DE4336348A1 - Verfahren zum Befüllen einer Haushalt-Geschirrspülmaschine - Google Patents

Verfahren zum Befüllen einer Haushalt-Geschirrspülmaschine

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DE4336348A1
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Michael Dipl Ing Rosenbauer
Bruno Reiter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4244Water-level measuring or regulating arrangements

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befüllen einer Haushalt-Geschirrspülmaschine mit wenigstens einer Flüssig­ keitsmenge, bei dem mittels einer Umwälzpumpe die eingefüll­ te Flüssigkeitsmenge umgewälzt wird.
Bei bekannten Haushalt-Geschirrspülmaschinen wird das Befül­ len durch das z. B. mittels eines Programmsteuergerätes zeit­ gesteuerte oder durch das z. B. mittels entsprechender Ein­ füllniveaufühler volumengesteuerte öffnen eines Einlaufven­ tiles durchgeführt.
Bei den bekannten Verfahren wird die einzufüllende Flüssig­ keitsmenge, d. h. die Einfüllzeit oder das Einfüllniveau, auf einen Wert, der den Trockenlauf der Umwälzpumpe in jedem Fal­ le sicher vermeidet, eingestellt. Bei zeitgesteuerten Be­ füllsystemen ist z. B. der Leitungsdruck der örtlichen Was­ serversorgung, an die derartige Haushalt-Geschirrspülmaschi­ nen üblicherweise angeschlossen sind und bei niveauabhängi­ gen Befüllsystemen z. B. der Zustand der eingesetzten Niveau­ fühler beim jeweiligen Befüllvorgang - Verschmutzungen, Ver­ kalkungen etc. - vom Hersteller derartiger Haushalt-Ge­ schirrspülmaschinen unbeeinflußbare Unregelmäßigkeiten, die für eine ausreichende Befüllung auf jeden Fall berücksich­ tigt werden müssen. Diese bekannten Verfahren haben daher den Nachteil, daß zur Vermeidung von Minderbefüllungen auf­ grund der vorbeschriebenen, unbeeinflußbaren Einflußgrößen, die einzufüllende Flüssigkeitsmenge größer gewählt werden muß, als bei optimalem Verhältnissen der den Befüllvorgang beeinflussenden Kriterien notwendig wäre. Dies führt zu ei­ nem unnötig hohen Wasserverbrauch.
Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Verfahren zum Befül­ len von Haushalt-Geschirrspülmaschinen der eingangs genann­ ten Art zu schaffen, bei dem auf einfache Art und Weise nur die für den ungestörten Betrieb der Umwälzpumpe notwendige Flüssigkeitsmenge eingefüllt und damit unnötig hoher Wasser­ verbrauch vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach dem jeweiligen Befüllen der Haushalt-Geschirrspülmaschine mit einer Teilmenge die Umwälzpumpe in Betrieb gesetzt wird und bei dem weiterem Befüllen der Haushalt-Geschirrspülma­ schine der von der Umwälzpumpe erzeugte Förderdruck und Schwankungen in diesem Förderdruck ermittelt werden, und daß bei Erreichen eines Förderdruckes mit Druckschwankungen, die kleiner oder gleich einem vorbestimmten Wert für Druck­ schwankungen sind, das Befüllen beendet wird, und daß nach Befüllen der Haushalt-Geschirrspülmaschine mit einer jeweils vorbestimmten Maximaleinfüllmenge das Befüllen ohne Berück­ sichtigung der ermittelten Druckschwankungen in dem Förder­ druck der Umwälzpumpe beendet wird.
Mit der Beendigung des Befüllvorganges bei Erreichen des Rundlaufes der Umwälzpumpe, angezeigt durch sehr geringe Druckschwankungen in dem durch die Umwälzpumpe erzeugten Förderdruck, die zur Steuerung des Befüllvorganges bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ermittelt werden, ist ein Ver­ fahren zum Befüllen von Haushalt-Geschirrspülmaschinen der eingangs genannten Art geschaffen, bei dem auf einfache Art und Weise nur die für den ungestörten Betrieb der Umwälzpum­ pe notwendige Flüssigkeitsmenge eingefüllt und damit unnötig hoher Wasserverbrauch vermieden wird. Durch die vor Beginn des Betriebes der Umwälzpumpe eingefüllte Teilmenge wird ei­ ne hohe Belastung durch vollständigen Trockenlauf und da­ durch verursachter Verschleiß der Umwälzpumpe wirkungsvoll vermieden. Durch die Beendigung des Befüllvorganges ohne Be­ rücksichtigung der ermittelten Druckschwankungen bei Errei­ chen einer vorbestimmten Maximaleinfüllmenge wird ein Über­ laufen der Haushalt-Geschirrspülmaschine auf einfache Art und Weise vermieden.
