DE4333398C2 - Verfahren für ein rechnergesteuertes Vermittlungssystem zur Ermittlung einer Geräteanschlußnummer - Google Patents

Verfahren für ein rechnergesteuertes Vermittlungssystem zur Ermittlung einer Geräteanschlußnummer

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für ein rechnergesteu­ ertes Vermittlungssystem, insbesondere Fernsprechnebenstel­ lensystem, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Verfahren dieser Art ist bereits aus der DE-OS 36 29 468 bekannt. Bei einem Vermittlungssystem ist mit Hilfe einer Verarbeitungsrechnereinheit z. B. einer Datenverarbeitungs­ einrichtung oder einem Mikrorechnersystem eine automatische Verbindungsherstellung möglich. Bei Unkenntnis der Rufnummer eines einem gewünschten Teilnehmer zugeordneten Teilnehmer­ anschlusses werden den betreffenden Teilnehmer individuali­ sierende Identifizierungsinformationen (im Regelfall ist dies der Namen des Teilnehmers) an einem Fernsprechendgerät eingegeben. In Verbindung mit der Verarbeitungsrechnerein­ heit wird aus derartigen Identifizierungsinformationen die zugehörige Anschlußnummer durch Suchvorgänge in einem teil­ nehmerspezifische Informationen speichernden Speicher ermit­ telt. Mit diesem Ergebnis wird dann mit Hilfe einer für einen automatischen Verbindungsaufbau aktivierbaren Kompo­ nente eine Verbindung zu dem der ermittelten Anschlußnummer zugehörigen Endgerät hergestellt.
Des weiteren ist aus der europäischen Offenlegungsschrift EP 0 178 111 A2 ein Verfahren für einen Verbindungsaufbau mit einem gewünschten Gesprächspartner in einem Vermitt­ lungssystem bekannt, bei dem nach Eingabe einer spezifischen Codefolge an einem dem Teilnehmer zugeordneten Endgerät eine Verbindung zwischen diesem Endgerät und einer Speicherein­ richtung des Vermittlungssystems aufgebaut wird. Nach Einga­ be eines den gewünschten Gesprächspartner zugeordneten Iden­ tifizierungscodes am Endgerät wird dieser an die Speicher­ einrichtung übermittelt, die daraufhin eine dem Identifi­ zierungscode zugeordnete Adreßinformation ermittelt und an das Endgerät zurückübermittelt. Mittels dieser Adreßinforma­ tion wird daraufhin ein Verbindungsaufbau mit dem gewünsch­ ten Gesprächspartner eingeleitet.
Als wesentlich bei den bekannten Verfahren wird angesehen, daß ein automatischer Verbindungsaufbau ohne Anwendung von darauf abgestimmten speziellen Ausführungsformen der Endge­ räteeinrichtungen ermöglicht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß einer, einen Verbindungsaufbau mit einem gewünschten Gesprächspartner beabsichtigenden Teilnehmerperson ein höherer Komfort, ins­ besondere bei Unkenntnis der vollständigen Identifikatorin­ formation des gewünschten Gesprächspartners, zuteil werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Als wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem eingangs genannten Stand der Technik ist anzu­ sehen, daß für die Suche nach der Anschlußnummer die dem gewünschten Gesprächspartner individualisierende Identifika­ torinformation - im folgenden Identifikator genannt - (im Regelfall der Name des Gesprächspartners) nicht vollständig eingegeben werden muß. Bei dem vorliegenden Verfahren kann schon das erste Element eines Identifikators - dessen wei­ tere Elemente z. B. in Vergessenheit geratenen sind - zu einem Verbindungsaufbau führen. Dazu ist vorgesehen, daß dem einen Verbindungsaufbau beabsichtigenden Teilnehmer die durch eine von ihm vorgenommene Teilspezifizierung eines Identifikators z. B. durch ein oder mehrere führende Elemente ausgewählten Identifikatoren aus der Gesamtheit aller im System gespeicherten Identifikatoren angezeigt werden kön­ nen. Der den Verbindungsaufbau beabsichtigende Teilnehmer kann dann beim Erkennen des von ihm gewünschten Identifika­ tors durch Betätigen einer Taste am Endgerät diesen identi­ fizieren, worauf selbstätig der Verbindungsaufbau mit der diesem Identifikator zugeordneten Anschlußnummer eingeleitet wird.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß der einen Verbindungsaufbau beabsichtigende Teilnehmer seine Teilspezifizierung des gesuchten Identifikators beliebig oft durch ein oder mehrere weitere Elemente ergänzen kann, wobei dann jeweils nur noch die von der ergänzten Teilspezifizierung betroffenen Identi­ fikatoren aus der Gesamtheit aller im System gespeicherten ausgewählt und angezeigt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Je nach Ausführung des Endgerätes kann es vorteilhaft sein zur Erkennung einer abgeschlossenen, der Teilspezifizierung eines Identifikators dienenden Sequenz von Elementen ein Zeitzählereinrichtung vorzusehen, die eine Sequenz als abge­ schlossen ermittelt, wenn nach Eingabe eines Elementes eine bestimmte Zeit abgelaufen ist, ohne daß ein weiteres Element eingegeben wurde.
