DE4332924A1 - Klemmvorrichtung - Google Patents

Klemmvorrichtung

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DE4332924A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/18Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles
    • F16B2/185Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles using levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum lösbaren Verbinden von Gestellelementen mit weiteren Gestell­ bauteilen kennt man verschiedene Spann- und Klemmvorrichtungen wie beispielsweise geschlitzte Ringe, deren Enden mittels Verschrau­ bungen, Haken und Spannbügel usw. einander mehr oder weniger ange­ nähert werden, wobei sie ein sich innerhalb des Rings befindli­ ches Element mehr oder weniger satt und stramm umschließen. Des­ gleichen kennt man Klemmvorrichtungen, bei denen zwei einander gegenüberliegend angeordnete Klemmbacken ein Gestellelement ein­ schließen und wobei das mehr oder weniger feste Einklemmen des Gestellelementes durch Verschraubungen oder andere Spannelemente erfolgt. Beispielsweise ist aus der DE-OS 36 04 877 eine Vorrich­ tung zur lösbaren Verbindung eines Gestellelementes mit einem Gestellbauteil bekannt, bei der zwei Klemmbacken das Gestell­ element umschließen, wobei die Klemmbacken an ihren einander be­ nachbarten einen Enden ein Spannmittel in Form einer Verschraubung und an ihren einander benachbarten anderen Enden hakenartige Vor­ sprünge aufweisen, die in entsprechende Nuten eines ein Gestell­ bauteil aufnehmenden Kupplungsstückes eingreifen. Durch das Anzie­ hen der Verschraubung der einen Enden wird dabei bewirkt, daß die hakenartigen Vorsprünge der anderen Enden bestrebt sind, sich auseinanderzuspreizen, wobei sie mit einer entsprechend mehr oder weniger großen Kraft in die Nuten des Kupplungsstückes hineinge­ preßt werden und mit diesem somit mehr oder weniger fest verbunden sind.
Diese bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß ent­ weder ihre Klemmwirkung nicht nachstellbar bzw. veränderbar ist und sie daher mit der Zeit in ihrer Klemmwirkung nachlassen, wie beispielsweise bei Verwendung von Haken und Klemmbügel, oder daß sie nicht feinfühlig genug betätigbar sind und damit eine genaue Einstellung nicht oder nur schwer möglich ist, oder daß ihre Betä­ tigung zu umständlich und zeitraubend ist und sie daher insbeson­ dere dann, wenn ein häufiges Verstellen bzw. Verschieben der Klemmvorrichtung erforderlich ist, den Anforderungen nicht gerecht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Klemmverbindung zur Verfügung zu stellen, die sowohl schnell und einfach zu betätigen ist, die sich mit geringem Aufwand jeder zeit hinsichtlich der gewünschten Klemmwirkung nachjustieren läßt und die es darüberhinaus gestattet, sehr genau die jeweils ge­ wünschte oder erforderliche Position zu realisieren, wie dies beispielsweise bei den als orthopädische Hilfsgeräte bekannten und gebräuchlichen Stehgeräten der Fall ist, wo es sowohl auf die genaue Positionierung der einzelnen Geräteteile wie auch deren häufiges und schnelles Verstellen in Anpassung an die unterschied­ lichen körperlichen Gegebenheiten der Patienten ankommt.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst mit einer Klemmvorrich­ tung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1. Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen be­ schrieben.
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung ist nicht nur einfach in ihrem Aufbau, sondern auch einfach zu betätigen. Die beiden Klemm­ backen lassen sich durch Verschieben in Richtung der gedachten Achse des zu umschließenden stabförmigen Elementes leicht zusam­ menschieben und auch wieder auseinandernehmen. In zusammengescho­ benem Zustand, das heißt wenn die beiden Klemmbacken formschlüssig starr miteinander vereinigt sind, sind die Klemmbacken in axialer Richtung über das Spannglied miteinander verriegelt und gegen Aus­ einanderfallen gesichert. In gleicher Weise sind dabei aber auch der drehbeweglich eingesetzte Spannbolzen wie auch der ebenfalls dreh- bzw. schwenkbeweglich angeordnete Spannhebel durch das Spann­ glied in axialer Richtung miteinander verriegelt und am Herausfal­ len gehindert. Das Festklemmen der Klemmvorrichtung auf dem stab­ förmigen Element wird durch einfaches Herandrücken des Spannhebels an die Klemmbacke bewirkt und ebenso erfolgt das Lösen der Klemm­ vorrichtung zwecks Veränderung ihrer Position auf dem stabförmigen Element durch entsprechendes Wegspreizen des Spannhebels von der Klemmbacke, womit die Klemmwirkung aufgehoben wird und die Klemm­ vorrichtung sich nunmehr mühelos auf dem stabförmigen Element in die gewünschte andere Position verschieben läßt, wo sie durch Andrücken des Spannhebels ebenso einfach wieder festgeklemmt wer­ den kann.
Besonders einfach ist es, die Klemmwirkung der Klemmvorrichtung nachzujustieren, wenn das Spannglied als längsverschieblich ver­ stellbares bzw. nachstellbares Element, insbesondere als Schraube ausgebildet wird, da man damit die Spaltbreite in losem Zustand der Klemmvorrichtung nachstellen bzw. verringern kann, so daß bei anschließendem Andrücken des Spannhebels ein entsprechender feste­ rer Klemmsitz erzielt werden kann.
