DE3732109A1 - Telefonvermittlungssystem - Google Patents
TelefonvermittlungssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Telefonvermittlungssystem
gemäß der Gattung des Hauptanspruchs.
Um mit einem gewünschten Teilnehmer über ein Telefon
system in Verbindung treten zu können, muß der Hörer
eines Telefonapparats abgenommen werden, wodurch zu
nächst eine Verbindung mit einer Vermittlungseinrich
tung aufgebaut wird. Als nächstes muß die Telefonnummer
des Telefonapparats des gewünschten Teilnehmers ge
wählt werden. Die Vermittlungseinrichtung empfängt die
Wählimpulse und wählt daraufhin eine Leitung zum ge
wünschten Teilnehmerapparat aus und verbindet die Tele
fonapparate des anrufenden und des gerufenen Teil
nehmers. Die Verbindung ist damit aufgebaut und es kann
gesprochen werden. Ist jedoch der gerufene Teilnehmer
gerade an einem anderen Aufenthaltsort, so muß entweder
später eine Anrufwiederholung erfolgen oder eine Um
schaltung zu dem momentanen Aufenthaltsort veranlaßt
werden. In einem solchen Fall sind jedoch Rückfragen
erforderlich, um die Abwesenheit des Angerufenen und
gegebenfalls dessen momentanen Aufenthaltsort feststel
len zu können.
Das Telefonvermittlungssystem gemäß vorliegender Erfin
dung hat demgegenüber den Vorteil, daß ein sehr schnel
ler Verbindungsaufbau zum gewünschten Teilnehmer auch
dann erfolgen kann, selbst wenn sich dieser häufig an
unterschiedlichen Aufenthaltsorten befindet.
Das erfindungsgemäße Telefonvermittlungssystem verwen
det hierzu Individualkarten mit einem persönlichen
Code, der von Erkennungseinrichtungen festgestellt
wird, sobald ein Teilnehmer einen bestimmten Raum
betritt, an dem sich ein Telefonapparat befindet. Von
der Individualkarte, die beispielsweise an der Brustta
sche getragen wird, wird der persönliche Code von den
Erkennungseinrichtungen festgestellt, worauf veranlaßt
wird, daß in einem schreib- und löschbaren Speicher ko
ordiniert der persönliche Code und die zugehörige Tele
fonnummer abgespeichert wird. Die Vermittlungseinrich
tung verbindet daraufhin die Telefonleitungen entspre
chend dem in den Speicher eingeschriebenen persönlichen
Code und der Telefonnummer. Der Zutritt eines Inhabers
einer Individualkarte wird automatisch durch die Erken
nungseinrichtungen festgestellt und eine Codenummer des
Karteninhabers und eine Telefonnummer in den Speicher
geschrieben. Sobald die Telefonleitungen entsprechend
der im Speicher abgelegten Daten miteinander verbunden
sind, erhält man dadurch eine besonders kurze Zugriff
zeit und eine Übertragung von Rückfragen bezüglich des
angerufenen Teilnehmers sind nicht mehr erforderlich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Telefonvermittlungssystems,
Fig. 2 ein Blockschaltbild, welches die in Fig. 1
enthaltene Vermittlungseinrichtung zeigt und
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungs
beispiels gemäß der Erfindung.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Telefonvermitt
lungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Es sind Erkennungseinrichtungen 6 a, 6 b zur
Feststellung eines Zutritts eines Inhabers 4 einer In
dividualkarte 3 vorgesehen, die einen persönlichen Code
hat und diesen von der Individualkarte 3 zusammen mit
einer Telefonnummer zu einer Vermittlungseinrichtung 5
üherträgt. Die Telefonnummer kann einen den Räumen zu
geordneten Code besitzen. Die Erkennungseinrichtungen
6 a, 6 b sind im Bereich der Eingänge der Räume 2 a, 2 b,
..., in denen Telefonapparate 1 a, 1 b, ... installiert
sind, vorgesehen. Die Vermittlungseinrichtung 5 ist mit
einem Speicher 7 versehen, in den unter Koordinierung
des empfangenen persönlichen Codes die Telefonnummer
eingeschrieben und gelöscht werden kann. Die Telefon
leitungen der Telefonapparate 1 a, 1 b, ... sind entspre
chend dem persönlichen Code und der Telefonnummer, die
in den Speicher 7 eingeschrieben sind, miteinander
verbunden. Die Vermittlungseinrichtung 5 hat die
Wählfunktion, die Telefonleitung entsprechend der ge
wünschten Telefonnummer auszuwählen und zu verbinden,
wie bisher.
