DE4332924A1 - Klemmvorrichtung - Google Patents
KlemmvorrichtungInfo
- Publication number
- DE4332924A1 DE4332924A1 DE19934332924 DE4332924A DE4332924A1 DE 4332924 A1 DE4332924 A1 DE 4332924A1 DE 19934332924 DE19934332924 DE 19934332924 DE 4332924 A DE4332924 A DE 4332924A DE 4332924 A1 DE4332924 A1 DE 4332924A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamping
- clamping device
- jaw
- lever
- shaped
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000009471 action Effects 0.000 claims abstract description 7
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 14
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 7
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 4
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 4
- 210000002435 tendon Anatomy 0.000 claims description 3
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 2
- 230000008719 thickening Effects 0.000 claims 3
- 239000012858 resilient material Substances 0.000 claims 1
- 230000008859 change Effects 0.000 abstract description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 4
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 3
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 2
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 2
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 2
- 230000007480 spreading Effects 0.000 description 2
- 238000003892 spreading Methods 0.000 description 2
- FGRBYDKOBBBPOI-UHFFFAOYSA-N 10,10-dioxo-2-[4-(N-phenylanilino)phenyl]thioxanthen-9-one Chemical compound O=C1c2ccccc2S(=O)(=O)c2ccc(cc12)-c1ccc(cc1)N(c1ccccc1)c1ccccc1 FGRBYDKOBBBPOI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 241000397426 Centroberyx lineatus Species 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000004512 die casting Methods 0.000 description 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 230000000399 orthopedic effect Effects 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B2/00—Friction-grip releasable fastenings
- F16B2/02—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
- F16B2/18—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles
- F16B2/185—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles using levers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B1/00—Vices
- B25B1/20—Vices for clamping work of special profile, e.g. pipes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/08—Arrangements for positively actuating jaws using cams
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/14—Clamps for work of special profile
- B25B5/147—Clamps for work of special profile for pipes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Zum lösbaren Verbinden von Gestellelementen mit weiteren Gestell
bauteilen kennt man verschiedene Spann- und Klemmvorrichtungen wie
beispielsweise geschlitzte Ringe, deren Enden mittels Verschrau
bungen, Haken und Spannbügel usw. einander mehr oder weniger ange
nähert werden, wobei sie ein sich innerhalb des Rings befindli
ches Element mehr oder weniger satt und stramm umschließen. Des
gleichen kennt man Klemmvorrichtungen, bei denen zwei einander
gegenüberliegend angeordnete Klemmbacken ein Gestellelement ein
schließen und wobei das mehr oder weniger feste Einklemmen des
Gestellelementes durch Verschraubungen oder andere Spannelemente
erfolgt. Beispielsweise ist aus der DE-OS 36 04 877 eine Vorrich
tung zur lösbaren Verbindung eines Gestellelementes mit einem
Gestellbauteil bekannt, bei der zwei Klemmbacken das Gestell
element umschließen, wobei die Klemmbacken an ihren einander be
nachbarten einen Enden ein Spannmittel in Form einer Verschraubung
und an ihren einander benachbarten anderen Enden hakenartige Vor
sprünge aufweisen, die in entsprechende Nuten eines ein Gestell
bauteil aufnehmenden Kupplungsstückes eingreifen. Durch das Anzie
hen der Verschraubung der einen Enden wird dabei bewirkt, daß die
hakenartigen Vorsprünge der anderen Enden bestrebt sind, sich
auseinanderzuspreizen, wobei sie mit einer entsprechend mehr oder
weniger großen Kraft in die Nuten des Kupplungsstückes hineinge
preßt werden und mit diesem somit mehr oder weniger fest verbunden
sind.
Diese bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß ent
weder ihre Klemmwirkung nicht nachstellbar bzw. veränderbar ist
und sie daher mit der Zeit in ihrer Klemmwirkung nachlassen, wie
beispielsweise bei Verwendung von Haken und Klemmbügel, oder daß
sie nicht feinfühlig genug betätigbar sind und damit eine genaue
Einstellung nicht oder nur schwer möglich ist, oder daß ihre Betä
tigung zu umständlich und zeitraubend ist und sie daher insbeson
dere dann, wenn ein häufiges Verstellen bzw. Verschieben der
Klemmvorrichtung erforderlich ist, den Anforderungen nicht gerecht
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und
eine Klemmverbindung zur Verfügung zu stellen, die sowohl schnell
und einfach zu betätigen ist, die sich mit geringem Aufwand jeder
zeit hinsichtlich der gewünschten Klemmwirkung nachjustieren läßt
und die es darüberhinaus gestattet, sehr genau die jeweils ge
wünschte oder erforderliche Position zu realisieren, wie dies
beispielsweise bei den als orthopädische Hilfsgeräte bekannten und
gebräuchlichen Stehgeräten der Fall ist, wo es sowohl auf die
genaue Positionierung der einzelnen Geräteteile wie auch deren
häufiges und schnelles Verstellen in Anpassung an die unterschied
lichen körperlichen Gegebenheiten der Patienten ankommt.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst mit einer Klemmvorrich
tung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1. Zweckmäßige weitere
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung ist nicht nur einfach in
ihrem Aufbau, sondern auch einfach zu betätigen. Die beiden Klemm
backen lassen sich durch Verschieben in Richtung der gedachten
Achse des zu umschließenden stabförmigen Elementes leicht zusam
menschieben und auch wieder auseinandernehmen. In zusammengescho
benem Zustand, das heißt wenn die beiden Klemmbacken formschlüssig
starr miteinander vereinigt sind, sind die Klemmbacken in axialer
Richtung über das Spannglied miteinander verriegelt und gegen Aus
einanderfallen gesichert. In gleicher Weise sind dabei aber auch
der drehbeweglich eingesetzte Spannbolzen wie auch der ebenfalls
dreh- bzw. schwenkbeweglich angeordnete Spannhebel durch das Spann
glied in axialer Richtung miteinander verriegelt und am Herausfal
len gehindert. Das Festklemmen der Klemmvorrichtung auf dem stab
förmigen Element wird durch einfaches Herandrücken des Spannhebels
an die Klemmbacke bewirkt und ebenso erfolgt das Lösen der Klemm
vorrichtung zwecks Veränderung ihrer Position auf dem stabförmigen
Element durch entsprechendes Wegspreizen des Spannhebels von der
Klemmbacke, womit die Klemmwirkung aufgehoben wird und die Klemm
vorrichtung sich nunmehr mühelos auf dem stabförmigen Element in
die gewünschte andere Position verschieben läßt, wo sie durch
Andrücken des Spannhebels ebenso einfach wieder festgeklemmt wer
den kann.
