DE4334631A1 - Mobiles, linienförmiges Funknetz - Google Patents
Mobiles, linienförmiges FunknetzInfo
- Publication number
- DE4334631A1 DE4334631A1 DE19934334631 DE4334631A DE4334631A1 DE 4334631 A1 DE4334631 A1 DE 4334631A1 DE 19934334631 DE19934334631 DE 19934334631 DE 4334631 A DE4334631 A DE 4334631A DE 4334631 A1 DE4334631 A1 DE 4334631A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mobile
- ctb
- radio
- station
- base stations
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W84/00—Network topologies
- H04W84/02—Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W84/00—Network topologies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein mobiles, linienförmiges Funknetz mit
Ankopplung an ein Betriebsfunknetz und/oder ein Fernsprechnetz.
Ortsfeste, linienförmige Funknetze sind bekannt. Hierbei
handelt es sich um Funknetze, die aus linienförmig angeordneten
und untereinander verbundenen ortsfesten Funkstellen bestehen,
die mit einem oder mehreren mobilen Teilnehmern
zusammenarbeiten. Ein typischer Fall ist der Zugbahnfunk. Die
ortsfesten Stationen sind längs der Strecke angeordnet und
arbeiten mit Mobilstationen, die sich auf dem Triebfahrzeugen
befinden, zusammen. Damit nicht nur der Triebfahrzeugführer,
sondern auch der in den Reisezugwagen befindliche Zugführer
Funkbetrieb durchführen kann, befinden sich in den
Reisezugwagen Fernsprechstellen, die mit der Funkanlage auf dem
Triebfahrzeug über eine Zweidrahtleitung verbunden sind.
Nach dem Aufsuchen dieser Fernsprechstellen, auch
Wagensprechstellen genannt, kann der Zugführer Verbindung mit
dem Triebfahrzeugführer oder über die Funkanlage mit dem
Zugüberwachungsverantwortlichen am Ende der Bahnstrecke
aufnehmen oder eine Zugansage für die Fahrgäste tätigen.
Die einzelnen Wagensprechstellen sind in den Wagen fest
angeordnet und müssen aufgesucht werden, was eine Reihe
sicherheits- und betriebstechnischer Nachteile bedeutet. Zur
Vermeidung der Ortsgebundenheit der Zugführer bei Funk- und
Sprechbetrieb ist der Einsatz von Handfunkgeräten bekannt
(DE - 35 28 886 C2).
Der Zugführer wird mit einem Handfunkgerät ausgerüstet und auf
dem Triebfahrzeug befindet sich eine Gegenstelle. Der
Triebfahrzeugführer nimmt das Gespräch entgegen oder gibt die
Information über die Zugfunkanlage zum Zugüberwachungs
verantwortlichen weiter. Nachteilig hierbei sind die
erforderliche Beteiligung des Triebwagenführers und der
Vielzahl der Züge und ihres Einsatzes im gesamten Lande wegen
die große Vielzahl der benötigten Funkfrequenzen.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die
erforderlichen Verbindungen drahtlos, frequenzökonomisch sowie
ohne Beteiligung des Triebwagenführers zu gestatten, so daß sie
von jeder Stelle innerhalb des Zuges, vom Bahnsteig oder vom
Gleiskörper aus zum Triebwagenführer und über die mobile
Zugfunkanlage zum Zugüberwachungsverantwortlichen möglich sind.
Dabei sollen zusätzlich eine Zugdurchsage und zuggebundene
Fernsteuervorgänge sowie örtliche Direktverbindungen zur
Entlastung des Zugbahnfunkes in das Fernsprechnetz oder die
Bahnsteigbeschallungen und Fernsteuervorgänge auf den
Bahnsteigen realisierbar sein.
Diese Aufgabe ist durch die Erfindung gelöst, wie sie im
Kennzeichnungsteil des ersten Patentanspruches dargelegt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer aus zwei Figuren
bestehenden Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung
zeigen die
Fig. 1 eine schematische Darstellung des mobilen Funknetzes
und die
Fig. 2 das Blockschaltbild einer Wagenfunkstelle.
Das mobile, linienförmige Funknetz besteht aus der Mobilstation
MS, der Kopfstation CTK, den Wagenfunkstellen CTM mit
Basisstationen CTB für schnurlose Telefone CT und einem oder
mehreren schnurlosen Telefonen CT. Das schnurlose Telefon
arbeitet nur in einem Frequenzbündel FB1 mit den ortsfesten
Stationen CTO, mobilen Kopfstation CTK und Wagenfunkstellen CTM
zusammen. Es kann eine Notruftaste für die Abgabe eines
verdeckten Notrufes und einen Ein/Ausschalter besitzen.