Um eine individuelle Anpassung an die Erkennungs- und Reak­ tionsfähigkeit der einen Verbindungsaufbau beabsichtigenden Teilnehmerperson zu erzielen, kann vorgesehen sein, daß eine weitere Anzeige von Identifikatoren erst nach Betätigung einer Fortschalttaste am Endgerät erfolgt.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbei­ spiel näher erläutert. Hinsichtlich des Aufbaus des zugrun­ deliegenden Vermittlungssystems und der zur Einbindung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienenden Einrichtungen und Verfahrensabläufe wird auf die eingangs bereits genannte DE-OS 36 29 468 verwiesen.
Der im folgenden anhand eines Ablaufdiagramms erläuterter Verfahrenslauf soll damit im wesentlichen als Ergänzung des bekannten Verfahrens verstanden werden.
Nachdem von einer Teilnehmerperson des Fernsprechvermitt­ lungssystems an einem Endgerät der Modus für eine Identifi­ katorenwahl eingestellt wurde, damit ist die Wahl eines Gesprächspartners anhand des ihn individualisierenden Iden­ tifikators gemeint, wird vom Vermittlungssystem das Endgerät danach abgefragt, ob Elemente des Identifikators von der Teilnehmerperson ausgewählt werden. Diese Auswahl geschieht üblicherweise durch Betätigen einer Wahlscheibe oder eines Tastenfeldes für alphanumerische Zeichen. Jedes der ausge­ wählten Elemente wird von dem Endgerät an das Vermittlungs­ system übertragen und von diesem empfangen. In der Reihen­ folge des Eintreffens werden die Elemente in eine Art Schie­ beregister eingereiht, wobei die in dem Schieberegister befindlichen Elemente als Elementekette anzusehen sind.
Von einer beim Empfang eines jeden Elementes sich reinitia­ lisierenden Zeitzählereinrichtung wird nach Ablauf einer Wartezeit das Ende einer Eingabesequenz ermittelt, d. h. die Zeitzählereinrichtung geht davon aus, daß nach Ablauf der Wartezeit keine weiteren Elemente empfangen werden, weil die Bedienerperson die Eingabe weiterer Elemente zunächst nicht beabsichtigt. Nach Ablauf der Wartezeit wird die in dem Schieberegister befindliche Elementekette für einen Ver­ gleich mit den ersten, in ihrer Anzahl den Elementen in der Elementekette entsprechenden Elementen der in dem System gespeicherten Identifikatoren verglichen.
In einem Speicher des Vermittlungssystems sind die Identi­ fikatoren zu allen dem System bekannten Teilnehmern hinter­ legt, wobei in Zuordnung zu den Identifikatoren jeweils auch die zugehörigen Rufnummern im Speicher hinterlegt sind. Üblicherweise sind die Identifikatoren und die ihnen zuge­ ordneten Rufnummern in einer Tabelle in alphabetischer Rei­ henfolge bezüglich der Identifikatoren eingetragen.
Nachdem die Freigabe der Elementekette für einen Vergleich auf Identität erfolgt ist, werden die Identifikatoren in der Tabelle nur hinsichtlich der durch die Zahl der Elemente in der Elementekette vorgegebenen ersten Elemente mit der Ele­ mentekette verglichen. Dabei wird üblicherweise am Anfang der Tabelle begonnen. Sobald eine Identität ermittelt wird, wird der betreffenede in der Tabelle gespeicherte Identifi­ kator in seiner gesamten Elementelänge aus der Tabelle aus­ gelesen und an das Endgerät zur Ausgabe auf einem Ausgabeor­ gan, z. B. ein Anzeigefeld oder bei Sprachausgabe an einen Lautsprecher, übermittelt. In Fällen in denen ein Vergleich erfolglos ist, wird eine Meldung an das Endgerät übermit­ telt, die auf den erfolglosen Versuch hinweist.
Mit jedem Identifikator, der an das Endgerät übermittelt wurde, wird ein Fortschaltelement am Endgerät überwacht, bei dessen Aktivierung durch die Bedienerperson jeweils bei dem in der Tabelle als nächstes vermerkten Identifikator die Vergleichsvorgänge fortgesetzt werden.