Besonders einfach ist es, die Klemmwirkung der Klemmvorrichtung
nachzujustieren, wenn das Spannglied als längsverschieblich ver
stellbares bzw. nachstellbares Element, insbesondere als Schraube
ausgebildet wird, da man damit die Spaltbreite in losem Zustand
der Klemmvorrichtung nachstellen bzw. verringern kann, so daß bei
anschließendem Andrücken des Spannhebels ein entsprechender feste
rer Klemmsitz erzielt werden kann.
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung kann sowohl dazu benutzt
werden, etwa an im wesentlichen vertikal gerichteten stabförmigen
Elementen irgendwelche fest oder auch lose auf dem stabförmigen
Element angeordnete weitere Teile höhenmäßig zu positionieren.
Ebenso könnten auch irgendwelche auf dem stabförmigen Element
angeordnete Teile mittels zweier an beiden Seiten angeordneter
Klemmvorrichtungen in ihrer jeweiligen Position fixiert werden,
wobei dann die richtungsmäßige Erstreckung des stabförmigen Ele
mentes von untergeordneter Bedeutung ist.
Schließlich kann aber auch vorgesehen werden, wenigstens an einer
der beiden Klemmbacken ein für die Aufnahme eines weiteren Elemen
tes dienendes Element anzubringen, vorzugsweise anzuformen, wobei
dieses sowohl in der Ebene der Klemmbacken als auch anders ange
ordnet sein kann. Eine besonders vorteilhafte und leicht bedien
bare Vorrichtung ergibt sich, wenn etwa ein rohrförmiges für das
Hindurchstecken eines stabförmigen weiteren Elementes vorgesehenes
Element in der Ebene der Klemmbacken angeordnet und an einer der
selben angeformt wird. Dabei läßt sich dann durch spiegelbildliche
Anordnung eines im wesentlichen gleich oder doch zumindest ähnlich
wie der Spannhebel geformten Klemmhebels erreichen, daß durch
gleichzeitiges Betätigen von Spannhebel und Klemmhebel sowohl das
Festklemmen oder Lösen der Klemmvorrichtung als auch das-Festklem
men oder Lösen des oder der weiteren vorgesehenen Elemente be
wirkt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel
gezeigt und wird anhand dieses im folgenden beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung mit an dieser
angeformter Erweiterung für die Aufnahme eines Gerätes
in einer Draufsicht in Spann- bzw. Klemmposition,
Fig. 2 dazu eine Seitenansicht,
Fig. 3 die Klemmverbindung der Fig. 1 in Draufsicht und teil
weise im Schnitt in Spannposition,
Fig. 4 die Klemmverbindung der Fig. 1 in einem Schnitt in
Freigabeposition,
Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 3,
Fig. 6 eine Variante zur Klemmverbindung der Fig. 3 bis 5 in
einem Schnitt in Spannposition,
Fig. 7 dazu eine Schnittansicht in Freigabeposition,
Fig. 8 in einem Ausschnitt und teilweise im Schnitt entlang der
Linie A-A die Klemmbacke der Fig. 6 und 7, bei ent
ferntem Klemmhebel,
Fig. 9 eine der Klemmbacken in einer Draufsicht,
Fig. 10 dazu eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt entlang
der Linie B-B der Fig. 9,
Fig. 11 die andere Klemmbacke in einer Draufsicht.
Fig. 12 dazu eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt entlang
der Linie C-C der Fig. 11,
Fig. 13 den Spannhebel in einer Ansicht,
Fig. 14 den Spannhebel in einer Seitenansicht,
Fig. 15 den Spannhebel in einer anderen Seitenansicht,
Fig. 16 den Spannhebel in einem Schnitt entlang der Linie D-D
der Fig. 13 und 20,
Fig. 17 den Klemmhebel in einer Schnittansicht,
Fig. 18 den Klemmhebel in einer Seitenansicht,
Fig. 19 den Klemmhebel in einer anderen Seitenansicht,
Fig. 20 den Spannhebel in einem Schnitt in stark vergrößertem
Maßstab,
Fig. 21 in gleicher Weise den Klemmhebel,
Fig. 22 eine andere Ausführungsform des Klemmhebels in einer
Ansicht,
Fig. 23 den Klemmhebel von der anderen Seite,
Fig. 24 den Klemmhebel der Fig. 22 und 23 in einem Schnitt
entlang der Linie E-E und
Fig. 25 den Klemmhebel der Fig. 22 und 23 in einem anderen
Schnitt entlang der Linie F-F.
Die Klemmvorrichtung weist die beiden Klemmbacken 1 und 2 auf, die
miteinander eine ebene Scheibe bilden und mit ihren inneren Flä
chen 1a und 2a die Öffnung 3 mit hier kreisförmigem Querschnitt
bilden bzw. umschließen. In ihren einander benachbarten einen
Bereichen sind die Klemmbacken 1 und 2 mittels des schwalben
schwanzähnlich verdickten Endes 4a der zungenförmigen Verlängerung
4 der Klemmbacke 1 bzw. der entsprechend geformten Aussparung 5
der Klemmbacke 2 unter Ausbildung des innenseitigen Spaltes 14
starr aber lösbar miteinander verbunden. In ihren einander benach
barten anderen Bereichen bilden die Klemmbacken 1 und 2 miteinan
der den Spalt 6. In der kreisförmigen Aussparung 29 der Klemmbacke
1 ist der Spannhebel 7 mit seinem kreisförmig verdickten Ende 8
schwenkbeweglich angeordnet. Ebenso ist in der kreisbogenförmigen
Aussparung 30 der Klemmbacke 2 der Klemmhebel 9 mit seinem kreis
förmig verdickten Ende 10 schwenkbeweglich angeordnet. Die Klemm
backe 2 ist mit der sich in ihrer ebenen Erstreckung befindlichen
Erweiterung 11 für die Aufnahme eines nicht gezeigten zusätzlichen
Elementes versehen. Wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 8 und
10 ersichtlich, ist die Erweiterung 11 hier mit der sich in der
Ebene der Klemmbacke 2 erstreckenden durchgehenden zylindrischen
Öffnung 15 für die Aufnahme bzw. Hindurchführung eines zapfen-
oder stabförmigen Elementes von im wesentlichen gleichbleibendem
Querschnitt ausgebildet. In der Klemmbacke 2 ist ferner die durch
gehende zylindrische Öffnung 12 ausgebildet, in welcher der Spann
bolzen 13 angeordnet ist.