Die Mobilstation MS und die ortsfeste Leitstelle FS arbeiten
untereinander in einem anderen Frequenzbereich FB2.
Die Mobilstation MS ist auf dem Triebfahrzeug am Ende einer
durch den Zug durchgehenden, nicht unterbrochenen
Zweidrahtleitung angeordnet. Die Mobilstation MS verfügt über
eine Umschaltvorrichtung, über die die Zweidrahtleitung auf die
Funkanlage oder die Triebfahrzeugführer-Sprechstelle S
umschaltbar ist. Parallel an dieser Leitung liegen liegen auf
dem Triebfahrzeug die Kopfstation CTK und in den Reisezugwagen
die Wagenfunkstellen CTM. Die Kopfstation CTK besitzt außerdem
eine Signalisierungsleitung zur Mobilstation MS, über die
mitgeteilt wird, ob im Falle eines Anrufes der
Triebfahrzeugführer oder die Leitstelle FS den Zugführer rufen.
Die Kopfstation CTK und die Wagenfunkstellen CTM sind an
weitere durch den Zug gehende Leitungen für die Auslösung von
Zugansagen oder Fernsteuervorgängen angeschlossen.
Außerhalb des Zuges befinden sich die Leitstelle FS und die
ortsfesten Stationen CTO. Mit bewegt im Zug werden das
schnurlose Telefon CT. Das schnurlose Telefon CT kann
Funkbetrieb zur Kopfstation CTK, zu einer Wagenfunkstelle CTM
oder zu einer nahegelegenen ortsfesten Station CTO durchführen.
Die ortsfesten Stationen CTO sind z. B. auf Bahnsteigen oder in
Fernsprechhäuschen an der Strecke angeordnet, weisen einen
Leitungsanschluß a, b für die Überleitung ins Bahnnetz (Basa),
sowie einen niederfrequenten Ausgang zum Anschluß an eine
Bahnsteigbeschallungsanlage und Steuerausgänge für
Schaltfunktionen, z. B. Licht, auf.
Weitreichende Funkverbindungen werden vom schnurlosen Telefon
CT über eine Wagenfunkstelle CTM oder die Kopfstation CTK, die
Zweidrahtleitung und die dort angeschlossene Mobilstation zur
Leitstelle aufgebaut. Durch einen Schalter in der Mobilstation
MS kann eine solche Verbindung auch auf die Sprechstelle des
Triebwagenführers gelegt werden.
Das schnurlose Telefon CT entspricht der in der
Telekommunikationstechnik üblichen Hardware. Es besitzt einen
Ausschalter, um außerhalb des Versorgungsfalles eine
Batterieentladung zu vermeiden. Ferner kann die bereits
erwähnte Notruftaste vorgesehen sein. Das schnurlose Telefon CT
ist auf alle bekannten Betriebsarten (z. B. CT1, CT1 plus,
DECT) einstellbar durch entsprechende Änderungen der Software
und die Möglichkeit, mehrere beliebige Kennungen über die
Tastatur einspeichern zu können.
Die Kopfstation CTK und die Wagenfunkstellen CTM sind
funktionell gleichartig aufgebaut. Im Normalfall initialisiert
die Kopfstation CTK die Wagenfunkstellen CTM auf eine Kennung
und gibt dem Netz bekannt, ob ein Anruf an den Zugführer vom
Triebfahrzeugführer oder dem Zugüberwachungsverantwortlichen
kommt. Bei abgekuppelten Triebfahrzeug ist jedoch keine
Funkverbindung über die Mobilstation MS möglich. Durch die
Gleichartigkeit der Wagenfunkstellen CTM mit der Kopfstation
CTK kann jedoch eine beliebige Wagenfunkstelle CTM das Netz
organisieren, so daß es ein- oder ausgeschaltbar ist und auf
die Kennung initialisiert werden kann. Durch diese verteilte
Intelligenz sind Zugansagen und Fernsteuervorgänge bei
abgekuppeltem Triebfahrzeug möglich. Zudem kann der Zugführer
Verbindung ins Basanetz aufnehmen.
In der Fig. 2 sind die Kopfstation CTK und die
Wagenfunkstellen CTM als Blockschaltbild dargestellt. Die
Kopfstation CTK und die Wagenfunkstellen CTM umfassen jeweils
eine Basisstation CTB, ein steuerbares Dämpfungsglied DG in der
Antennenleitung, eine Stromversorgung SV, Trenntransformatoren
TR1, TR2, einen Belegungsindikator BI, einen Einschalter ES,
einen Auswerter MFV für das Mehrfrequenzwahlverfahren, einen
Verstärker VS, einen 16-kHz-Generator GE und den Rechner CPU.