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung kann sowohl dazu benutzt werden, etwa an im wesentlichen vertikal gerichteten stabförmigen Elementen irgendwelche fest oder auch lose auf dem stabförmigen Element angeordnete weitere Teile höhenmäßig zu positionieren. Ebenso könnten auch irgendwelche auf dem stabförmigen Element angeordnete Teile mittels zweier an beiden Seiten angeordneter Klemmvorrichtungen in ihrer jeweiligen Position fixiert werden, wobei dann die richtungsmäßige Erstreckung des stabförmigen Ele­ mentes von untergeordneter Bedeutung ist.
Schließlich kann aber auch vorgesehen werden, wenigstens an einer der beiden Klemmbacken ein für die Aufnahme eines weiteren Elemen­ tes dienendes Element anzubringen, vorzugsweise anzuformen, wobei dieses sowohl in der Ebene der Klemmbacken als auch anders ange­ ordnet sein kann. Eine besonders vorteilhafte und leicht bedien­ bare Vorrichtung ergibt sich, wenn etwa ein rohrförmiges für das Hindurchstecken eines stabförmigen weiteren Elementes vorgesehenes Element in der Ebene der Klemmbacken angeordnet und an einer der­ selben angeformt wird. Dabei läßt sich dann durch spiegelbildliche Anordnung eines im wesentlichen gleich oder doch zumindest ähnlich wie der Spannhebel geformten Klemmhebels erreichen, daß durch gleichzeitiges Betätigen von Spannhebel und Klemmhebel sowohl das Festklemmen oder Lösen der Klemmvorrichtung als auch das-Festklem­ men oder Lösen des oder der weiteren vorgesehenen Elemente be­ wirkt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel gezeigt und wird anhand dieses im folgenden beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung mit an dieser angeformter Erweiterung für die Aufnahme eines Gerätes in einer Draufsicht in Spann- bzw. Klemmposition,
Fig. 2 dazu eine Seitenansicht,
Fig. 3 die Klemmverbindung der Fig. 1 in Draufsicht und teil­ weise im Schnitt in Spannposition,
Fig. 4 die Klemmverbindung der Fig. 1 in einem Schnitt in Freigabeposition,
Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 3,
Fig. 6 eine Variante zur Klemmverbindung der Fig. 3 bis 5 in einem Schnitt in Spannposition,
Fig. 7 dazu eine Schnittansicht in Freigabeposition,
Fig. 8 in einem Ausschnitt und teilweise im Schnitt entlang der Linie A-A die Klemmbacke der Fig. 6 und 7, bei ent­ ferntem Klemmhebel,
Fig. 9 eine der Klemmbacken in einer Draufsicht,
Fig. 10 dazu eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 9,
Fig. 11 die andere Klemmbacke in einer Draufsicht.
Fig. 12 dazu eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt entlang der Linie C-C der Fig. 11,
Fig. 13 den Spannhebel in einer Ansicht,
Fig. 14 den Spannhebel in einer Seitenansicht,
Fig. 15 den Spannhebel in einer anderen Seitenansicht,
Fig. 16 den Spannhebel in einem Schnitt entlang der Linie D-D der Fig. 13 und 20,
Fig. 17 den Klemmhebel in einer Schnittansicht,
Fig. 18 den Klemmhebel in einer Seitenansicht,
Fig. 19 den Klemmhebel in einer anderen Seitenansicht,
Fig. 20 den Spannhebel in einem Schnitt in stark vergrößertem Maßstab,
Fig. 21 in gleicher Weise den Klemmhebel,
Fig. 22 eine andere Ausführungsform des Klemmhebels in einer Ansicht,
Fig. 23 den Klemmhebel von der anderen Seite,
Fig. 24 den Klemmhebel der Fig. 22 und 23 in einem Schnitt entlang der Linie E-E und
Fig. 25 den Klemmhebel der Fig. 22 und 23 in einem anderen Schnitt entlang der Linie F-F.
Die Klemmvorrichtung weist die beiden Klemmbacken 1 und 2 auf, die miteinander eine ebene Scheibe bilden und mit ihren inneren Flä­ chen 1a und 2a die Öffnung 3 mit hier kreisförmigem Querschnitt bilden bzw. umschließen. In ihren einander benachbarten einen Bereichen sind die Klemmbacken 1 und 2 mittels des schwalben­ schwanzähnlich verdickten Endes 4a der zungenförmigen Verlängerung 4 der Klemmbacke 1 bzw. der entsprechend geformten Aussparung 5 der Klemmbacke 2 unter Ausbildung des innenseitigen Spaltes 14 starr aber lösbar miteinander verbunden. In ihren einander benach­ barten anderen Bereichen bilden die Klemmbacken 1 und 2 miteinan­ der den Spalt 6. In der kreisförmigen Aussparung 29 der Klemmbacke 1 ist der Spannhebel 7 mit seinem kreisförmig verdickten Ende 8 schwenkbeweglich angeordnet. Ebenso ist in der kreisbogenförmigen Aussparung 30 der Klemmbacke 2 der Klemmhebel 9 mit seinem kreis­ förmig verdickten Ende 10 schwenkbeweglich angeordnet. Die Klemm­ backe 2 ist mit der sich in ihrer ebenen Erstreckung befindlichen Erweiterung 11 für die Aufnahme eines nicht gezeigten zusätzlichen Elementes versehen. Wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 8 und 10 ersichtlich, ist die Erweiterung 11 hier mit der sich in der Ebene der Klemmbacke 2 erstreckenden durchgehenden zylindrischen Öffnung 15 für die Aufnahme bzw. Hindurchführung eines zapfen- oder stabförmigen Elementes von im wesentlichen gleichbleibendem Querschnitt ausgebildet. In der Klemmbacke 2 ist ferner die durch­ gehende zylindrische Öffnung 12 ausgebildet, in welcher der Spann­ bolzen 13 angeordnet ist.
