DE2929514C2 - Verfahren zum Abfragen von Teilnehmerberechtigungen in einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage - Google Patents

Verfahren zum Abfragen von Teilnehmerberechtigungen in einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage

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DE2929514C2
DE2929514C2 DE19792929514 DE2929514A DE2929514C2 DE 2929514 C2 DE2929514 C2 DE 2929514C2 DE 19792929514 DE19792929514 DE 19792929514 DE 2929514 A DE2929514 A DE 2929514A DE 2929514 C2 DE2929514 C2 DE 2929514C2
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Frans Destelbergen Verhulst
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

ίο
Figur erläutert Die Figur besteht im wesentlichen aus einem Speicherbloclc SB eines Datenspeichers, einer angedeuteten zentralen Steuerung ZSTTund einem angedeuteten Zustandsspeicher ZSP. Die Speicherplätze im Speicherblock. SB sind in je einer Teihiehmerstation zugeordnete Zeilen ZA bis Zx und in je einer Berechtigungsart zugeordnete Spalten Sp 1 bis Spy angeordnet
Einzelheiten zu einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage, wie sie dem erfindungsgemäßen Verfahren zugniwdeliegt, sind aus der DE-AS 26 47 404 zu entnehmen. In einer solchen Fernsprechnebenstellenanlage ist es insbesondere bei bestehenden Vermittlungsstellen für das Vermittlungspersonal und allgemein für das Wartungspersonal zweckmäßig, in einfacher und wenig Zeit beanspruchender Weise festzustellen bzw. is zu überprüfen, welchen Teilnehmerstationen eine bestimmte Berechtigung zugeteilt ist Zu diesem Zweck ist es erforder|ich, daß die Berechtigungsdaten der einzelnen Teilnehmerstationen in Zuordnung zu ihren Adressen in einem fest vorgegebenen Bereich eines Datenspeichers, d. h. in einem hierfür vorgesehenen Speicherblock abgespeichert sind. Dieser Speicherbiock ist üblicherweise grundsätzlich von Vorteil und muß auch ständig bei dem normalen Aufbau von Verbindunger, durch die zentrale Steuerung ansteuerbar und abfragbar sein.
In diesem Speicherblock ist zweckmäßigerweise für das erfindungsgemäße Verfahren je eine Speicherplatzzeile einer Teilnehmerstation zugeordnet Beispielsweise enthält die Zeile Z1 in der Figur außer der Stationsadresse alle Berechtigungen der Teilnehmei^tation Tn 1. Als Berechtigungen sind in der vorliegenden Figur eingetragen: HA = halbamtsberechtigt A = amtsberechtigt, FA = fernamtsberechtigt, K = konferenzberechtigi, U — berechtigt zum Gespräch umlegen, AUF= aufschalteberechtigt. Dabei sind die einzelnen Berechtigungen so den Speicherplätzen in einer Zeile zugeordnet, daß die sich ergebenden Spalten Sp 1 bis Spy des Speicherblockes SB jeweils einer bestimmten Berechtigung zugeordnet sind.
