DE3038460A1 - Kombinierter vorlaufverteiler und ruecklaufsammler, insbesondere fuer warmwasser-fussbodenheizung - Google Patents
Kombinierter vorlaufverteiler und ruecklaufsammler, insbesondere fuer warmwasser-fussbodenheizungInfo
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Description
5227
Dipl.-Ing. Dieter Braun, 875° Aschaffenburg
Kombinierter Vorlaufverteiler und Rücklaufsammler,
insbesondere für Warmwasser-Fußbodenheizung
Die Erfindung betrifft einen kombinierten Vorlaufverteiler und Rücklaufsammler, insbesondere für Warmwasser-Fußbodenheizungen, mit einem aus zwei Endkappen
und einem oder mehreren dazwischen dichtend angebrachten Mittelstücken bestehenden Verteilergehäuse, das
durch Trennwände in eine Vorlaufkammer und eine Rücklaufkammer unterteilt ist und eine Gehäuseaußenwand
aufweist, wobei mindestens die Mittelstücke quer zur Gehäuselängsachse verlaufende Rohrstutzen aufweisen.
Bei Varmwasser-Fußbodenheizungen oder anderen Heizungsanlagen, beispielsweise Wärraepump enanla gen, dienen
kombinierte Vorlaufverteiler und Rücklaufsammler dazu,
mehrere Vorlaufleitungen an eine gemeinsame Vorlauf-Zuflußleitung
und mehrere Rücklaufleitungen an eine gemeinsame Rücklauf-Rückflußleitung anzuschließen.
Der Arbeitsaufwand für die Montage und der Leitungsaufwand sowie der Raumbedarf sind bei derartigen
kombinierten Vorlaufverteilern und RücklaufSammlern
ÖGPV
geringer als bei getrennter Ausführung des Vorlaufverteilers
und des Rücklaufsammlers, während bei dieser
getrennten Ausführung der Herstellungsaufwand für die Vorlaufverteiler und die Rücklaufsammler wesentlich geringer
ist, da es sich um verhältnismäßig einfache Bauteile handelt.
Ein bekannter kombinierter Vorlaufverteiler und Rücklaufsammler der eingangs genannten Art (DE-GM 79 30 755)
weist außer einer Vorlaufkammer und einer Rücklaufkammer noch eine dritte Kammer auf; alle drei Kammern sind
nebeneinander in den Mittelstücken des Verteilergehäuses ausgebildet, während die beiden Endkappen Verbindungskanäle für jeweils zwei Kammern bilden. Das Gehäuse ist
aus Blech geschweißt; die Rohrstutzen sind eingeschweißt, Die Endkappen sind an der Gehäuseaußenwand über Dichtungsflansche
mit den Mittelstücken verbunden; die Dichtungsf!ansehe
stehen nach außen über die Gehäuseaußenwand über.
Die bei der Herstellung erforderlichen Schweißarbeiten
stellen einen erheblichen Fertigungsauiwand dar. Die Abdichtung der Endkappen an den Dichtungsflanschen ist
bei der Montage mit größerem Arbeitsaufwand verbunden; da für die innenliegenden Trennwände Dichtungsflansche
fehlen, die dort auch nicht zugänglich wären, ist ein dichter Anschluß der Trennwände nicht gewährleistet,
da sich die eingelegte Flanschdichtung im Bereich der Trennwände unbemerkt verschieben kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen kombinierten Vorlaufverteiler und Rücklaufsammler der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß seine Einzelteile mit
COPY
-r-β-
geringem Herstellungsaufwand in großen Stückzahlen hergestellt
werden können, daß die Montage einfach und sicher durchführbar ist und daß sein Raumbedarf gering
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Endkappen und die Mittelstücke jeweils als einstükkige Spritzgußteile ausgeführt sind und daß die Trennwand
eine vollständig innerhalb einer äußeren Gehäusekammer liegende innere Kammer rohrartig umschließt.