Wird nachdem ein Identifikator an das Endgerät zur Anzeige übermittelt worden ist keine Aktivierung des Fortschalteele­ mentes erkannt, wird vom System ein Eingabeelement am Endge­ rät auf Aktivierung überprüft. Dieses Eingabeelement wird von der Bedienerperson betätigt, wenn der zur Anzeige ge­ langte Identifikator mit dem von ihm gewünschten überein­ stimmt und er eine Gesprächsverbindung mit dem von diesem Identifikator bezeichneten Gesprächspartner wünscht. In dem Vermittlungssystem wird bei Aktivierung des Eingabeelementes die in der Tabelle dem angezeigten Identifikator zugeordnete Rufnummer ausgelesen und einer Wahlbewertungseinrichtung übergeben. Diese Übergabe erfolgt, als ob die Rufnummer unmittelbar von dem die Gesprächsverbindung wünschenden Teilnehmer eingegeben worden wäre.
Wurde jedoch weder das Fortschalteelement noch das Eingabe­ element aktiviert, wird vom System überprüft ob ein oder mehrere weitere Elemente des gesuchten Identifikators am Endgerät ausgewählt werden. Ist dies der Fall, so werden die vom Endgerät an das Vermittlungssystem übermittelten Elemen­ te von diesem in der Reihenfolge ihres Empfangs an die Ele­ mente der bestehenden Elementekette angefügt. Nach Ablauf der Wartezeit wird die neu erstellte Elementekette wiederum für einen Vergleich freigegeben, wobei dann wieder die der Anzahl von Elementen in der Elementkette entsprechenden ersten Elemente der in der Tabelle vermerkten Identifikato­ ren für den Vergleich herangezogen werden.

Claims (4)

1. Verfahren für ein rechnergesteuertes Vermittlungssysstem insbesondere Vernsprechnebenstellensystem zur Ermittlung einer, einer Teilnehmerperson zugeordneten Endgerätean­ schlußnummer in Abhängigkeit eines die Teilnehmerperson individualisierenden, aus alphanumerischen, insbesondere alphabetischen, Elementen bestehenden Identifikatoren, bei dem die Identifikatoren unter Zuordnung der Endgerätean­ schlußnummer in einer Speichereinrichtung des Vermittlungs­ systems gespeichert sind und bei dem mittels eines Eingabe­ organs eines Fernsprechendgerätes selektierte Elemente von dem System empfangen werden und bei dem Identifikatoren zur Ausgabe an einem Ausgabeorgan des Fernsprechendgerätes an dieses übermittelt werden dadurch gekennzeichnet, daß nach einem ersten Empfang von als abgeschlossene Sequenz ermit­ telten x Elementen diese in der Reihenfolge ihres Empfangs als Elementekette für einen Vergleich mit den jeweils von den ersten x Elementen der in der Tabelle gespeicherten Identifikatoren gebildeten Elementeketten freigegeben wer­ den, daß nach weiterem Empfang von jeweils als abgeschlosse­ ne Sequenz y von Elementen, diese jeweils in der Reihenfolge ihres Empfangs an die bereits freigegebenen x Elemente ange­ fügt und die damit gebildete z-stellige Elementekette an­ stelle der bisherigen für einen Vergleich mit den jeweils von den ersten z-Elementen der in der Tabelle gespeicherten Identifikatoren gebildenten Elementekette freigegeben wer­ den, daß bei dem Vergleich die Elementeketten auf Identität verglichen werden, daß bei einer ermittelten Identität je­ weils die Elemente des betreffenden, in der Speichereinrich­ tung gespeicherten Identifikators an das Endgerät zur opti­ schen und/oder akustischen Anzeige übermittelt werden und daß mit jedem zur Anzeige gebrachten Identifikator eine Betätigung eines Eingabeelementes am Endgerät überwacht wird, bei dessen Aktivierung eine Ermittlung der diesem Identifikator zugeordneten Anschlußnummer eingeleitet wird, die daraufhin einer Wahlbewertungseinrichtung übermittlet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einer, mit jedem übermittelten Element sich reinitiali­ sierenden Zeitzählereinrichtung nach Ablauf einer Wartezeit die Sequenz von empfangenen Elementen als abgeschlossen ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Empfang eines jeden Elementes eine Betätigung eines Eingabeabschlußelementes am Endgerät überwacht wird, bei dessen Aktivierung die Sequenz von empfangenen Elementen als abgeschlossen ermittelt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mit jeder erfolgten Anzeige eines Identifikators eine Betätigung eines Fortschalteelementes am Endgerät überwacht wird, bei dessen Aktivierung erst ein weiterer Vergleich durchgeführt wird.
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