DE4334703A1 - Waschflüssigkeitsbehälter für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Waschflüssigkeitsbehälter für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Waschflüssigkeitsbehälter für ein Kraftfahrzeug, welcher aus zwei durch einen Kanal miteinander verbundenen Flüssigkeitskammern gebildet ist, von denen eine Flüssigkeitskammer eine durch einen Deckel verschlossene Befüllungsöffnung aufweist. Weiterhin be­ trifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Waschflüssigkeitsbehälters.
Ein Waschflüssigkeitsbehälter der vorstehenden Art ist Gegenstand der DE-A-26 42 987. Bei dem bekannten Wasch­ flüssigkeitsbehälter dient eine an ihn angehangene Flüs­ sigkeitskammer dazu, in die Waschflüssigkeit des Wasch­ flüssigkeitsbehälters eine schmutzlösende Flüssigkeit oder ein Frostschutzmittel einfüllen zu können. Hierzu verbindet man die angehangene Flüssigkeitskammer mit dem Waschflüssigkeitsbehälter und füllt dann die Zusatzflüs­ sigkeit aus der Flüssigkeitskammer in den Waschflüssig­ keitsbehälter, indem man beispielsweise die angehangene Flüssigkeitskammer flachdrückt und dadurch die Zusatz­ flüssigkeit aus ihr verdrängt.
Der Platz für die Anordnung eines Waschflüssigkeitsbehäl­ ters im Motorraum wird durch aerodynamische Formen des Kraftfahrzeugs und durch die Zunahme der Anzahl von Hilfsaggregaten im Motorraum, beispielsweise einer Klima­ anlage oder eines Antiblockierschutzes, immer beengter. Deshalb könnte man auf den Gedanken kommen, den Wasch­ flüssigkeitsbehälter aus zwei oder mehreren miteinander verbundenen Flüssigkeitskammern zu bilden, so daß diese Flüssigkeitskammern im Motorraum optimal dort angeordnet werden können, wo Platz ist. Die Aufteilung in mehrere Flüssigkeitskammern macht nur Sinn, wenn man die sie ver­ bindenden Flüssigkeitskanäle mit Einbauteilen des Motor­ raums überbaut. Dann müssen jedoch beim Austausch des Waschflüssigkeitsbehälters diese Einbauteile demontiert werden, was arbeitsaufwendig ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Wasch­ flüssigkeitsbehälter der eingangs genannten Art so zu ge­ stalten, daß er im Reparaturfall ohne Demontage von ihn abdeckenden Einbauteilen des Motorraumes leicht aus zu­ bauen und wieder einzubauen ist. Weiterhin soll ein Ver­ fahren zur Herstellung eines solchen Waschflüssigkeitsbe­ hälters entwickelt werden.
Das erstgenannte Problem wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß die Flüssigkeitskammern mit räumlichem Abstand zueinander angeordnet sind, daß der Kanal im unteren Be­ reich der Flüssigkeitskammern verläuft und auftrennbar ausgebildet ist.
Bei einem solchen Waschflüssigkeitsbehälter kann der zwei Flüssigkeitskammern miteinander verbindende Kanal nach oben hin von Einbauteilen des Motorraumes abgedeckt sein, ohne daß dadurch die Demontage des Waschflüssigkeitsbe­ hälters eine Demontage solcher Einbauteile notwendig macht. Dank der Erfindung wird es möglich, die Flüssig­ keitskammern einzeln dem Motorraum zu entnehmen. Deshalb ist die Demontage und Montage des erfindungsgemäßen Waschflüssigkeitsbehälters besonders einfach und rasch durchzuführen.
Besonders einfach läßt sich die Trennbarkeit der Flüssig­ keitskammern erreichen, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Kanal aus zwei zum Ineinanderstecken ausgebildeten Rohrstücken besteht.
Die Abdichtung der ineinandersteckenden Rohrstücke kann mit geringem Aufwand erfolgen, wenn das eine Rohrstück eine umlaufende, nach innen gerichtete erste Profilierung und das andere Rohrstück eine entsprechende, nach außen gerichtete zweite Profilierung aufweist, welche im aufge­ steckten Zustand über die erste Profilierung verläuft, und wenn in dem von den beiden Profilierungen einge­ schlossenen Ringraum eine O-Ringdichtung angeordnet ist.
Beim Einfüllen von Flüssigkeit in die eine Flüssigkeits­ kammer füllt sich zwangsläufig auch dann die andere Flüs­ sigkeitskammer, wenn sie starr ausgebildet ist, weil die in ihr vorhandene Luft entweichen kann, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die keine Befüllungs­ öffnung aufweisende Flüssigkeitskammer an ihrer Oberseite eine Entlüftungsöffnung hat.
