DE4337580A1 - Einlege- und Entnahmefeeder für Pressenstraßen - Google Patents

Einlege- und Entnahmefeeder für Pressenstraßen

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DE4337580A1
DE4337580A1 DE19934337580 DE4337580A DE4337580A1 DE 4337580 A1 DE4337580 A1 DE 4337580A1 DE 19934337580 DE19934337580 DE 19934337580 DE 4337580 A DE4337580 A DE 4337580A DE 4337580 A1 DE4337580 A1 DE 4337580A1
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Application number
DE19934337580
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Inventor
Hubert Froemel
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RAZIOL UMFORMTECHNIK GmbH
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RAZIOL UMFORMTECHNIK GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/10Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers
    • B21D43/105Manipulators, i.e. mechanical arms carrying a gripper element having several degrees of freedom

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Einlege- und Entnahmefeeder für Pressenstraßen, bestehend aus einer zwischen zwei nebeneinanderstehenden Pressen angeordneten Traverse, an deren Führungen ein Schlitten verfahrbar gelagert ist. Dieser Schlitten trägt ein senkrecht verfahrbares Werkstücktransportorgan.
Zwischen den einzelnen Pressen einer Pressenstraße bedarf es eines technologisch bedingten Abstandes, der für den Transport der Werkstücke von Presse zu Presse durch Einlege- und Entnahmefeeder überbrückt werden muß.
Zwei der bekannten Lösungen werden nachfolgend beschrieben (DE 32 33 428 C1 und DE 27 47 237 A1).
Zwischen zwei Pressen ist als einarmiger Ausleger an einer Presse eine Traverse angelenkt, auf deren Führung ein horizontal verfahrbarer Schlitten gelagert ist. Auf diesem Schlitten ist höhenverschiebbar eine Tragsäule geführt, die an ihrem unteren Ende einen einarmigen Schwenkarm trägt, an dessen freiem Ende der Werkstückträger auswechselbar befestigt ist. Im Raum zwischen den Pressen ist eine Ablagestation aufgestellt, zu der die Werkstücke vom Entnahmeschlitten gebracht werden, dort vom Einlegeschlitten übernommen und in die nächste Presse eingelegt werden.
Bei der zweiten Lösung ist der Raum zwischen zwei Pressen durch ein Trägergestell überbrückt, auf dessen Führung ein Förderschlitten verfahrbar gelagert ist. Mit diesem ist heb- und senkbar eine Traverse verbunden, an deren Enden je ein Träger lageeinstellbar angeordnet ist. An jedem Träger sind, sich gegenüberliegend, paarweise steuerbare Greiferelemente angeordnet. Zwischen den Pressen sind für die zu fördernden Werkstücke Ablagestationen und eine Positionierablage vorgesehen, von denen mindestens zwei von der Traverse überspannbar sind.
Bei diesen Lösungen ist der Boden zwischen den Pressen durch Ablagestationen und dgl. bleibend besetzt. Dieser Raum steht somit für andere technologische Bedürfnisse nicht zur Verfügung. Die Notwendigkeit der Zwischenablage der Werkstücke begrenzt nachteilig die Werkstücktransportgeschwindigkeit und damit die transportierbare Werkstück-Stückzahl.
Weiterhin ist aus der DE 32 46 096 A1 bekannt, eine Presse mit einer Transfereinrichtung zu versehen. Bei dieser ist vor der Presse eine Führung parallel zur Werkstücktransportrichtung angeordnet, auf der ein Steuerblock geführt ist. Dessen unteres Ende ist mit einem Hydraulikzylinder verbunden, der ebenfalls parallel zur Werkstücktransportrichtung angeordnet ist. An der Kolbenstange dieses Hydraulikzylinders sind Arme mit Saugern befestigt. Die Schrittbewegungen des Hydraulikzylinders dienen der Bewegung der Werkstücke von Werkzeug zu Werkzeug, während die überlagerten Bewegungen des Steuerblockes zum Transport der Werkstücke zum ersten Werkzeug und vom letzten Werkzeug zur Palette verwendet werden.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Ablageeinrichtungen und dgl. zwischen den Pressen zu vermeiden, die Zugängigkeit des Werkzeugraumes der Pressen vom Zwischenraum aus zu gewährleisten und eine hohe Transportgeschwindigkeit zur Erreichung einer sehr kurzen Werkstückwechselzeit zu ermöglichen. Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung gelöst. Das Merkmal des Unteranspruches ist eine vorteilhafte Weiterbildung für bestimmte Anwendungen.
Die wesentlichen Vorteile des erfindungsgemäßen Einlege- und Entnahmefeeders bestehen darin, daß das zu transportierende Werkstück durch eine Transportspinne aus dem Werkzeug einer Presse entnommen wird, durch überlagerte Bewegungen sehr schnell durch den Raum zwischen den zwei Pressen transportiert und von der bereits genannten Transportspinne in das Werkzeug der nächsten Presse eingelegt wird. Die ununterbrochene Bewegung des Werkstückes von Werkzeug zu Werkzeug ergibt sehr kurze Wechselzeiten.