Wie aus den Fig. 3 und 4 sowie 6 und 7 zu ersehen, ist der
Spannhebel 7 über die Schraube 16 mit deren Gewindeteil 17 mit dem
in der Klemmbacke 2 drehbeweglich angeordneten und mit einem ent
sprechenden Gegengewinde versehenen Spannbolzen 13 verbunden. Um
die Schwenkbeweglichkeit des Spannhebels 7 sicherzustellen, sind
in seinem kreisförmig verdickten Ende 8 die Aussparung 18 und der
keilförmig sich erweiternde anschließende Schlitz 19 sowie in
dessen Fortsetzung in den Klemmbacken 1 und 2 die Schlitze 20 und
21 ausgebildet. In Anpassung an den kalottenförmig ausgebildeten
Kopf 22 der Schraube 16 sind im kreisförmig verdickten Ende 8 des
Spannhebels 7 die entsprechenden kalottenförmigen Gegenflächen 23a
und 23b ausgebildet, gegen die sich die Kalottenfläche des Schrau
benkopfes 22 in abgespreizter (Fig. 4 und 7) bzw. angedrückter
(Fig. 1, 3 und 6) Position jeweils passend anlegt.
Für den Fall, daß der Klemmhebel 9 aus einem Material hergestellt
ist, das für die Herstellung der Gewindebohrung 26 für die Aufnah
me der Madenschraube 27 nicht oder weniger gut geeignet ist, bei
spielsweise bestimmte Kunststoffsorten, kann vorgesehen werden, im
Schlitz 24 ein mit einer hindurchgehenden Gewindebohrung versehe
nes Metallplättchen anzuordnen und in der Bohrung 26, die dann
nicht notwendigerweise als Gewindebohrung ausgebildet zu sein
braucht, eine in die Gewindebohrung des nicht gezeigten Metall
plättchens eingreifende Schraube, die dann wiederum nicht notwen
digerweise als Madenschraube ausgebildet zu sein braucht, vorzuse
hen. Durch entsprechend tiefes Einschrauben der sowohl im Falle
der Verwendung einer Madenschraube als auch einer anderen Schraube
an ihrem vorderen Ende abgeflacht ausgebildeten Schraube läßt sich
der mittige zungenförmige Bereich 28 über den Umfang des kreisbo
genförmig verdickten Endes 16 hinaus verstellen, wobei die auftre
tenden Gegenkräfte durch entsprechend mehr oder weniger starkes
Anpressen des Metallplättchens an die einschraubseitige Fläche des
Schlitzes 24 des Endes 10 des Klemmhebels 9 verhältnismäßig groß
flächig aufgenommen werden.
Der Klemmhebel 9 ist an seinem kreisförmig verdickten Ende 10 mit
dem Schlitz 24 (Fig. 21) sowie mit den beiden dazu senkrechten
Schlitzen 25 (Fig. 18 und 19) versehen. In der Gewindebohrung
26 ist die Madenschraube 27 angeordnet, mittels welcher sich der
durch die Schlitze 24 und 25 gebildete mittige zungenförmige Be
reich 28 (Fig. 19) über den Umfang des kreisbogenförmig verdick
ten Endes 10 hinaus verstellen läßt. Für die Aufnahme dieses zun
genförmigen Bereichs 28 ist die kreisbogenförmige Aussparung 30
der Klemmbacke 2 mit der dazu passend ausgebildeten Nut 31 ver
sehen.
Sowohl bei der in den Fig. 3 bis 5 als auch bei der in den
Fig. 6 bis 8 gezeigten Variante ist der innenseitige Bereich
der Klemmbacken 1 und 2 mit den mittigen Ausnehmungen bzw. Vertie
fungen 32 versehen, so daß im Bereich dieser Vertiefungen nur die
seitlichen Flanken 33 (Fig. 10 und 12) miteinander die kreisbo
genförmige Öffnung 3 bilden. Dies bietet zum einen die Möglich
keit, die Klemmbacken 1 und 2 an ihrer Innenseite mit einer nicht
gezeigten gleithemmenden und/oder elastisch zusammendrückbaren
Auskleidung zu versehen oder mit schalenförmigen Einsätzen zur
Veränderung des lichten Durchmessers der Öffnung 3 zu versehen,
wobei diese dann in den Vertiefungen 32 gegen Verrutschen od. dgl.
gesichert werden können. Des weiteren ermöglichen die Vertiefun
gen, daß die auf die Klemmbacken beim Schließen der Klemmvorrich
tung ausgeübte Spannwirkung auf einen geringeren Flächenquer
schnitt ausgeübt und damit die auf die Flächen ausgeübte Kraft
erhöht wird. Darüber hinaus hat die Ausbildung der Vertiefungen
bzw. Verringerung der innenseitigen Auflageflächen der Klemmbacken
den Vorteil, daß die Klemmbacken bei entsprechender Wahl des zu
ihrer Herstellung verwendeten Materials in gewünschter und/oder
vorgesehener Weise mehr oder weniger federelastisch ausgebildet
werden können und eventuellen außenseitigen maßlichen Ungenauig
keiten des zwischen den Klemmbacken einzuspannenden Elementes
zudem in vorteilhafter Weise Rechnung getragen werden kann.
Wie u. a. aus den Fig. 4 und 7 sowie 13, 17, 20 und 21 ersicht
lich, sind der Spannhebel 7 und der Klemmhebel 9 außenseitig im
Bereich der kreisförmigen verdickten Enden 8 bzw. 10 mit den stu
fenförmigen Absätzen 34 versehen und mittels dieser in ihrer abge
spreizten Position, in welcher weder der Spannhebel 7 noch der
Klemmhebel 9 eine Spann- bzw. Klemmwirkung ausübt, gegen weiteres
Abspreizen begrenzt.
Außer durch die unterschiedliche Ausbildung der innenseitigen
Vertiefungen 32 der Klemmbacken 1 und 2 unterscheiden sich die
Varianten gemäß den Fig. 3 bis 5 bzw. 6 bis 8 im wesentlichen
dadurch, daß bei der Variante gemäß den Fig. 3 bis 5 in die
zylindrische Öffnung 15 der Erweiterung 11 beidseitig die Muffen
34 eingesetzt sind und über diese die Klemmwirkung auf das in der
Öffnung 15 angeordnete nicht gezeigte Element ausgeübt wird, woge
gen bei der Variante gemäß den Fig. 6 bis 8 die Klemmwirkung
unmittelbar über die Wand der Öffnung 15 ausgeübt wird, wozu in
dieser Wand an zwei einander benachbarten Stellen der bzw. die
Schlitze 35 ausgebildet sind, wodurch der dem Klemmhebel 9 benach
barte Teil der Wanderöffnung 15 als entsprechend elastisch nach
giebige Zunge ausgebildet ist.
Das Zusammenfügen der einzelnen Teile der Klemmvorrichtung erfolgt
in einfacher Weise so, daß zunächst die Klemmbacken 1 und 2 durch
seitliches Ineinanderschieben in Richtung der gedachten Achse der
von ihnen gebildeten Öffnung 3 miteinander vereinigt werden. Um
einen festen Verbund zu erhalten können die miteinander korrespon
dierenden Flächen des verdickten Endes 4a der Verlängerung 4 der
Klemmbacke 1 und der Aussparung 5 der Klemmbacke 2 mit einer ge
ringen Konizität von beispielsweise 1 bis 2° ausgebildet werden,
so daß sich die Teile von der Seite her genau passend ineinander
schieben lassen, bis ihre Stirnflächen miteinander fluchten.