Das zweitgenannte Problem, nämlich die Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung des erfindungsgemäßen Wasch­ flüssigkeitsbehälters, wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß die Flüssigkeitskammern mit dem sie verbinden­ den Kanal zunächst als einteiliges Kunststoffteil erzeugt werden und der Kanal dann im Bereich einer zwischen den beiden Profilierungen vorgesehenen Durchmessererweiterung durchtrennt wird. Durch ein solches Herstellungsverfahren sind die beiden Flüssigkeitskammern oder auch mehrere Flüssigkeitskammern eines Waschflüssigkeitsbehälters in einem Arbeitsgang zu erzeugen. Lediglich das Durchtrennen des Kanals oder der Kanäle muß in einem zweiten Arbeits­ gang erfolgen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wasch­ flüssigkeitsbehälters nach der Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Wasch­ flüssigkeitsbehälter in einem ersten Fer­ tigungszustand,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Kanal des Wasch­ flüssigkeitsbehälters in dem ersten Ferti­ gungszustand,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Kanal im fertig­ gestellten, montierten Zustand.
Die Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Waschflüssigkeits­ behälter 1, welcher zwei mit gegenseitigem Abstand zuein­ ander angeordnete Flüssigkeitskammern 2, 3 hat, die im unteren Bereich durch einen rohrförmigen Kanal 4 mitein­ ander verbunden sind.
Die Flüssigkeitskammer 3 hat eine in Fig. 2 zu sehende Befüllungsöffnung 5, welche von einem in Fig. 1 darge­ stellten Deckel 6 verschlossen ist. Die andere Flüssig­ keitskammer 2 weist an ihrer Oberseite statt einer Befül­ lungsöffnung 5 eine Entlüftungsöffnung 7 auf.
Der Kanal 4 ist so gestaltet, daß er durch Auseinander­ ziehen der Flüssigkeitskammern 2, 3 getrennt werden kann, so daß die Flüssigkeitskammern 2, 3 zu separaten Teilen werden. Wie der Kanal 4 hierzu ausgebildet ist und wie er hergestellt wird, ergibt sich aus den Fig. 2, 3 und 4.
Die Fig. 2 zeigt, daß die Flüssigkeitskammern 2, 3 zunächst durch den Kanal 4 zu einem einstückigen Bauteil miteinander verbunden sind.
In der im Maßstab vergrößerten Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 sieht man, daß der Kanal 4 eine nach innen ge­ richtete Profilierung 8 und eine nach außen gerichtete Profilierung 9 hat. Zwischen diesen beiden Profilierungen 8, 9 befindet sich eine konische Durchmessererweiterung 10. Im Bereich dieser Durchmessererweiterung 10 wird der Kanal 4 nach der Erzeugung des in Fig. 2 gezeigten ein­ stückigen Bauteils durchtrennt, was in Fig. 3 durch eine doppelte, strichpunktierte Linie angedeutet wurde.
Nach dem Durchtrennen entstehen zwei in Fig. 4 darge­ stellte Rohrstücke 11, 12, welche zusammen den Kanal 4 bilden und die so ineinandergeschoben werden können, daß die Profilierung 9 genau über der Profilierung 8 zu lie­ gen kommt. Das ermöglicht es, in den von den Profilierun­ gen umschlossenen Raum eine O-Ringdichtung 13 vorzusehen, welche für eine Dichtheit der Steckverbindung sorgt.

Claims (5)

1. Waschflüssigkeitsbehälter für ein Kraftfahrzeug, welcher aus zwei durch einen Kanal miteinander ver­ bundenen Flüssigkeitskammern gebildet ist, von denen eine Flüssigkeitskammer eine durch einen Deckel ver­ schlossene Befüllungsöffnung aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Flüssigkeitskammern (2, 3) mit räumlichem Abstand zueinander angeordnet sind, daß der Kanal (4) im unteren Bereich der Flüssigkeits­ kammern (2, 3) verläuft und auftrennbar ausgebildet ist.
2. Waschflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (4) aus zwei zum In­ einanderstecken ausgebildeten Rohrstücken (11, 12) besteht.
3. Waschflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Rohrstück (11) eine um­ laufende, nach innen gerichtete erste Profilierung (8) und das andere Rohrstück (12) eine entspre­ chende, nach außen gerichtete zweite Profilierung (9) aufweist, welche im aufgesteckten Zustand über die erste Profilierung (8) verläuft, und daß in dem von den beiden Profilierungen (8, 9) eingeschlosse­ nen Ringraum eine O-Ringdichtung (13) angeordnet ist.
4. Waschflüssigkeitsbehälter nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die keine Befüllungsöffnung (5) aufweisende Flüssig­ keitskammer (2) an ihrer Oberseite eine Entlüftungs­ öffnung (7) hat.
5. Verfahren zur Herstellung eines Waschflüssigkeitsbe­ hälters nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitskammern mit dem sie verbindenden Ka­ nal zunächst als einteiliges Kunststoffteil erzeugt werden und der Kanal dann im Bereich einer zwischen den beiden Profilierungen vorgesehenen Durchmes­ sererweiterung durchtrennt wird.
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