Die konzentrische Anordnung der beiden Kammern ergibt
einen sehr raumsparenden Aufbau. Die dadurch bedingte Gestaltung der einzelnen Mittelstücke und der Endkappen
bereitet fertigungstechnisch keine Schwierigkeiten, wenn diese Teile erfindungsgemäß als Spritzgußteile
hergestellt werden. Dieses Herstellungsverfahren ermöglicht
hohe Stückzahlen mit geringem Herstellungsaufwand. Beliebige Baulängen können dadurch erreicht
werden, daß zwischen zwei Endkappen jeweils eine beliebige Anzahl von Mittelstücken baukastenartig eingesetzt
werden. Dadurch ist die für alle Baulängen erforderliche Lagerhaltung auf drei Arten von Bauteilen
beschränkt, nämlich zwei Endkappen und ein Mittelstück.
■ ' ' ' In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen,
daß die Endkappen und die Mittelstücke als Metallspritzgußteile ausgeführt sind und daß die beiden Endkappen
durch mindestens einen sich in Gehäuselängsrichtung erstreckenden Zuganker gegen das Mittelstück bzw. die
Mittelstücke gezogen werden. Dadurch wird in sehr einfacher Weise eine Montagemöglichkeit geschaffen, die
einen dichten und stabilen Zusammenhalt der einzelnen
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Gehäuseteile gewährleistet, ohne daß dadurch der Platzbedarf
insgesamt vergrößert wird.
In besonders einfacher Ausführungsfortri kann dann vorgesehen
werden, daß die Endkappen und die Mittelstücke an den Verbindungsstellen der Gehäuseaußenwände bzw. der
Trennwände in jeweils ebenen Dichtflächen zusammenstossen.
Die von dem Zuganker bzw. den Zugankern auf die Endkappen ausgeübte Kraft sorgt für eine, wirksame Abdichtung
zwischen den Gehäuseteilen, und zwar auch im Bereich der innenliegenden Trennwände, wobei zur Verbesserung
der Abdichtung gegebenenfalls ein Dichtungsmittel auf die Dichtflächen aufgetragen werden kann,
ohne daß dies jedoch unbedingt erforderlich wäre.
Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform, bei der
zwei Zuganker, die jeweils mindestens an einem Ende mit Gewinde versehen sind, in der äußeren Gehäusekammer
beiderseits der inneren Gehäusekammer liegen und sich durch Bohrungen in den Stirnwänden der Endkappen erstrecken.
Bei dieser Anordnung der Zuganker verteilt sich die von den Zugankern aufgebrachte Kraft sehr
gleichmäßig auf die Dichtflächen.
Eine wirksame Abdichtung der Zuganker im Bereich der Stirnwände der Endkappen kann dadurch erreicht werden,
daß die Zuganker an ihren mit Gewinde versehenen Enden jeweils eine Hutmutter tragen, die gegenüber der Stirnwand
der Endkappen abgedichtet ist. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, eine Dichtung im Bereich des Gewindes
vorzusehen. Wenn die Zuganker als Gewindestäbe mit durchgehendem Gewinde ausgeführt sind, können die
Zuganker bei der Montage jeweils auf die erforderliche
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Länge abgeschnitten werden, so daß sich eine Lagerhaltung unterschiedlich langer Zuganker erübrigt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen ,"'·.daß die Endkappen und die MittelstiLcke als
Kunststoff—Spritzgußteile ausgeführt und miteinander verschweißt sind. Dadurch wird die Herstellung noch
weiter vereinfacht.
Zweckmäßigerweise sind die Endkappen und die Mittelstücke an den Verbindungsstellen der Gehäuseaußenwände
bzw. der Trennwände mit einander teleskopartig überlappenden Anschlußmanschetten ausgeführt, die durch Ultraschall
schweiß ung miteinander verbunden sind. Hierbei genügt es bei der Montage, die Gehäuseeinzelteile
schachtelartig zusammenzustecken, um die gewünschte Baulänge zu erreichen. Dann werden die Teile mittels
Ultra scha Ilschweißung miteinander verbunden.
