DE4335682A1 - Verfahren zur Beeinflussung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Beeinflussung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
DE4335682A1
DE4335682A1 DE19934335682 DE4335682A DE4335682A1 DE 4335682 A1 DE4335682 A1 DE 4335682A1 DE 19934335682 DE19934335682 DE 19934335682 DE 4335682 A DE4335682 A DE 4335682A DE 4335682 A1 DE4335682 A1 DE 4335682A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
motor vehicle
control
transmitter
sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934335682
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Zindler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Deutsche Aerospace AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Aerospace AG filed Critical Deutsche Aerospace AG
Priority to DE19934335682 priority Critical patent/DE4335682A1/de
Publication of DE4335682A1 publication Critical patent/DE4335682A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/74Systems using reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. IFF, i.e. identification of friend or foe
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K31/00Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
    • B60K31/0058Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator responsive to externally generated signalling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/16Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger operated by remote control, i.e. initiating means not mounted on vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Beeinflus­ sung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 7.
Der Begriff Kraftfahrzeug wird im folgenden mit KFZ abge­ kürzt. Eine Vielzahl von KFZs besitzt derzeit einen soge­ nannten Tempomaten. Das ist eine Regeleinrichtung, die be­ wirkt, daß das KFZ eine im wesentlichen konstante Ge­ schwindigkeit, die von dem Fahrer des KFZ einstellbar ist, aufrecht erhält.
Ein solcher Tempomat hat insbesondere den Nachteil, daß die Geschwindigkeit allein von dem Willen des Fahrers ab­ hängt, so daß z. B. vorgeschriebene maximal zulässige Ge­ schwindigkeiten unbeachtet bleiben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsge­ mäßes Verfahren dahingehend zu verbessern, daß eine maxi­ mal zulässige Geschwindigkeit zwangsweise nicht über­ schritten wird.
Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 und 7 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein erster Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine hohe Anpassungsfähigkeit an sich relativ schnell ändernde Zustände des Fahrweges erreicht wird. Beispielsweise kann bei einem Hindernis, das den Fahrweg lediglich für kurze Zeit, z. B. einige Minuten, beeinträchtigt, eine an das Hindernis angepaßte maximal zulässige Geschwindigkeit in jedem KFZ eingestellt werden. Diese an das Hindernis ange­ paßte maximal zulässige Geschwindigkeit wird beseitigt, sobald das Hindernis entfernt wird.
Ein zweiter Vorteil besteht darin, daß keine zentrale Leitstelle erforderlich ist.
Ein dritter Vorteil besteht darin, daß keine Straßenbau­ maßnahmen erforderlich sind und daß vorhandene Fahrwege in kostengünstiger Weise nachgerüstet werden können.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf eine schematisch darge­ stellte Figur näher erläutert. Diese zeigt ein Block­ schaltbild zur Erläuterung der Erfindung bei einer Anwen­ dung in einem Personenkraftwagen.
Die Figur zeigt einen Sender VS, der an einem beweglichen oder ortsfesten Verkehrszeichen, z. B. ein die Geschwindig­ keit begrenzendes oder aufhebendes Verkehrsschild, ein Warndreieck oder eine Polizei-Sperre (Polizei-Kelle), an­ gebracht wird. Der Sender VS enthält ein codierbares Sen­ deelement (codierter IR-Sender) für elektromagnetische Strahlung, z. B. für Infrarot (IR)-Strahlung, besitzt eine kurze Reichweite, z. B. 15 m, und ist, bei Rechtsverkehr, vorzugsweise am rechten Fahrbahnrand aufgestellt.