In einer vorteilhaften Vorrichtung zur Durchführung des er­ findungsgemäßen Verfahrens, nämlich in einer Haushalt-Ge­ schirrspülmaschine mit einer Umwälzpumpe und einem Einfüll­ ventil ist in einer Zuführleitung für einzufüllende Flüssig­ keit ein Volumensensor und an einem Druckstutzen der Umwälz­ pumpe ein Drucksensor angeordnet. Für diese Vorrichtung gel­ ten die zuvor genannten Vorteile sinngemäß. Sie kennzeichnen eine Haushalt-Geschirrspülmaschine bei dem beim Befüllen auf einfache Art und Weise gewährleistet ist, daß nur die für den ungestörten Betrieb der Umwälzpumpe notwendige Flüssig­ keitsmenge eingefüllt und damit unnötig hoher Wasserver­ brauch vermieden wird. Auch eine hohe Belastung durch voll­ ständigen Trockenlauf und dadurch verursachter Verschleiß der Umwälzpumpe und ein Überlaufen der Haushalt-Geschirr­ spülmaschine wird bei der erfindungsgemäßen Haushalt-Ge­ schirrspülmaschine auf einfache Art und Weise vermieden.
Zur einfachen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist bei der erfindungsgemäßen Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Vo­ lumensensor als Durchflußmengenzähler und der Drucksensor als piezoresistiver Drucksensor ausgebildet.
Bevorzugt ist für Haushalt-Geschirrspülmaschinen der vorbe­ stimmte Wert für die Druckschwankungen etwa 15 mbar über ei­ ne Meßdauer von etwa 2 Sekunden, wodurch bei Haushalt-Ge­ schirrspülmaschinen ein ausreichender Rundlauf der Umwälz­ pumpe erreicht wird.
Vorzugsweise ist für Haushalt-Geschirrspülmaschinen die Teilmenge auf etwa 3,5 Liter und die Maximaleinfüllmenge auf etwa 6 Liter festgelegt, wodurch bei Haushalt-Geschirrspül­ maschinen ein unnötiger Trockenlauf der Umwälzpumpe und ein Überlaufen auf einfache Art und Weise vermieden wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einem Ausführungsbei­ spiel einer Haushalt-Geschirrspülmaschine bei der mittels einer Umwälzpumpe eine Spülflüssigkeit zu wenigsten einer Sprüheinrichtung zur Beaufschlagung von eingelagertem, zu reinigendem Geschirr gefördert wird, erläutert.
Die Haushalt-Geschirrspülmaschine wird mit einem aus Teil­ programmschritten "Vorspülen", "Reinigen", "Zwischenspülen", "Klarspülen" und "Trocknen" zusammensetzbaren Spülprogramm betrieben, wobei wenigstens am Beginn jedes Teilprogramm­ schrittes mit Einsatz von Flüssigkeit - den Teilprogramm­ schritten "Vorspülen", "Reinigen", "Zwischenspülen" und "Klarspülen" das erfindungsgemäße Verfahren zum Befüllen ei­ ner Haushalt-Geschirrspülmaschine wie im folgenden beschrie­ ben durchgeführt wird.
Bei jedem Befüllen von Spülflüssigkeit in die Haushalt-Ge­ schirrspülmaschine wird nach dem öffnen eines Einfüllventi­ les eine Teilmenge der einzufüllenden Spülflüssigkeitsmenge, im Ausführungsbeispiel 3,5 Liter, eingefüllt. Die Beendigung der Einfüllung dieser Teilmenge wird mittels eines in der Zuleitung von einem Anschluß an das örtliche Wasserversor­ gungsnetz angeordneten, geeigneten Volumensensors, im Aus­ führungsbeispiel mittels eines Durchflußmengenzählers fest­ gestellt, der dann den Beginn des Betriebes der Umwälzpumpe einleitet, wobei das Einfüllventil weiter geöffnet bleibt. Während des Betriebes der Umwälzpumpe wird der erzeugte Sprühdruck mittels eines geeigneten Drucksensors, im Ausfüh­ rungsbeispiel mittels eines piezoresistiven Drucksensors, der an dem Druckstutzen der Umwälzpumpe angeordnet ist, er­ mittelt. Bei Erreichen eines Sprühdruckes mit annähernd kei­ nen Druckschwankungen mehr, d. h. bei Erreichen des Rundlau­ fes der Umwälzpumpe, wird das Einfüllventil geschlossen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch durchgeführt, daß bei auf­ tretenden Druckschwankungen, die kleiner oder gleich einem festgelegten Wert für Druckschwankungen, im Ausführungsbei­ spiel 15 mbar über eine Meßdauer von 2 Sekunden, sind, der Befüllvorgang durch Schließen des Einfüllventiles beendet wird. Sollten die Druckschwankungen auch bei Erreichen einer festgelegten Maximaleinfüllmenge, im Ausführungsbeispiel 6 Liter, noch größer sein als der festgelegte Wert für die Druckschwankungen, so wird das Einfüllventil trotzdem ohne Berücksichtigung der ermittelten Druckschwankungen geschlos­ sen. Diese Maßnahme dient zur Sicherung gegen Überlaufen der Haushalt-Geschirrspülmaschine.