Im Telefonvermittlungssystem, wie es oben beschrieben
ist, erkennen Erkennungseinrichtungen 6 a im Bereich des
Türdurchgangs einen Inhaber 4 mit einer Individualkarte
3, der beispielsweise in den Raum 2 a eintritt. Ein per
sönlicher Code, der sich auf der Individualkarte 3
befindet, und eine Telefonnummer des Raums 2 a werden
dabei zur Vermittlungseinrichtung 5 übertragen. Nach
Empfang des Codes schreibt die Vermittlungseinrichtung
5 diesen in den Speicher 7 paarweise mit der zugehöri
gen Telefonnummer. In dem Fall, wenn die Telefonnummer
des Telefonapparats 1 a, die auch allgemein als Telefon
einrichtung bezeichnet werden kann, im Raum 2 a bei
spielsweise die Nummer 12 34 hat, wird eine zu dieser
Nummer korrespondierende Adresse im Speicher 7
ausgewählt, worin der oben erwähnte persönliche Code
eingeschrieben wird. Gleichermaßen, wenn eine Person
mit einer anderen Individualkarte in den Raum 2 a kommt,
wird ein persönlicher Code dieser Individualkarte in
den Speicher 7 bei der gleichen Adresse abgespeichert.
Wechselt nun der Inhaber 4 der Individualkarte 3 zum
Raum 2 b vom Raum 2 a, so wird der persönliche Code in
den Speicher 7 bei der zugehörigen Adresse Nummer 23 45
abgespeichert und der persönliche Code, der zuvor bei
Betreten des Raumes 2 a unter der anderen Adresse abge
speichert war, wird gelöscht.
Wird nun der Inhaber 4 der Individualkarte 3 über Tele
fon angerufen, so wird eine persönliche Codenummer der
Individualkarte 3 gewählt. In diesem Fall sucht die
Vermittlungseinrichtung 5 die Nummer des Telefonappa
rats in dem Raum, für den der persönliche Code der In
dividualkarte 3 im Speicher 7 eingeschrieben ist und
wählt eine Leitungsverbindung zum Telefonapparat aus.
Der gewünschte Teilnehmer, hier der Inhaber 4 der Indi
vidualkarte 3, ist in dem Raum anwesend, wo sich dieser
Telefonapparat befindet, so daß eine sehr kurze Zu
griffszeit erzielt wird. Die Telefongebühren bzw. die
Telefonbelastung kann damit entsprechend gering gehal
ten werden.
Wie beschrieben, muß ein Telefonruf nicht ständig umge
legt und weiterverbunden werden, wie bei herkömmlichen
Teilnehmer-Wählapparaten, die einem bestimmten Standort
zugeordnet sind. Ein rufender Teilnehmer muß bei dem
erfindungsgemäßen Vermittlungssystem nicht so lange
warten. Da das Schreiben und Löschen im Speicher 7 au
tomatisch entsprechend der Signale von den Erkennungs
einrichtungen 6 a, 6 b, ... erfolgt, muß nicht jedesmal
wenn der Aufenthaltsort gewechselt wird dieser erfragt
werden und es wird verhindert, daß ein Standortwechsel
nicht mitgeteilt wird. Die Signale (persönlicher Code
und Raum-Code) werden übertragen und empfangen mittels
Infrarotlicht, wobei ein Strahlungsbereich des Infra
rotlichts überwacht wird, um Interferenzen mit externen
Signalen zu vermeiden. Die elektrische Stromversor
gung, Lichtempfangs- und Licht-Emittierende-Elemente
der Infrarotlichtstahlen, Modulator/Demodulatorschal
tungen und andere Einrichtungen sind in der Individual
karte eingebaut, deren Form so ausgebildet ist, daß sie
an der Brusttasche oder dergleichen festgeklemmt werden
kann.
Wie oben beschrieben, ist das System auch zum Wählen
einer persönlichen Codenummer geeignet, die anders als
eine normale Telefonnummer ausgebildet ist, was mittels
Unterscheidungseinrichtungen realisiert ist, die bei
der Vermittlungseinrichtung 5 vorgesehen sind. Diese
Unterscheidungseinrichtungen 8 sind in Fig. 2
ersichtlich, die einen Telefonapparat mit der Nummer,
die in dem Speicher 7 geschrieben ist, erkennen, wenn
die entsprechende persönliche Codenummer angewählt
wird. Die Unterscheidungseinrichtung 8 verbindet dar
aufhin die entsprechenden Telefonleitungen. Die Unter
scheidungseinrichtung 8 enthält eine Unterscheidungs
schaltung 8 a, die entscheidet, ob ein in die Vermitt
lungseinrichtung 5 eingegebenes Wählsignal Gegenstand
eines Anrufs ist, oder nicht. Eine andere Unterschei
dungsschaltung 8 b stellt fest, ob es sich um den Anruf
zu einer bestimmten persönlichen Codenummer handelt.
Nachfolgend wird dies näher erläutert.
Es wird angenommen, daß die Codenummer eines Herrn A
beispielsweise "0001" und die persönliche Codenummer
eines Herrn B "0002" ist. Hält sich nun der Herr A in
einem Raum auf, wo der Telefonapparat 1 a (Nummer 12 34)
installiert ist, so kann beispielsweise über den Tele
fonapparat 1 a die Nummer "9-12 34-0001" gewählt oder ein
persönlicher Code zu der Erkennungseinrichtung 6 a von
der Individualkarte übertragen und erkannt werden. Da
bei wird ein entsprechendes Signal mit der Folge "9-
12 34-0001" zur Vermittlungseinrichtung 5 übertragen.
Die Unterscheidungsmittel 8 empfangen ein Wählsignal
dieser Nummer über die Vermittlungseinrichtung 5, je
doch wird dabei erkannt, daß die erste Nummer "9" kei
nen Anruf kennzeichnet, sondern eine Operation, die den
Speicher 7 betrifft. Demzufolge wird eine Adresse der
Telefonnummer im Speicher 7 den Nummern "12 34"
zugeordnet. Die persönliche Codenummer "0001" wird an
dieser Speicherstelle eingeschrieben. Somit ist der
Standort des Herrn A bzw. seine Anwesenheit bei der Po
sition des Telefonapparats 1 a registriert.
Nun wird der Fall beschrieben, wo Herr A angerufen
wird. Wenn die Codenummer "0001" des Herrn A bei einem
normalen Wählvorgang angewählt wird, erkennen die Un
terscheidungsmittel 8, daß die erste Nummer "0" ist und
daß es sich somit um einen Anruf zu dieser persönlichen
Codenummer handelt. Das Wählsignal, welches von der
Vermittlungseinrichtung 5 übertragen wird, löst einen
entsprechenden Suchvorgang im Speicher 7 aus. Ist dort
die entsprechende Telefonnummer eingeschrieben, so wird
der der Codenummer "0001" zugeordnete Telefonapparat
ausgewählt und von der Vermittlungseinrichtung 5 eine
entsprechende Leitungsverbindung veranlaßt.
Verläßt nun Herr A seinen jetzigen Standort und geht
beispielsweise in den Raum 2 b, wo der Telefonapparat 1 b
mit der Nummer "12 35" installiert ist, wird entspre
chend die Nummer "9-12 35-0001" gewählt bzw. eingegeben.
Somit ist die persönliche Codenummer "0001" von Herrn A
und die Telefonnummer "12 35" in entsprechender Weise in
den Speicher 7 eingeschrieben, wobei gleichzeitig die
vorherige Nummer "12 34" gelöscht wird.
Wie zuvor beschrieben erfolgt ein Befehl zum
Verbindungsaufbau, wenn eine normale Telefonnummer,
beispielsweise "12 34", gewählt wird. Die Vermittlungs
einrichtung 5 veranlaßt den Aufbau einer entsprechenden
Verbindung zu dem gewünschten Telefonapparat, so daß
das System in diesem Fall wie ein normales Vermitt
lungssystem arbeitet.
In Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines anderen Aus
führungsbeispiels der Erfindung angegeben. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist jedem Telefonapparat eine Sig
nalverarbeitungsschaltung zugeordnet, die die Verbin
dung von Telefonleitungen entsprechend dem Empfang der
Wählsignale und der persönlichen Codenummern, die im
Speicher eingeschrieben sind, vornimmt.
In der Zeichnung sind 1a, 1b Telefonapparate, die in
den Räumen 2 a, 2 b installiert sind. Signalverarbei
tungsschaltungen 9 a, 9 b sind jedem Telefonapparat
zugeordnet. Die Signalverarbeitungsschaltungen 9 a, 9 b
besitzen Speicher, die zum Schreiben und Löschen der
persönlichen Codenummern der jeweiligen Inhaber 4, die
von den Individualkarten 3 ausgesendet werden, fähig
sind. Die Signalverarbeitungsschaltungen 9 a, 9 b empfan
gen auch Wählsignale der persönlichen Codenummern (Na1
bis Na5; Nb1 bis Nb5), um zu den Telefonapparaten 1 a,
1 b Verbindungen durchzuführen. Erkennungseinrichtungen
6 a, 6 b sind auch hier in den Durchgangsbereichen zu den
Räumen 2 a, 2 b angeordnet, die einen Zutritt eines Inha
bers 4 mit einer Individualkarte 3 feststellen. Wenn
der Inhaber 4 in den Raum 2 a oder 2 b eintritt, wo ein
Telefonapparat 1 a oder 1 b installiert ist, wird die
persönliche Codenummer in den Speicher der Signalverar
beitungsschaltungen 9 a oder 9 b geschrieben. Wird der
Raum vom Träger der Individualkarte wieder verlassen,
so wird die persönliche Codenummer aus den Speichern
gelöscht. Eine persönliche Code-Anrufeinheit 10 und ei
ne Schlüsselnummer-Buchungseinheit 11 sind außerdem
vorgesehen. Die Funktion des Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 3 wird nachfolgend beschrieben.
