DE3732109A1 - Telefonvermittlungssystem - Google Patents

Telefonvermittlungssystem

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Hirokazu Tanaka
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Stanley Electric Co Ltd
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    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
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Description

Die Erfindung betrifft ein Telefonvermittlungssystem gemäß der Gattung des Hauptanspruchs.
Um mit einem gewünschten Teilnehmer über ein Telefon­ system in Verbindung treten zu können, muß der Hörer eines Telefonapparats abgenommen werden, wodurch zu­ nächst eine Verbindung mit einer Vermittlungseinrich­ tung aufgebaut wird. Als nächstes muß die Telefonnummer des Telefonapparats des gewünschten Teilnehmers ge­ wählt werden. Die Vermittlungseinrichtung empfängt die Wählimpulse und wählt daraufhin eine Leitung zum ge­ wünschten Teilnehmerapparat aus und verbindet die Tele­ fonapparate des anrufenden und des gerufenen Teil­ nehmers. Die Verbindung ist damit aufgebaut und es kann gesprochen werden. Ist jedoch der gerufene Teilnehmer gerade an einem anderen Aufenthaltsort, so muß entweder später eine Anrufwiederholung erfolgen oder eine Um­ schaltung zu dem momentanen Aufenthaltsort veranlaßt werden. In einem solchen Fall sind jedoch Rückfragen erforderlich, um die Abwesenheit des Angerufenen und gegebenfalls dessen momentanen Aufenthaltsort feststel­ len zu können.
Das Telefonvermittlungssystem gemäß vorliegender Erfin­ dung hat demgegenüber den Vorteil, daß ein sehr schnel­ ler Verbindungsaufbau zum gewünschten Teilnehmer auch dann erfolgen kann, selbst wenn sich dieser häufig an unterschiedlichen Aufenthaltsorten befindet.
Das erfindungsgemäße Telefonvermittlungssystem verwen­ det hierzu Individualkarten mit einem persönlichen Code, der von Erkennungseinrichtungen festgestellt wird, sobald ein Teilnehmer einen bestimmten Raum betritt, an dem sich ein Telefonapparat befindet. Von der Individualkarte, die beispielsweise an der Brustta­ sche getragen wird, wird der persönliche Code von den Erkennungseinrichtungen festgestellt, worauf veranlaßt wird, daß in einem schreib- und löschbaren Speicher ko­ ordiniert der persönliche Code und die zugehörige Tele­ fonnummer abgespeichert wird. Die Vermittlungseinrich­ tung verbindet daraufhin die Telefonleitungen entspre­ chend dem in den Speicher eingeschriebenen persönlichen Code und der Telefonnummer. Der Zutritt eines Inhabers einer Individualkarte wird automatisch durch die Erken­ nungseinrichtungen festgestellt und eine Codenummer des Karteninhabers und eine Telefonnummer in den Speicher geschrieben. Sobald die Telefonleitungen entsprechend der im Speicher abgelegten Daten miteinander verbunden sind, erhält man dadurch eine besonders kurze Zugriff­ zeit und eine Übertragung von Rückfragen bezüglich des angerufenen Teilnehmers sind nicht mehr erforderlich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Telefonvermittlungssystems,
Fig. 2 ein Blockschaltbild, welches die in Fig. 1 enthaltene Vermittlungseinrichtung zeigt und
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungs­ beispiels gemäß der Erfindung.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Telefonvermitt­ lungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es sind Erkennungseinrichtungen 6 a, 6 b zur Feststellung eines Zutritts eines Inhabers 4 einer In­ dividualkarte 3 vorgesehen, die einen persönlichen Code hat und diesen von der Individualkarte 3 zusammen mit einer Telefonnummer zu einer Vermittlungseinrichtung 5 üherträgt. Die Telefonnummer kann einen den Räumen zu­ geordneten Code besitzen. Die Erkennungseinrichtungen 6 a, 6 b sind im Bereich der Eingänge der Räume 2 a, 2 b, ..., in denen Telefonapparate 1 a, 1 b, ... installiert sind, vorgesehen. Die Vermittlungseinrichtung 5 ist mit einem Speicher 7 versehen, in den unter Koordinierung des empfangenen persönlichen Codes die Telefonnummer eingeschrieben und gelöscht werden kann. Die Telefon­ leitungen der Telefonapparate 1 a, 1 b, ... sind entspre­ chend dem persönlichen Code und der Telefonnummer, die in den Speicher 7 eingeschrieben sind, miteinander verbunden. Die Vermittlungseinrichtung 5 hat die Wählfunktion, die Telefonleitung entsprechend der ge­ wünschten Telefonnummer auszuwählen und zu verbinden, wie bisher.