Die steuerbaren Dämpfungsglieder DG in den Antennenleitungen
werden von den zugehörigen Rechnern CPU auf verschiedene
Dämpfungswerte geschaltet, wodurch die Reichweite der
Funkverbindungen reduzierbar ist, um einen Aufbau einer
Funkverbindung über nur eine Wagenfunkstelle CTM zu
unterstützen und Störbeeinflussungen anderer Funkteilnehmer zu
verringern.
Die Stromversorgung SV weist primärseitig 24 Volt aus der
Wagenbatterie auf. Diese wird sekundärseitig zu zweimal 24 Volt
zur Versorgung der Sprechadern a,b der Basisstation CTB sowie
zweier weiterer Adern 3, 4 der Leitung LTG und ca. 3,2 Volt zur
Versorgung des Rechners CTR der Basisstation CTB umgesetzt. Die
Kopf Station CTK unterscheidet sich von der Wagenfunkstelle CTM
durch eine zusätzliche Tastatur T zur manuellen Eingabe der
Zugkennung, durch einen Steuereingang SM von der Mobilstation
MS an den Rechner CPU und durch eine erweiterte Software, die
Einschalt-, Anruf- und Initialisierungstelegramme an die
Wagenfunkstellen CTM abzusenden gestattet. Die Wagenfunkstellen
CTM und die Kopfstation CTK sind konstruktiv als Kassette oder
Box ausgebildet, so daß sie leicht nachrüstbar sind. Sie sind
hochfrequenz dicht ausgeführt, um eine Funkabstrahlung
ausschließlich über die Antennen A zu gewährleisten.
Die Initialisierung des Funknetzes eines Zuges wird allgemein
vom Triebfahrzeug aus eingeleitet. Die Kopfstation CTK wird mit
dem Hauptschalter des Triebfahrzeuges eingeschaltet. Über die
Tastatur T wird die Kennung, z. B. die Zugnummer, eingegeben.
Die Wagenfunkstellen CTM erhalten einen geringen Ruhestrom für
die Einschalter ES. Die im Zug zu verwendenen schnurlosen
Telefone CT werden nacheinander in den Funkversorgungsbereich
der Kopfstation CTK gebracht und mit der Kennung des Zuges
programmiert. Auf einen Initialisierungsbefehl hin sendet das
schnurlose Telefon CT die in seine Tastatur eingegebene Kennung
zur Kopfstation CTK. Sie gelangt über die Basisstation CTB der
Kopfstation CTK als Mehrfrequenzimpulsfolge an den Auswerter
MFV und den Rechner CPU. Die empfangene und die im Rechner CPU
der Kopfstation gespeicherten Kennungen werden verglichen. Bei
Gleichheit veranlaßt der Rechner CPU den Generator GE zur
Aussendung eines 16-kHz-Telegramms über den Verstärker VS an
die Adern 3 und 4 der Leitung LTG. Das 16-kHz-Telegramm besteht
aus einer längeren Vorimpulsfolge und der Impulsfolge der
Kennung. Durch die Vorimpulsfolge werden die Einschalter ES der
Wagenfunkstellen CTM aktiviert. Anschließend werden über die
Schaltergruppe S3 die Adern 3, 4 der Leitung LTG an die
Sprechadern a, b der Basisstationen CTB geschaltet. Die
Kennungsimpulsfolge initialisiert sodann sämtliche
Basisstationen CTB der Wagenfunkstellen CTM einschließlich der
Basisstation CTB der Kopfstation CTK. In diesem Augenblick
quittiert die Basisstation CTB der Kopfstation CTK über die
bestehende Funkstrecke zu den schnurlosen Telefonen CT die
übernommene Kennung. Die schnurlosen Telefone CT übernehmen nun
ihrerseits die Kennung und speichern diese ab. Die
Funkverbindung wird danach automatisch aufgetrennt. Die
schnurlosen Telefone CT sind nun ohne weitere Vorkehrungen für
den Zug sende- und empfangsbereit, wie auch die Basisstationen
CTB der Kopfstation CTK und der Wagenfunkstellen CTM. Die
Dämpfungsglieder DG aller Basisstationen CTB sind auf einen
mittleren Dämpfungswert eingestellt.
Nachfolgend werden die verschiedenen Möglichkeiten des
Verbindungsaufbaus innerhalb des mobilen, linienförmigen
Funknetzes dargestellt.
Der Verbindungsaufbau durch einen an beliebiger Stelle im Zug
befindlichen Zugführer, z. B. zum Triebfahrzeugführer,
Zugüberwachungsverantwortlichen in der Leitstelle FS,
Fahrdienstleiter eines Bahnsteiges oder das Senden von
Fernsteuerbefehlen, wird durch Eingeben einer Ruf- oder
Befehlsnummer in ein schnurloses Telefon CT eingeleitet. Mit
dem Betätigen einer Verbindungstaste am schnurlosen Telefon CT
sucht sich dieses einen freien Kanal und belegt diesen mit
seinem mit der Kennung modulierten Träger. Anschließend wird
der Befehl zum Verbindungsaufbau gesendet. Die Empfänger der
Kopfstation CTK und der Wagenfunkstellen CTM suchen ständig die
Kanäle ab. Durch die vor den Antennen A liegenden
Dämpfungsglieder DG mit mittlerer Dämpfung verfügt nur eine
geringe Anzahl der Wagenfunkstellen CTM und die Kopfstation CTK
in der Reichweite des schnurlosen Telefons CT über eine
genügend hohe Empfangsspannung. Diese Stellen CTK, CTM nehmen
die Kennung auf. Die zugeordneten Auswerter MFV werten die
Befehlsnummer aus und leiten das Resultat an die Rechner CPU
weiter. In jedem Rechner CPU läuft ein Zufallsgenerator an, der
nach einer Zeitspanne zwischen zehn und einigen hundert
Millisekunden über die Schaltergruppe S2 und S3 von der
Stromversorgung SV das Kennungspotential für den Zugführer,
z. B. +24 Volt an die Ader 4 und null Volt an die Ader 3 der
Leitung LTG legt. Dies ist nur dann möglich, wenn zuvor eine
Abfrage des Belegungsindikators BI eine potentialfreie Leitung
LTG signalisiert. Stellt ein Belegungsindikator BI ein
Potential an den Adern 3 und 4 der Leitung LTG fest, so wird
dies als eine Belegung durch eine andere Wagenfunkstelle CTM
oder die Kopfstation CTK gewertet. Ein Durchschalten der
zugeordneten Schaltergruppe S3 wird verhindert; statt dessen
schaltet der Rechner CPU das Dämpfungsglied DG auf einen hohen
Dämpfungswert. Die Wagenfunkstelle CTM und/oder die Kopfstation
CTK baut ihren Träger wieder ab. Das bzw. die Dämpfungsglieder
DG werden auf einen mittleren Wert geschaltet.
Mit jeder Belegung der Leitung LTG wird deren Schirmung SC über
einen Widerstand R der Wagenfunkstelle CTM, von der gesendet
wird, an Masse gelegt, um bei Isolationsfehlern Kontaktschäden
an den Schaltern bzw. Schaltergruppen S1 . . . .S5 zu verhindern.
Die Kopfstation CTK oder die Wagenfunkstelle CTM, die sich als
erste an die Leitung LTG geschaltet hat, schaltet ihr
Dämpfungsglied DG auf geringe Dämpfung und erzielt somit eine
normale Reichweite der Funkverbindung. Durch die damit
vorhandene Verbindungsreserve kann über das schnurlose Telefon
CT von jeder Stelle des Wagens aus gesendet und empfangen
werden. Wird die Verbindungsreichweite überschritten, indem das
schnurlose Telefon CT in einen anderen Wagen oder außerhalb
eines Zuges gebracht wird, trennt sich die Verbindung durch
unzureichende Feldstärke. Die Trennung wird durch einen
Signalton angezeigt. Parallel dazu nimmt die bisher aktive
Wagenfunkstelle CTM bzw. Kopfstation CTK die Ruhelage ein. Da
der letzte Verbindungsbefehl im schnurlosen Telefon CT
gespeichert ist, versucht das schnurlose Telefon CT - nach dem
Abreißen der Verbindung aufgrund mangelnder Feldstärke - die
Verbindung über eine feldstärkemäßig besser geeignete
Wagenfunkstelle CTM oder die Kopfstation CTK wieder aufzubauen.
Nach mehrmaligen vergeblichen Versuchen nimmt das schnurlose
Telefon CT die Ruhelage ein, um den eigenen Energieverbrauch zu
reduzieren.
Eine Zugansage wird vom Zuführer mit der entsprechenden
Rufnummer in gleicher Weise über die Kopfstation CTK oder eine
Wagenfunkstelle CTM aufgebaut. Der Rechner CPU der aktiven
Stelle führt an den Adern 5 bis 8 der Leitung LTG über die
Schaltergruppe S4 entsprechende Schalthandlungen durch, indem
über die Adern 5 und 6 Endverstärker und über die Adern 7 und 8
eine Vorrangsteuerung für eine Durchsage eingeschaltet werden.
Das aus dem Trenntransformator TR1 entnommene Sprachsignal wird
über den Schalter S1 an den Verstärker VS und über die
Schaltergruppe S5 an die Adern 1 und 2 der Leitung LTG den
niederfrequenten Lautsprechern zugeführt. Der Abbau einer
solchen Verbindung wird durch Ausschalten des schnurlosen
Telefons CT eingeleitet.