Will das Wartungspersonal jetzt beispielsweise prüfen, ob die Teilnehmerstationen Tn 1, Tn 3 und Tnx amtsberechtigt sind, dann kann hierzu von einer beliebigen Teilnehmerstation aus eine hierzu vergebene Kennzahl gewählt werden. Diese Kennzahl löst den Arbeitsvorgang »Bcrechtigungsprüfen« aus und ergibt in einem Zustandsspeicher (ZSP) für den Verbindungsablauf ein entsprechendes Zustandsmerkmal. Dieses Zustandsmcrkmal löst nach Abtasten durch die zentrale Steuereinrichtung ZST »Aufschalten auf den Speicherblock SB« aus, was dem prüfenden Teilnehmer durch ein besonderes Tonzeichen oder einfach durch Wählton angezeigt wird, letzt wählt der prüfende Teilnehmer eine zweite Kennzahl, die der Berechtigungsart entspricht, die überprüft werden soll. Danach kann der prüfende Teilnehmer nacheinander die Teilnehmernummern der Teilnehmerstationen Tn 1, Γη 3 und Tnx wählen. Jeweils am Ende einer Teilnehmernummer erhält er bei vorliegender Amtsberechtigung Wählzeichen und bei fehlender Amtsberechtigung Besetztzeichen. Während dieser Zeit ist im Zustandsspeicher ZSPdas Zustandsmerkmal »Speicherblock SB belegt Prüfen, Amtsberechtigung« eingeschrieben, welches die zentrale Steuereinrichtung bei Eingabe jeder neuen Teilnehmernummer abfragt. Zur Abfrage einer anderen Berechtigungsart — beispielsweise der Konferenzberechtigung — ist dann Iediglich eine andere, dieser Berechtigung entsprechende Kennzahl zu wählen. Dabsi, ist grundsätzlich vorausgesetzt, daß diese Kennzahlen nur einem begrenzten Personenkreis bekannt sind. '
Aus dem Vorstehenden ist zu entnehmen, daß es mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens in einfache? Weise möglich ist, in zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlagen von einer beliebigen Teilnehmerstätion aus durch Kennzahlwahl schnell hintereinander und ohne zusätzliche Mittel die Berechtigungen einzelner Teilnehmerstationen abzufragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Abfragen von Teilnehmerberechtigungen in einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage mit mehreren Teilnehmerstationen, mit einem Sprechwegekoppelnetzwerk und mit den Austausch von vermittlungstechnischen für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk übertragenen Daten, Adressen und Steuerbefehlen zwischen für unterschiedliche Aufgaben vorgesehenen Teilsteuerwerken und veränderbaren Datenspeichern ermöglichenden Daten-Obertragungsleitungsbündein, mit Zustandsspeichern zum Speichern der in jedem Verbindungszustand möglichen Schaltmaßnahmen, wodurch bei entsprechendem Anreiz unterschiedliche Vermittlungsvorgänge auslösbar sind, wobei in einem bestimmten Speicherblock eines veränderbaren Datenspeichersjeder Teilnehmerstation eine Speicherzeile fest zugeordnet ist und an gleicher Steile in jeder Speicherzeile jeder Berechtigungsart ein bestimmter Speicherplatz zugeordnet ist, so daß sich eine Spalte für eine bestimmte Berechtigung ergibt, wobei weiterhin aufgrund eines besonderen im Zustandsspeicher gespeicherten Verbindungszustandes mittels Wahl entsprechender Kennzeichen im genannten Speicherblock für eine Teilnehmerstation sich eine bestimmte Berechtigungsart ansteuern läßt, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Teilnehmet station (Tn 1 bis Tnx) aus durch erstmaliges Wählen einer K^nnzah! für eine Einleitung eines Arbeitsvorganges »Rerechtigungsprüfen« und anschließendes Anwählen einer tr-«timmten Berechtigungsart im Speicherblock nacheinander durch aufeinanderfolgendes Wählen beliebig vieler Teilnehmernummern der Fernsprechnebenstellenanlage eine akustische Signalgabe zur Feststellung des Vorhandenseins bzw. des NichtVorhandenseins der vorher gewählten Berechtigungsart abfragbar ist.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abfragen von Teilnehmerberechtigungen in einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage mit mehreren Teilnehmerstationen, mit einem Sprechwegekoppelnetzwerk und mit den Austausch von vermittlungstechnischen für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk übertragenen Daten, Adressen und Steuerbefehlen zwischen für unterschiedliche Aufgaben vorgesehenen Teilsteuerwerken und veränderbaren Datenspeichern ermöglichenden Datenübertragungsleitungsbündeln, mit Zustandsspeichern zum Speichern der in jedem Verbindungszustand möglichen Schaltmaßnahmen, wodurch bei entsprechendem Anreiz unterschiedliche Vermittlungsvorgänge auslösbar sind, wobei in einem bestimmten Speicherblock eines veränderbaren Datenspeichers jeder Teilnehmerstation eine Speicherzeile fest zugeordnet ist und an gleicher Stelle in jeder Speicherzeile jeder Berechtigungsart ein bestimmter Speicherplatz zugeordnet ist. so daß sich eine Spalte für eine bestimmte Berechtigung ergibt, wobei weiterhin aufgrund eines besonderen im ZustandsspcirlnT (!cspcifhorloii VerhiiKlungs/iislniuli's mittels Wahl entsprechender Kenn/eichen im genannten Speicherblock für eine Teilnehmerstation sich eine bestimm
    te Berechtigungsart ansteuern läßt. ,
    Eine das erfindungsgemäße Verfahren betreffende zentralgesteuerte Fernsprechnebenstellenanlage ist bereits aus der DE-AS 26 47 404 bekannt.
    Weiterhin ist aus der DE-OS 27 24 077 bekannt, Verbmdungszustandsspeicher vorzusehen, woraus je nach augenblicklichem Verbindungszustand bestimmte Befehle für Ftaiktionsäbschnitte im Programmspeicher hergeleitet werden. ■;'-.-,.. ■:■:
    to Weiterhin, ist aus der DE-OS 28 25 278 bekannt, bestimmte Teilnehmerdienste in Verbindung mit einer Wahlbewertung einzuführen.
    Aus der DE-AS 23 04 925 ist eine Schaltungsanordnung für eine rechnergesteuerte Fernsprech-VermittliKigsanlage mit einer veränderbaren Tabelle von Berechtigungen bekannt Die Änderung der Berechtigungstabelle, in der nicht notwendigerweise für jeden Teilnehmen ein Speicherplatz vorzusehen ist, erfolgt dabei mit Hilfe von für den Steuerrechner besonders vorgesehenen Eingabeeinheiten.
    Aus der DE-OS 240S 32S ist ein Verfahren und eine Anordnung zum Einspeichern und Abrufen von Informationen in einem bzw. aus einem Speichergerät bekannt, wobei Fernsprech-Teilnehmer mitteis ihres Handapparats über eine Zweidrahtleitung Suchbegriffe in das Speichergerät eingeben und durch über die Zweidrahtleitung zur Hörkapsel des Handapparats übermittelte Sprachsignale Anweisungen für die weitere Eingabe von Suchbegriffen, die gewünschte Auskunft oder eine Information erhalten, daß die gewünschte Auskunft nicht gegeben werden kann. Das bekannte Verfahren sieht einen mehrere Schritte umfassenden Dialog zwischen Fernsprech-Teilnehmer und dem Auskunftssystem vor, wobei der Fernsprech-Teilnehmer durch Ton-, insbesondere Sprachsignale informiert wird. Nach der Lösung soll der auskunftssuchende Fernsprech-Teilnehmer zwar durch Tonfrequenzsignale informiert werden können, im Ausführungsbeispiel ist jedoch nur auf für den Teilnehmer eindeutig interpretievbnre Sprachsigna-Ie abgestellt Dementsprechend weist die bekannte Anordnung einen Pufferspeicher zur Speicherung aller Suchbegriffe und einen Sprachumsetzer auf.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Teilnehmerdienst zu ermöglichen, der darin besteht, daß in einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage in einfacher Weise von einer beliebigen Teilnehmer-Station aus durch hierzu berechtigte Personen eine auswählbare bestimmte Berechtigung für beliebig viele Teilnehmerstationen der Anlage schnell hintereinander
    so abgefragt werden kann.
    Dies wird dadurch erreicht, daß von jeder Teilnehmcrstation aus durch erstmaliges Wählen einer Kennzahl für eine Einleitung eines Arbeitsvorganges »Berechtigungsprüfen« und anschließendes Anwählen einer bestimmten Berechtigungsart im Speicherblock nacheinander durch aufeinanderfolgendes Wählen beliebig vieler Teilnehmernummern der Fernsprechncbcnstcllenanlage eine akustische Signalgabe zur Feststellung des Vorhandenseins bzw. des NichtVorhandenseins der vorher gewählten Berechtigungsari abfragbar ist.
    Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß beispielsweise durch das Wartungs- und Prüfpersonal oder Vcrniiiilungspcrsonal von einer beliebigen Tcilnchmersuuion aus in einfacher Weise schnell hintereinander eine be-
    h"j stimmte Berechtigungsart für die einzelnen Teilnchmcrstaiioncn der Fcrnsprcchncbcnslcllcnnnliigc iibgcfrngi werden kann.
    Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand einer
DE19792929514 1979-07-20 1979-07-20 Verfahren zum Abfragen von Teilnehmerberechtigungen in einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage Expired DE2929514C2 (de)

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