Im Telefonvermittlungssystem, wie es oben beschrieben ist, erkennen Erkennungseinrichtungen 6 a im Bereich des Türdurchgangs einen Inhaber 4 mit einer Individualkarte 3, der beispielsweise in den Raum 2 a eintritt. Ein per­ sönlicher Code, der sich auf der Individualkarte 3 befindet, und eine Telefonnummer des Raums 2 a werden dabei zur Vermittlungseinrichtung 5 übertragen. Nach Empfang des Codes schreibt die Vermittlungseinrichtung 5 diesen in den Speicher 7 paarweise mit der zugehöri­ gen Telefonnummer. In dem Fall, wenn die Telefonnummer des Telefonapparats 1 a, die auch allgemein als Telefon­ einrichtung bezeichnet werden kann, im Raum 2 a bei­ spielsweise die Nummer 12 34 hat, wird eine zu dieser Nummer korrespondierende Adresse im Speicher 7 ausgewählt, worin der oben erwähnte persönliche Code eingeschrieben wird. Gleichermaßen, wenn eine Person mit einer anderen Individualkarte in den Raum 2 a kommt, wird ein persönlicher Code dieser Individualkarte in den Speicher 7 bei der gleichen Adresse abgespeichert. Wechselt nun der Inhaber 4 der Individualkarte 3 zum Raum 2 b vom Raum 2 a, so wird der persönliche Code in den Speicher 7 bei der zugehörigen Adresse Nummer 23 45 abgespeichert und der persönliche Code, der zuvor bei Betreten des Raumes 2 a unter der anderen Adresse abge­ speichert war, wird gelöscht.
Wird nun der Inhaber 4 der Individualkarte 3 über Tele­ fon angerufen, so wird eine persönliche Codenummer der Individualkarte 3 gewählt. In diesem Fall sucht die Vermittlungseinrichtung 5 die Nummer des Telefonappa­ rats in dem Raum, für den der persönliche Code der In­ dividualkarte 3 im Speicher 7 eingeschrieben ist und wählt eine Leitungsverbindung zum Telefonapparat aus. Der gewünschte Teilnehmer, hier der Inhaber 4 der Indi­ vidualkarte 3, ist in dem Raum anwesend, wo sich dieser Telefonapparat befindet, so daß eine sehr kurze Zu­ griffszeit erzielt wird. Die Telefongebühren bzw. die Telefonbelastung kann damit entsprechend gering gehal­ ten werden.
Wie beschrieben, muß ein Telefonruf nicht ständig umge­ legt und weiterverbunden werden, wie bei herkömmlichen Teilnehmer-Wählapparaten, die einem bestimmten Standort zugeordnet sind. Ein rufender Teilnehmer muß bei dem erfindungsgemäßen Vermittlungssystem nicht so lange warten. Da das Schreiben und Löschen im Speicher 7 au­ tomatisch entsprechend der Signale von den Erkennungs­ einrichtungen 6 a, 6 b, ... erfolgt, muß nicht jedesmal wenn der Aufenthaltsort gewechselt wird dieser erfragt werden und es wird verhindert, daß ein Standortwechsel nicht mitgeteilt wird. Die Signale (persönlicher Code und Raum-Code) werden übertragen und empfangen mittels Infrarotlicht, wobei ein Strahlungsbereich des Infra­ rotlichts überwacht wird, um Interferenzen mit externen Signalen zu vermeiden. Die elektrische Stromversor­ gung, Lichtempfangs- und Licht-Emittierende-Elemente der Infrarotlichtstahlen, Modulator/Demodulatorschal­ tungen und andere Einrichtungen sind in der Individual­ karte eingebaut, deren Form so ausgebildet ist, daß sie an der Brusttasche oder dergleichen festgeklemmt werden kann.
Wie oben beschrieben, ist das System auch zum Wählen einer persönlichen Codenummer geeignet, die anders als eine normale Telefonnummer ausgebildet ist, was mittels Unterscheidungseinrichtungen realisiert ist, die bei der Vermittlungseinrichtung 5 vorgesehen sind. Diese Unterscheidungseinrichtungen 8 sind in Fig. 2 ersichtlich, die einen Telefonapparat mit der Nummer, die in dem Speicher 7 geschrieben ist, erkennen, wenn die entsprechende persönliche Codenummer angewählt wird. Die Unterscheidungseinrichtung 8 verbindet dar­ aufhin die entsprechenden Telefonleitungen. Die Unter­ scheidungseinrichtung 8 enthält eine Unterscheidungs­ schaltung 8 a, die entscheidet, ob ein in die Vermitt­ lungseinrichtung 5 eingegebenes Wählsignal Gegenstand eines Anrufs ist, oder nicht. Eine andere Unterschei­ dungsschaltung 8 b stellt fest, ob es sich um den Anruf zu einer bestimmten persönlichen Codenummer handelt. Nachfolgend wird dies näher erläutert.
Es wird angenommen, daß die Codenummer eines Herrn A beispielsweise "0001" und die persönliche Codenummer eines Herrn B "0002" ist. Hält sich nun der Herr A in einem Raum auf, wo der Telefonapparat 1 a (Nummer 12 34) installiert ist, so kann beispielsweise über den Tele­ fonapparat 1 a die Nummer "9-12 34-0001" gewählt oder ein persönlicher Code zu der Erkennungseinrichtung 6 a von der Individualkarte übertragen und erkannt werden. Da­ bei wird ein entsprechendes Signal mit der Folge "9- 12 34-0001" zur Vermittlungseinrichtung 5 übertragen. Die Unterscheidungsmittel 8 empfangen ein Wählsignal dieser Nummer über die Vermittlungseinrichtung 5, je­ doch wird dabei erkannt, daß die erste Nummer "9" kei­ nen Anruf kennzeichnet, sondern eine Operation, die den Speicher 7 betrifft. Demzufolge wird eine Adresse der Telefonnummer im Speicher 7 den Nummern "12 34" zugeordnet. Die persönliche Codenummer "0001" wird an dieser Speicherstelle eingeschrieben. Somit ist der Standort des Herrn A bzw. seine Anwesenheit bei der Po­ sition des Telefonapparats 1 a registriert.
Nun wird der Fall beschrieben, wo Herr A angerufen wird. Wenn die Codenummer "0001" des Herrn A bei einem normalen Wählvorgang angewählt wird, erkennen die Un­ terscheidungsmittel 8, daß die erste Nummer "0" ist und daß es sich somit um einen Anruf zu dieser persönlichen Codenummer handelt. Das Wählsignal, welches von der Vermittlungseinrichtung 5 übertragen wird, löst einen entsprechenden Suchvorgang im Speicher 7 aus. Ist dort die entsprechende Telefonnummer eingeschrieben, so wird der der Codenummer "0001" zugeordnete Telefonapparat ausgewählt und von der Vermittlungseinrichtung 5 eine entsprechende Leitungsverbindung veranlaßt.
Verläßt nun Herr A seinen jetzigen Standort und geht beispielsweise in den Raum 2 b, wo der Telefonapparat 1 b mit der Nummer "12 35" installiert ist, wird entspre­ chend die Nummer "9-12 35-0001" gewählt bzw. eingegeben. Somit ist die persönliche Codenummer "0001" von Herrn A und die Telefonnummer "12 35" in entsprechender Weise in den Speicher 7 eingeschrieben, wobei gleichzeitig die vorherige Nummer "12 34" gelöscht wird.
Wie zuvor beschrieben erfolgt ein Befehl zum Verbindungsaufbau, wenn eine normale Telefonnummer, beispielsweise "12 34", gewählt wird. Die Vermittlungs­ einrichtung 5 veranlaßt den Aufbau einer entsprechenden Verbindung zu dem gewünschten Telefonapparat, so daß das System in diesem Fall wie ein normales Vermitt­ lungssystem arbeitet.
In Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines anderen Aus­ führungsbeispiels der Erfindung angegeben. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedem Telefonapparat eine Sig­ nalverarbeitungsschaltung zugeordnet, die die Verbin­ dung von Telefonleitungen entsprechend dem Empfang der Wählsignale und der persönlichen Codenummern, die im Speicher eingeschrieben sind, vornimmt.
In der Zeichnung sind 1a, 1b Telefonapparate, die in den Räumen 2 a, 2 b installiert sind. Signalverarbei­ tungsschaltungen 9 a, 9 b sind jedem Telefonapparat zugeordnet. Die Signalverarbeitungsschaltungen 9 a, 9 b besitzen Speicher, die zum Schreiben und Löschen der persönlichen Codenummern der jeweiligen Inhaber 4, die von den Individualkarten 3 ausgesendet werden, fähig sind. Die Signalverarbeitungsschaltungen 9 a, 9 b empfan­ gen auch Wählsignale der persönlichen Codenummern (Na1 bis Na5; Nb1 bis Nb5), um zu den Telefonapparaten 1 a, 1 b Verbindungen durchzuführen. Erkennungseinrichtungen 6 a, 6 b sind auch hier in den Durchgangsbereichen zu den Räumen 2 a, 2 b angeordnet, die einen Zutritt eines Inha­ bers 4 mit einer Individualkarte 3 feststellen. Wenn der Inhaber 4 in den Raum 2 a oder 2 b eintritt, wo ein Telefonapparat 1 a oder 1 b installiert ist, wird die persönliche Codenummer in den Speicher der Signalverar­ beitungsschaltungen 9 a oder 9 b geschrieben. Wird der Raum vom Träger der Individualkarte wieder verlassen, so wird die persönliche Codenummer aus den Speichern gelöscht. Eine persönliche Code-Anrufeinheit 10 und ei­ ne Schlüsselnummer-Buchungseinheit 11 sind außerdem vorgesehen. Die Funktion des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3 wird nachfolgend beschrieben.
