DE4334523A1 - Schnappvorrichtung - Google Patents

Schnappvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine lösbare Schnapp­ befestigung an einem Kopfbügel oder anderen Halterungs­ vorrichtungen für eine Gehörschutzmuschel oder dergleichen, die, wenn eingesetzt, im Verhältnis zum Kopfbügel drehbar ist, wobei die Schnappbefestigung umfaßt: mindestens einen, vorzugsweise zwei an gegenüberliegenden Außenseiten der Gehörschutzmuschel in Linie, senkrecht zu der jeweiligen Seite angeordnete Gleitstifte, an den Enden versehen mit voneinander beabstandeten Anlaufflanschen, so daß jeder Gleitstift in Position zwischen zwei Klemmbacken, die in jedem von zwei Klemmbackenelementen parallel zueinander und symmetrisch im Verhältnis zu den Gleitstiften an jedem Ende des Kopfbügels angeordnet sind, drehbar gehalten wird.
Gehörschutzvorrichtung in dieser Anmeldung betrifft eine Lärmschutzvorrichtung, speziell eine Vorrichtung zum Schutz vor Arbeitslärm, bestehend aus zwei geräuschunterdrückenden Lärmschutzmuscheln, die so konstruiert sind, daß sie die Ohren abdichtend und damit in die Muscheln einkapselnd bedecken und unerwünschte Geräusche ausschließen, und eine Vorrichtung zur sicheren Befestigung der Muscheln an den Ohren, z. B. ein Kopf- oder Halsbügel oder kurze, getrennte Bügel oder dergleichen, die zum Beispiel in einem Schutz­ helm oder dergleichen befestigt sind. Die Muscheln können mit zusätzlichen Geräten, z. B. einem Doppelkopfhörer, ausgerüstet werden.
Zur Anpassung an Abweichungen der individuellen Kopfform sind die Muscheln normalerweise drehbar im Kopfbügel befe­ stigt, wobei die Befestigung im allgemeinen derart ist, daß sich die Muscheln in der Ebene des Kopfbügels hin- und herbewegen können. Zur Gewährleistung guter Stabilität bei Mindestgewicht, ist der Bügel an den Muscheln in zwei Arme geteilt, und die Muschel ist drehbar an ihren gegenüber­ liegenden kurzen Seiten mit Scharnieren, d. h. mit Zwei­ punktaufhängung, befestigt. Damit die Muscheln ausgewechselt werden können, ist die Befestigung normalerweise abnehmbar, und die Positioniervorrichtung besteht normaler­ weise aus einer Art von Schnappmechanismus. Je nach Kon­ struktion des Schnappmechanismus wird die Muschel in jeder der beiden Richtungen ihrer Drehachse oder senkrecht dazu eingeschnappt.
Bei den bekannten Schnappscharniervorrichtungen zur dreh­ baren Befestigung von Gehörschutzmuscheln an einem Kopf­ bügel oder dergleichen sind Verbesserungen möglich. Zum Beispiel ermöglicht die eingebaute Drehfunktion den Muscheln, über einen großen Winkel um die Achse zu drehen, und im Verhältnis zueinander und zum Kopfbügel fast jede Position einzunehmen. Damit die Schutzvorrichtung leicht angelegt werden kann, ist es wichtig, daß die Muscheln automatisch eine Position einnehmen, in welcher ihre Kon­ taktflächen am Kopf nicht sehr viel von der Position, in welcher sie angelegt wurden, in der die Kontaktflächen annähernd parallel sind, abweichen. Die Anlegung ist schwieriger, wenn wie oben impliziert, die Muscheln nicht gezwungen werden, diese Position im Verhältnis zueinander einzunehmen. Zur Drehung der Muscheln in die richtige Position bei der Anlegung sind beide Hände erforderlich, und dies ist ein Nachteil in vielen Arbeitssituationen, wenn eine Hand für andere Verrichtungen gebraucht wird.
Die bekannten, normalerweise aus Kunststoff bestehenden Schnappmechanismen sind Verschleiß ausgesetzt, weil die Muscheln auf dem Kopfbügel befestigt oder von diesem abge­ nommen werden müssen, wobei zur Ausführung dieser Vorgänge oft erhebliche Kraft erforderlich ist.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Angabe eines Schnappmechanismus des in der Einführung beschriebe­ nen Typs, der diese Nachteile nicht aufweist, im Vergleich mit den bekannten Schnappbefestigungen leicht herstellbar, und auch in anderer Hinsicht vorteilhaft ist.