Die Erfindung ist nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung des an zwei Pressen angeordneten Einlege- und Entnahmefeeders.
An zueinanderzeigenden Seitenständern 1; 2 zweier Pressen 3; 4 sind oberhalb des Werkzeugraumes 5 je eine Führung 6; 7 befestigt. Auf diesen Führungen 6; 7 sind die als Schlitten 8; 9 ausgebildeten Stirnseiten einer Traverse 10 verfahrbar gelagert. Ein nicht dargestellter Verstellmotor mit Zahnriemengetriebe führt die Verstellbewegungen aus.
Die Traverse 10 ist auf einer Seitenfläche mit zwei Führungsbahnen 11 ausgestattet, auf denen ein Hubschlitten 12 gelagert ist. Dieser ist auf den Führungsbahnen 11 mittels Verstellmotor 13 und Zahnriemengetriebe zwischen zwei an den Stirnseiten der Traverse 10 angeordneten Stoßdämpfern, die als Anschlag dienen, in beiden Richtungen bewegbar.
Am Hubschlitten 12 sind zwei Hubsäulen 14 senkrecht verschiebbar gelagert. Als Antrieb dient ein nicht gezeichneter Verstellmotor mit Zahnriemengetriebe. Am unteren Ende der Hubsäulen 14 ist eine Führung 15 befestigt, die parallel zu den Führungen 11 an der Traverse 10 verläuft und etwa die Länge der Traverse 10 hat. Auf dieser Führung 15 ist ein Längsschlitten 16 verfahrbar gelagert. Als Antrieb ist ein Motor mit Zahnriemengetriebe in Führungsmitte angeordnet. Der Längsschlitten 16 ist mit einer Wechselaufnahme für einen Träger 17 einer Transportspinne 18 versehen. Die Transportspinne 18 trägt eine dem Werkstück angepaßte Anzahl Sauger 19.
Die Arbeitsweise des Einlege- und Entnahmefeeders ist folgende:
Durch Betätigung des Verstellmotors der Hubsäulen 14 wird die Führung 15 mit dem Längsschlitten 16 und der Transportspinne 18 in die obere Position gehoben. Danach werden durch ihre Verstellantriebe der Hubschlitten 12 und der Längsschlitten 16 nach links verfahren. Dadurch gelangt der Längsschlitten 16 in den Werkzeugraum 5 der linken Presse 3 und wird zentrisch über dem dort aus dem Werkzeug ausgehobenen Werkstück positioniert. Durch eine gegenläufige Betätigung des Verstellmotors der Hubsäulen 14 werden die Sauger 19 der Transportspinne 18 auf das Werkstück aufgesetzt, und dadurch wird das Werkstück gehalten. Durch eine erneute Betätigung des Verstellmotors der Hubsäulen 14 wird die Transportspinne 18 mit dem Werkstück angehoben. Anschließend werden der Hubschlitten 12 und gleichzeitig der Längsschlitten 16 durch ihre Verstellantriebe nach rechts verfahren. Dadurch gelangt der Längsschlitten 16 in den Werkzeugraum 5 der rechten Presse 4 und zwar in die Einlegeposition über dem Werkzeug. Durch Betätigung des Verstellmotors der Hubsäulen 14 wird die Transportspinne 18 gesenkt und das Werkstück in das Werkzeug eingelegt. Durch die gegenläufige Betätigung des Verstellmotors der Hubsäulen 14 wird die Transportspinne 18 gehoben und durch die Verstellantriebe des Hubschlittens 12 und des Längsschlittens 16 zur erneuten Werkstückaufnahme in den Werkzeugraum 5 der linken Presse 3 gefahren. Die Größe der Verfahrwege werden den einzelnen Antrieben durch eine NC-Steuerung vorgegeben.
In Anwendungsfällen an Pressen mit sehr langem Werkzeugraum 5 oder kleinem Zwischenraum zwischen den Pressen liegt es im Rahmen des Grundgedanken der Erfindung, die Führung 15 des Längsschlitten 16 verschiebbar an den unteren Enden der Hubsäulen 14 anzubringen und mit einem zusätzlichen Verstellantrieb zu bewegen. Auf diese Weise kann der Längsschlitten 16 tiefer in den Werkzeugraum 5 eingefahren werden. Trotzdem bleibt die Möglichkeit der Querverschiebung der Traverse 10 erhalten.
Die Arbeitshübe der Pressen 3; 4 sind so eingetaktet, daß sie in dem Zeitabschnitt erfolgen, wenn die Transportspinne 18 in Gegenrichtung verfahren wird.
Die Verschiebebewegung der Traverse 10 quer zur Werkstücktransportbewegung dient in einem Fall der außermittigen Positionierung der Transportspinne 18 bei Entnehmen und Einlegen. In einem anderen Fall wird die Traverse 10 mit allen daran gelagerten Baugruppen so weit quer verfahren, daß der Werkzeugraum 5 für den Werkzeugwechsel, für Inspektionen oder Reparaturen leicht zugängig ist. Bei dieser Positionierung der Traverse 10 erfolgt auch der Wechsel der voreingestellten Transportspinnen 18.
Für Fälle, bei denen die Werkstücke in das Werkzeug der nächsten Presse 4 gekippt eingelegt werden müssen, ist die Wechselaufnahme für die Transportspinne 18 mit einem NC-steuerbarem Schwenkantrieb versehen.