Personen, die einem bestimmten Personenkreis angehören können, die Zutritt zu den Räumen 2 a, 2 b haben, sind mit persönlichen Codenummern ausgestattet und besitzen entsprechende Individualkarten 3, die Signale der Code­ nummer mittels Infrarotlicht übertragen können. Kommt nun beispielsweise der Besitzer 4 einer Individualkarte 3 mit der Codenummer "Na1" in den Raum 2 a, so stellen die Erkennungseinrichtungen 6 a dies fest und schreiben die persönliche Codenummer "Na1" in den Speicher der Signalverarbeitungsschaltung 9 a. Andererseits, wenn ei­ ne Person mit der persönlichen Codenummer "Na5" bei­ spielsweise aus dem Raum 2 a austritt, so stellen dies ebenfalls die Erkennungseinrichtungen 6 a fest und lö­ schen die Codenummer "Na5" aus dem Speicher der Signal­ verarbeitungsschaltung 9 a.
Die Registrierung und Löschung für sämtliche Personen wird in jedem Raum 2 a, 2 b durchgeführt und die Code­ nummern, die in die Speicher der Signalverarbeitungs­ schaltungen 9 a, 9 b eingeschrieben sind, werden als Teilnehmernummern der Telefonapparate 1 a, 1 b benutzt. Wenn ein Wählsignal in die Schlüsselnummer-Buchungs­ einheit 11 eingegeben wird, welches zu einer persönli­ chen Codenummer gehört, werden die Speicher in den Sig­ nalverarbeitungsschaltungen der Räume 2 a, 2 b durch die persönliche Code-Anrufeinheit 10 abgesucht und der Te­ lefonapparat in dem Raum ausgewählt, wo eine entspre­ chende persönliche Codenummer registriert ist. Durch die Codenummer "Na1" wird beispielsweise der Telefonap­ parat 1 a im Raum 2 a angerufen. In diesem Fall wird die Codenummer einfach nach der Schlüsselnummer gewählt, wie dies bezüglich eines Anrufs durch die persönliche Codenummer beschrieben wurde. Somit kann diese Nummer direkt über die Telefonleitung gewählt werden. Andererseits, wenn nur die Schlüsselnummer gewählt wird, kann eine Bedienungsperson den Namen eines geru­ fenen Teilnehmers mit der persönlichen Codenummer an einer Schaltungstafel zusammenführen, um zurückzurufen. Ist nun die Codenummer des angerufenen Teilnehmers nicht in den Speichern beider Signalverarbeitungsschal­ tungen 9 a, 9 b identifizierbar, so gelangt der Anruf zu­ rück zur Schaltungstafel zur Bedienperson, die darauf­ hin ein Erkennungssignal zur Anruferseite übertragen kann, beispielweise "Teilnehmer nicht am Platz", etc.
Wie oben beschrieben, können viele Leute einen Tele­ fonapparat alleine oder gemeinsam benutzen. Eine Viel­ zahl von Raum-zu-Raum-Telefonen können vorgesehen sein und es kann sogar im Falle eines nicht spezifizierten Benutzers der Anruf an eine bestimmte Stelle oder zu einem bestimmten Apparat durchgeschaltet werden.

Claims (5)

1. Telefonvermittlungssystem mit Individualkarten, die einen persönlichen Code aufweisen, mit Erkennungsmit­ teln zum Feststellen des Zutritts eines Inhabers einer Individualkarte zu einem Ort, wo ein Telefonapparat in­ stalliert ist, mit einem Speicher, der zum Schreiben und Löschen von Personalcode in Verbindung mit der zu­ gehörigen Telefonnummer fähig ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vermittlungsein­ richtung (5) Telefonleitungen entsprechend dem persön­ lichen Code, der im Speicher (7) eingeschrieben ist, und entsprechend der Telefonnummer verbindet.
2. Telefonvermittlungssystem nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Spei­ cher (7) der Vermittlungseinrichtung (5) zugeordnet ist.
3. Telefonvermittlungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher in mehrere Einheiten unterteilt ist, die den Telefonapparaten (1 a, 1 b) zugeordnet sind.
4. Telefonvermittlungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermittlungseinrichtung (5) Telefonleitungen auf­ grund des Wählens des Personalcodes verbindet.
5. Telefonvermittlungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Individualkarte (3), die Unterscheidungseinrichtun­ gen (8), der Speicher (7) und die Vermittlungseinrich­ tung (5) über Infrarotlicht miteinander in Verbindung stehen.
DE19873732109 1986-12-17 1987-09-24 Telefonvermittlungssystem Ceased DE3732109A1 (de)

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