Nach der vorliegenden Erfindung ist eine lösbare Schnapp­ befestigung definiert, in welcher die Gleitstifte eine Doppelspiegelbild-Symmetrie in einer senkrecht zu ihrer Drehachse stehenden Ebene aufweisen, wobei die Gleitstifte in ihrem Zapfenteil vorzugsweise oval oder elliptisch sind und, zur Ausführung der Befestigung, nur in den Spalt zwischen den Klemmbacken in Richtung der Längsachsen des Zapfenteils gesteckt werden können.
Es wird bevorzugt, daß die Gleitstifte in Position im Verhältnis zum Kopfbügel innerhalb eines Sektors, in dem der Sektorwinkel β zwischen ca. 20° und ca. 80°, vorzugs­ weise ca. 55°, beträgt, frei drehbar sind.
Es wird auch bevorzugt, daß die Gleitstifte in Position im Verhältnis zum Kopfbügel innerhalb eines Winkels von zwi­ schen ca. 50° und ca. 130° bis zwischen ca. 80° und ca. 100°, vorzugsweise in einem Winkel zwischen ca. 62,5° und 107,5° von der Insertionsrichtung des Gleitstifts im Spalt zwischen den Klemmbacken frei drehbar sind.
In eingesetzter Position sind die Gleitstifte vorzugsweise in den Klemmbacken entweder in oder entgegen der Inser­ tionsrichtung verriegelbar.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt das Verhältnis zwischen der Länge der kurzen Achse des Zapfenteils und seiner Längsachse zwischen ca. 1 : 1,3 und ca. 1 : 5, vorzugsweise 1 : 2.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung definieren die Innenwände des Spalts und der Klemm­ backen, und der Wandteil, der die Innenwände der Klemm­ backen verbindet, einen Verriegelungsraum, wobei die Länge der Längsachse des Ovals oder der Ellipse, die den Gleit­ stift definiert, gleich oder unbedeutend kleiner ist als der Durchmesser eines Kreises, der die Krümmung des ersten Wandteils der Innenwand des Verriegelungsraums definiert, der sich, berechnet von der Insertionsrichtung des Gleit­ stifts, in einem positiven oder negativen Winkel von höch­ stens zwischen ca. 40° und ca. 140° bis mindestens zwischen ca. 75° und ca. 105°, vorzugsweise zwischen ca. 60° und 120°, erstreckt.
Nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung wird die im wesentlichen als Kreissegment geformte und der Insertionsöffnung gegenüberliegende Krümmung des zwei­ ten Wandteils der Innenwand des Verriegelungsraums von einem Radius definiert, der erheblich größer ist als der Radius, der die Krümmung der kreissegmentförmigen ersten Wandteile definiert, wobei sich der im wesentlichen kreis­ segmentförmige zweite Wandteil in einen Sektor erstreckt, dessen Sektorwinkel im wesentlichen von den Sektorwinkeln der im wesentlichen kreissegmentförmigen ersten Wandteile bestimmt wird. Der Radius, der die Krümmung des im wesent­ lichen kreissegmentförmigen, der Insertionsöffnung gegen­ überliegenden zweiten Wandteils definiert, ist dann ca. zweimal so groß wie der Radius des im wesentlichen kreis­ segmentförmigen ersten Wandteils.
Der Gleitstift und somit die Gehörschutzmuschel oder Ohren­ kappe können dabei in eingesetztem Zustand zwei Positionen einnehmen. Eine dieser Positionen, die funktionsfähige Position, ist diejenige, in welcher die Ohrenkappe um die Senkrechte (definiert als die Position der Muschel, wenn die Ohrenkappe von einer aufrecht stehenden Person getragen wird) innerhalb eines begrenzten Sektors frei beweglich ist. In der anderen Position, der Prüfposition, wenn die Muschelöffnungen vom Kopfbügel beabstandet sind, befinden sich die Kontaktöffnungen in einer Ebene, die leichten Zugang zwecks Prüfung, Austausch des Hygieneeinsatzes oder dergleichen ermöglicht, ohne daß die Muscheln demontiert werden müssen. Außerdem können die Ohrenkappen praktisch in aufrechter Position auf einer flachen Fläche, auf welcher die Dichtkontaktflächen der Muscheln aufliegen, gelagert werden, wobei das Innere der Muscheln vor Staub und der­ gleichen geschützt wird, wenn die Muscheln für längere Zeit gelagert werden müssen.
Nach der Erfindung ist der Zapfenteil des Gleitstifts teilweise einsteckbar, und in den Klemmbacken gegen ein erstes elastisches Gegenelement verriegelbar, und im Ver­ riegelungsraum durch Drehung in Richtung eines zweiten elastischen Gegenelements verriegelbar.
Die Oberflächen der Klemmbacken können geeigneterweise an den Gleitstift anstoßen, und die Oberflächen des Gleit­ stifts, die an die Klemmbacken anstoßen können, sind deckungsgleich geformt, vorzugsweise senkrecht zur fest­ gelegten Ebene der Klemmbacken oder parallel zu dieser Ebene.
Die Erfindung definiert auch eine Gehörschutzmuschel, eine Gehörschutzvorrichtung und einen Geräuschunterdrücker- Kopfsprechhörer mit einer oder mehreren Schnappbefestigun­ gen nach der Erfindung.
Die Erfindung definiert außerdem eine Klemmbuchse, die auf einem Kopfbügel oder einer gleichartigen Halterung bewegbar ist, zur Montage einer Gehörschutzmuschel, eines Geräusch- Unterdrücker-Kopfsprechhörers oder dergleichen, wobei die Klemmbuchse Bestandteil einer Schnappbefestigung nach der Erfindung ist.
Die Erfindung wird im Folgenden mit Verweis auf die beige­ fügten Zeichnungen, die sich auf eine bevorzugte aber nicht darauf beschränkte Ausführungsform beziehen, ausführlicher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Gehörschutzvorrichtung mit zwei Gehörschutzmuscheln, die mit lösbaren Schnappbefestigungen nach der Erfindung versehen ist, in verkleinertem Maßstab in der Perspektive.
Fig. 2 zeigt eine der Gehörschutzmuscheln aus Fig. 1 mit zwei seitlichen Gleitstiften, gesehen in Richtung der Muschelöffnung.
Fig. 3 zeigt einen der Gleitstifte entlang dem Teilabschnitt A-A in Fig. 2 in vergrößer­ tem Maßstab.
Fig. 4 zeigt ein Klemmelement einer in Fig. 1 gezeigten Befestigung nach der Erfindung, seitlich gesehen und in vergrößertem Maß­ stab.
Fig. 5 ist eine Teilansicht des Klemmelements in Fig. 4 in der Perspektive, und die
Fig. 6a-6d sind schematische Skizzen mit Darstellung der Schnappelementeinheit und ihrer beiden festen Positionen in eingesetztem Zustand.
Die in Fig. 1 gezeigte Ohrenkappe umfaßt einen Kopfbügel 1 und zwei ovale, schalenförmige Gehörschutzmuscheln 2,2. Der Kopfbügel 1 besteht aus einem Paar Rahmen 3,3′ aus rostfreiem Stahl, die parallel zueinander angeordnet und durch Abbindung der zentralen Teile in elastischen Kunst­ stoffstreifen sicher befestigt sind. Außerhalb des Bereichs, in dem sie in Kunststoff eingebettet sind, biegen sich die Rahmen auf jeder Seite des Mittelteils des Kopf­ bügels auseinander und, nach einer weiteren Krümmung näher zu ihren Enden, verlaufen sie wieder parallel zueinander. Der Endteil der Rahmen 3,3′ ist an einem Ende des Kopf­ bügels verschiebbar in Klemmbuchsen, von denen nur eine dieser Buchsen 4 in Fig. 1 gezeigt ist, eingepaßt; das gleiche gilt für den anderen Endteil.
Jede Gehörschutzmuschel 2,2′ ist in der Mitte ihrer beiden äußeren Längsseiten mit einem Gleitstift zur lösbaren Befestigung in einem Klemmelement 5, das zu einem der vier Klemmbuchsen gehört, versehen. Von diesen sind in Fig. 1 nur die Buchsen 4,4′ gezeigt, und in Fig. 2 sind nur die Gleitstifte 6,6′ gezeigt. Im Folgenden wird die Konstruk­ tion und Funktion nur eines der vier identischen auf diese Weise gebildeten Schnappelemente erklärt, d. h., das Schnappelement, das vom Klemmelement 5 gebildet wird, und zur Buchse 4 und dem Gleitstift 6 gehört.