Claims (2)

1. Einlege- und Entnahmefeeder für Pressenstraßen, bestehend aus:
  • - an zwei nebeneinanderstehenden Pressen (3; 4) befestigten Führungsbahnen (11), die quer zur Werkstücktransportrichtung oberhalb des Werkzeugraumes (5) der Pressen (3; 4) angeordnet sind,
  • - einer Traverse (10), deren Stirnseiten jeweils als Schlitten (8; 9) ausgebildet sind, die auf den Führungsbahnen (6; 7) an den Pressen (3; 4) gelagert sind,
  • - Führungsbahnen (11) an der Traverse (10), die sich in Werkstücktransportrichtung erstrecken und einem Hubschlitten (12), der auf den Führungsbahnen (11) der Traverse (10) längs verfahrbar gelagert ist,
  • - Hubsäulen (14), die im Hubschlitten (12) senkrecht verfahrbar gelagert sind und einer Führung (15), die an den unteren Stirnseiten der Hubsäulen (14) befestigt ist und parallel zu den Führungsbahnen (11) der Traverse (10) verläuft,
  • - einem Längsschlitten (16), der auf der Führung (15) an den Hubsäulen (14) verfahrbar und zur wechselbaren Aufnahme einer Transportspinne (18), die beide Pressen (3; 4) bedient, ausgebildet ist.
2. Einlege- und Entnahmefeeder nach Anspruch 1, bei dem die an den unteren Stirnseiten der Hubsäulen (14) angeordnete Führung (15) verschiebbar gelagert ist.
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