Claims (5)

1. Verfahren zum Befüllen einer Haushalt-Geschirrspülma­ schine mit wenigstens einer Flüssigkeitsmenge, bei dem mittels einer Umwälzpumpe die eingefüllte Flüssigkeits­ menge umgewälzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem jeweiligen Befüllen der Haushalt-Geschirr­ spülmaschine mit einer Teilmenge die Umwälzpumpe in Be­ trieb gesetzt wird und bei dem weiterem Befüllen der Haushalt-Geschirrspülmaschine der von der Umwälzpumpe erzeugte Förderdruck und Schwankungen in diesem Förder­ druck ermittelt werden, und daß bei Erreichen eines Förderdruckes mit Druckschwankungen, die kleiner oder gleich einem vorbestimmten Wert für Druckschwankungen sind, das Befüllen beendet wird, und daß nach Befüllen der Haushalt-Geschirrspülmaschine mit einer jeweils vorbestimmten Maximaleinfüllmenge das Befüllen ohne Be­ rücksichtigung der ermittelten Druckschwankungen in dem Förderdruck der Umwälzpumpe beendet wird.
2. Haushalt-Geschirrspülmaschine mit einer Umwälzpumpe und einem Einfüllventil zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Zuführleitung für einzufüllende Flüssigkeit ein Volu­ mensensor und an einem Druckstutzen der Umwälzpumpe ein Drucksensor angeordnet ist.
3. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Volumensensor als Durchflußmen­ genzähler und der Drucksensor als piezoresistiver Drucksensor ausgebildet ist.
4. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Wert für die Druckschwankungen etwa 15 mbar über eine Meßdauer von etwa 2 Sekunden ist.
5. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilmenge auf etwa 3,5 Liter und die Maximaleinfüllmenge auf etwa 6 Liter festgelegt ist.
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