Fernsteuerverbindungen werden über den Rechner CPU für den
gesamten Zug angesteuert. Ein Fernsteuerbefehl ist z. B. durch
Wahl einer zweistelligen Nummer absetzbar. Ein typisches
Beispiel ist das Ausschalten aller Wagenfunkstellen CTM. Durch
die Eingabe der zweistelligen Befehlsnummer und Betätigen der
Verbindungstaste am schnurlosen Telefon CT legt der Rechner CPU
das Kennungspotential für den Triebfahrzeugführer über die
Schaltergruppe S2 an die Sprechadern der Leitung LTG. Dadurch
werden sämtliche anderen Wagenfunkstellen CTM abgeworfen.
Gleichzeitig wird ein 16-kHz-Impuls über den Schalter S1 und
den Trenntransformator TR1 an die Adern 3 und 4 gelegt, der
über die Einschalter ES und den Rechner CPU die Schaltergruppen
S3 der Wagenfunkstellen CTM schließt. Hierdurch gelangt die
zweite Ziffer der Befehlsnummer verstärkt über den Verstärker
VS und die Schaltergruppe S5 der aktiven Wagenfunkstelle an die
Auswerter MFV aller Wagenfunkstellen CTM und veranlaßt deren
Ausschalten, wobei das Ausschalten der aktiven Wagenfunkstelle
verzögert wird.
Die Zugansagen und das Absetzen von Fernsteuerbefehlen sind
auch bei abgekoppeltem Triebfahrzeug möglich, wenn die
Wagenfunkstellen CTM eingeschaltet sind und das schnurlose
Telefon CT initialisiert ist.
Ein Verbindungsaufbau vom Zugüberwachungsverantwortlichen oder
Triebfahrzeugführer zum Zugführer kann grundsätzlich in
herkömmlicher Weise über die Zugbeschallung eingeleitet werden.
Befindet sich der Zugführer jedoch außerhalb des Zuges auf dem
Bahnsteig oder am Gleiskörper, kann der Anruf verloren gehen.
Um das schnurlose Telefon CT des Zugführers zu rufen, wird von
der Kopfstation CTK ein 16-kHz-Telegramm an die Adern 3 und 4
der Leitung LTG gesendet. Das 16-kHz-Telegramm besteht aus
einer Vorimpulsfolge, dem Rufsignal und der Rufnummer des
Anrufers. Mit der Vorimpulsfolge wird über den Einschalter ES
und den Rechner CPU die Schaltergruppe S3 gesteuert. Damit kann
das 16-kHz-Telegramm, das die 25-Hz-Anruffrequenz ersetzt, an
die Adern a, b der Basisstationen CTB gelangen und den
Verbindungsaufbau der Wagenfunkstellen CTM einleiten. Die
Basisstationen CTB stellen ihre Träger auf einen freien Kanal
und strahlen diesen moduliert mit der Kennung aus. Der suchende
Empfänger des schnurlosen Telefons CT findet einen Kanal mit
seiner Kennung, erhält anschließend das Telegramm mit der
Rufnummer des Anrufers und löst ein akustisches Signal aus.
Diese Rufnummer strahlt der Sender des schnurlosen Telefons CT
zurück und baut somit, wie zuvor beschrieben, die Verbindung in
der Art auf, als sei er selbst der Anrufende. Die Rufnummer des
Anrufenden wird in einem Speicher des schnurlosen Telefons CT
abgelegt, so daß bei einem Verbindungsabbruch durch zu geringe
Empfangsfeldstärke ein automatischer Neuaufbau möglich ist.
Beim Betrieb eines Zuges mit zwei Triebfahrzeugen ist eine
Initialisierung des oder der schnurlosen Telefone CT auf die
Kennung des führenden Triebfahrzeuges notwendig. Die
Kopfstation CTK des untergeordneten Triebfahrzeuges wird ebenso
wie die Wagenfunkstellen auf die Kennung des führenden
Triebfahrzeuges initialisiert. Der Sender der Mobilstation MS
des untergeordneten Triebfahrzeuges ist zu blockieren, damit
nicht gleichzeitig über zwei Mobilstationen MS die Leitstelle
FS angerufen werden kann.
Die Verwendung von schnurlosen Telefonen CT mit mehreren leicht
abrufbaren Kennungen gestattet es, auf Bahnsteigen angeordnete
ortsfeste Basisstationen CTO schnurloser Telefone anzusteuern,
über die Bahnsteigbeschallungen, Fernsteuerungen und ein
Zugriff auf das öffentliche Fernsprechnetz bzw. Basanetz
möglich werden.
Claims (9)
1. Mobiles, linienförmiges Funknetz mit funktechnischer
Ankopplung an ein Betriebsfunknetz und/oder ein
Fernsprechnetz, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Basisstationen (CTB) schnurloser Telefone (CT) in einem
beweglichen System mittels Schaltvorrichtungen zur
Ankopplung an eine gemeinsame Leitung (LTG) angeschlossen
sind, wobei die gemeinsame Leitung (LTG) über einen Schalter
an eine Mobilstation (MS) oder eine Fernsprecheinrichtung
(S) schaltbar ist, die mittels im beweglichen System oder in
deren unmittelbarer Nähe befindlichen schnurlosen Telefone
(CT) einerseits einen weitreichenden Funkverkehr über die
Basisstationen (CTB), die Leitung (LTG) und die Mobilstation
(MS) zu einer ortsfesten Leitstelle (FS) ermöglicht und
andererseits Funkbetrieb zu längs des beweglichen Systems
angeordneten ortsfesten Basisstationen (CTO) schnurloser
Telefone (CT) im gleichen Frequenzbündel, das zur Verbindung
zu den beweglichen Basisstationen (CTB) genutzt wird,
gestattet.
2. Mobiles, linienförmiges Funknetz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß über die gemeinsame Leitung (LTG)
gleichzeitig Sprache, Daten zu Fernsteuerzwecken oder der
Datenaustausch der Basisstationen (CTB) übertragbar sind.
3. Mobiles, linienförmiges Funknetz nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß für den Datenaustausch der
Basisstationen (CTB) die in der Fernsprechtechnik verwendete
Gebührenzählfrequenz von 16 kHz genutzt wird.
4. Mobiles, linienförmiges Funknetz nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Initialisierung des Systems
eine Kennung in eine Wagenfunkstelle (CTM) oder Kopfstation
(CTK) eingegeben wird, die als Impulsfolge allen anderen
Basisstationen (CTB) im beweglichen System übermittelt wird.
5. Mobiles, linienförmiges Funknetz nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die in das schnurlose Telefon (CT)
eingegebene Kennung erst nach funktechnischem Vergleich mit
der in den Basisstationen (CTB) gespeicherten Kennung von
den schnurlosen Telefonen (CT) übernommen und gespeichert
wird.
6. Mobiles, linienförmiges Funknetz nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsaufbau innerhalb
des Systems mit eingeschränkter Funkreichweite vorgenommen
wird.
7. Mobiles, linienförmiges Funknetz nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Funkreichweite durch
Einschalten von Dämpfungsgliedern an den Antennen reduziert
wird.
8. Mobiles, linienförmiges Funknetz nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Verbindungsaufbau im
System das Anschalten der Basisstationen (CTB) an die
gemeinsame Leitung (LTG) zeitungleich durch einen
Zufallsgenerator gesteuert wird.
9. Mobiles, linienförmiges Funknetz nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsaufbau zwischen
dem schnurlosen Telefon (CT) und der beweglichen
Basisstation (CTB) derart gesteuert wird, daß nach dem
Aufbau der Funkstrecke zwischen einer Basisstation (CTB)
und einem schnurlosen Telefon (CT) die Kennung des Anrufers
im schnurlosen Telefon (CT) gespeichert und der
Verbindungsaufbau von diesem aus eingeleitet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934334631 DE4334631C2 (de) | 1993-10-06 | 1993-10-06 | Mobiles, linienförmiges Funknetz |
FR9411884A FR2711032A1 (fr) | 1993-10-06 | 1994-10-05 | Réseau linéaire mobile de communication radio. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934334631 DE4334631C2 (de) | 1993-10-06 | 1993-10-06 | Mobiles, linienförmiges Funknetz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4334631A1 true DE4334631A1 (de) | 1995-04-13 |
DE4334631C2 DE4334631C2 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=6499889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934334631 Expired - Fee Related DE4334631C2 (de) | 1993-10-06 | 1993-10-06 | Mobiles, linienförmiges Funknetz |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4334631C2 (de) |
FR (1) | FR2711032A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19511520A1 (de) * | 1995-03-29 | 1996-10-02 | Sel Alcatel Ag | Streckenfunksystem und Mobilstation dafür |
WO2000052851A1 (en) * | 1999-02-26 | 2000-09-08 | Springboard Wireless Networks Inc. | Communication system for mobile networks |
DE10029126A1 (de) * | 2000-06-14 | 2002-01-03 | Siemens Ag | Datenübertragungseinrichtung für einen Wagenverbund |
DE10045810A1 (de) * | 2000-09-08 | 2002-03-28 | Siemens Ag | Datenübertragungseinrichtung für einen Wagenverbund |
DE10243826A1 (de) * | 2002-09-16 | 2004-04-01 | Siemens Ag | Empfangsteil für eine Funkzelle insbesondere im UMTS- oder IMT2000-Netz |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19748899B4 (de) * | 1997-11-05 | 2006-10-26 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | System zum Betreiben von Mobiltelefonen in Verkehrsflugzeugen |
DE10048829A1 (de) * | 2000-09-29 | 2002-04-25 | Trend Network Ag | Verfahren zum Vorführen von Informationen |
Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU290546A1 (ru) * | Способ восстановления руд и окислов металлов | |||
DE3034066A1 (de) * | 1980-09-10 | 1982-04-15 | Siemens Ag | Kommunikationssystem, insbesondere fernsprechsystem zum anschluss von mobilen teilnehmerendgeraeten |
DE3142019A1 (de) * | 1981-10-20 | 1983-06-16 | AEG-Telefunken Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Einrichtung und verfahren zum betreiben eines schnurlosen telefons |
DE3520441A1 (de) * | 1984-06-07 | 1986-01-30 | Sony Corp., Tokio/Tokyo | Anordnung mit einer grundeinheit und einer vielzahl von fern liegenden ferneinheiten, insbesondere schnurlose telefonanordnung |
DE3327160C2 (de) * | 1983-07-28 | 1987-02-26 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt, De | |
US4659878A (en) * | 1985-09-11 | 1987-04-21 | General Electric Company | Method and apparatus for interference free communications between a remote handset and a host subscriber unit in a Cellular Radio Telephone System |
EP0243899A2 (de) * | 1986-04-25 | 1987-11-04 | Nec Corporation | Verfahren zur Batterie-Schonung für ein schnurloses Telefonsystem |
EP0280543A2 (de) * | 1987-02-27 | 1988-08-31 | Nec Corporation | Funkrufsystem |
DE3738829A1 (de) * | 1987-11-16 | 1989-05-24 | Bosch Gmbh Robert | Fernsprechnebenstellenanlage |
DE3528886C2 (de) * | 1985-08-12 | 1990-12-20 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De | |
DE3621990C2 (de) * | 1985-07-18 | 1993-12-09 | Man Technologie Gmbh | Kommunikationsvorrichtung innerhalb von Fahrzeugen |
-
1993
- 1993-10-06 DE DE19934334631 patent/DE4334631C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-10-05 FR FR9411884A patent/FR2711032A1/fr not_active Withdrawn
Patent Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU290546A1 (ru) * | Способ восстановления руд и окислов металлов | |||
DE3034066A1 (de) * | 1980-09-10 | 1982-04-15 | Siemens Ag | Kommunikationssystem, insbesondere fernsprechsystem zum anschluss von mobilen teilnehmerendgeraeten |
US4399330A (en) * | 1980-09-10 | 1983-08-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Communications system, in particular a telephone system, for connecting mobile subscriber terminal devices |
DE3142019A1 (de) * | 1981-10-20 | 1983-06-16 | AEG-Telefunken Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Einrichtung und verfahren zum betreiben eines schnurlosen telefons |
DE3327160C2 (de) * | 1983-07-28 | 1987-02-26 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt, De | |
DE3520441A1 (de) * | 1984-06-07 | 1986-01-30 | Sony Corp., Tokio/Tokyo | Anordnung mit einer grundeinheit und einer vielzahl von fern liegenden ferneinheiten, insbesondere schnurlose telefonanordnung |
DE3621990C2 (de) * | 1985-07-18 | 1993-12-09 | Man Technologie Gmbh | Kommunikationsvorrichtung innerhalb von Fahrzeugen |
DE3528886C2 (de) * | 1985-08-12 | 1990-12-20 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De | |
US4659878A (en) * | 1985-09-11 | 1987-04-21 | General Electric Company | Method and apparatus for interference free communications between a remote handset and a host subscriber unit in a Cellular Radio Telephone System |
EP0243899A2 (de) * | 1986-04-25 | 1987-11-04 | Nec Corporation | Verfahren zur Batterie-Schonung für ein schnurloses Telefonsystem |
EP0280543A2 (de) * | 1987-02-27 | 1988-08-31 | Nec Corporation | Funkrufsystem |
DE3738829A1 (de) * | 1987-11-16 | 1989-05-24 | Bosch Gmbh Robert | Fernsprechnebenstellenanlage |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
CHABERNY,W.:Bündelfunk bei der Bundesbahn. In: Funkschau 15/91 I,Spezial,S.24-26 * |
DE Roulet,F.:Steckenfunk:Europas unterschiedliche Systeme.In:ascom,Technische Mitteilungen,3/4,Jg.91S.33-37 * |
PILGER,U.:Struktur des DECT-Standards. In:Nach- richtentechnik,Elektron.,Berlin 42,1992,1,S.23-29 * |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19511520A1 (de) * | 1995-03-29 | 1996-10-02 | Sel Alcatel Ag | Streckenfunksystem und Mobilstation dafür |
AU708016B2 (en) * | 1995-03-29 | 1999-07-29 | Alcatel N.V. | Mobile radio for a train |
WO2000052851A1 (en) * | 1999-02-26 | 2000-09-08 | Springboard Wireless Networks Inc. | Communication system for mobile networks |
DE10029126A1 (de) * | 2000-06-14 | 2002-01-03 | Siemens Ag | Datenübertragungseinrichtung für einen Wagenverbund |
DE10029126C2 (de) * | 2000-06-14 | 2002-06-20 | Siemens Ag | Datenübertragungseinrichtung für einen Wagenverbund |
DE10045810A1 (de) * | 2000-09-08 | 2002-03-28 | Siemens Ag | Datenübertragungseinrichtung für einen Wagenverbund |
DE10045810C2 (de) * | 2000-09-08 | 2002-10-24 | Siemens Ag | Datenübertragungseinrichtung für einen Wagenverbund |
DE10243826A1 (de) * | 2002-09-16 | 2004-04-01 | Siemens Ag | Empfangsteil für eine Funkzelle insbesondere im UMTS- oder IMT2000-Netz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4334631C2 (de) | 1996-12-19 |
FR2711032A1 (fr) | 1995-04-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3116656C2 (de) | ||
DE3621990C2 (de) | Kommunikationsvorrichtung innerhalb von Fahrzeugen | |
DE19753228A1 (de) | Verfahren zum Aufbau einer Telekommunikationsverbindung zu Personen in abgeschlossenen Einrichtungen, wie etwa Personenbeförderungsmittel, sowie Telekommunikationssystem und -netzwerk | |
DE2727808B2 (de) | Automatisches Funkfernsprechsystem | |
DE1904623A1 (de) | Funksprechanlage fuer ortsfeste und bewegliche Teilnehmer | |
DE4334631C2 (de) | Mobiles, linienförmiges Funknetz | |
EP0544100A1 (de) | Verfahren zum Ermöglichen des kontrollierten Mithörens beim schnurlosen Telefon | |
EP0446884A2 (de) | Schaltungsanordnung zur Signal- und Informationsumsetzung zwischen analog betriebenen Verbindungsleitungen und digital betriebenen Anschlussorganen in Kommunikations-Vermittlungsanlagen | |
DE3309403A1 (de) | Integriertes nachrichtensystem und verfahren zum aufbauen von bildfernsprechverbindungen in einem solchen nachrichtensystem | |
DE2640008A1 (de) | Verfahren zum geben eines notrufsignales | |
DE2042710B2 (de) | Verfahren fuer ein system zur uebertragung von nachrichten zwischen ortsfesten fernsprechstellen und beweglichen funkstellen | |
DE2634080C3 (de) | Ver fahren zum Weiterschalten einer Funkverbindung | |
DE2607489C3 (de) | Fernsprechsonderanlage mit Gesellschaftsleitungen | |
DE1591627C3 (de) | ||
EP0164312A1 (de) | Verfahren zum Fern-Einspeichern mindestens einer Kennung in ein Funkgerät und Funkgerät zur Durchführung des Verfahrens | |
AT389963B (de) | Schaltungsanordnung zum fangen bzw. identifizieren von verbindungen in digitalen zeitmultiplex-fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen | |
DE2524557C3 (de) | Fernsprechsonderanlage zur Anschaltung von unterschiedlichen Leitungsübertragungen an eine Fernsprecher- und Bedienungseinrichtung | |
DE2310188A1 (de) | Verfahren fuer ein vollautomatisches autotelefonnetz | |
DE2607493C3 (de) | Fernsprechsonderanlage mit Gesellschaftsleitung | |
DE19536462A1 (de) | Kommunikationssystem mit Schnurlosmobilteil | |
DE2341971B2 (de) | Einrichtung zur nachrichtenuebermittlung zwischen einer personenrufanlage und einer drahtgebundenen sprechanlage | |
DE3427140C1 (de) | Einrichtung zur Übertragung von Daten über eine Fernsprechleitung | |
DE19649875C2 (de) | Verfahren zum Informieren und dazugehörige Informationsanordnung | |
DE2913388A1 (de) | Notrufanschlusseinrichtungen, insbesondere notrufeinrichtungen fuer verkehrsstrassen, mit ueberwachender notruf-abfrageanlage (stromversorgung) | |
DE2829296A1 (de) | Notrufsystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TKV TELEKOMMUNIKATIONS GMBH & CO.KG, 10997 BER, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RUBACK, KARL-HEINZ, 15566 SCHOENEICHE, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130501 |