Daraufhin werden ebenfalls von der Seite her der Spannbolzen 13
drehbeweglich in seine dafür in der Klemmbacke 2 vorgesehene Aus
sparung 12 und der Spannhebel 7 schwenkbeweglich in seine in der
Klemmbacke 1 vorgesehene Aussparung 29 eingeschoben und daraufhin
wird die Schraube 16 mit ihrem Gewindeteil 17 durch die Aussparung
18 und den Schlitz 19 im kreisförmig verdickten Ende 8 des Spann
hebels 7 eingeführt und in den Spannbolzen 13 eingeschraubt, wo
durch der Spannhebel 7 gleichzeitig gegen seitliches Verrutschen
bzw. Herausfallen gesichert ist.
In entsprechender Weise wird der Klemmhebel 9 mit seinem kreisför
mig verdickten Ende 10 in die Aussparung 30 der Klemmbacke 2 ein
geführt und dann - sofern dies zweckmäßigerweise nicht schon vor
her getan wurde - die Madenschraube 27 so weit in die Gewindeboh
rung 26 eingeschraubt, bis sich der zungenförmige mittlere Bereich
28 des kreisförmigen Endes 10 des Klemmhebels 9 genügend weit in
die Nut 31 der Klemmbacke 2 einfügt, daß dadurch der Klemmhebel 9
in der Nut 31 sicher geführt und ein seitliches Verrutschen bzw.
Herausfallen des Klemmhebels sicher verhindert ist, aber nur so
weit, daß andererseits die Schwenkbeweglichkeit des Klemmhebels 9
nicht behindert bzw. verhindert wird. Zwecks einwandfreier Betäti
gung der Madenschraube 27 mittels eines Schraubenziehers ist er
forderlichenfalls an der Klemmbacke 2 außenseitig eine entspre
chende Aussparung vorzusehen.
Bei der in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Ausführungsform der
Klemmvorrichtung werden schließlich noch die Muffen 36 in die
seitlichen Enden der Öffnung 15 der Erweiterung 11 der Klemmbacke
2 eingeschoben, wonach die nunmehr komplettierte Klemmvorrichtung
einsatzbereit ist.
Bei der geringfügig abweichend ausgebildeten Klemmvorrichtung der
Fig. 6 bis 8 sind Muffen 36 in der Öffnung 15 der Erweiterung
11 der Klemmbacke 2 nicht vorgesehen, sie könnten bei Bedarf aber
ohne weiteres ebenfalls angebracht werden.
Im Unterschied zu der Ausführungsform der Fig. 3 bis 5 ist bei
der Ausführungsform der Fig. 6 bis 8 das Einfügen des Klemmhe
bels 9 mit seinem kreisförmig verdickten Ende 10 in der Aussparung
30 der Klemmbacke 2 in anderer Weise vorgesehen, und zwar in Form
eines Eindrückens von außen her. Die dazu erforderliche Nachgie
bigkeit des entsprechenden Bereichs der Klemmbacke 2 wird hier in
Abstimmung auf die Festigkeits- bzw. Elastizitätseigenschaften des
für sie verwendeten Materials dadurch erreicht, daß im Bereich der
Öffnung 15 der Erweiterung 11 zwei Schlitze 35 vorgesehen sind, so
daß der sich zwischen ihnen befindliche und mit dem kreisförmig
verdickten Ende 10 des Klemmhebels 9 korrespondierende Teil der
Erweiterung 11 eine federnd nachgiebige Zunge 38 bildet.
Durch diese Art der Ausbildung ist es insbesondere möglich, die
Aussparung 30 in der Klemmbacke 2 als an ihren axialen Enden ein-
oder auch beidseitig geschlossene Aussparung auszubilden, in die
der Klemmhebel 9 dann abweichend von der in den Fig. 18 und 19
gezeigten Form mit einem wie in den Fig. 22 bis 25 gezeigten
entsprechend schmaleren verdickten Ende 10 in die Klemmbacke 2
eingedrückt wird und dieses Ende dann ein- oder beidseitig von der
Klemmbacke 2 überdeckt wird, wie dies im rechten Teil der Fig. 1
dargestellt ist.
Eine entsprechende Ausbildung mit schmalerem verdicktem Ende 8
könnte auch für den Spannhebel 7 vorgesehen werden, insbesondere
dann, wenn die Klemmbacke 1 in ihrer ebenen Erstreckung etwa mit
tig in zwei Teile unterteilt würde, die dann nach dem Einsetzen
des Spannhebels 7 zusammengefügt und starr miteinander verbunden
würden.
Der Spannhebel 7 und der Klemmhebel 9 sind in den Figuren der
Zeichnung als sich außen an die Klemmbacken 1 und 2 anlegend dar
gestellt und an ihrem freien Ende mit dem nasenartigen Vorsprung
39 versehen, der ein leichtes Erfassen und Betätigen ermöglicht.
In Fällen, in denen eine größtmögliche Sicherheit gegen unbeab
sichtigtes Betätigen eines der Hebel oder auch beider Hebel ge
währleistet sein soll oder muß, kann vorteilhaft vorgesehen wer
den, an der Außenseite einer oder auch beider Klemmbacken ange
formte Vertiefungen auszubilden und die Breite der Hebel so zu
bemessen, daß sie sich in angelegtem Zustand genau passend in
diesen nutförmigen Vertiefungen befinden, von den Klemmbacken also
an ihren seitlichen Rändern überdeckt werden. Dabei ist es dann
zweckmäßig, auf die Vorsprünge 39 zu verzichten und statt dessen
das freie Ende der Hebel so zu gestalten, daß zwischen diesem und
dem korrespondierenden Teil der Klemmbacken ein genügend großer
innenseitiger Spalt gebildet ist, in den zur gewollten Betätigung
der Hebel hineingegriffen werden kann. Zur Erhöhung der Sicherheit
gegen ungewollte Betätigung der Hebel kann darüberhinaus noch
vorgesehen werden, daß diese in angelegtem Zustand an den Klemm
backen einrasten, so daß bei Betätigung der Hebel zunächst ein
gewisser mehr oder weniger großer Widerstand überwunden werden
muß. Diese Maßnahme ist selbstverständlich auch dann möglich, wenn
die Hebel wie in den Figuren der Zeichnung dargestellt und in
sonstiger im Rahmen der Erfindung vorstellbarer anderer Form aus
gebildet werden.