Der aus Polypropylenkunststoff bestehende Gleitstift 6 besitzt gemäß Darstellung in Fig. 3 einen mittleren Zap­ fenteil 7 mit elliptischem Querschnitt. Das Verhältnis zwischen der Länge der Achsen der Ellipse ist 2 : 1. Der Zapfenteil 7 ist in Axialrichtung durch zwei ringförmige Flansche, deren Durchmesser etwas größer ist als die Längs­ achse der Ellipse, einen inneren ringförmigen Flansch 8 und einen äußeren ringförmigen Flansch 9, begrenzt. Die Längs­ achse der Ellipse ist somit im wesentlichen parallel zur Oberfläche der Muschel 2, die den Kopf des Trägers kontak­ tiert. Die gleiche Ausrichtung gilt auch für den anderen Gleitstift auf der gegenüberliegenden Seite der Muschel.
Zwei Klemmbacken, eine untere Klemmbacke 11 nahe dem freien Ende der Buchse 4, und eine obere Klemmbacke 12, die von der unteren Klemmbacke 11 in Richtung des Kopfbügels beab­ standet ist und einen Spalt 10 bildet, erstrecken sich vom Klemmelement 5 aus Acetalkunststoff in einer Ebene (der Klemmbackenebene), die auch die Längsachse der Klemmbuchse 4 enthält. Die Breite der Klemmbacken 11, 12 senkrecht zur Klemmbackenebene ist unerheblich kleiner als die Breite des Zapfenteils 7, d. h. der Abstand zwischen den ringförmigen Flanschen 8 und 9.
Der Spalt 10 zwischen den Klemmbacken 11, 12 weitet sich in Richtung auf einen Zentralhohlraum 14 (in den der Endteil des Rahmens 3 gleiten kann) in der Klemmbuchse 4 auf, wobei ein Verriegelungsraum 13 mit spiegelbildlicher Symmetrie um eine Symmetrieachse S, die den Spalt 10 zwischen den Klemm­ backen 11, 12 schneidet und senkrecht zum Buchsenhohlraum 14 angeordnet ist, gebildet wird. Der in Richtung auf den Spalt 10 offene Verriegelungsraum 13 ist außerdem in einer zur Klemmbackenebene senkrechten Richtung offen, wobei das Maß der Klemmbackenebene in dieser Richtung von der Breite der Klemmbacken bestimmt wird. Eine periphere Kontakt­ fläche, von denen nur eine 17 gezeigt ist, schließt an jede Seite der beiden Kanten, die die Innenwand 16 des Verriege­ lungsraums definieren, an. Die Kontaktflächen 17, die auch die Seitenwände der Klemmbacken 11, 12 enthalten, sind radial auf beiden Seiten durch U-förmige Wandflächen, von denen nur die Wandfläche 18 gezeigt ist, begrenzt. Die Schenkel der U-förmigen Wandflächen öffnen sich in der gleichen Richtung wie der Spalt 10, verlaufen parallel zur Symmetrieachse S des Verriegelungsraums 13 und sind im Verhältnis dazu symmetrisch angeordnet. Innenwand 16, Kontaktflächen 17 und Wandfläche 18 sind so ausgelegt, daß sie mit dem Zapfenteil 7 des Gleitstifts 6 und den seitli­ chen und radialen Flächen der ringförmigen Flansche 8 und 9 zusammenwirken.
Die Muschel 2 wird in montierten Zustand in eine Position gebracht, in welcher einer ihrer Gleitstifte die in Fig. 6a gezeigte Position im Verhältnis zu den Klemmbacken 11, 12 einnimmt, d. h., die Längsachse der Ellipse koinzidiert mit der Symmetrieachse S, wie durch die gestrichelte Linie 15 (die Grenzlinie für die ringförmigen Flansche 8 und 9) in Fig. 6a dargestellt, wobei die Enden der Klemmbacken 11 und 12 zwischen die ringförmigen Flansche 8 und 9 gesteckt werden und an den Zapfenteil 7 anstoßen. Wenn der Zapfen­ teil 7 gegen die Klemmbacken 11, 12 gedrückt wird, werden sie durch die Keilwirkung der Ellipse auseinandergedrückt und ermöglichen dem größten Teil des Zapfenteils 7 den Durchgang zwischen sie, bis das Insertionsende 19 des Zapfenteils 7 an die Rückwand 20 des Verriegelungsraums 13 anstößt. Damit hat der Schnappkontakt seine erste in Fig. 6b gezeigte feste Position (Prüfposition) in montiertem Zustand erreicht. Durch Drehung der Muschel 2 und damit des Zapfenteils 7 um ihre Achse - wobei das Insertionsende 19 des Zapfenteils 7 Kontakt mit der Rückwand 20 beibehält, jedoch entlang dieser nach unten verschoben wird - wird die erste Endposition (Fig. 6c) für die zweite feste Position (Funktionsposition) des Schnappkontakts erreicht.