Personen, die einem bestimmten Personenkreis angehören
können, die Zutritt zu den Räumen 2 a, 2 b haben, sind
mit persönlichen Codenummern ausgestattet und besitzen
entsprechende Individualkarten 3, die Signale der Code
nummer mittels Infrarotlicht übertragen können. Kommt
nun beispielsweise der Besitzer 4 einer Individualkarte
3 mit der Codenummer "Na1" in den Raum 2 a, so stellen
die Erkennungseinrichtungen 6 a dies fest und schreiben
die persönliche Codenummer "Na1" in den Speicher der
Signalverarbeitungsschaltung 9 a. Andererseits, wenn ei
ne Person mit der persönlichen Codenummer "Na5" bei
spielsweise aus dem Raum 2 a austritt, so stellen dies
ebenfalls die Erkennungseinrichtungen 6 a fest und lö
schen die Codenummer "Na5" aus dem Speicher der Signal
verarbeitungsschaltung 9 a.
Die Registrierung und Löschung für sämtliche Personen
wird in jedem Raum 2 a, 2 b durchgeführt und die Code
nummern, die in die Speicher der Signalverarbeitungs
schaltungen 9 a, 9 b eingeschrieben sind, werden als
Teilnehmernummern der Telefonapparate 1 a, 1 b benutzt.
Wenn ein Wählsignal in die Schlüsselnummer-Buchungs
einheit 11 eingegeben wird, welches zu einer persönli
chen Codenummer gehört, werden die Speicher in den Sig
nalverarbeitungsschaltungen der Räume 2 a, 2 b durch die
persönliche Code-Anrufeinheit 10 abgesucht und der Te
lefonapparat in dem Raum ausgewählt, wo eine entspre
chende persönliche Codenummer registriert ist. Durch
die Codenummer "Na1" wird beispielsweise der Telefonap
parat 1 a im Raum 2 a angerufen. In diesem Fall wird die
Codenummer einfach nach der Schlüsselnummer gewählt,
wie dies bezüglich eines Anrufs durch die persönliche
Codenummer beschrieben wurde. Somit kann diese Nummer
direkt über die Telefonleitung gewählt werden.
Andererseits, wenn nur die Schlüsselnummer gewählt
wird, kann eine Bedienungsperson den Namen eines geru
fenen Teilnehmers mit der persönlichen Codenummer an
einer Schaltungstafel zusammenführen, um zurückzurufen.
Ist nun die Codenummer des angerufenen Teilnehmers
nicht in den Speichern beider Signalverarbeitungsschal
tungen 9 a, 9 b identifizierbar, so gelangt der Anruf zu
rück zur Schaltungstafel zur Bedienperson, die darauf
hin ein Erkennungssignal zur Anruferseite übertragen
kann, beispielweise "Teilnehmer nicht am Platz", etc.
Wie oben beschrieben, können viele Leute einen Tele
fonapparat alleine oder gemeinsam benutzen. Eine Viel
zahl von Raum-zu-Raum-Telefonen können vorgesehen sein
und es kann sogar im Falle eines nicht spezifizierten
Benutzers der Anruf an eine bestimmte Stelle oder zu
einem bestimmten Apparat durchgeschaltet werden.
Claims (5)
1. Telefonvermittlungssystem mit Individualkarten, die
einen persönlichen Code aufweisen, mit Erkennungsmit
teln zum Feststellen des Zutritts eines Inhabers einer
Individualkarte zu einem Ort, wo ein Telefonapparat in
stalliert ist, mit einem Speicher, der zum Schreiben
und Löschen von Personalcode in Verbindung mit der zu
gehörigen Telefonnummer fähig ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vermittlungsein
richtung (5) Telefonleitungen entsprechend dem persön
lichen Code, der im Speicher (7) eingeschrieben ist,
und entsprechend der Telefonnummer verbindet.
2. Telefonvermittlungssystem nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Spei
cher (7) der Vermittlungseinrichtung (5) zugeordnet
ist.
3. Telefonvermittlungssystem nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Speicher in mehrere Einheiten unterteilt ist, die
den Telefonapparaten (1 a, 1 b) zugeordnet sind.
4. Telefonvermittlungssystem nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vermittlungseinrichtung (5) Telefonleitungen auf
grund des Wählens des Personalcodes verbindet.
5. Telefonvermittlungssystem nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Individualkarte (3), die Unterscheidungseinrichtun
gen (8), der Speicher (7) und die Vermittlungseinrich
tung (5) über Infrarotlicht miteinander in Verbindung
stehen.
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