Die Anwendung der gemäß vorstehender Ausführungen komplettierten
Klemmvorrichtung erfolgt so, daß diese bei abgespreizten Hebeln,
also in entspanntem Zustand, auf das zu umschließende stabförmige
od. dgl. ausgebildete Element aufgeschoben und an der vorgesehenen
Stelle positioniert sowie dann durch Herandrücken des Spannhebels
7 auf dem Element festgespannt wird. Gleichzeitig oder auch danach
kann ein in die Öffnung 15 der Erweiterung 11 eingeführtes weite
res Element durch entsprechende Betätigung des Klemmhebels 9 fest
gespannt werden.
Die Spannwirkung im Sinne der Verringerung der Breite des zwischen
den Klemmbacken 1 und 2 vorhandenen Spaltes 6 erfolgt beim Ver
schwenken des Spannhebels 7 aus der abgespreizten Position der
Fig. 4 und 7 in die angelegte Position der Fig. 1, 3 und 6
dadurch, daß die passend zum kalottenförmig ausgebildeten Kopf 22
der Schraube 16 ausgebildete kalottenförmige Schulter 23a des
Spannhebels 7 auf die Schraube 16 eine entsprechende Zugwirkung im
Sinne eines Zusammenpressens der Klemmbacken 1 und 2 im Bereich
des Spaltes 6 ausübt, bis nach Überwinden eines Kippunktes bei
nahe an die Außenseite der Klemmbacke 1 herangeschwenktem Spannhe
bel 7 die Schraube 16 mit ihrem kalottenförmigen, Kopf 22 unter
geringfügiger Entspannung bzw. Verringerung der Zugwirkung unter
selbsttätigem gleichzeitigem Heranklappen und ggf. Einrasten an
der Klemmbacke 1 zur kalottenförmigen Schulter 23b hinüber
schnappt, womit die Klemmvorrichtung nunmehr an ihrem vorgesehenen
Platz festgespannt ist. Der innenseitige Spalt 14 zwischen den
Klemmbacken 1 und 2 verhindert dabei in vorteilhafter Weise, daß
am Übergang der Klemmbacke 1 in die zungenförmige Verlängerung 4
Kerbspannungen auftreten, die eine Gefährdung der Festigkeit der
Klemmvorrichtung bedeuten könnten. Des weiteren hat der Spalt 14
den Vorteil, daß eventuellen fertigungsbedingten Maßabweichungen
Rechnung getragen ist.
Um die vorstehend beschriebene Wirkung zu erzielen, ist der Spann
hebel 7 an seinem kreisförmig verdickten Ende 8 so ausgebildet
(Fig. 20) und die Anordnung so gewählt, daß in abgespreizter
Position des Spannhebels gemäß den Fig. 4 und 7, in welcher der
Spannhebel 7 mittels des stufenförmigen Absatzes 34 gegenüber der
Klemmbacke 1 fixiert bzw. begrenzt ist, der kalottenförmige Kopf
22 der Schraube 16 satt an der kalottenförmigen Schulter 23a an
liegt und diese beim Verschwenken des Spannhebels 7 sich kreisbo
genförmig nach außen bewegt. Das satte Anliegen der Kalottenfläche
des Kopfes 22 der Schraube 16 läßt sich in einfacher Weise durch
entsprechend tiefes Einschrauben der Schraube 16 in den Spannbol
zen 13 bewirken, wobei das Einschrauben vorteilhaft so erfolgen
kann, daß in völlig abgespreizter Position des Spannhebels 7 gemäß
den Fig. 4 und 7 eine leichte Vorspannung im Sinne der Verrin
gerung der Breite des Spaltes 6 vorhanden ist.
Das Lösen der Klemmverbindung erfolgt in einfacher Weise dadurch,
daß der Spannhebel 7, ggf. nach Überwinden des Rastwiderstandes,
nach außen gedrückt wird, bis der Kippunkt überwunden ist, wonach
der Spannhebel 7 unter gleichzeitiger Entspannung und Vergrößerung
der Breite des Spaltes 6 selbsttätig in die durch den stufenförmi
gen Absatz 34 begrenzte abgespreizte Position gemäß den Fig. 4
und 7 verschwenkt wird, woraufhin die Klemmvorrichtung in eine
andere gewünschte Position gebracht und erneut festgespannt werden
kann.
Für den Fall, daß die komplettierte Klemmvorrichtung sich nicht
auf das von ihr zu umschließende Element aufschieben läßt, bei
spielsweise weil dieses verdickte Enden aufweist, ist es in ein
facher Weise möglich, das Komplettieren der Klemmvorrichtung so
vorzunehmen, daß die Klemmbacken 1, und 2 an irgendeiner gewünsch
ten bzw. dafür vorgesehenen Stelle des zu umschließenden Elementes
von beiden Seiten her um dieses herum angeordnet und dann durch
axiales Verschieben miteinander verbunden werden und schließlich
die Klemmvorrichtung in der oben beschriebenen Weise weiter kom
plettiert wird. Entsprechend läßt sich die Klemmvorrichtung erfor
derlichenfalls wieder entfernen.
Die gleichzeitige oder auch separate Betätigung des Klemmhebels 9
erfolgt in entsprechender Weise. In der in den Fig. 4 und 7
gezeigten abgespreizten Position ist der Klemmhebel 9 durch den
stufenförmigen Absatz 34 gegenüber der Klemmbacke 2 begrenzt.
Durch Verdrehen der Madenschraube 27 läßt sich der zungenförmige
mittige Bereich 28 in der gewünschten bzw. erforderlichen Weise
über den Umfang des kreisförmig verdickten Endes 10 hinaus ver
stellen, so daß beim Verschwenken des Klemmhebels 9 in die in den
Fig. 1, 3 und 6 gezeigte angelegte Position durch den zungen
förmigen Bereich 28 auf den damit korrespondierenden Bereich der
Erweiterung 11 der zum sicheren Festhalten eines in der Öffnung 15
befindlichen Elementes die erforderliche Klemmwirkung ausgeübt
wird. Zweckmäßig wird die Anordnung und Ausbildung auch hier so
getroffen, daß in nahe an die Klemmbacke 2 herangeschwenkter Posi
tion des Klemmhebels 9 ein Kippunkt überwunden werden muß, und
ggf. erweist sich auch hier eine Rastverbindung sowie eine ent
sprechende Formgebung des freien Hebelendes und des mit dieser
korrespondierenden Bereichs der Klemmbacke 2 als vorteilhaft. Das
Lösen der Klemmverbindung erfolgt dann wieder so, daß - ggf. nach
Überwinden eines Rastwiderstandes - der Klemmhebel 9 von der
Klemmbacke 2 weggedrückt wird, bis der Kippunkt überwunden ist,
wonach der Klemmhebel 9 dann selbsttätig in die durch den Absatz
34 begrenzten Position gemäß Fig. 4 und 7 verschwenkt, womit
nunmehr ein Verändern der Position und ein Festklemmen in einer
anderen Position des in der Öffnung 15 befindlichen Elementes
möglich ist.
