DE4334631A1 - Mobiles, linienförmiges Funknetz - Google Patents

Mobiles, linienförmiges Funknetz

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DE4334631A1 DE19934334631 DE4334631A DE4334631A1 DE 4334631 A1 DE4334631 A1 DE 4334631A1 DE 19934334631 DE19934334631 DE 19934334631 DE 4334631 A DE4334631 A DE 4334631A DE 4334631 A1 DE4334631 A1 DE 4334631A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein mobiles, linienförmiges Funknetz mit Ankopplung an ein Betriebsfunknetz und/oder ein Fernsprechnetz.
Ortsfeste, linienförmige Funknetze sind bekannt. Hierbei handelt es sich um Funknetze, die aus linienförmig angeordneten und untereinander verbundenen ortsfesten Funkstellen bestehen, die mit einem oder mehreren mobilen Teilnehmern zusammenarbeiten. Ein typischer Fall ist der Zugbahnfunk. Die ortsfesten Stationen sind längs der Strecke angeordnet und arbeiten mit Mobilstationen, die sich auf dem Triebfahrzeugen befinden, zusammen. Damit nicht nur der Triebfahrzeugführer, sondern auch der in den Reisezugwagen befindliche Zugführer Funkbetrieb durchführen kann, befinden sich in den Reisezugwagen Fernsprechstellen, die mit der Funkanlage auf dem Triebfahrzeug über eine Zweidrahtleitung verbunden sind. Nach dem Aufsuchen dieser Fernsprechstellen, auch Wagensprechstellen genannt, kann der Zugführer Verbindung mit dem Triebfahrzeugführer oder über die Funkanlage mit dem Zugüberwachungsverantwortlichen am Ende der Bahnstrecke aufnehmen oder eine Zugansage für die Fahrgäste tätigen.
Die einzelnen Wagensprechstellen sind in den Wagen fest angeordnet und müssen aufgesucht werden, was eine Reihe sicherheits- und betriebstechnischer Nachteile bedeutet. Zur Vermeidung der Ortsgebundenheit der Zugführer bei Funk- und Sprechbetrieb ist der Einsatz von Handfunkgeräten bekannt (DE - 35 28 886 C2).
Der Zugführer wird mit einem Handfunkgerät ausgerüstet und auf dem Triebfahrzeug befindet sich eine Gegenstelle. Der Triebfahrzeugführer nimmt das Gespräch entgegen oder gibt die Information über die Zugfunkanlage zum Zugüberwachungs­ verantwortlichen weiter. Nachteilig hierbei sind die erforderliche Beteiligung des Triebwagenführers und der Vielzahl der Züge und ihres Einsatzes im gesamten Lande wegen die große Vielzahl der benötigten Funkfrequenzen.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die erforderlichen Verbindungen drahtlos, frequenzökonomisch sowie ohne Beteiligung des Triebwagenführers zu gestatten, so daß sie von jeder Stelle innerhalb des Zuges, vom Bahnsteig oder vom Gleiskörper aus zum Triebwagenführer und über die mobile Zugfunkanlage zum Zugüberwachungsverantwortlichen möglich sind. Dabei sollen zusätzlich eine Zugdurchsage und zuggebundene Fernsteuervorgänge sowie örtliche Direktverbindungen zur Entlastung des Zugbahnfunkes in das Fernsprechnetz oder die Bahnsteigbeschallungen und Fernsteuervorgänge auf den Bahnsteigen realisierbar sein.
Diese Aufgabe ist durch die Erfindung gelöst, wie sie im Kennzeichnungsteil des ersten Patentanspruches dargelegt ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer aus zwei Figuren bestehenden Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen die
Fig. 1 eine schematische Darstellung des mobilen Funknetzes und die
Fig. 2 das Blockschaltbild einer Wagenfunkstelle.
Das mobile, linienförmige Funknetz besteht aus der Mobilstation MS, der Kopfstation CTK, den Wagenfunkstellen CTM mit Basisstationen CTB für schnurlose Telefone CT und einem oder mehreren schnurlosen Telefonen CT. Das schnurlose Telefon arbeitet nur in einem Frequenzbündel FB1 mit den ortsfesten Stationen CTO, mobilen Kopfstation CTK und Wagenfunkstellen CTM zusammen. Es kann eine Notruftaste für die Abgabe eines verdeckten Notrufes und einen Ein/Ausschalter besitzen.
Die Mobilstation MS und die ortsfeste Leitstelle FS arbeiten untereinander in einem anderen Frequenzbereich FB2.
Die Mobilstation MS ist auf dem Triebfahrzeug am Ende einer durch den Zug durchgehenden, nicht unterbrochenen Zweidrahtleitung angeordnet. Die Mobilstation MS verfügt über eine Umschaltvorrichtung, über die die Zweidrahtleitung auf die Funkanlage oder die Triebfahrzeugführer-Sprechstelle S umschaltbar ist. Parallel an dieser Leitung liegen liegen auf dem Triebfahrzeug die Kopfstation CTK und in den Reisezugwagen die Wagenfunkstellen CTM. Die Kopfstation CTK besitzt außerdem eine Signalisierungsleitung zur Mobilstation MS, über die mitgeteilt wird, ob im Falle eines Anrufes der Triebfahrzeugführer oder die Leitstelle FS den Zugführer rufen. Die Kopfstation CTK und die Wagenfunkstellen CTM sind an weitere durch den Zug gehende Leitungen für die Auslösung von Zugansagen oder Fernsteuervorgängen angeschlossen.
Außerhalb des Zuges befinden sich die Leitstelle FS und die ortsfesten Stationen CTO. Mit bewegt im Zug werden das schnurlose Telefon CT. Das schnurlose Telefon CT kann Funkbetrieb zur Kopfstation CTK, zu einer Wagenfunkstelle CTM oder zu einer nahegelegenen ortsfesten Station CTO durchführen.
Die ortsfesten Stationen CTO sind z. B. auf Bahnsteigen oder in Fernsprechhäuschen an der Strecke angeordnet, weisen einen Leitungsanschluß a, b für die Überleitung ins Bahnnetz (Basa), sowie einen niederfrequenten Ausgang zum Anschluß an eine Bahnsteigbeschallungsanlage und Steuerausgänge für Schaltfunktionen, z. B. Licht, auf.
Weitreichende Funkverbindungen werden vom schnurlosen Telefon CT über eine Wagenfunkstelle CTM oder die Kopfstation CTK, die Zweidrahtleitung und die dort angeschlossene Mobilstation zur Leitstelle aufgebaut. Durch einen Schalter in der Mobilstation MS kann eine solche Verbindung auch auf die Sprechstelle des Triebwagenführers gelegt werden.
Das schnurlose Telefon CT entspricht der in der Telekommunikationstechnik üblichen Hardware. Es besitzt einen Ausschalter, um außerhalb des Versorgungsfalles eine Batterieentladung zu vermeiden. Ferner kann die bereits erwähnte Notruftaste vorgesehen sein. Das schnurlose Telefon CT ist auf alle bekannten Betriebsarten (z. B. CT1, CT1 plus, DECT) einstellbar durch entsprechende Änderungen der Software und die Möglichkeit, mehrere beliebige Kennungen über die Tastatur einspeichern zu können.
Die Kopfstation CTK und die Wagenfunkstellen CTM sind funktionell gleichartig aufgebaut. Im Normalfall initialisiert die Kopfstation CTK die Wagenfunkstellen CTM auf eine Kennung und gibt dem Netz bekannt, ob ein Anruf an den Zugführer vom Triebfahrzeugführer oder dem Zugüberwachungsverantwortlichen kommt. Bei abgekuppelten Triebfahrzeug ist jedoch keine Funkverbindung über die Mobilstation MS möglich. Durch die Gleichartigkeit der Wagenfunkstellen CTM mit der Kopfstation CTK kann jedoch eine beliebige Wagenfunkstelle CTM das Netz organisieren, so daß es ein- oder ausgeschaltbar ist und auf die Kennung initialisiert werden kann. Durch diese verteilte Intelligenz sind Zugansagen und Fernsteuervorgänge bei abgekuppeltem Triebfahrzeug möglich. Zudem kann der Zugführer Verbindung ins Basanetz aufnehmen.
In der Fig. 2 sind die Kopfstation CTK und die Wagenfunkstellen CTM als Blockschaltbild dargestellt. Die Kopfstation CTK und die Wagenfunkstellen CTM umfassen jeweils eine Basisstation CTB, ein steuerbares Dämpfungsglied DG in der Antennenleitung, eine Stromversorgung SV, Trenntransformatoren TR1, TR2, einen Belegungsindikator BI, einen Einschalter ES, einen Auswerter MFV für das Mehrfrequenzwahlverfahren, einen Verstärker VS, einen 16-kHz-Generator GE und den Rechner CPU.
Die steuerbaren Dämpfungsglieder DG in den Antennenleitungen werden von den zugehörigen Rechnern CPU auf verschiedene Dämpfungswerte geschaltet, wodurch die Reichweite der Funkverbindungen reduzierbar ist, um einen Aufbau einer Funkverbindung über nur eine Wagenfunkstelle CTM zu unterstützen und Störbeeinflussungen anderer Funkteilnehmer zu verringern.
Die Stromversorgung SV weist primärseitig 24 Volt aus der Wagenbatterie auf. Diese wird sekundärseitig zu zweimal 24 Volt zur Versorgung der Sprechadern a,b der Basisstation CTB sowie zweier weiterer Adern 3, 4 der Leitung LTG und ca. 3,2 Volt zur Versorgung des Rechners CTR der Basisstation CTB umgesetzt. Die Kopf Station CTK unterscheidet sich von der Wagenfunkstelle CTM durch eine zusätzliche Tastatur T zur manuellen Eingabe der Zugkennung, durch einen Steuereingang SM von der Mobilstation MS an den Rechner CPU und durch eine erweiterte Software, die Einschalt-, Anruf- und Initialisierungstelegramme an die Wagenfunkstellen CTM abzusenden gestattet. Die Wagenfunkstellen CTM und die Kopfstation CTK sind konstruktiv als Kassette oder Box ausgebildet, so daß sie leicht nachrüstbar sind. Sie sind hochfrequenz dicht ausgeführt, um eine Funkabstrahlung ausschließlich über die Antennen A zu gewährleisten.
Die Initialisierung des Funknetzes eines Zuges wird allgemein vom Triebfahrzeug aus eingeleitet. Die Kopfstation CTK wird mit dem Hauptschalter des Triebfahrzeuges eingeschaltet. Über die Tastatur T wird die Kennung, z. B. die Zugnummer, eingegeben. Die Wagenfunkstellen CTM erhalten einen geringen Ruhestrom für die Einschalter ES. Die im Zug zu verwendenen schnurlosen Telefone CT werden nacheinander in den Funkversorgungsbereich der Kopfstation CTK gebracht und mit der Kennung des Zuges programmiert. Auf einen Initialisierungsbefehl hin sendet das schnurlose Telefon CT die in seine Tastatur eingegebene Kennung zur Kopfstation CTK. Sie gelangt über die Basisstation CTB der Kopfstation CTK als Mehrfrequenzimpulsfolge an den Auswerter MFV und den Rechner CPU. Die empfangene und die im Rechner CPU der Kopfstation gespeicherten Kennungen werden verglichen. Bei Gleichheit veranlaßt der Rechner CPU den Generator GE zur Aussendung eines 16-kHz-Telegramms über den Verstärker VS an die Adern 3 und 4 der Leitung LTG. Das 16-kHz-Telegramm besteht aus einer längeren Vorimpulsfolge und der Impulsfolge der Kennung. Durch die Vorimpulsfolge werden die Einschalter ES der Wagenfunkstellen CTM aktiviert. Anschließend werden über die Schaltergruppe S3 die Adern 3, 4 der Leitung LTG an die Sprechadern a, b der Basisstationen CTB geschaltet. Die Kennungsimpulsfolge initialisiert sodann sämtliche Basisstationen CTB der Wagenfunkstellen CTM einschließlich der Basisstation CTB der Kopfstation CTK. In diesem Augenblick quittiert die Basisstation CTB der Kopfstation CTK über die bestehende Funkstrecke zu den schnurlosen Telefonen CT die übernommene Kennung. Die schnurlosen Telefone CT übernehmen nun ihrerseits die Kennung und speichern diese ab. Die Funkverbindung wird danach automatisch aufgetrennt. Die schnurlosen Telefone CT sind nun ohne weitere Vorkehrungen für den Zug sende- und empfangsbereit, wie auch die Basisstationen CTB der Kopfstation CTK und der Wagenfunkstellen CTM. Die Dämpfungsglieder DG aller Basisstationen CTB sind auf einen mittleren Dämpfungswert eingestellt.
Nachfolgend werden die verschiedenen Möglichkeiten des Verbindungsaufbaus innerhalb des mobilen, linienförmigen Funknetzes dargestellt.
Der Verbindungsaufbau durch einen an beliebiger Stelle im Zug befindlichen Zugführer, z. B. zum Triebfahrzeugführer, Zugüberwachungsverantwortlichen in der Leitstelle FS, Fahrdienstleiter eines Bahnsteiges oder das Senden von Fernsteuerbefehlen, wird durch Eingeben einer Ruf- oder Befehlsnummer in ein schnurloses Telefon CT eingeleitet. Mit dem Betätigen einer Verbindungstaste am schnurlosen Telefon CT sucht sich dieses einen freien Kanal und belegt diesen mit seinem mit der Kennung modulierten Träger. Anschließend wird der Befehl zum Verbindungsaufbau gesendet. Die Empfänger der Kopfstation CTK und der Wagenfunkstellen CTM suchen ständig die Kanäle ab. Durch die vor den Antennen A liegenden Dämpfungsglieder DG mit mittlerer Dämpfung verfügt nur eine geringe Anzahl der Wagenfunkstellen CTM und die Kopfstation CTK in der Reichweite des schnurlosen Telefons CT über eine genügend hohe Empfangsspannung. Diese Stellen CTK, CTM nehmen die Kennung auf. Die zugeordneten Auswerter MFV werten die Befehlsnummer aus und leiten das Resultat an die Rechner CPU weiter. In jedem Rechner CPU läuft ein Zufallsgenerator an, der nach einer Zeitspanne zwischen zehn und einigen hundert Millisekunden über die Schaltergruppe S2 und S3 von der Stromversorgung SV das Kennungspotential für den Zugführer, z. B. +24 Volt an die Ader 4 und null Volt an die Ader 3 der Leitung LTG legt. Dies ist nur dann möglich, wenn zuvor eine Abfrage des Belegungsindikators BI eine potentialfreie Leitung LTG signalisiert. Stellt ein Belegungsindikator BI ein Potential an den Adern 3 und 4 der Leitung LTG fest, so wird dies als eine Belegung durch eine andere Wagenfunkstelle CTM oder die Kopfstation CTK gewertet. Ein Durchschalten der zugeordneten Schaltergruppe S3 wird verhindert; statt dessen schaltet der Rechner CPU das Dämpfungsglied DG auf einen hohen Dämpfungswert. Die Wagenfunkstelle CTM und/oder die Kopfstation CTK baut ihren Träger wieder ab. Das bzw. die Dämpfungsglieder DG werden auf einen mittleren Wert geschaltet.
Mit jeder Belegung der Leitung LTG wird deren Schirmung SC über einen Widerstand R der Wagenfunkstelle CTM, von der gesendet wird, an Masse gelegt, um bei Isolationsfehlern Kontaktschäden an den Schaltern bzw. Schaltergruppen S1 . . . .S5 zu verhindern.
Die Kopfstation CTK oder die Wagenfunkstelle CTM, die sich als erste an die Leitung LTG geschaltet hat, schaltet ihr Dämpfungsglied DG auf geringe Dämpfung und erzielt somit eine normale Reichweite der Funkverbindung. Durch die damit vorhandene Verbindungsreserve kann über das schnurlose Telefon CT von jeder Stelle des Wagens aus gesendet und empfangen werden. Wird die Verbindungsreichweite überschritten, indem das schnurlose Telefon CT in einen anderen Wagen oder außerhalb eines Zuges gebracht wird, trennt sich die Verbindung durch unzureichende Feldstärke. Die Trennung wird durch einen Signalton angezeigt. Parallel dazu nimmt die bisher aktive Wagenfunkstelle CTM bzw. Kopfstation CTK die Ruhelage ein. Da der letzte Verbindungsbefehl im schnurlosen Telefon CT gespeichert ist, versucht das schnurlose Telefon CT - nach dem Abreißen der Verbindung aufgrund mangelnder Feldstärke - die Verbindung über eine feldstärkemäßig besser geeignete Wagenfunkstelle CTM oder die Kopfstation CTK wieder aufzubauen. Nach mehrmaligen vergeblichen Versuchen nimmt das schnurlose Telefon CT die Ruhelage ein, um den eigenen Energieverbrauch zu reduzieren.
Eine Zugansage wird vom Zuführer mit der entsprechenden Rufnummer in gleicher Weise über die Kopfstation CTK oder eine Wagenfunkstelle CTM aufgebaut. Der Rechner CPU der aktiven Stelle führt an den Adern 5 bis 8 der Leitung LTG über die Schaltergruppe S4 entsprechende Schalthandlungen durch, indem über die Adern 5 und 6 Endverstärker und über die Adern 7 und 8 eine Vorrangsteuerung für eine Durchsage eingeschaltet werden. Das aus dem Trenntransformator TR1 entnommene Sprachsignal wird über den Schalter S1 an den Verstärker VS und über die Schaltergruppe S5 an die Adern 1 und 2 der Leitung LTG den niederfrequenten Lautsprechern zugeführt. Der Abbau einer solchen Verbindung wird durch Ausschalten des schnurlosen Telefons CT eingeleitet.
Fernsteuerverbindungen werden über den Rechner CPU für den gesamten Zug angesteuert. Ein Fernsteuerbefehl ist z. B. durch Wahl einer zweistelligen Nummer absetzbar. Ein typisches Beispiel ist das Ausschalten aller Wagenfunkstellen CTM. Durch die Eingabe der zweistelligen Befehlsnummer und Betätigen der Verbindungstaste am schnurlosen Telefon CT legt der Rechner CPU das Kennungspotential für den Triebfahrzeugführer über die Schaltergruppe S2 an die Sprechadern der Leitung LTG. Dadurch werden sämtliche anderen Wagenfunkstellen CTM abgeworfen. Gleichzeitig wird ein 16-kHz-Impuls über den Schalter S1 und den Trenntransformator TR1 an die Adern 3 und 4 gelegt, der über die Einschalter ES und den Rechner CPU die Schaltergruppen S3 der Wagenfunkstellen CTM schließt. Hierdurch gelangt die zweite Ziffer der Befehlsnummer verstärkt über den Verstärker VS und die Schaltergruppe S5 der aktiven Wagenfunkstelle an die Auswerter MFV aller Wagenfunkstellen CTM und veranlaßt deren Ausschalten, wobei das Ausschalten der aktiven Wagenfunkstelle verzögert wird.
Die Zugansagen und das Absetzen von Fernsteuerbefehlen sind auch bei abgekoppeltem Triebfahrzeug möglich, wenn die Wagenfunkstellen CTM eingeschaltet sind und das schnurlose Telefon CT initialisiert ist.
Ein Verbindungsaufbau vom Zugüberwachungsverantwortlichen oder Triebfahrzeugführer zum Zugführer kann grundsätzlich in herkömmlicher Weise über die Zugbeschallung eingeleitet werden. Befindet sich der Zugführer jedoch außerhalb des Zuges auf dem Bahnsteig oder am Gleiskörper, kann der Anruf verloren gehen. Um das schnurlose Telefon CT des Zugführers zu rufen, wird von der Kopfstation CTK ein 16-kHz-Telegramm an die Adern 3 und 4 der Leitung LTG gesendet. Das 16-kHz-Telegramm besteht aus einer Vorimpulsfolge, dem Rufsignal und der Rufnummer des Anrufers. Mit der Vorimpulsfolge wird über den Einschalter ES und den Rechner CPU die Schaltergruppe S3 gesteuert. Damit kann das 16-kHz-Telegramm, das die 25-Hz-Anruffrequenz ersetzt, an die Adern a, b der Basisstationen CTB gelangen und den Verbindungsaufbau der Wagenfunkstellen CTM einleiten. Die Basisstationen CTB stellen ihre Träger auf einen freien Kanal und strahlen diesen moduliert mit der Kennung aus. Der suchende Empfänger des schnurlosen Telefons CT findet einen Kanal mit seiner Kennung, erhält anschließend das Telegramm mit der Rufnummer des Anrufers und löst ein akustisches Signal aus. Diese Rufnummer strahlt der Sender des schnurlosen Telefons CT zurück und baut somit, wie zuvor beschrieben, die Verbindung in der Art auf, als sei er selbst der Anrufende. Die Rufnummer des Anrufenden wird in einem Speicher des schnurlosen Telefons CT abgelegt, so daß bei einem Verbindungsabbruch durch zu geringe Empfangsfeldstärke ein automatischer Neuaufbau möglich ist.
Beim Betrieb eines Zuges mit zwei Triebfahrzeugen ist eine Initialisierung des oder der schnurlosen Telefone CT auf die Kennung des führenden Triebfahrzeuges notwendig. Die Kopfstation CTK des untergeordneten Triebfahrzeuges wird ebenso wie die Wagenfunkstellen auf die Kennung des führenden Triebfahrzeuges initialisiert. Der Sender der Mobilstation MS des untergeordneten Triebfahrzeuges ist zu blockieren, damit nicht gleichzeitig über zwei Mobilstationen MS die Leitstelle FS angerufen werden kann.
Die Verwendung von schnurlosen Telefonen CT mit mehreren leicht abrufbaren Kennungen gestattet es, auf Bahnsteigen angeordnete ortsfeste Basisstationen CTO schnurloser Telefone anzusteuern, über die Bahnsteigbeschallungen, Fernsteuerungen und ein Zugriff auf das öffentliche Fernsprechnetz bzw. Basanetz möglich werden.

Claims (9)

1. Mobiles, linienförmiges Funknetz mit funktechnischer Ankopplung an ein Betriebsfunknetz und/oder ein Fernsprechnetz, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Basisstationen (CTB) schnurloser Telefone (CT) in einem beweglichen System mittels Schaltvorrichtungen zur Ankopplung an eine gemeinsame Leitung (LTG) angeschlossen sind, wobei die gemeinsame Leitung (LTG) über einen Schalter an eine Mobilstation (MS) oder eine Fernsprecheinrichtung (S) schaltbar ist, die mittels im beweglichen System oder in deren unmittelbarer Nähe befindlichen schnurlosen Telefone (CT) einerseits einen weitreichenden Funkverkehr über die Basisstationen (CTB), die Leitung (LTG) und die Mobilstation (MS) zu einer ortsfesten Leitstelle (FS) ermöglicht und andererseits Funkbetrieb zu längs des beweglichen Systems angeordneten ortsfesten Basisstationen (CTO) schnurloser Telefone (CT) im gleichen Frequenzbündel, das zur Verbindung zu den beweglichen Basisstationen (CTB) genutzt wird, gestattet.
2. Mobiles, linienförmiges Funknetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die gemeinsame Leitung (LTG) gleichzeitig Sprache, Daten zu Fernsteuerzwecken oder der Datenaustausch der Basisstationen (CTB) übertragbar sind.
3. Mobiles, linienförmiges Funknetz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Datenaustausch der Basisstationen (CTB) die in der Fernsprechtechnik verwendete Gebührenzählfrequenz von 16 kHz genutzt wird.
4. Mobiles, linienförmiges Funknetz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Initialisierung des Systems eine Kennung in eine Wagenfunkstelle (CTM) oder Kopfstation (CTK) eingegeben wird, die als Impulsfolge allen anderen Basisstationen (CTB) im beweglichen System übermittelt wird.
5. Mobiles, linienförmiges Funknetz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in das schnurlose Telefon (CT) eingegebene Kennung erst nach funktechnischem Vergleich mit der in den Basisstationen (CTB) gespeicherten Kennung von den schnurlosen Telefonen (CT) übernommen und gespeichert wird.
6. Mobiles, linienförmiges Funknetz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsaufbau innerhalb des Systems mit eingeschränkter Funkreichweite vorgenommen wird.
7. Mobiles, linienförmiges Funknetz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkreichweite durch Einschalten von Dämpfungsgliedern an den Antennen reduziert wird.
8. Mobiles, linienförmiges Funknetz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Verbindungsaufbau im System das Anschalten der Basisstationen (CTB) an die gemeinsame Leitung (LTG) zeitungleich durch einen Zufallsgenerator gesteuert wird.
9. Mobiles, linienförmiges Funknetz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsaufbau zwischen dem schnurlosen Telefon (CT) und der beweglichen Basisstation (CTB) derart gesteuert wird, daß nach dem Aufbau der Funkstrecke zwischen einer Basisstation (CTB) und einem schnurlosen Telefon (CT) die Kennung des Anrufers im schnurlosen Telefon (CT) gespeichert und der Verbindungsaufbau von diesem aus eingeleitet wird.
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