DE4334573C2 - Bildschirmarbeitsplatz - Google Patents

Bildschirmarbeitsplatz

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    • A47B81/06Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets

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  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bildschirmarbeitsplatz mit zumindest einem Bildschirm hinter einer Glasplatte od. dgl. in einem Aufsatz, welcher nach oben hin von einem Deckel od. dgl. begrenzt ist.
Derartige Bildschirmarbeitsplätze sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt. Verwiesen wird auf die DE 39 34 859 A1. Dort ist eine Tischeinheit für einen Arbeitsplatz gezeigt, welcher mit einer Tischplatte versehen ist, hinter der ein Aufsatz mit Bildschirmen angeordnet ist. Allerdings sind dort die Bildschirme einfach in Aufsatzöffnungen vorgesehen. In vielen Fällen ist es aber bekannt, in diese Aufsatzöffnungen Glasplatten einzusetzen oder aber über Scharniere mit dem Deckel zu verbinden, so daß eine gesamte Glasplatte angehoben werden kann. Damit ist ein Zugriff zu den Bildschirmen ermöglicht.
Nachteilig bei dieser Anordnung hat sich erwiesen, daß durch die gewählte Aufhängung der Glasplatte, Blendplatte od. dgl. die Anordnung und Positionierung eines Bildschir­ mes in einem Bildschirmarbeitsplatz festliegt. Sollte beispielsweise der Bildschirm an eine andere Steile des Arbeitsplatzes verschoben werden, so ist dies nicht mög­ lich, da die Glasplatte an der alten Stelle verbleibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der Glasplatte an dem Aufsatz flexibel aus­ zugestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Glasplatte von vorne an den Deckel angehängt, seitlich verschiebbar und gegebenenfalls aufklappbar ist.
Durch die seitliche Verschiebbarkeit kann nun der Bild­ schirm an eine andere Stelle des Arbeitsplatzes versetzt werden, da die Glasplatte ihm folgen kann. Hierdurch ist es möglich, beispielsweise einen Bildschirm, welcher zuerst in einem rechten Teil des Arbeitsplatzes vorgesehen war, in einen linken Teil zu verfrachten, der bislang offen oder beispielsweise mit Formularfächern gefüllt war. Die Formularfächer werden dann einfach in den Teil des Ar­ beitsplatzes eingesetzt, der bisher dem Bildschirm zur Verfügung stand. Die seitliche Verschiebbarkeit ist vor allem dadurch erleichtert, daß die Glasplatte von vorne an den Deckel angehängt bzw. dem Deckel vorgesetzt ist. Normalerweise wird der Deckel seitlich von Seitenwangen des Arbeitsplatzes begrenzt. Diese begrenzten auch die seitliche Verschiebbarkeit der Glasplatte. Mit der vorliegenden Erfindung ist es ohne weiteres möglich, die Glasplatte an den Seitenwangen vorbeizuschieben, so daß sie seitlich den Arbeitsplatz überragt. Beispielsweise kann damit ein Bildschirm in dem benachbarten Arbeitsplatz ebenfalls überdeckt werden. Dies ist gerade bei sehr teueren Geräten wichtig, die möglichst zwischen zwei Arbeitsplätzen angeordnet sein sollten, damit sie zwei Personen zugänglich sind.
Ferner kann mit beispielsweise einer durchgehenden Scheibe sowohl ein Bildschirm mit kleinerem als auch ein solcher mit einem größeren Durchmesser abgedeckt werden. Die ganze Anordnung ist wesentlich handhabbarer.
Bei einem einfachen Ausführungsbeispiel der Erfindung soll an dem Deckel ein Montagewinkel festgelegt sein, der einen nach oben ragenden Schenkel aufweist. Diesen Schenkel hin­ tergreift ein Hakenstreifen eines Profils, an dem die Glasplatte festliegt. D.h., die Glasplatte ist mittels des Profils einfach in den Montagewinkel eingehängt und hängt so vor dem Deckel. Diese Anordnung gestattet nicht nur ein seitliches Verschieben des Deckels, weshalb der Montage­ winkel breit ausgebildet ist, d. h. sich bevorzugt über die gesamte Breite des Arbeitsplatzes erstreckt, sondern die Glasplatte kann auch angehoben werden, wodurch die Bildschirme leicht zugänglich sind.
Bevorzugt weist das Profil einen C-förmigen Teil auf, wo­ bei beidseits an eine Rückwand jeweils ein Hakenstreifen angeformt ist. Der obere Hakenstreifen dient zum Einhängen in den Montagewinkel, der untere Hakenstreifen stützt sich in Gebrauchslage gegen einen Anschlagwinkel ab. Hierdurch wird die Glasplatte in einer gewünschten, geneigten Lage gehalten.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel soll die Glasplatte in einer gewünschten Position festlegbar sein. Hierzu ist mit dem Montagewinkel ein Anschlagwinkel verbunden, wel­ cher gegenüber dem Montagewinkel spreizbar ist. Das Sprei­ zen geschieht der Einfachheit halber durch eine Schraube, welche in einem Gewinde in dem Montagewinkel sitzt, diesen durchsetzt und mit einer Spitze auf den Anschlagwinkel auftrifft. Wird die Schraube in den Montagewinkel einge­ schraubt, so drückt sie den Anschlagwinkel nach unten, wo­ bei ein Klemmklotz auf eine Oberkante des Hakenstreifens auftrifft und diesen klemmend hält. Zu diesem Zweck ist der Klemmklotz in nur geringem Abstand von der Oberkante angeordnet.