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung ist selbstverständlich nicht
notwendigerweise mit der Erweiterung 11 sowie dem Klemmhebel 9
versehen, vielmehr könnte auch nur ein Spannhebel 7 vorgesehen
sein. Andererseits könnte eine vorhandene Erweiterung 11 auch in
anderer als der gezeigten Weise ausgebildet und angeordnet sein,
beispielsweise außerhalb der Ebene der Erstreckung der Klemmbacken
1 und 2 und für die Aufnahme entsprechender anderer Elemente oder
Geräte. Selbstverständlich sind der Spannhebel 7 und der Klemm
hebel 9 nicht notwendigerweise so wie in den Figuren der Zeichnung
dargestellt von gleicher Form, vielmehr könnten sie vielfältige
andere und insbesondere auch unterschiedliche Formen aufweisen.
Ebenso beschränkt sich die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung nicht
auf das Umschließen von bzw. Festklemmen auf Elementen mit kreis
förmigem Querschnitt, vielmehr kommen zahlreiche andere Quer
schnittsformen in Betracht, bei denen die Klemmvorrichtung auf das
von ihr umschlossene Element entweder auf dem gesamten Umfang oder
auch nur an einer mehr oder weniger großen Zahl von Stellen eine
Klemmwirkung ausübt, wobei trotzdem sichergestellt ist, daß eine
einwandfreie rutschfreie Klemmverbindung besteht. Dazu kann insbe
sondere vorgesehen werden, die Klemmbacken innenseitig entspre
chend auszubilden, sei es durch Beschichtung mit einem rutschhem
menden Material oder auch durch Anordnung von schalen- oder halb
schalenförmigen Einsätzen, mit denen überdies eine Anpassung an
unterschiedliche Querschnittsabmessungen möglich ist.
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung beschränkt sich hinsichtlich
ihrer Verwendbarkeit aber auch nicht auf das Umschließen von bzw.
Festklemmen auf einem einzigen Element, vielmehr kann sie etwa
auch dafür vorgesehen werden, eine mehr oder weniger große Anzahl
von Elementen, beispielsweise einer mehr oder weniger großen An
zahl von Rohren gleich oder unterschiedlich großer Querschnittsab
messungen und/oder gleicher oder unterschiedlicher Querschnitts
formen, gleichsam im Sinne einer "Bündelung" zusammenzuspannen.
Dabei kann der lichte Querschnitt der durch die Klemmbacken 1 und
2 gebildeten Öffnung 3 je nach Erfordernis in entsprechender Weise
modifiziert werden.
Die Bemessung der einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Klemmvor
richtung erfolgt in Abstimmung auf das entsprechend dem beabsich
tigten Verwendungszweck jeweils zur Verwendung kommende Material,
wofür insbesondere Metalle, vorzugsweise Aluminium bzw. Aluminium
druckguß, ebenso aber auch zahlreiche Kunststoffe in Betracht
kommen.
Anstatt mit einer sich über die ganze Breite der Klemmvorrichtung
erstreckenden Erweiterung 11 mit durchgehender rohrförmiger Öff
nung 15, wie sie zum Beispiel in den Fig. 3 bis 8 gezeigt ist,
könnte beispielsweise eine Erweiterung nur im Bereich des Klemmhe
bels vorgesehen werden, wobei dann ein irgendwie geartetes Bauteil
mit einem daran angebrachten Zapfen od. dgl. etwa in eine sack
lochförmige Ausdehnung eingeführt und mittels des Klemmhebels 9
dann in der vorbeschriebenen Weise festgespannt wird. Hierbei muß
dann die sacklochförmige Ausnehmung nicht notwendigerweise einen
Kreisquerschnitt aufweisen, vielmehr können auch hier andere Quer
schnittsformen für die Ausnehmung und den Zapfen vorgesehen wer
den.
Um möglicherweise auftretenden Torsionsbeanspruchungen der erfin
dungsgemäßen Klemmvorrichtung Rechnung zu tragen, kann vorgesehen
werden, die Klemmbacken 1 und 2 im Bereich des Spaltes 6 entlang
ihrer innenseitigen Erstreckung mit einem Vorsprung bzw. einer Nut
zu versehen, so daß sie nach Art von Nut und Feder gleitend inein
ander geführt sind, wobei dann der Vorsprung bei gelöstem Zustand
der Klemmvorrichtung mit abgespreiztem Spannhebel 7 weniger tief
in die Nut eingreift als bei festgespanntem Zustand bei an die
Klemmbacke 1 angelegtem Spannhebel 7.
Solchen Torsionsbeanspruchungen kann anstelle der Ausbildung von
Vorsprung und Nut oder zusätzlich dazu auch dadurch Rechnung ge
tragen werden, daß die Dicke der Klemmbacken in Richtung einer
gedachten Achse der Öffnung 3 mehr oder weniger groß ausgebildet
wird, wobei dann auch der Spannhebel 7 entsprechend breit ausge
bildet werden kann oder ggf. zwei Spannhebel 7 in gleicher Art und
Weise nebeneinander vorgesehen werden können.
Anstatt, wie insbesondere in den Fig. 3 bis 8 gezeigt, mit
einer Erweiterung 11 mit durchgehender rohrförmiger Öffnung 15
könnte beispielsweise eine Erweiterung nur im Bereich des Klemmhe
bels 9 vorgesehen werden, wobei dann ein irgendwie geartetes Bau
teil mit einem daran angebrachten Zapfen od. dgl. etwa in eine
sacklochförmige Ausnehmung eingeführt und mittels des Klemmhebels
9 in der vorbeschriebenen Weise festgespannt wird. Hierbei muß
dann die sacklochförmige Ausnehmung nicht notwendigerweise einen
Kreisquerschnitt aufweisen, vielmehr können auch hier andere Quer
schnittsformen für die Ausnehmung und den Zapfen vorgesehen wer
den.
Um möglicherweise auftretenden Torsionsbeanspruchungen der erfin
dungsgemäßen Klemmvorrichtung Rechnung zu tragen, kann vorgesehen
werden, die Klemmbacken 1 und 2 im Bereich des Spaltes 6 entlang
ihrer innenseitigen Erstreckung mit einem Vorsprung bzw. einer Nut
zu versehen, so daß sie nach Art von Nut und Feder gleitend inein
ander geführt sind, wobei dann der Vorsprung bei gelöstem Zustand
der Klemmvorrichtung mit abgespreiztem Spannhebel 7 weniger tief
in die Nut eingreift als bei festgespanntem Zustand bei an die
Klemmbacke 1 angelegtem Spannhebel 7.