Abweichend hiervon ist es aber auch möglich, die Endkappen und die Mittelstücke an den Verbindungsstellen
der Gehäuseaußenwände bzw. der Trennwände mit stumpf aufeinanderstoßenden Anschlußflächen auszuführen, die
miteinander durch Stumpfschweißung verbunden sind. Auch diese verhältnismäßig einfach durchzuführende Verbindungsart
schafft eine hinsichtlich der Festigkeit und der Dichtheit ausreichende Verbindung.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen
nähter erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
COPY
-r-9-
Fig. 1 einen kombinierten Vorlaufverteiler und Rück-
: laufsammler aus Metallspritzgußteilen im Längsschnitt,
wobei die Teile der deutlicheren Dar-
ι stellung halber im Abstand zueinander auseinan-
■ dergezogen dargestellt sind, ! Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-H in Fig. 1 ,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie IH-III in Fig. 1,
j Fig. h eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig.1,
j Fig. 5 einen Längsschnitt ähnlich der Fig. 1 durch einen
aus Kunststoff-Spritzgußteilen bestehenden kombinierten Vorlaufverteiler und Rücklaufsammler,
und
Fig. 6 eine Ansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 5·
jl5 Die in der Zeichnung dargestellten kombinierten Vorlaufverteiler
und Rücklaufsammler sind beispielsweise
für Varmwasser-Fußbodenheizungen bestimmt. Sie weisen
ein Verteilergehäuse auf, das jeweils-aus zwei Endkappen
1, 2 und einem oder mehreren Mittelstücken 3 besteht. Im zusammengebauten Zustand umschließt eine
rohrfb'rmige Trennwand h eine innenliegende Vorlaufkammer
5» die an einem Ende mittels eines Gewinde-Rohrstutzens 6 mit einer (nicht dargestellten) Vorlauf-Zuflußleitung
verbunden ist. Am anderen Ende weist die Vorlaufkammer 6 eine ebenfalls als Gewinde-Rohr
stutzen 7 ausgebildete Entlüftungsöffnung 8 auf.
In jedem Zwischenstück 3 ist mindestens ein quer zur
Längsachse verlaufender Gewinde-Rohrstutzen 9 mit der Vorlaufkammer 5 verbunden. Der Rohrstutzen 9 stellt
einen Anschluß für eine (nicht dargestellte) Vorlaufleitung dar.
Die die Vorlaufkammer 5 umschließende Trennwand h ist
von einer äußeren Gehäusekammer, der Rücklaufkammer 10
konzentrisch umgeben. Nach außen wird die Rücklaufkammer
10 durch eine äußere Gehäusewand 11 umschlossen. In die Rücklaufkammer 10 mündet in der einen Endkappe
seitlich ein Gewinde-Rohrstutzen 12, der einen Anschluß für eine Rücklauf-Rückflußleitung bildet. In der anderen
Endkappe 2 ist eine Entlüftungsöffnung 13 für die
Rücklaufkammer 10 durch einen Gewinde-Rohrstutzen 14
vorgesehen.
Die Endkappen 1, 2 weisen jeweils eine Stirnwand 15 bzw.
16 auf, die die Vorlaufkammer 5 und die Rücklaufkammer
10 stirnseitig abschließen.
In jedem Mittelstück 3 mündet ein Gewinde-Rohrstutzen
seitlich in die Rücklaufkammer 10 und bildet einen Anschluß
für eine Rücklaufleitung. Die Rohrstutzen 9 sind jeweils durch die Gehäuseaußenwand 11 nach außen geführt.
Bei dem in den Fig. 1 - k gezeigten Ausführungsbeispiel
bestehen die Endkappen 1, 2 und die Mittelstücke 3 aus
Metallspritzguß. Sie weisen an ihren Verbindungsstellen
ebene, aneinanderliegende Dichtflächen 18, 19 auf.
Beiderseits der Vorlaufkammer 5 liegen innerhalb der
Rücklaufkammer 10 zwei als Gewindestangen ausgeführte
Zuganker 20, die jeweils durch Bohrungen 21 in den Stirnwänden 15, 16 hindurchgeführt sind und an ihren
Enden jeweils eine Hutmutter 22 tragen, die mittels eines Dichtungsrings 23 gegenüber der Stirnwand 15 bzw.
16 abgedichtet ist. Durch die Zuganker 20 werden alle
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Teile 1, 2, 3 des Verteilergehäuses an ihren einander berührenden Dichtflächen 18, 19 fest aneinandergepreßt
und zusammengehalten.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 bestehen die Endkappen 1, 2 und die Zwischenstücke 3 aus Kunststoff-Spritzgußteilen.
An den Verbindungsstellen sind die Gehäuseaußenwände 11 und die Trennwände h mit einander
im zusammengebauten Zustand teleskopartig überläppenden Anschlußmanschetten 2h, 25 versehen. Dadurch
können die Teile 1, 2 und 3 schachtelartig zusammengesteckt werden. Anschließend werden die Anschlußmanschetten
2k bzw. 25 miteinander durch Ultraschallschweißung
verbunden.
Abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen kann die Querschnittsform beispielsweise auch quadratisch
gewählt werden, d. h. die von den Trennwänden h umschlossene Vorlaufkammer 5 und die von den Gehäuseaußenwänden
11 umschlossene Rücklaufkammer 10 können quadratischen Querschnitt haben. Anstelle der gezeigten
Gewinde-Rohrstutzen 6, 7i 9i 12, ~\h, 17 können
auch glatte Rohrstutzen verwendet werden.
Claims (8)
- 5227Dipl.-Ing. Dieter Braun, 8750 AschaffenburgKombinierter Vorlaufverteiler und Rücklaufsammler, insbesondere für Warmwasser-FußbodenheizungPa tentansprüche :Kombinierter Vorlaufverteiler und Rücklaufsammler, insbesondere für Warnrwasser-Fußbodenheizungen, mit einem aus zwei Endkappen und einem oder mehreren dazwischen dichtend angebrachten Mittelstücken bestehenden Verteilergehäuse, das durch Trennwände in eine Vorlaufkammer und eine Rücklaufkammer unterteilt ist und c- Lne Gehäuseaußenwand aufweist, wobei mindestens die Mittelstücke quer zur Gehäuselängsachse verlaufende Rohrstutzen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen (1, 2) und die Mittelstücke (3) jeweils als einstückige Spritzgußteile ausgeführt sind und daß die Trennwand (^f-) eine vollständig innerhalb einer äußeren Gehäusekammer (1O) liegende innere Kammer (5) rohrartig umschließt.
- 2. Kombinierter Vorlaufverteiler und Rücklaufsammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen (1, 2) und die Mittelstücke (3) als Metallspritzgußteile ausgeführt sind und daß die beiden Endkappen (1, 2) durch mindestens einen sich in Gehäuselängsrichtung erstreckenden Zuganker (2o) gegen das Mittelstück (3) bzw. die Mittelstücke (3) gezogen werden.
- 3· Kombinierter Vorlaufverteiler und Rücklaufsammler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen (1, 2) und die Mittelstücke (3) an den Verbindungsstellen der Gehäuseaußenwände (11) bzw. der Trennwände (4) in jeweils ebenen Dichtflächen (18, 19) zusammenstoßen.
- h. Kombinierter Vorlaufverteiler und Rücklaufsammler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zuganker (2o), die jeweils mindestens an einem Ende mit Gewinde versehen sind, in der äußeren Gehäusekammer (io) beiderseits der inneren Gehäusekammer (5) liegen und sich durch Bohrungen (21) in den Stirnwänden (15> 16) der Endkappen (1, 2) erstrecken.
- 5. Kombinierter Vorlaufverteiler und Rücklaufsammler nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (2o) an ihren mit Gewinde versehenen Enden jeweils eine Hutmutter (22) tragen, die gegenüber der Stirnwand (15, 16) der Endkappe (i, 2) abgedichtet ist.
- 6. Kombinierter Vorlaufverteiler und Rücklaufsammler nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen (1, 2) und die Mittelstücke (3) als Kunststoff-Spritzgußteile ausgeführt und miteinander verschweißt sind.
- 7. Kombinierter Vorlaufverteiler und Rücklaufsammler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen (1, 2) und die Mittelstücke (3) an den Verbindungsstellen der Gehäuseaußenwände (li) bzw. der Trennwände (h) einander teleskopartig überlappende Anschlußmanschetten (2^, 25) aufweisen, die durch UltraschaIlschweißung miteinander verbunden s ind.
- 8. Kombinierter Vorlaufverteiler und Rücklaufsammler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen (1, 2) und die Mittelstücke (3) an den Verbindungsstellen der Gehäuseaußenwände (11) bzw. der Trennwände (h) stumpf aufeinanderstoßende Anschlußflächen aufweisen, die miteinander durch Stumpfschweißung verbunden sind.
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ID=6114165
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DE (1) | DE3038460A1 (de) |
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-
1980
- 1980-10-11 DE DE19803038460 patent/DE3038460A1/de not_active Withdrawn
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