Ferner soll auch die Neigung der Glasplatte verstellbar sein. Hierzu ist der Einfachheit halber in dem Hakenstrei­ fen eine Stellschraube vorgesehen, welche dort ebenfalls ein Innengewinde kämmt und mit einer Stirnfläche auf den Hakenstreifen auftrifft. Je nachdem, wie tief die Schraube eingeschraubt ist, erfolgt eine größere oder geringere Neigung der Glasplatte.
Zur Festlegung der Glasplatte ist zum einen vorgesehen, diese auf die Rückwand aufzukleben. Um aber auch die Glas­ platte austauschbar zu machen, ist das gesamte Aufhänge­ profil etwas anders ausgebildet. An das C-förmige Profil­ teil schließt in diesem Fall ein U-förmiges Profilteil an, wobei die Rückwand sowohl Teil des C-förmigen Profils als auch Teil des U-förmigen Profils ist. In das U-förmige Profilteil wird die Glasplatte eingesetzt und beispiels­ weise durch eine Schraube klemmend gehalten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug­ ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Bild­ schirmarbeitsplatz;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer anderen Ausführungsform eines Bildschirmarbeitsplatzes.
Ein Bildschirmarbeitsplatz der vorliegenden Art und Weise ist beispielsweise in der DE 39 34 859 A1 beschrieben, weshalb auf diese Anmeldung ausdrücklich Bezug genommen wird.
In den Fig. 1 und 2 ist im vorliegenden Ausführungsbei­ spiel ein Ausschnitt aus dem oberen Teil eines Aufsatzes dargestellt, wobei sich in diesem Aufsatz ein Bildschirm 1 hinter einer Glas- oder Blendplatte 2 befindet. Insgesamt ist der Aufsatz ein geschlossenes Gehäuseteil des Bild­ schirmarbeitsplatzes, wobei lediglich ein Deckel 3 ange­ deutet ist. Dieser Deckel 3 kann beweglich oder festste­ hend sein.
Im vorliegenden Fall geht es vor allem um die Aufhängung der Glasplatte 2. Hierzu ist ein Profil 4 vorgesehen, wel­ ches einen C-förmigen Teil 5 und einen querschnittlich U-förmigen Teil 6 aufweist. Beide Teile sind einstückig miteinander verbunden, wobei eine Rückwand 7 des C-för­ migen Teils 5 gleichzeitig einen Schenkel des U-förmigen Teils 6 bildet. Die Glasplatte 2 ist zwischen dieser Rück­ wand 7 und einem weiteren Profilschenkel 8 gehalten, wobei zur klemmenden Festlegung eine Klemmschraube 9 dient.
Das C-förmige Teil bildet in seinem oberen Bereich einen Hakenstreifen 10 aus, mit dem es einen Schenkel 11 eines Montagewinkels 12 hintergreift. Dieser Montagewinkel 12 ist über in Fig. 2 dargestellte Schrauben 13 an der Un­ terfläche 14 des Deckels 3 festgelegt.
Mit dem Montagewinkel 12 verbunden ist ein Anschlagwinkel 15, der einen nach unten abgekröpften Schenkel 16 auf­ weist. An diesem Schenkel 16 schlägt von außen her ein weiterer Hakenstreifen 17 des C-förmigen Teils 5 an, wo­ bei dieser Hakenstreifen 17 jedoch lediglich dem Schenkel 16 anliegt. Sein Abstand von dem Schenkel 16 wird durch ein mehr oder minderes Einschrauben einer Stellschraube 18 bewirkt, welche drehbar in dem Schenkel 16 sitzt.
Zur klemmenden Festlegung des Profils 4 an dem Montagewin­ kel 12 ist ein Klemmklotz 19 dem abgekröpften Schenkel 16 aufgesetzt, welcher bei einem Abbiegen des Anschlagwinkels 15 von dem Montagewinkel 12 auf eine Oberkante 20 des Ha­ kenstreifens 17 auftrifft. Das Abbiegen des Anschlagwin­ kels 15 von dem Montagewinkel 12 wird durch eine Maden­ schraube 21 bewirkt, die den Montagewinkel 12 durchsetzt und mit ihrer Spitze auf den Anschlagwinkel 15 auftrifft.
Diese Aufhängung ermöglicht nicht nur ein Aufklappen der Glasplatte 2 und einen Zugriff zu den Bildschirmen 1, son­ dern auch ein seitliches Verschieben, so daß beim Aufbau eines Bildschirmarbeitsplatzes mehr Flexibilität gegeben ist, indem die Flächen, welche von einer Glasplatte über­ deckt sein sollen, frei wählbar sind.
Das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 durch die Ausbildung eines anderen Profils 4a. Dieses Profil 4a besteht nur aus einem quer­ schnittlich C-förmigen Teil entsprechend dem Teil 5 gem. Fig. 1. Auf dessen Rückwand 7 ist die Glasplatte 2 aufge­ klebt. Zur Verblendung befindet sich noch oberhalb des Profils 4a auf dem entsprechenden Hakenstreifen 10 ein Zierbalken 22. Ansonsten entspricht dieses Ausführungsbei­ spiel demjenigen nach Fig. 1.

Claims (9)

1. Bildschirmarbeitsplatz mit zumindest einem Bildschirm (1) hinter einer Glasplatte (2) od. dgl. in einem Aufsatz, welcher nach oben hin von einem Deckel (3) od. dgl. be­ grenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte (2) von vorne an den Deckel (3) angehängt, seitlich verschiebbar und gegebenenfalls aufklappbar ist.
2. Bildschirmarbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Deckel (3) ein Montagewinkel (12) festgelegt ist, der einen nach oben ragenden Schenkel (11) aufweist, welcher von einem Hakenstreifen (10) eines Pro­ fils (4, 4a) hintergriffen ist, an dem die Glasplatte (2) festliegt.
3. Bildschirmarbeitsplatz nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Hakenstreifen (10) des Profils (4, 4a) eine Rückwand (7) und daran ein weiterer Hakenstrei­ fen (17) anschließt, der sich gegen einen Schenkel (16) eines Anschlagwinkels (15) abstützt.
4. Bildschirmarbeitsplatz nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlagwinkel (15) mit dem Montagewin­ kel (12) spreizbar verbunden ist.
5. Bildschirmarbeitsplatz nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Spreizen eine Schraube (21) den Monta­ gewinkel (12) durchsetzt und auf den Anschlagwinkel (15) auftrifft.
6. Bildschirmarbeitsplatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in geringem Abstand über einer Ober­ kante (20) des Hakenstreifens (17) an dem Schenkel (16) ein Klemmklotz (19) festliegt.
7. Bildschirmarbeitsplatz nach wenigstens einem der An­ sprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Haken­ streifen (17) von dem Schenkel (16) her eine Stellschrau­ be (18) auftrifft.
8. Bildschirmarbeitsplatz nach wenigstens einem der Ansprü­ che 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte (2) der Rückwand (7) anliegt und dort festgeklebt ist.
9. Bildschirmarbeitsplatz nach wenigstens einem der An­ sprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (7) Teil eines weiteren U-förmigen Teils (6) des Profils (4) ist, wobei die Glasplatte (2) zwischen der Rückwand (7) und einem Profilschenkel (8) eingeklemmt ist.
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