Claims (29)
1. Klemmvorrichtung, insbesondere zum stufenlos veränderbaren
Festklemmen längs eines stabförmigen Elementes von im wesent
lichen gleichbleibendem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zwei das stabförmige Element miteinander umschließen
de Klemmbacken (1, 2) aufweist, deren einander benachbarte
einen Bereiche lösbar formschlüssig starr miteinander verbun
den sind und deren einander benachbarte anderen Bereiche sich
unter Belassung eines Spaltes (6) veränderbarer Breite gegen
überstehen und daß im benachbarten anderen Bereich der einen
Klemmbacke (2) drehbeweglich ein Spannbolzen (13) und im
benachbarten anderen Bereich der anderen Klemmbacke (1)
schwenkbeweglich ein Spannhebel (7) angeordnet ist, wobei der
Spannbolzen (13) und der Spannhebel (7) über ein nachstellba
res Spannglied (16) miteinander in Wirkverbindung stehen, so
daß bei abgewinkeltem Spannhebel (7) ohne Ausübung einer
Klemmwirkung die Breite des Spaltes (7) bestehen bleibt, bei
Heranschwenken des Spannhebels (7) an die Außenseite der
anderen Klemmbacke (1) die Breite des Spaltes (6) unter glei
chzeitigem Verschwenken des Spanngliedes (16) in der Ver
schwenkebene des Spannhebels (7) sich unter Ausübung einer
Klemmwirkung verringert.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spannglied (16) in Längsrichtung verstellbar ausgebildet
ist.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Spannglied (16) als Schraube ausgebildet ist,
die mit an ihrem einen Ende ausgebildetem Gewinde (17) in
eine Gewindebohrung des Spannbolzens (13) und mit an ihrem
anderen Ende ausgebildetem kalottenförmigem Schraubenkopf
(22) in eine kalottenförmige Ausnehmung (23) mit schlitzför
miger Erweiterung (19) des als kreisförmige Verdickung (8)
ausgebildeten einen Endes des Spannhebels (7) eingreift.
4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (22) mit einem Schlitz,
Kreuzschlitz oder Inbus versehen ist.
5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung zwischen Spannbolzen
(13) und Spannhebel (7) über das Spannglied (16) so ausgebil
det ist, daß sich der Spannhebel (7) beim Verschwenken aus
der abgewinkelten Position in die an die andere Klemmbacke
(1) herangeschwenkte Position nach Überwinden eines Kippunk
tes selbsttätig an die Klemmbacke (1) anlegt.
6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die andere Klemmbacke (1) an ihrem einen
Bereich mit dem Ende (4a) einer außenseitigen zungenförmigen
Verlängerung (4) in eine außenseitige Ausnehmung (5) des
einen Bereichs der einen Klemmbacke (2) passend eingreift.
7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ende der zungenförmigen Verlängerung (4) und die Ausneh
mung (5) schwalbenschwanzförmig od. dgl. ausgebildet sind.
8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Klemmbacken (1, 2) in Richtung der gedach
ten Achse des zu umschließenden stabförmigen Elementes mit
konischen Außenflächen des Endes (4a) der zungenförmigen
Verlängerung (4) und der außenseitigen Ausnehmung (5) zusam
menfügbar sind.
9. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Klemmbacken (1, 2) im Bereich
der zungenförmigen Verlängerung (4), vorzugsweise unmittelbar
am Übergang der anderen Klemmbacke (1) in die zungenförmige
Verlängerung (4), miteinander innenseitig einen Spalt (14)
bilden.
10. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine und/oder die andere Klemmbacke
(1 bzw. 2) an ihrer Innenseite mit vorstehenden seitlichen
Randbereichen (33) und mittigen Aussparungen (32) versehen
sind.
11. Klemmvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die mittige Aussparung (32) und/oder die seitlichen Rand
bereiche (33) wenigstens einer der Klemmbacken (1 bzw. 2) mit
einem gleithemmenden Material, beispielsweise Gummi, Kunst
stoff od. dgl. versehen, beispielsweise ausgefüllt und/oder
beschichtet sind.
12. Klemmvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das gleithemmende Material nach der gedachten Stabachse
zu über die inneren Randbereiche (1a, 2a) der Klemmbacken
(1, 2) übersteht.
13. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß in die von den Klemmbacken (1, 2) miteinan
der gebildete Öffnung (3) eine hülsenförmige Auskleidung
unterschiedlicher Dicke einsetzbar ist.
14. Klemmvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die hülsenförmige Auskleidung an ihrem einen Ende einen
nach außen überstehenden Rand aufweist.
15. Klemmvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die hülsenförmige Auskleidung als Halbschalen ausgebildet
ist.
16. Klemmvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbschalen wenigstens an ihrem einen Ende mit einem
die Klemmbacken (1, 2) stirnseitig übergreifenden außenseiti
gen Rand versehen sind.
17. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der Klemmbacken (1
bzw. 2) eine für die Aufnahme eines Gerätes dienende Erweite
rung (11) angebracht ist.
18. Klemmvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erweiterung (11) einstückig angeformt ist.
19. Klemmvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Erweiterung (11) in der Ebene der Klemm
backen (1, 2) angeordnet ist.
20. Klemmvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erweiterung (11) an der einen Klemmbacke (2) im Be
reich des Spannbolzens (13) angeformt ist.
21. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erweiterung (11) als rohrförmiger
Ansatz ausgebildet ist.
22. Klemmvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß in die seitlichen Enden des rohrförmigen Ansatzes Muffen
(36) aus einem nachgiebigen Material, beispielsweise Gummi
oder Kunststoff, eingesetzt sind.
23. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß im bolzenseitigen Bereich der Klemmbacke
(2) ein in der Ebene der Klemmbacken verschwenkbarer Klemm
hebel (9) angeordnet und so ausgebildet ist, daß er in abge
winkelter Position ohne Klemmwirkung ist, in außenseitig an
die Klemmbacke (2) herangeschwenkter Position auf den rohr
förmigen Ansatz bzw. die in diesem angeordnete benachbarte
Muffe (36) eine Klemmwirkung ausübt.
24. Klemmvorrichtung und Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wirkverbindung zwischen Klemmhebel (9) und Ansatz bzw.
Muffe (36) so ausgebildet ist, daß sich der Klemmhebel (9)
beim Verschwenken aus der abgewinkelten Position in die an
die Klemmbacke (2) herangeschwenkte Position nach Überwinden
eines Kippunktes selbsttätig an die Klemmbacke (2) anlegt.
25. Klemmvorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Klemmhebel (9) mittels seines als kreisför
mige Verdickung (10) ausgebildeten einen Endes in einer ent
sprechenden Aussparung (30) der einen Klemmbacke (2) ver
schwenkbar angeordnet und im Bereich der kreisförmigen Ver
dickung (10) mit einer durch Schlitze (24, 25) ausgebildeten
und mittels einer Stellschraube (27) verstellbaren mittigen
Zunge (28) und die eine Klemmbacke (2) mit einer nutartigen
Vertiefung (31) für die Aufnahme der Zunge (28) ausgebildet
ist.
26. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die abgewinkelte Position des Spann- und/oder
Klemmhebels (1 bzw. 2) durch einen Anschlag (34) be
grenzt ist.
27. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spann- und/oder der Klemmhebel (1
bzw. 2) in einer außenseitigen Nut der Klemmbacke (1 bzw. 2)
nach außen bündig abschließend versenkbar ist.
28. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spann- und/oder der Klemmhebel (1
bzw. 2) in herangeschwenkter Stellung an der Klemmbacke (1
bzw. 2) wieder lösbar einrastet.
29. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (1, 2) für die Verwendung
bei einem stabförmigen Element mit Kreis- oder Vieleckquer
schnitt ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332924 DE4332924A1 (de) | 1993-09-28 | 1993-09-28 | Klemmvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332924 DE4332924A1 (de) | 1993-09-28 | 1993-09-28 | Klemmvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4332924A1 true DE4332924A1 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=6498788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934332924 Withdrawn DE4332924A1 (de) | 1993-09-28 | 1993-09-28 | Klemmvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4332924A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29821058U1 (de) | 1998-11-27 | 1999-02-25 | Octanorm-Vertriebs-GmbH für Bauelemente, 70794 Filderstadt | Tragvorrichtung und Halteprofil hierfür |
EP0997375A3 (de) * | 1998-10-30 | 2002-02-06 | Howard S. Cooke & Co Ltd | Anschlag für Ruder |
WO2007065509A1 (en) * | 2005-12-05 | 2007-06-14 | Alu S.P.A. | Clamp device, adapted in particular to be secured on members of variable section. |
DE10040129B4 (de) * | 2000-08-17 | 2014-11-06 | Valeo Auto-Electric Wischer Und Motoren Gmbh | Wischvorrichtung |
CN116269780A (zh) * | 2023-02-23 | 2023-06-23 | 之江实验室 | 进给机构和手术机器人 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB732442A (en) * | 1952-02-22 | 1955-06-22 | Kac Ltd | Improvements in or relating to pipe, hose or like couplings |
DE1863050U (de) * | 1962-09-04 | 1962-11-29 | Herbert Charles Keele | Verbindungsvorrichtung fuer rahmenwerk. |
DE3604877A1 (de) * | 1986-02-15 | 1987-08-20 | Valentin Kuettenbaum | Vorrichtung zur loesbaren verbindung eines gestellelementes mit einem gestellbauteil |
-
1993
- 1993-09-28 DE DE19934332924 patent/DE4332924A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB732442A (en) * | 1952-02-22 | 1955-06-22 | Kac Ltd | Improvements in or relating to pipe, hose or like couplings |
DE1863050U (de) * | 1962-09-04 | 1962-11-29 | Herbert Charles Keele | Verbindungsvorrichtung fuer rahmenwerk. |
DE3604877A1 (de) * | 1986-02-15 | 1987-08-20 | Valentin Kuettenbaum | Vorrichtung zur loesbaren verbindung eines gestellelementes mit einem gestellbauteil |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0997375A3 (de) * | 1998-10-30 | 2002-02-06 | Howard S. Cooke & Co Ltd | Anschlag für Ruder |
DE29821058U1 (de) | 1998-11-27 | 1999-02-25 | Octanorm-Vertriebs-GmbH für Bauelemente, 70794 Filderstadt | Tragvorrichtung und Halteprofil hierfür |
DE10040129B4 (de) * | 2000-08-17 | 2014-11-06 | Valeo Auto-Electric Wischer Und Motoren Gmbh | Wischvorrichtung |
WO2007065509A1 (en) * | 2005-12-05 | 2007-06-14 | Alu S.P.A. | Clamp device, adapted in particular to be secured on members of variable section. |
CN101321960B (zh) * | 2005-12-05 | 2010-05-19 | 艾璐股份公司 | 尤其适于固定到可变截面的构件上的夹紧装置 |
CN116269780A (zh) * | 2023-02-23 | 2023-06-23 | 之江实验室 | 进给机构和手术机器人 |
CN116269780B (zh) * | 2023-02-23 | 2023-10-10 | 之江实验室 | 进给机构和手术机器人 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0528252B1 (de) | Zange mit zwei Zangenschenkeln | |
DE3804354C2 (de) | ||
EP1627608B1 (de) | Klemmelement und Gelenkelement | |
DE2906281C2 (de) | Kupplungselement | |
DE19719743A1 (de) | Stütze für Schalungsbretter | |
EP0748422A1 (de) | Verbindungselement mit beidseitigem gewinde | |
DE69304821T2 (de) | Anordnung in einem Lastträger | |
DE3501091A1 (de) | Spannvorrichtung fuer skistiefel zum aufbringen und loesen des anpressdruckes der zunge des skistiefels auf den rist des fusses des skifahrers | |
DE2546526A1 (de) | Beschlag zum loesbaren verbinden zweier bauteile | |
DE4332924A1 (de) | Klemmvorrichtung | |
DE2636527A1 (de) | Rinnenschussverbindung fuer kettenkratzfoerderer | |
AT596U1 (de) | Beschlag zum lösbaren verbinden von bauteilen | |
DE3147306C2 (de) | Leiter | |
EP0638257B1 (de) | Haltevorrichtung für Stangen, Rohre oder dergleichen | |
DE4326642C2 (de) | Verbindungseinrichtung für Profilteile | |
EP0616135A2 (de) | Verbindungseinrichtung für Profilteile | |
DE19524294C2 (de) | Rohrschelle | |
DE3611445C2 (de) | ||
DE3517306A1 (de) | Vorrichtung zum ausrichten nebeneinander angeordneter schalungselemente | |
DE7709379U1 (de) | Befestigungsvorrichtung fuer beschlagteile | |
DE10205217B4 (de) | Reißverschluss mit Schieber | |
DE3122873A1 (de) | "aus einem anlagestueck und einem mutternkoerper bestehende vorrichtung, insbesondere fuer das bauwesen" | |
DE1953509A1 (de) | Moebelscharnierbefestigung | |
DE478707C (de) | Vorrichtung zum Feststellen gegeneinander dreh- oder verschiebbarer Teile, wie Fenster, Tueren, Klappen, Schieber usw., in beliebigen Zwischenstellungen von Grenzlagen | |
WO1988007001A1 (en) | Device for the detachable fixing of a fork boom to the mast of a sailboard |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |