teil wieder entfernt werden, der Rest kann an der Luft wie­ der abtrocknen, bis das Granulat in seinen Ausgangszustand zurückgekehrt ist.
Hieraus ergeben sich zwei Möglichkeiten der Gestaltung eines Trocknungsverfahrens unter Anwendung solchen Absorbergranu­ lates. Nach der Wasseraufnahme (entspricht der Wasserabgabe der Wäsche) können die verpackten Granulate an der Luft ge­ trocknet werden, wobei zur Beschleunigung der Trocknung die Granulate im Wäschetrockner einer intensiven Belüftung aus­ gesetzt werden. Die hierbei vorzugsweise eingesetzte Trom­ melbewegung erfordert den Antrieb durch einen Elektromotor, dessen Abwärme zur weiteren Beschleunigung der Regeneration des Absorbergranulates in die Belüftung eingebracht werden.
Die zweite Möglichkeit der Regeneration des Absorbergranula­ tes besteht darin, daß die Gewebetaschen mit dem Granulat nach Entnahme der Wäsche aus der Wäschetrommel in der Wä­ schetrommel einem Schleuderprozeß mit hohen Drehzahlen aus­ gesetzt werden. Dieser mechanischen Entfeuchtung kann sich dann noch ein Abschnitt mit thermischer Entfeuchtung an der aus dem umgebenden Raum angesaugten Luft anschließen.

Claims (8)

1. Verfahren zum Trocknen von feuchten Wäscheposten in einer Wäschebehandlungsmaschine, bei der die Wäsche in einer wenigstens annähernd horizontal drehbar gelagerten Wä­ schetrommel bei den Trommelbewegungen umherfallen kann, unter Verwendung von hygroskopischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäsche mit dem hygroskopischen Material nur mittelbar über besondere wasserdurchlässige Gewebeteile in Berührung gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hygroskopische Material nach der Wasseraufnahme aus der Wäsche separat von der Wäsche in einem zweiten Be­ handlungsabschnitt entwässert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerung durch Trocknen an Luft erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerung durch Schleudern des hygroskopischen Ma­ terials in der Wäschetrommel erfolgt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hygroskopische Material in stabile, wasserdurchlässige Gewebe-Taschen eingeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebe-Taschen als dem Wäscheposten lose beigebbare Teile ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebe-Taschen als Innenauskleidung der Wäschetrommel ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6 zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschebehandlungsmaschine mit einer Programmsteuer­ einrichtung zum automatischen Steuern eines Wasch-, eines Spül- und eines Schleuderabschnitts ausgestattet ist und daß die Programmsteuereinrichtung zum Aussetzen des Pro­ grammablaufes des Schleuderabschnittes und zum Fortsetzen des Behandlungsprogramms mit einem Trocknungsabschnitt, in dem die Wäsche zusammen mit den Gewebe-Taschen behan­ delbar ist, und einem weiteren Schleuderabschnitt zum Austreiben der Feuchtigkeit aus dem hydroskopischen Mate­ rial auf Eingriff von außen eingerichtet ist.
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