Die Mitte des Zapfenteils 7 koinzidiert jetzt mit der Mitte des Verriegelungsraums 13, und die Längsachse des Zapfen­ teils 7 bildet einen Winkel α von ca. 60° im Verhältnis zur Symmetrieachse S. Die weitere Drehung der Muschel 2 mit dem Zapfenteil 7 im Uhrzeigersinn, bis die zweite Endposition (Fig. 6d) erreicht worden ist, erfordert keine Kraft, weil die kreissegmentförmigen Wandteile 21 und 22 von einem Radius definiert werden, der gleich oder unerheblich größer ist als die Längsachse der Ellipse, die den Zapfenteil 7 definiert. Im vorliegenden Fall beträgt der Winkel β für den Sektor mit freier Drehbarkeit ca. 60°, d. h. ±30° von der normalen N. In der von der normalen N definierten Position liegen die flachen Seiten der mit Öffnungen versehenen Muscheln parallel zueinander. Um die zweistufige Wirkung nach der Erfindung zu erzielen, muß die Krümmung des Rückwandteils 20 erheblich geringer sein als die der Wandteile 21 und 22, im vorliegenden Fall annähernd halb so groß.
Die Montage der anderen, nicht gezeigten Schnappverbindun­ gen der Muscheln 2 und 2′ erfolgt in entsprechender Weise. Natürlich werden alle Zapfenteile 7 zur Erreichung der Symmetrie der Muscheln mit dem richtigen Ende eingesteckt, wenn die beiden Gehörschutzmuscheln 2, 2′ montiert werden.
Beim Übergang durch die in den Fig. 6a-6c gezeigten Konfigurationen des Schnappkontakts 7 werden die Klemm­ backen 11, 12 elastomerisch verformt, wobei die Verformung in der ersten, in Fig. 6b gezeigten festen Position nicht auf Null reduziert, sondern im Verhältnis zu der maximalen Verformung beim Übergang durch die in den Fig. 1 und 2 und den Fig. 2 und 3 gezeigten Konfigurationen vermin­ dert wird. Die Verformung erfolgt in erster Linie in den Außenteilen der Klemmbacken 11, 12 in einer Hauptrichtung, die von den Pfeilen D in Fig. 6a dargestellt ist.

Claims (14)

1. Lösbare Schnappbefestigung eines Kopfbügels (1) oder einer anderen Halterungsvorrichtung an einer Gehör­ schutzmuschel (2, 2′) oder dergleichen, die, wenn einge­ setzt, im Verhältnis zum Kopfbügel (1) drehbar ist, wobei die Schnappbefestigung umfaßt: mindestens einen, vorzugsweise zwei Gleitstifte (6, 6′), die in Linie mit­ einander an gegenüberliegenden Außenseiten der Gehör­ schutzmuschel (2, 2′) senkrecht zur respektiven Seite angeordnet, und an den Enden mit voneinander beabstan­ deten Anlaufflanschen (8, 9) versehen sind, so daß jeder Gleitstift (6, 6′) drehbar zwischen zwei Klemmbacken (11, 12) in je einem von zwei Klemmbackenelementen (5, 5′), die parallel zueinander und symmetrisch im Ver­ hältnis zu den Gleitstiften (6, 6′) an jedem Ende des Kopfbügel (1) angeordnet sind, gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstifte (6, 6′) eine doppelt spiegelbildliche Symmetrie in einer senkrecht zu ihren Drehachsen stehenden Ebene aufwei­ sen, wobei die Gleitstifte (6, 6′) in ihrem Zapfenteil (7) vorzugsweise oval oder elliptisch sind und, zur Ausführung der Befestigung, in den Spalt (10) zwischen den Klemmbacken (11, 12) nur in Richtung auf die Längs­ achsen des Zapfenteils (7) gesteckt werden können.
2. Schnappbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstifte (6, 6′) im Verhältnis zum Kopfbügel (1) innerhalb eines Sektors, in welchem der Sektorwinkel β zwischen ca. 20° und ca. 80°, vorzugsweise ca. 55° beträgt, in eingesetztem Zustand frei drehbar sind.
3. Schnappbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstifte (6, 6′) in eingesetztem Zustand im Verhältnis zum Kopfbügel (1) innerhalb eines Winkels aus der Richtung der Insertion (S) des Gleitstifts (6, 6′) im Spalt (10′) zwischen den Klemmbacken (11, 12) von zwischen ca. 50° und ca. 130° bis zwischen ca. 80° und ca. 100°, vorzugsweise in einem Winkel zwischen ca. 62,5° und 107,5°, frei dreh­ bar sind.
4. Schnappbefestigung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstifte (6, 6′) in eingesetztem Zustand in den Klemmbacken (11, 12) entwe­ der in oder entgegen der Richtung der Insertion (S) verriegelbar sind.
5. Schnappbefestigung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Länge der kurzen Achse des Zapfenteils (7) und dessen Längsachse zwischen ca. 1 : 1,3 und ca. 1 : 5, vorzugsweise ca. 1 : 2, beträgt.
6. Schnappbefestigung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände des Spalts (10) und der Klemmbacken (11, 12) und der Wandteil (20), der die Innenwände der Klemmbacken verbindet, einen Verriegelungsraum (13) definieren, wobei die Längsachse des/der den Gleitstift (6, 6′) definierenden Ovals oder Ellipse gleich oder unerheblich kleiner ist als der Durchmesser eines Kreises, der die Krümmung des ersten Wandteils (21, 22) der Innenwand des Verriegelungsrads definiert, der, berechnet aus der Inertionsrichtung des Gleitstifts, sich in einem positiven oder negativen Winkel von höchstens zwischen ca. 40° und ca. 140° bis mindestens zwischen ca. 75 und ca. 105, vorzugsweise zwischen ca. 60° und 120°, erstreckt.
7. Schnappbefestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen als Kreissegment geformte, der Insertionsöffnung (10) gegenüberliegende Krümmung des zweiten Wandteils (20) der Innenwand des Verriegelungsraums von einem Radius definiert wird, der erheblich größer ist als der Radius, der die Krümmung der kreissegmentförmigen ersten Wandteile (21, 22) definiert, wobei sich der im wesentlichen kreissegmentförmige zweite Wandteil (20) in einen Sektor erstreckt, dessen Sektorwinkel im wesentlichen von den Sektorwinkeln der im wesentlichen kreissegmentförmigen ersten Wandteile (21, 22) bestimmt wird.
8. Schnappbefestigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius, der die Krümmung des im wesentlichen kreissegmentförmigen, der Inser­ tionsöffnung (10) gegenüberliegenden zweiten Wandteils (20) definiert, ca. zweimal so groß ist wie der Radius der im wesentlichen kreissegmentförmigen ersten Wand­ teile (21, 22).
9. Schnappbefestigung nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnete daß die Gleitstifte (6, 6′) mit ihrem Zapfenteil (7) teilweise in den Klemmbacken (11, 12) gegen ein erstes elastisches Gegenelement steckbar und verriegelbar sind, und im Verriegelungs­ raum (13) durch Drehung in Richtung auf ein zweites elastisches Gegenelement verriegelt werden können.
10. Schnappbefestigung nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (16, 17, 18) der Klemmbacken (11, 12), die an den Gleitstift (6) anstoßen können, und die Flächen des Gleitstifts (6), die an die Klemmbacken (11, 12) anstoßen können, kongruent, vor­ zugsweise senkrecht zur festgelegten Ebene der Klemm­ backen (11, 12), bzw. parallel zu dieser Ebene, geformt sind.
11. Gehörschutzmuschel (2) mit einer oder mehreren Schnapp­ befestigungen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10.
12. Gehörschutzvorrichtung mit einer oder mehreren Schnapp­ befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10.
13. Störungsgeschützter Kopfsprechhörer mit einer oder mehreren Schnappbefestigungen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10.
14. Auf einem Kopfbügel oder einer gleichartigen Halte­ rungsvorrichtung bewegbare Klemmbuchse (4) zur Montage auf eine Gehörschutzmuschel, einen störungsgeschützten Kopfsprechhörer oder dergleichen, wobei die Klemmbuchse (4) Bestandteil der Schnappbefestigung nach den Ansprü­ chen 1-10 ist.
DE4334523A 1992-10-29 1993-10-09 Schnappbefestigung, Gehörschutzvorrichtung und störungsgeschützter Kopfsprechhörer Expired - Lifetime DE4334523B4 (de)

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SE9203209 1992-10-29

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