Soll ein Verkehrszeichen z. B. die maximal zulässige Ge­ schwindigkeit begrenzen, z. B. auf 50 km/h, so sendet ein daran befestigtes Sendeelement eine Strahlung aus, welche diese Information in codierter Form enthält. Eine derar­ tige Codierung ist einem Fachmann geläufig und wird z. B. bei einem tragbaren Fernbedienungsgerät angewandt, z. B. bei einem Fernsehgerät. Es ist möglich, diese Codierung auf unterschiedliche Weise auszuführen, beispielsweise entsprechend dem Verkehrsschild fest oder variabel (bei sich ändernden Verkehrsschildern) einzustellen. Weiterhin ist es möglich, eine Fern-Codierung vorzunehmen, z. B. über ein Kabel- und/oder Funknetz von einer zentralen Verkehrs­ leitzentrale ausgehend. Die Stromversorgung für einen sol­ chen Sender kann in unterschiedlicher Weise erfolgen, z. B. von einer Batterie, die vom Tageslicht (Solar) und/oder von einem Versorgungsnetz (Netz) betriebsbereit gehalten wird. Außerdem ist es möglich, den Sender VS zusätzlich mit einem an sich bekannten Bewegungsmelder zu kombinie­ ren. Eine solche Kombination ermöglicht, daß die codierte Strahlung lediglich dann ausgesandt wird, wenn sich ein KFZ dem Verkehrszeichen nähert. Eine derartige Kombination ist z. B. an wenig befahrenen Straßen zweckmäßig.
Das KFZ enthält eine aus mehreren Baugruppen aufgebaute Steuer- und/oder Regeleinheit S, die eine Zentraleinheit (Black Box) mit mehreren Ein- und Ausgängen enthält. Die Zentraleinheit verknüpft im wesentlichen die nachfolgend noch näher erläuterten Eingangssignale und leitet davon Ausgangssignale zur Steuerung des eigenen KFZs ab sowie möglicherweise zusätzlich für ein nachfolgendes KFZ FK (Folge KFZ).
Die Eingänge der Zentraleinheit werden mit den Ausgängen verschiedenartiger Sensoren SEN verbunden, wobei die mit Empfänger und Tacho bezeichneten besonders wichtig sind, was nachfolgend näher erläutert wird.
Die Ausgänge der Zentraleinheit sind an Stell- und/oder Regelglieder ST angeschlossen, wobei das mit Gas Begrenzer bezeichnete besonders wichtig ist, was nachfolgend eben­ falls näher erläutert wird.
Es ist vorteilhaft, den auf die vom Sender ausgesandte Strahlung, z. B. IR-Strahlung, abgestimmten Empfänger (IR- Sensor) möglichst vorn (bezogen auf die Fahrtrichtung) am KFZ anzubringen, vorzugsweise vorn rechts, da damit ledig­ lich eine kurze Sender-Reichweite benötigt wird.
Nähert sich nun ein derart ausgerüstetes KFZ, z. B. mit ei­ ner Geschwindigkeit von 80 km/h, beispielsweise einem Orts-Eingangsschild, so sendet der daran angebrachte Sen­ der VS z. B. ein codiertes Signal aus, welches der maximal zulassigen Geschwindigkeit, z. B. 50 km/h, entspricht. Die­ ses Signal (codierte Strahlung) wird empfangen von dem Empfänger des KFZ und als ein Soll-Signal an die Zen­ traleinheit (Black Box) weitergeleitet, wo es mit einem Ist-Signal des Tacho-Sensors (Geschwindigkeits-Sensor) verglichen wird. Ist das Ist-Signal größer (hier entspre­ chend 30 km/h) als das Soll-Signal, so leitet die Zen­ traleinheit über die angeschlossenen Stellglieder ST, vor­ zugsweise über Gas-Begrenzer und/oder Bremse-Betätigung, ein Bremsmanöver des KFZ ein, vorzugsweise mit einer nicht verkehrsgefährdenden Bremsverzögerung, solange, bis das KFZ eine vorgegebene Soll-Geschwindigkeit (hier 50 km/h) erreicht hat, welche gleichzeitig die in einem Ort maximal zulässige Geschwindigkeit ist. Die Steuer- und/oder Rege­ leinheit S bewirkt außerdem, daß diese maximal zulässige Geschwindigkeit nur unterschritten, z. B. durch verkehrsbe­ dingte Bremsmanöver des Fahrers, jedoch nicht überschrit­ ten werden kann. Dieses ist durch eine entsprechende Ge­ staltung der Steuer- und/oder Regeleinheit S möglich mit Mitteln, die einem Fachmann geläufig sind.
Nähert sich das KFZ nun einem weiteren, mit einem Sender bestückten Verkehrszeichen, so sendet dieses in der be­ schriebenen Weise ein weiteres Soll-Signal aus, z. B. ent­ sprechend einer maximal zulässigen Geschwindigkeit von 100 km/h. Dieses weitere Soll-Signal bewirkt, daß das KFZ mit einer maximalen Geschwindigkeit von 100 km/h gefahren wer­ den kann.
Es ist ersichtlich, daß in der beschriebenen Weise jedes Verkehrszeichen, das eine Änderung der Geschwindigkeit be­ wirken kann, mit einem entsprechenden codierten Sender ausgerüstet werden kann, so daß eine Überschreitung der jeweils zulässigen maximalen Geschwindigkeit verhindert wird. Werden nun diese Sender zusätzlich mit einer (Ver­ kehrsleit-)Zentrale verbunden, so ist es möglich, die aus­ gesandte Codierung und damit die maximal zulässige Ge­ schwindigkeit fortlaufend zu ändern. Dieses ist zweckmäßig bei sich ändernden Verkehrsbedingungen, z. B. bei einer Baustelle sowie bei einem Stau.
Weiterhin ist es möglich, derartig codierbare Sender an einem beweglichen Verkehrszeichen anzubringen, z. B. einem (Pannen-) Warndreieck oder einer sogenannten Polizeikelle. Der letzterer zugeordnete Sender könnte seitens der Poli­ zei entsprechend der erforderlichen Soll-Geschwindigkeit codiert werden, z. B. auf die Geschwindigkeit "Null" bei einer Verkehrskontrolle oder bei einem Verkehrsunfall.
Eine derartige Grundausstattung der Steuer- und/oder Rege­ leinheit S ist nun in vielfältiger Weise erweiterbar, bei­ spielsweise durch die in der Figur dargestellten (Ein­ gangs-)Sensoren Code-Schloß Karte, 80 km/h Hängerkontakt, Sperre für Auffahrschutz vom Blinker sowie Sperre für ver­ kehrte Richtung, Rückwärtsgang Freigabe.
Der (Eingangs-)Sensor Code-Schloß Karte bewirkt beispiels­ weise, daß das KFZ lediglich mit einer bestimmten Code- Karte, z. B. einer magnetischen Code-Karte, geöffnet und/oder in Betrieb gesetzt werden kann. Damit ist es bei­ spielsweise zusätzlich möglich, bei einer Person mit ge­ ringer Fahrpraxis die maximal zulässige Geschwindigkeit auf einen vorgebbaren Wert, z. B. 100 km/h, festzulegen.
In ähnlicher Weise wirkt der mit 80 km/h Hängerkontakt be­ zeichnete (Eingangs-)Sensor. Dieser ist mit einer optional zulässigen Anhängerkupplung gekoppelt und bewirkt, daß bei angekoppeltem Anhänger die gesetzlich vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit, z. B. 80 km/h, nicht überschritten werden kann.
Der (Eingang-)Sensor Sperre für Auffahrschutz vom Blinker ist mit der sogenannten Warnblinkeinrichtung gekoppelt und bewirkt, daß bei eingeschaltetem Warnblinklicht das nach­ folgend noch näher erläuterte Stellglied IR-Sender Heck- Auffahrschutz aktiviert wird und bei nachfolgenden KFZs die zulässige Höchstgeschwindigkeit zwangsweise auf einen Wert setzt, so daß ein Auffahrunfall vermieden wird.
Der mit dem KFZ-Getriebe gekoppelte (Eingangs-) Sensor Sperre für verkehrte Richtung, Rückwärtsgang Freigabe be­ wirkt, daß ein von einem Verkehrsschild gestopptes KFZ le­ diglich durch Betätigen des Rückwärtsganges bewegt werden kann. Mit einem derartigen Sensor kann z. B. das Benutzen einer falschen Autobahnauffahrt vermieden werden. Denn ein dort angebrachter codierter Sender bewirkt durch die Co­ dierung, daß das KFZ zwangsweise gestoppt wird und ledig­ lich mit Hilfe einer Rückwärtsfahrt bewegt werden kann.
An die Ausgänge der mit Black Box bezeichneten Zentralein­ heit sind verschiedene Anzeigeneinheiten sowie Stell­ und/oder Regelglieder anschließbar. Der Gas-Begrenzer ist beispielsweise mit dem sogenannten Gas-Pedal gekoppelt und bewirkt eine Begrenzung der Kraftstoff zufuhr derart, daß die vorgegebene Soll-Höchstgeschwindigkeit nicht über­ schritten werden kann. Das mit Bremse-Betätigung bezeich­ nete Stell- und/oder Regelglied bewirkt eine Betätigung der Bremse, z. B. bei einer Bergabfahrt, bei der eine Begrenzung der Kraftstoff zufuhr nicht ausreichend ist, um eine vorgegebene Soll-Höchstgeschwindigkeit einzuhalten. Die Betätigung der Bremse kann z. B. wie bei einem soge­ nannten Antiblockiersystem erfolgen.
Das mit Anlasser, Zündung, Sprit-Freigabe bezeichnete Stellglied bewirkt bei dem Anlasser und/oder der Zündung und/oder der Kraftstoff zufuhr (Sprit) eine Sperrung, z. B. zum Schutz vor einem Diebstahl, welche nur durch einen Be­ rechtigten mittels einer Code-Karte für den bereits er­ wähnten Code-Schloß-Karte (Eingangs-) Sensor aufgehoben werden kann.
Es ist besonders vorteilhaft, am Heck des KFZ einen Sender zur Abgabe codierter Signale anzubringen, z. B. ebenfalls einen IR-Sender. Damit ist eine Weitergabe codierter Si­ gnale an ein nachfolgendes KFZ möglich. Z.B. kann ein Stop-Signal gesendet werden, welches in dem nachfolgenden KFZ (Folge KFZ FK) eine zwangsweise Bremsung bewirkt, um einen Auffahrunfall zu vermeiden.
In derartigen Fällen sowie bei der erwähnten (zwangsweise) geforderter Rückwärtsfahrt bei einer falschen Autobahnauf­ fahrt, ist es vorteilhaft, daß zwangsweise ein Pannen­ blinklicht (Warnblinklicht) durch das entsprechend be­ zeichnete Stellglied eingeschaltet wird.
Weiterhin ist eine Anzeigevorrichtung (Anzeige) zweck­ mäßig, z. B. zur Anzeige, daß keine zwangsweise Geschwin­ digkeitsbegrenzung vorhanden ist und/oder zur Anzeige ei­ ner Geschwindigkeitsbegrenzung.
Mit einer derartigen Anordnung ist eine zuverlässige und kostengünstige Steuerung und/oder Lenkung des KFZ-Verkehrs möglich, denn es können z. B. Sende-Module, bestehend aus dem erwähnten codierbaren Sender, z. B. dem IR-Sender (IR- Geber), einem Akkumulator (Akku) sowie einem Solar-Modul zur Aufladung des Akkus, auf ansonsten üblichen Verkehrs­ zeichen angebracht werden.
Im folgenden sind weitere Beispiele erwähnt:
Eine veränderbare Geschwindigkeit für bestimmte Strecken z. B. Durchgangsstraßen, kann zentral über verkabelte JR- Geber in den Verkehrszeichen, je nach Verkehrslage, den Fahrzeugstrom schneller oder langsamer durchschleusen.
Vorteil: keine teuren Anzeige-Ampeln, denn die erlaubte Höchstgeschwindigkeit wird im Fahrzeug sichtbar und kann nicht überschritten werden.
Für eine Total-Stoppfunktion für Polizei-Aufgaben genügt z. B. eine Handkelle mit JR-Geber, der entsprechend einem Stopp-Signal codiert ist.
Für eine herabgesetzte Geschwindigkeit an Baustellen oder Unfallplätzen genügt ein Warndreieck mit Stopp- bzw. her­ abgesetzter Geschwindigkeits-Codierung.
Bei versehentlicher Einfahrt in die verkehrte Richtung der Autobahn oder einer Einfahrtsstrasse wird ein Stop ausge­ löst. Im Bereich des Verkehrs-Schildes kann das KFZ nur mit Rückwärtsgang und Pannenblinker bewegt werden.
Als alternative Lösung kann der Stop-Befehl eine Blockade des KFZ bewirken, der außerdem den Pannenblinker setzt. Eine Entriegelung ist nur über einen Spezial-Code durch die gerufene Polizei möglich.
Eine Einfahrt-Sperre und/oder eine Erlaubnis für Hofein­ fahrten, Firmen-Parkhaus/Parkplatz kann auf der Code-Karte zur Benutzung des KFZs einprogrammiert werden.
Bei fehlender richtiger Codierkarte ist die Zündung sowie der Anlasser gesperrt und der Kraftstoff abgestellt. Bei falscher Codierkarte blockiert zusätzlich die Hauptbremse. Das KFZ kann jetzt nur noch vom Besitzer über Geheim-Code entriegelt werden.
Die momentane Geschwindigkeit des KFZ wird über JR-Sender am Fahrzeug nach hinten abgestrahlt. Das nachfolgende KFZ erkennt diese Geschwindigkeit und begrenzt seine eigene auch auf eben diese Geschwindigkeit. Es kann nicht zu ei­ nem Auffahrunfall kommen, denn eine Verlangsamung des er­ sten KFZ bremst automatisch das nachfolgende schnellere Fahrzeug ab. Vorteil bei Kolonnenfahrten, Auffahrschutz bei z. B. dichtem Verkehr, auf Autobahnen usw.
Durch Setzen des Pannenblinkers ist das Fahrzeug im extre­ men Notfall manöverierfähig, z. B. Ausweich-, Rücksetz-, Umkehr-Möglichkeit an einer Rot-Ampel, falls für Einsatz­ fahrzeuge von Polizei, Notarzt, Krankenwagen oder Feuer­ wehr eine Durchfahrt geschaffen werden muß. In einem der­ artigen Fall ist die erwähnte Steuerung und/oder Regelein­ heit vollständig ausschaltbar mit Hilfe des SC-Aus-Schal­ ters (Figur), der auf die Zentraleinheit (Black Box) wirkt.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungs­ beispiele beschränkt, sondern sinngemäß auf weitere an­ wendbar. Beispielsweise ist es möglich, die Sender (an den Verkehrszeichen), welche codierte Signale aussenden sowie die zugehörigen Empfänger (im KFZ) als sogenannte Trans­ ponder, die einem Fachmann geläufig sind, auszubilden, vorzugsweise für eine kurz Reichweite (ungefähr 15 m). Da­ für ist z. B. die Millimeterwellen-Technik geeignet.
Weiterhin ist es möglich, an die Ein- und/oder Ausgänge der Zentraleinheit (Black Box) weitere (Eingangs-)Sensoren und/oder Stell- und/oder Regelglieder anzuschließen, z. B. ein Abstandswarngerät und/oder ein elektronisches Ver­ kehrsleitsystem. Die von diesen erzeugten Ausgangssignale sind dann in der Zentraleinheit (Black Box) logisch mit­ einander verknüpfbar, z. B. entsprechend den jeweils gefor­ derten Verkehrsregeln. Es ist vorteilhaft, die Zentralein­ heit (Black Box) als Kleinrechner, z. B. als ein Ein-Chip- Rechner, auszubilden, da damit die erwähnten logischen Verknüpfungen sehr flexibel durchgeführt werden können.
Es ist selbstverständlich, daß die beschriebene Steuerung auf alle Arten von Kraftfahrzeugen, z. B. Busse, Lastkraft­ wagen sowie Motorräder, anwendbar ist.
Für die Codierung der Geschwindigkeit ist ein einem Fach­ mann geläufiger Code, z. B. ein Binär- oder Gray-Code ver­ wendbar.

Claims (9)

1. Verfahren zur Beeinflussung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges, in dem zumindest eine Steuer- und/oder Regeleinheit zur Einhaltung einer einstellbaren Geschwin­ digkeit vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet.
  • - daß entlang eines Fahrweges mindestens ein Sender, der elektromagnetische Strahlung aussendet, vor­ handen ist,
  • - daß die Strahlung die maximal zulässige Geschwin­ digkeit als codiertes Signal enthält,
  • - daß an dem Kraftfahrzeug ein Empfänger zum Empfang der Strahlung angebracht wird,
  • - daß in dem Empfänger aus dem codierten Signal die maximal zulässige Geschwindigkeit ermittelt und an die Steuer- und/oder Regeleinheit weitergeleitet wird und
  • - daß die Steuer- und/oder Regeleinheit eine Ge­ schwindigkeit, die kleiner gleich der maximal zu­ lässigen Geschwindigkeit ist, ermöglicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektromagnetische Strahlung eine Infrarotstrahlung verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Übertragung codierter Signale, die eine Geschwindigkeitsinformation enthalten, zwischen einem Verkehrszeichen und einem Kraftfahrzeug, ein Transponder verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet,
  • - daß in dem Kraftfahrzeug mindestens ein Sensor mit einer technischer Einrichtung (Tacho) des Kraft­ fahrzeugs gekoppelt wird,
  • - daß in der Steuer- und/oder Regeleinheit das Aus­ gangssignal des Sensors ausgewertet und mit dem empfangenen codierten Signal verknüpft wird und
  • - daß in dem Kraftfahrzeug zumindest eine der Ver­ knüpfung entsprechende Höchstgeschwindigkeit ein­ gestellt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein an einem Ver­ kehrszeichen angebrachter Sender mit einer Leitzentrale verbunden wird derart, daß die von dem Sender ausgesandten codierten Signale von der Leitzentrale bestimmt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet,
  • - daß an dem Kraftfahrzeug ein Sender zur Aussendung eines codierten Signals, das zumindest eine Angabe über die Geschwindigkeit das Kraftfahrzeuges ent­ hält, angebracht wird,
  • - daß das codierte Signal von einem nachfolgenden Kraftfahrzeug empfangen und ausgewertet wird und
  • - daß davon abhängig die Geschwindigkeit des nach­ folgenden Kraftfahrzeuges auf diejenige des vor­ ausfahrenden begrenzt wird.
7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß eine in dem Kraftfahrzeug vorhandene Steuer- und/oder Regeleinheit eine Zentraleinheit mit meh­ reren Ein- sowie Ausgängen enthält,
  • - daß an einen Eingang ein Empfänger zum Empfang co­ dierter Signale gekoppelt ist,
  • - daß an mindestens einem weiteren Eingang ein Sen­ sor zur Überwachung einer technischen Einrichtung (Tacho) des Kraftfahrzeuges angeschlossen ist und
  • - daß an mindestens einen Ausgang der Zentraleinheit ein Stell- und/oder Regelglied zur Einstellung der Höchstgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges vorhan­ den ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger an der Vorderseite des Kraftfahrzeuges ange­ bracht ist.
9. Anordnung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei einen Kraftfahrzeug mit einer Anhän­ gerkupplung ein Sensor zum Vorhandensein eines angekoppel­ ten Anhängers vorhanden ist und daß bei angekoppeltem An­ hänger eine dafür zulässige Höchstgeschwindigkeit durch ein Stell- und/oder Regelglied eingestellt wird.
DE19934335682 1993-10-20 1993-10-20 Verfahren zur Beeinflussung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens Withdrawn DE4335682A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934335682 DE4335682A1 (de) 1993-10-20 1993-10-20 Verfahren zur Beeinflussung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934335682 DE4335682A1 (de) 1993-10-20 1993-10-20 Verfahren zur Beeinflussung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4335682A1 true DE4335682A1 (de) 1995-04-27

Family

ID=6500531

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934335682 Withdrawn DE4335682A1 (de) 1993-10-20 1993-10-20 Verfahren zur Beeinflussung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4335682A1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4435705A1 (de) * 1994-10-06 1996-04-11 Manfred Roessle Verfahren und Einrichtung zur Begrenzung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges
DE29619863U1 (de) * 1996-11-15 1997-01-02 Tischer, Harald H., Dipl.-Designer, 32479 Hille Einrichtung zur Geschwindigkeitsbegrenzung eines Kraftfahrzeuges
DE19731320A1 (de) * 1997-07-22 1998-04-16 Pitt Fischer Elektronisches Warn- und Sicherheitssystem in Kraftfahrzeugen zur Erkennung von unterschiedlichen Geschwindigkeitseinschränkungen, Überholverboten und Fußgänger- Fahrbahnüberquerungen in Kraftfahrzeugen
DE19654659A1 (de) * 1996-12-28 1998-07-02 Martin Rycak Straßenschildsystem mit Funksender zur aktiven Regelung der Geschwindigkeit von Kraftfahrzeugen, inklusive eines Funkempfängers und einer Elektronik zur Regelung der Geschwindigkeit in einem Kraftfahrzeug
EP1174319A3 (de) * 2000-07-17 2002-10-09 Friedrich-Karl Dr. Wefelmeier Verzögerungssystem für Kraftfahrzeuge
DE10242112A1 (de) * 2002-09-11 2004-04-01 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs aufgrund bauartbedingten und betriebsbedingten Voraussetzungen
DE10242557A1 (de) * 2002-09-13 2004-04-15 Audi Ag Kraftfahrzeug
DE102006022937A1 (de) * 2006-05-17 2007-11-22 Matschiavelli, Jürgen Geschwindigkeitswarnsystem für Kraftfahrzeuge
WO2009030532A1 (de) * 2007-08-29 2009-03-12 Continental Teves Ag & Co. Ohg Geschwindigkeitssteuerung für ein fahrzeug
DE102012016941A1 (de) * 2012-08-24 2014-02-27 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
DE19736915B4 (de) 1997-08-25 2018-05-03 Henry Tunger Funkkommunikative Abbrems-/Anhaltesteuerung ausgelöst von Verkehrsregeleinrichtungen sowie behinderten, fahrbahnüberquerungsbewilligten Passanten mit simultan individueller Mindestsicherheitsabstand-Steuerung für Kraftfahrzeuge
DE19846788B4 (de) 1998-10-12 2018-07-12 Henry Tunger Bimedial fernsteuerbares Anhaltestop-Steuerungssystem für verkehrsbetriebene Zivilkraftfahrzeuge

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4435705A1 (de) * 1994-10-06 1996-04-11 Manfred Roessle Verfahren und Einrichtung zur Begrenzung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges
DE29619863U1 (de) * 1996-11-15 1997-01-02 Tischer, Harald H., Dipl.-Designer, 32479 Hille Einrichtung zur Geschwindigkeitsbegrenzung eines Kraftfahrzeuges
DE19654659A1 (de) * 1996-12-28 1998-07-02 Martin Rycak Straßenschildsystem mit Funksender zur aktiven Regelung der Geschwindigkeit von Kraftfahrzeugen, inklusive eines Funkempfängers und einer Elektronik zur Regelung der Geschwindigkeit in einem Kraftfahrzeug
DE19731320A1 (de) * 1997-07-22 1998-04-16 Pitt Fischer Elektronisches Warn- und Sicherheitssystem in Kraftfahrzeugen zur Erkennung von unterschiedlichen Geschwindigkeitseinschränkungen, Überholverboten und Fußgänger- Fahrbahnüberquerungen in Kraftfahrzeugen
DE19736915B4 (de) 1997-08-25 2018-05-03 Henry Tunger Funkkommunikative Abbrems-/Anhaltesteuerung ausgelöst von Verkehrsregeleinrichtungen sowie behinderten, fahrbahnüberquerungsbewilligten Passanten mit simultan individueller Mindestsicherheitsabstand-Steuerung für Kraftfahrzeuge
DE19846788B4 (de) 1998-10-12 2018-07-12 Henry Tunger Bimedial fernsteuerbares Anhaltestop-Steuerungssystem für verkehrsbetriebene Zivilkraftfahrzeuge
EP1174319A3 (de) * 2000-07-17 2002-10-09 Friedrich-Karl Dr. Wefelmeier Verzögerungssystem für Kraftfahrzeuge
DE10242112A1 (de) * 2002-09-11 2004-04-01 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs aufgrund bauartbedingten und betriebsbedingten Voraussetzungen
DE10242557A1 (de) * 2002-09-13 2004-04-15 Audi Ag Kraftfahrzeug
DE102006022937A1 (de) * 2006-05-17 2007-11-22 Matschiavelli, Jürgen Geschwindigkeitswarnsystem für Kraftfahrzeuge
WO2009030532A1 (de) * 2007-08-29 2009-03-12 Continental Teves Ag & Co. Ohg Geschwindigkeitssteuerung für ein fahrzeug
DE102012016941A1 (de) * 2012-08-24 2014-02-27 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19830626A1 (de) Einrichtung zur Erhöhung der Verkehrssicherheit
EP1249380B1 (de) Ein-/Ausparkvorrichtung für Personenkraftfahrzeuge
WO2004068439A1 (de) Verfahren und einrichtung zur anzeige und/oder automatischen anpassung der geschwindigkeit
DE19934774A1 (de) Steuerung für ein Fahrzeug zum Vermeiden von Falschfahrten
DE4335682A1 (de) Verfahren zur Beeinflussung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
EP1554603A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung toter winkel eines kraftfahrzeugs
EP1084486B1 (de) Einrichtung zur erhöhung der verkehrssicherheit
DE19624116C1 (de) Elektronisches Stauwarn- und Sicherungssystem für Kraftfahrzeuge
DE3900882A1 (de) Warnvorrichtung zum erhoehen der verkehrssicherheit bei kraftfahrzeugen
DE4405246A1 (de) Gefahrenwarnsystem für Kraftfahrzeuge
EP1060950A2 (de) Verfahren zur selbsttätigen Schaltung von Signaleinrichtungen an einem Kraftfahrzeug
DE102004021186A1 (de) Verfahren und System zur Verkehrsüberwachung und/oder zur dynamischen Verkehrsbeeinflussung
DE102009036177A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Erhöhung der Verkehrssicherheit von Fahrzeugen
DE29701527U1 (de) Warnanlage
DE102005021655A1 (de) Kommunikationsverfahren und Kommunikationssystem für Fahrzeuge
DE102007057818A1 (de) Informationssystem und -einrichtung für die Führer von Fahrzeugen auf Strassen und dergleichen
DE102018209653A1 (de) Bildung einer Gasse für ein sich annäherndes Einsatzfahrzeug
DE4039579A1 (de) Verkehrsueberwachungssystem zum stoppen von auf einer fahrbahn entgegen der dort vorgeschriebenen fahrtrichtung fahrenden kraftfahrzeugen
DE102008044012A1 (de) Verfahren zur Gefahrenwarnung für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs
EP3594062B1 (de) Verfahren zum betreiben eines autonomen kraftfahrzeugs
EP1908038A1 (de) Strassenkommunikationssystem sowie ein verfahren zum betreiben eines strassenkommunikationssystems
DE19846788B4 (de) Bimedial fernsteuerbares Anhaltestop-Steuerungssystem für verkehrsbetriebene Zivilkraftfahrzeuge
AT409313B (de) System zum automatischen anhalten eines auf einer fahrbahn fahrenden kraftfahrzeuges
DE3909305A1 (de) Warnsystem zum erhoehen der verkehrssicherheit bei kraftfahrzeugen
DE19736915B4 (de) Funkkommunikative Abbrems-/Anhaltesteuerung ausgelöst von Verkehrsregeleinrichtungen sowie behinderten, fahrbahnüberquerungsbewilligten Passanten mit simultan individueller Mindestsicherheitsabstand-Steuerung für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M

8139 Disposal/non-payment of the annual fee