Wie aus den Fig. 3 und 4 sowie 6 und 7 zu ersehen, ist der Spannhebel 7 über die Schraube 16 mit deren Gewindeteil 17 mit dem in der Klemmbacke 2 drehbeweglich angeordneten und mit einem ent­ sprechenden Gegengewinde versehenen Spannbolzen 13 verbunden. Um die Schwenkbeweglichkeit des Spannhebels 7 sicherzustellen, sind in seinem kreisförmig verdickten Ende 8 die Aussparung 18 und der keilförmig sich erweiternde anschließende Schlitz 19 sowie in dessen Fortsetzung in den Klemmbacken 1 und 2 die Schlitze 20 und 21 ausgebildet. In Anpassung an den kalottenförmig ausgebildeten Kopf 22 der Schraube 16 sind im kreisförmig verdickten Ende 8 des Spannhebels 7 die entsprechenden kalottenförmigen Gegenflächen 23a und 23b ausgebildet, gegen die sich die Kalottenfläche des Schrau­ benkopfes 22 in abgespreizter (Fig. 4 und 7) bzw. angedrückter (Fig. 1, 3 und 6) Position jeweils passend anlegt.
Für den Fall, daß der Klemmhebel 9 aus einem Material hergestellt ist, das für die Herstellung der Gewindebohrung 26 für die Aufnah­ me der Madenschraube 27 nicht oder weniger gut geeignet ist, bei­ spielsweise bestimmte Kunststoffsorten, kann vorgesehen werden, im Schlitz 24 ein mit einer hindurchgehenden Gewindebohrung versehe­ nes Metallplättchen anzuordnen und in der Bohrung 26, die dann nicht notwendigerweise als Gewindebohrung ausgebildet zu sein braucht, eine in die Gewindebohrung des nicht gezeigten Metall­ plättchens eingreifende Schraube, die dann wiederum nicht notwen­ digerweise als Madenschraube ausgebildet zu sein braucht, vorzuse­ hen. Durch entsprechend tiefes Einschrauben der sowohl im Falle der Verwendung einer Madenschraube als auch einer anderen Schraube an ihrem vorderen Ende abgeflacht ausgebildeten Schraube läßt sich der mittige zungenförmige Bereich 28 über den Umfang des kreisbo­ genförmig verdickten Endes 16 hinaus verstellen, wobei die auftre­ tenden Gegenkräfte durch entsprechend mehr oder weniger starkes Anpressen des Metallplättchens an die einschraubseitige Fläche des Schlitzes 24 des Endes 10 des Klemmhebels 9 verhältnismäßig groß flächig aufgenommen werden.
Der Klemmhebel 9 ist an seinem kreisförmig verdickten Ende 10 mit dem Schlitz 24 (Fig. 21) sowie mit den beiden dazu senkrechten Schlitzen 25 (Fig. 18 und 19) versehen. In der Gewindebohrung 26 ist die Madenschraube 27 angeordnet, mittels welcher sich der durch die Schlitze 24 und 25 gebildete mittige zungenförmige Be­ reich 28 (Fig. 19) über den Umfang des kreisbogenförmig verdick­ ten Endes 10 hinaus verstellen läßt. Für die Aufnahme dieses zun­ genförmigen Bereichs 28 ist die kreisbogenförmige Aussparung 30 der Klemmbacke 2 mit der dazu passend ausgebildeten Nut 31 ver­ sehen.
Sowohl bei der in den Fig. 3 bis 5 als auch bei der in den Fig. 6 bis 8 gezeigten Variante ist der innenseitige Bereich der Klemmbacken 1 und 2 mit den mittigen Ausnehmungen bzw. Vertie­ fungen 32 versehen, so daß im Bereich dieser Vertiefungen nur die seitlichen Flanken 33 (Fig. 10 und 12) miteinander die kreisbo­ genförmige Öffnung 3 bilden. Dies bietet zum einen die Möglich­ keit, die Klemmbacken 1 und 2 an ihrer Innenseite mit einer nicht gezeigten gleithemmenden und/oder elastisch zusammendrückbaren Auskleidung zu versehen oder mit schalenförmigen Einsätzen zur Veränderung des lichten Durchmessers der Öffnung 3 zu versehen, wobei diese dann in den Vertiefungen 32 gegen Verrutschen od. dgl. gesichert werden können. Des weiteren ermöglichen die Vertiefun­ gen, daß die auf die Klemmbacken beim Schließen der Klemmvorrich­ tung ausgeübte Spannwirkung auf einen geringeren Flächenquer­ schnitt ausgeübt und damit die auf die Flächen ausgeübte Kraft erhöht wird. Darüber hinaus hat die Ausbildung der Vertiefungen bzw. Verringerung der innenseitigen Auflageflächen der Klemmbacken den Vorteil, daß die Klemmbacken bei entsprechender Wahl des zu ihrer Herstellung verwendeten Materials in gewünschter und/oder vorgesehener Weise mehr oder weniger federelastisch ausgebildet werden können und eventuellen außenseitigen maßlichen Ungenauig­ keiten des zwischen den Klemmbacken einzuspannenden Elementes zudem in vorteilhafter Weise Rechnung getragen werden kann.
Wie u. a. aus den Fig. 4 und 7 sowie 13, 17, 20 und 21 ersicht­ lich, sind der Spannhebel 7 und der Klemmhebel 9 außenseitig im Bereich der kreisförmigen verdickten Enden 8 bzw. 10 mit den stu­ fenförmigen Absätzen 34 versehen und mittels dieser in ihrer abge­ spreizten Position, in welcher weder der Spannhebel 7 noch der Klemmhebel 9 eine Spann- bzw. Klemmwirkung ausübt, gegen weiteres Abspreizen begrenzt.
Außer durch die unterschiedliche Ausbildung der innenseitigen Vertiefungen 32 der Klemmbacken 1 und 2 unterscheiden sich die Varianten gemäß den Fig. 3 bis 5 bzw. 6 bis 8 im wesentlichen dadurch, daß bei der Variante gemäß den Fig. 3 bis 5 in die zylindrische Öffnung 15 der Erweiterung 11 beidseitig die Muffen 34 eingesetzt sind und über diese die Klemmwirkung auf das in der Öffnung 15 angeordnete nicht gezeigte Element ausgeübt wird, woge­ gen bei der Variante gemäß den Fig. 6 bis 8 die Klemmwirkung unmittelbar über die Wand der Öffnung 15 ausgeübt wird, wozu in dieser Wand an zwei einander benachbarten Stellen der bzw. die Schlitze 35 ausgebildet sind, wodurch der dem Klemmhebel 9 benach­ barte Teil der Wanderöffnung 15 als entsprechend elastisch nach­ giebige Zunge ausgebildet ist.
Das Zusammenfügen der einzelnen Teile der Klemmvorrichtung erfolgt in einfacher Weise so, daß zunächst die Klemmbacken 1 und 2 durch seitliches Ineinanderschieben in Richtung der gedachten Achse der von ihnen gebildeten Öffnung 3 miteinander vereinigt werden. Um einen festen Verbund zu erhalten können die miteinander korrespon­ dierenden Flächen des verdickten Endes 4a der Verlängerung 4 der Klemmbacke 1 und der Aussparung 5 der Klemmbacke 2 mit einer ge­ ringen Konizität von beispielsweise 1 bis 2° ausgebildet werden, so daß sich die Teile von der Seite her genau passend ineinander­ schieben lassen, bis ihre Stirnflächen miteinander fluchten.
Daraufhin werden ebenfalls von der Seite her der Spannbolzen 13 drehbeweglich in seine dafür in der Klemmbacke 2 vorgesehene Aus­ sparung 12 und der Spannhebel 7 schwenkbeweglich in seine in der Klemmbacke 1 vorgesehene Aussparung 29 eingeschoben und daraufhin wird die Schraube 16 mit ihrem Gewindeteil 17 durch die Aussparung 18 und den Schlitz 19 im kreisförmig verdickten Ende 8 des Spann­ hebels 7 eingeführt und in den Spannbolzen 13 eingeschraubt, wo­ durch der Spannhebel 7 gleichzeitig gegen seitliches Verrutschen bzw. Herausfallen gesichert ist.
In entsprechender Weise wird der Klemmhebel 9 mit seinem kreisför­ mig verdickten Ende 10 in die Aussparung 30 der Klemmbacke 2 ein­ geführt und dann - sofern dies zweckmäßigerweise nicht schon vor­ her getan wurde - die Madenschraube 27 so weit in die Gewindeboh­ rung 26 eingeschraubt, bis sich der zungenförmige mittlere Bereich 28 des kreisförmigen Endes 10 des Klemmhebels 9 genügend weit in die Nut 31 der Klemmbacke 2 einfügt, daß dadurch der Klemmhebel 9 in der Nut 31 sicher geführt und ein seitliches Verrutschen bzw. Herausfallen des Klemmhebels sicher verhindert ist, aber nur so weit, daß andererseits die Schwenkbeweglichkeit des Klemmhebels 9 nicht behindert bzw. verhindert wird. Zwecks einwandfreier Betäti­ gung der Madenschraube 27 mittels eines Schraubenziehers ist er­ forderlichenfalls an der Klemmbacke 2 außenseitig eine entspre­ chende Aussparung vorzusehen.
Bei der in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Ausführungsform der Klemmvorrichtung werden schließlich noch die Muffen 36 in die seitlichen Enden der Öffnung 15 der Erweiterung 11 der Klemmbacke 2 eingeschoben, wonach die nunmehr komplettierte Klemmvorrichtung einsatzbereit ist.
Bei der geringfügig abweichend ausgebildeten Klemmvorrichtung der Fig. 6 bis 8 sind Muffen 36 in der Öffnung 15 der Erweiterung 11 der Klemmbacke 2 nicht vorgesehen, sie könnten bei Bedarf aber ohne weiteres ebenfalls angebracht werden.
Im Unterschied zu der Ausführungsform der Fig. 3 bis 5 ist bei der Ausführungsform der Fig. 6 bis 8 das Einfügen des Klemmhe­ bels 9 mit seinem kreisförmig verdickten Ende 10 in der Aussparung 30 der Klemmbacke 2 in anderer Weise vorgesehen, und zwar in Form eines Eindrückens von außen her. Die dazu erforderliche Nachgie­ bigkeit des entsprechenden Bereichs der Klemmbacke 2 wird hier in Abstimmung auf die Festigkeits- bzw. Elastizitätseigenschaften des für sie verwendeten Materials dadurch erreicht, daß im Bereich der Öffnung 15 der Erweiterung 11 zwei Schlitze 35 vorgesehen sind, so daß der sich zwischen ihnen befindliche und mit dem kreisförmig verdickten Ende 10 des Klemmhebels 9 korrespondierende Teil der Erweiterung 11 eine federnd nachgiebige Zunge 38 bildet.
Durch diese Art der Ausbildung ist es insbesondere möglich, die Aussparung 30 in der Klemmbacke 2 als an ihren axialen Enden ein- oder auch beidseitig geschlossene Aussparung auszubilden, in die der Klemmhebel 9 dann abweichend von der in den Fig. 18 und 19 gezeigten Form mit einem wie in den Fig. 22 bis 25 gezeigten entsprechend schmaleren verdickten Ende 10 in die Klemmbacke 2 eingedrückt wird und dieses Ende dann ein- oder beidseitig von der Klemmbacke 2 überdeckt wird, wie dies im rechten Teil der Fig. 1 dargestellt ist.
Eine entsprechende Ausbildung mit schmalerem verdicktem Ende 8 könnte auch für den Spannhebel 7 vorgesehen werden, insbesondere dann, wenn die Klemmbacke 1 in ihrer ebenen Erstreckung etwa mit­ tig in zwei Teile unterteilt würde, die dann nach dem Einsetzen des Spannhebels 7 zusammengefügt und starr miteinander verbunden würden.
Der Spannhebel 7 und der Klemmhebel 9 sind in den Figuren der Zeichnung als sich außen an die Klemmbacken 1 und 2 anlegend dar­ gestellt und an ihrem freien Ende mit dem nasenartigen Vorsprung 39 versehen, der ein leichtes Erfassen und Betätigen ermöglicht. In Fällen, in denen eine größtmögliche Sicherheit gegen unbeab­ sichtigtes Betätigen eines der Hebel oder auch beider Hebel ge­ währleistet sein soll oder muß, kann vorteilhaft vorgesehen wer­ den, an der Außenseite einer oder auch beider Klemmbacken ange­ formte Vertiefungen auszubilden und die Breite der Hebel so zu bemessen, daß sie sich in angelegtem Zustand genau passend in diesen nutförmigen Vertiefungen befinden, von den Klemmbacken also an ihren seitlichen Rändern überdeckt werden. Dabei ist es dann zweckmäßig, auf die Vorsprünge 39 zu verzichten und statt dessen das freie Ende der Hebel so zu gestalten, daß zwischen diesem und dem korrespondierenden Teil der Klemmbacken ein genügend großer innenseitiger Spalt gebildet ist, in den zur gewollten Betätigung der Hebel hineingegriffen werden kann. Zur Erhöhung der Sicherheit gegen ungewollte Betätigung der Hebel kann darüberhinaus noch vorgesehen werden, daß diese in angelegtem Zustand an den Klemm­ backen einrasten, so daß bei Betätigung der Hebel zunächst ein gewisser mehr oder weniger großer Widerstand überwunden werden muß. Diese Maßnahme ist selbstverständlich auch dann möglich, wenn die Hebel wie in den Figuren der Zeichnung dargestellt und in sonstiger im Rahmen der Erfindung vorstellbarer anderer Form aus­ gebildet werden.
Die Anwendung der gemäß vorstehender Ausführungen komplettierten Klemmvorrichtung erfolgt so, daß diese bei abgespreizten Hebeln, also in entspanntem Zustand, auf das zu umschließende stabförmige od. dgl. ausgebildete Element aufgeschoben und an der vorgesehenen Stelle positioniert sowie dann durch Herandrücken des Spannhebels 7 auf dem Element festgespannt wird. Gleichzeitig oder auch danach kann ein in die Öffnung 15 der Erweiterung 11 eingeführtes weite­ res Element durch entsprechende Betätigung des Klemmhebels 9 fest­ gespannt werden.
Die Spannwirkung im Sinne der Verringerung der Breite des zwischen den Klemmbacken 1 und 2 vorhandenen Spaltes 6 erfolgt beim Ver­ schwenken des Spannhebels 7 aus der abgespreizten Position der Fig. 4 und 7 in die angelegte Position der Fig. 1, 3 und 6 dadurch, daß die passend zum kalottenförmig ausgebildeten Kopf 22 der Schraube 16 ausgebildete kalottenförmige Schulter 23a des Spannhebels 7 auf die Schraube 16 eine entsprechende Zugwirkung im Sinne eines Zusammenpressens der Klemmbacken 1 und 2 im Bereich des Spaltes 6 ausübt, bis nach Überwinden eines Kippunktes bei nahe an die Außenseite der Klemmbacke 1 herangeschwenktem Spannhe­ bel 7 die Schraube 16 mit ihrem kalottenförmigen, Kopf 22 unter geringfügiger Entspannung bzw. Verringerung der Zugwirkung unter selbsttätigem gleichzeitigem Heranklappen und ggf. Einrasten an der Klemmbacke 1 zur kalottenförmigen Schulter 23b hinüber­ schnappt, womit die Klemmvorrichtung nunmehr an ihrem vorgesehenen Platz festgespannt ist. Der innenseitige Spalt 14 zwischen den Klemmbacken 1 und 2 verhindert dabei in vorteilhafter Weise, daß am Übergang der Klemmbacke 1 in die zungenförmige Verlängerung 4 Kerbspannungen auftreten, die eine Gefährdung der Festigkeit der Klemmvorrichtung bedeuten könnten. Des weiteren hat der Spalt 14 den Vorteil, daß eventuellen fertigungsbedingten Maßabweichungen Rechnung getragen ist.
Um die vorstehend beschriebene Wirkung zu erzielen, ist der Spann­ hebel 7 an seinem kreisförmig verdickten Ende 8 so ausgebildet (Fig. 20) und die Anordnung so gewählt, daß in abgespreizter Position des Spannhebels gemäß den Fig. 4 und 7, in welcher der Spannhebel 7 mittels des stufenförmigen Absatzes 34 gegenüber der Klemmbacke 1 fixiert bzw. begrenzt ist, der kalottenförmige Kopf 22 der Schraube 16 satt an der kalottenförmigen Schulter 23a an­ liegt und diese beim Verschwenken des Spannhebels 7 sich kreisbo­ genförmig nach außen bewegt. Das satte Anliegen der Kalottenfläche des Kopfes 22 der Schraube 16 läßt sich in einfacher Weise durch entsprechend tiefes Einschrauben der Schraube 16 in den Spannbol­ zen 13 bewirken, wobei das Einschrauben vorteilhaft so erfolgen kann, daß in völlig abgespreizter Position des Spannhebels 7 gemäß den Fig. 4 und 7 eine leichte Vorspannung im Sinne der Verrin­ gerung der Breite des Spaltes 6 vorhanden ist.
Das Lösen der Klemmverbindung erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß der Spannhebel 7, ggf. nach Überwinden des Rastwiderstandes, nach außen gedrückt wird, bis der Kippunkt überwunden ist, wonach der Spannhebel 7 unter gleichzeitiger Entspannung und Vergrößerung der Breite des Spaltes 6 selbsttätig in die durch den stufenförmi­ gen Absatz 34 begrenzte abgespreizte Position gemäß den Fig. 4 und 7 verschwenkt wird, woraufhin die Klemmvorrichtung in eine andere gewünschte Position gebracht und erneut festgespannt werden kann.
Für den Fall, daß die komplettierte Klemmvorrichtung sich nicht auf das von ihr zu umschließende Element aufschieben läßt, bei­ spielsweise weil dieses verdickte Enden aufweist, ist es in ein­ facher Weise möglich, das Komplettieren der Klemmvorrichtung so vorzunehmen, daß die Klemmbacken 1, und 2 an irgendeiner gewünsch­ ten bzw. dafür vorgesehenen Stelle des zu umschließenden Elementes von beiden Seiten her um dieses herum angeordnet und dann durch axiales Verschieben miteinander verbunden werden und schließlich die Klemmvorrichtung in der oben beschriebenen Weise weiter kom­ plettiert wird. Entsprechend läßt sich die Klemmvorrichtung erfor­ derlichenfalls wieder entfernen.
Die gleichzeitige oder auch separate Betätigung des Klemmhebels 9 erfolgt in entsprechender Weise. In der in den Fig. 4 und 7 gezeigten abgespreizten Position ist der Klemmhebel 9 durch den stufenförmigen Absatz 34 gegenüber der Klemmbacke 2 begrenzt. Durch Verdrehen der Madenschraube 27 läßt sich der zungenförmige mittige Bereich 28 in der gewünschten bzw. erforderlichen Weise über den Umfang des kreisförmig verdickten Endes 10 hinaus ver­ stellen, so daß beim Verschwenken des Klemmhebels 9 in die in den Fig. 1, 3 und 6 gezeigte angelegte Position durch den zungen­ förmigen Bereich 28 auf den damit korrespondierenden Bereich der Erweiterung 11 der zum sicheren Festhalten eines in der Öffnung 15 befindlichen Elementes die erforderliche Klemmwirkung ausgeübt wird. Zweckmäßig wird die Anordnung und Ausbildung auch hier so getroffen, daß in nahe an die Klemmbacke 2 herangeschwenkter Posi­ tion des Klemmhebels 9 ein Kippunkt überwunden werden muß, und ggf. erweist sich auch hier eine Rastverbindung sowie eine ent­ sprechende Formgebung des freien Hebelendes und des mit dieser korrespondierenden Bereichs der Klemmbacke 2 als vorteilhaft. Das Lösen der Klemmverbindung erfolgt dann wieder so, daß - ggf. nach Überwinden eines Rastwiderstandes - der Klemmhebel 9 von der Klemmbacke 2 weggedrückt wird, bis der Kippunkt überwunden ist, wonach der Klemmhebel 9 dann selbsttätig in die durch den Absatz 34 begrenzten Position gemäß Fig. 4 und 7 verschwenkt, womit nunmehr ein Verändern der Position und ein Festklemmen in einer anderen Position des in der Öffnung 15 befindlichen Elementes möglich ist.
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung ist selbstverständlich nicht notwendigerweise mit der Erweiterung 11 sowie dem Klemmhebel 9 versehen, vielmehr könnte auch nur ein Spannhebel 7 vorgesehen sein. Andererseits könnte eine vorhandene Erweiterung 11 auch in anderer als der gezeigten Weise ausgebildet und angeordnet sein, beispielsweise außerhalb der Ebene der Erstreckung der Klemmbacken 1 und 2 und für die Aufnahme entsprechender anderer Elemente oder Geräte. Selbstverständlich sind der Spannhebel 7 und der Klemm­ hebel 9 nicht notwendigerweise so wie in den Figuren der Zeichnung dargestellt von gleicher Form, vielmehr könnten sie vielfältige andere und insbesondere auch unterschiedliche Formen aufweisen.
Ebenso beschränkt sich die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung nicht auf das Umschließen von bzw. Festklemmen auf Elementen mit kreis­ förmigem Querschnitt, vielmehr kommen zahlreiche andere Quer­ schnittsformen in Betracht, bei denen die Klemmvorrichtung auf das von ihr umschlossene Element entweder auf dem gesamten Umfang oder auch nur an einer mehr oder weniger großen Zahl von Stellen eine Klemmwirkung ausübt, wobei trotzdem sichergestellt ist, daß eine einwandfreie rutschfreie Klemmverbindung besteht. Dazu kann insbe­ sondere vorgesehen werden, die Klemmbacken innenseitig entspre­ chend auszubilden, sei es durch Beschichtung mit einem rutschhem­ menden Material oder auch durch Anordnung von schalen- oder halb­ schalenförmigen Einsätzen, mit denen überdies eine Anpassung an unterschiedliche Querschnittsabmessungen möglich ist.
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung beschränkt sich hinsichtlich ihrer Verwendbarkeit aber auch nicht auf das Umschließen von bzw. Festklemmen auf einem einzigen Element, vielmehr kann sie etwa auch dafür vorgesehen werden, eine mehr oder weniger große Anzahl von Elementen, beispielsweise einer mehr oder weniger großen An­ zahl von Rohren gleich oder unterschiedlich großer Querschnittsab­ messungen und/oder gleicher oder unterschiedlicher Querschnitts­ formen, gleichsam im Sinne einer "Bündelung" zusammenzuspannen. Dabei kann der lichte Querschnitt der durch die Klemmbacken 1 und 2 gebildeten Öffnung 3 je nach Erfordernis in entsprechender Weise modifiziert werden.
Die Bemessung der einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Klemmvor­ richtung erfolgt in Abstimmung auf das entsprechend dem beabsich­ tigten Verwendungszweck jeweils zur Verwendung kommende Material, wofür insbesondere Metalle, vorzugsweise Aluminium bzw. Aluminium­ druckguß, ebenso aber auch zahlreiche Kunststoffe in Betracht kommen.
Anstatt mit einer sich über die ganze Breite der Klemmvorrichtung erstreckenden Erweiterung 11 mit durchgehender rohrförmiger Öff­ nung 15, wie sie zum Beispiel in den Fig. 3 bis 8 gezeigt ist, könnte beispielsweise eine Erweiterung nur im Bereich des Klemmhe­ bels vorgesehen werden, wobei dann ein irgendwie geartetes Bauteil mit einem daran angebrachten Zapfen od. dgl. etwa in eine sack­ lochförmige Ausdehnung eingeführt und mittels des Klemmhebels 9 dann in der vorbeschriebenen Weise festgespannt wird. Hierbei muß dann die sacklochförmige Ausnehmung nicht notwendigerweise einen Kreisquerschnitt aufweisen, vielmehr können auch hier andere Quer­ schnittsformen für die Ausnehmung und den Zapfen vorgesehen wer­ den.
Um möglicherweise auftretenden Torsionsbeanspruchungen der erfin­ dungsgemäßen Klemmvorrichtung Rechnung zu tragen, kann vorgesehen werden, die Klemmbacken 1 und 2 im Bereich des Spaltes 6 entlang ihrer innenseitigen Erstreckung mit einem Vorsprung bzw. einer Nut zu versehen, so daß sie nach Art von Nut und Feder gleitend inein­ ander geführt sind, wobei dann der Vorsprung bei gelöstem Zustand der Klemmvorrichtung mit abgespreiztem Spannhebel 7 weniger tief in die Nut eingreift als bei festgespanntem Zustand bei an die Klemmbacke 1 angelegtem Spannhebel 7.
Solchen Torsionsbeanspruchungen kann anstelle der Ausbildung von Vorsprung und Nut oder zusätzlich dazu auch dadurch Rechnung ge­ tragen werden, daß die Dicke der Klemmbacken in Richtung einer gedachten Achse der Öffnung 3 mehr oder weniger groß ausgebildet wird, wobei dann auch der Spannhebel 7 entsprechend breit ausge­ bildet werden kann oder ggf. zwei Spannhebel 7 in gleicher Art und Weise nebeneinander vorgesehen werden können.
Anstatt, wie insbesondere in den Fig. 3 bis 8 gezeigt, mit einer Erweiterung 11 mit durchgehender rohrförmiger Öffnung 15 könnte beispielsweise eine Erweiterung nur im Bereich des Klemmhe­ bels 9 vorgesehen werden, wobei dann ein irgendwie geartetes Bau­ teil mit einem daran angebrachten Zapfen od. dgl. etwa in eine sacklochförmige Ausnehmung eingeführt und mittels des Klemmhebels 9 in der vorbeschriebenen Weise festgespannt wird. Hierbei muß dann die sacklochförmige Ausnehmung nicht notwendigerweise einen Kreisquerschnitt aufweisen, vielmehr können auch hier andere Quer­ schnittsformen für die Ausnehmung und den Zapfen vorgesehen wer­ den.
Um möglicherweise auftretenden Torsionsbeanspruchungen der erfin­ dungsgemäßen Klemmvorrichtung Rechnung zu tragen, kann vorgesehen werden, die Klemmbacken 1 und 2 im Bereich des Spaltes 6 entlang ihrer innenseitigen Erstreckung mit einem Vorsprung bzw. einer Nut zu versehen, so daß sie nach Art von Nut und Feder gleitend inein­ ander geführt sind, wobei dann der Vorsprung bei gelöstem Zustand der Klemmvorrichtung mit abgespreiztem Spannhebel 7 weniger tief in die Nut eingreift als bei festgespanntem Zustand bei an die Klemmbacke 1 angelegtem Spannhebel 7.

Claims (29)

1. Klemmvorrichtung, insbesondere zum stufenlos veränderbaren Festklemmen längs eines stabförmigen Elementes von im wesent­ lichen gleichbleibendem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei das stabförmige Element miteinander umschließen­ de Klemmbacken (1, 2) aufweist, deren einander benachbarte einen Bereiche lösbar formschlüssig starr miteinander verbun­ den sind und deren einander benachbarte anderen Bereiche sich unter Belassung eines Spaltes (6) veränderbarer Breite gegen­ überstehen und daß im benachbarten anderen Bereich der einen Klemmbacke (2) drehbeweglich ein Spannbolzen (13) und im benachbarten anderen Bereich der anderen Klemmbacke (1) schwenkbeweglich ein Spannhebel (7) angeordnet ist, wobei der Spannbolzen (13) und der Spannhebel (7) über ein nachstellba­ res Spannglied (16) miteinander in Wirkverbindung stehen, so daß bei abgewinkeltem Spannhebel (7) ohne Ausübung einer Klemmwirkung die Breite des Spaltes (7) bestehen bleibt, bei Heranschwenken des Spannhebels (7) an die Außenseite der anderen Klemmbacke (1) die Breite des Spaltes (6) unter glei­ chzeitigem Verschwenken des Spanngliedes (16) in der Ver­ schwenkebene des Spannhebels (7) sich unter Ausübung einer Klemmwirkung verringert.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (16) in Längsrichtung verstellbar ausgebildet ist.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Spannglied (16) als Schraube ausgebildet ist, die mit an ihrem einen Ende ausgebildetem Gewinde (17) in eine Gewindebohrung des Spannbolzens (13) und mit an ihrem anderen Ende ausgebildetem kalottenförmigem Schraubenkopf (22) in eine kalottenförmige Ausnehmung (23) mit schlitzför­ miger Erweiterung (19) des als kreisförmige Verdickung (8) ausgebildeten einen Endes des Spannhebels (7) eingreift.
4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (22) mit einem Schlitz, Kreuzschlitz oder Inbus versehen ist.
5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung zwischen Spannbolzen (13) und Spannhebel (7) über das Spannglied (16) so ausgebil­ det ist, daß sich der Spannhebel (7) beim Verschwenken aus der abgewinkelten Position in die an die andere Klemmbacke (1) herangeschwenkte Position nach Überwinden eines Kippunk­ tes selbsttätig an die Klemmbacke (1) anlegt.
6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Klemmbacke (1) an ihrem einen Bereich mit dem Ende (4a) einer außenseitigen zungenförmigen Verlängerung (4) in eine außenseitige Ausnehmung (5) des einen Bereichs der einen Klemmbacke (2) passend eingreift.
7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der zungenförmigen Verlängerung (4) und die Ausneh­ mung (5) schwalbenschwanzförmig od. dgl. ausgebildet sind.
8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Klemmbacken (1, 2) in Richtung der gedach­ ten Achse des zu umschließenden stabförmigen Elementes mit konischen Außenflächen des Endes (4a) der zungenförmigen Verlängerung (4) und der außenseitigen Ausnehmung (5) zusam­ menfügbar sind.
9. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmbacken (1, 2) im Bereich der zungenförmigen Verlängerung (4), vorzugsweise unmittelbar am Übergang der anderen Klemmbacke (1) in die zungenförmige Verlängerung (4), miteinander innenseitig einen Spalt (14) bilden.
10. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine und/oder die andere Klemmbacke (1 bzw. 2) an ihrer Innenseite mit vorstehenden seitlichen Randbereichen (33) und mittigen Aussparungen (32) versehen sind.
11. Klemmvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mittige Aussparung (32) und/oder die seitlichen Rand­ bereiche (33) wenigstens einer der Klemmbacken (1 bzw. 2) mit einem gleithemmenden Material, beispielsweise Gummi, Kunst­ stoff od. dgl. versehen, beispielsweise ausgefüllt und/oder beschichtet sind.
12. Klemmvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das gleithemmende Material nach der gedachten Stabachse zu über die inneren Randbereiche (1a, 2a) der Klemmbacken (1, 2) übersteht.
13. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die von den Klemmbacken (1, 2) miteinan­ der gebildete Öffnung (3) eine hülsenförmige Auskleidung unterschiedlicher Dicke einsetzbar ist.
14. Klemmvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmige Auskleidung an ihrem einen Ende einen nach außen überstehenden Rand aufweist.
15. Klemmvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmige Auskleidung als Halbschalen ausgebildet ist.
16. Klemmvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen wenigstens an ihrem einen Ende mit einem die Klemmbacken (1, 2) stirnseitig übergreifenden außenseiti­ gen Rand versehen sind.
17. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der Klemmbacken (1 bzw. 2) eine für die Aufnahme eines Gerätes dienende Erweite­ rung (11) angebracht ist.
18. Klemmvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (11) einstückig angeformt ist.
19. Klemmvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Erweiterung (11) in der Ebene der Klemm­ backen (1, 2) angeordnet ist.
20. Klemmvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (11) an der einen Klemmbacke (2) im Be­ reich des Spannbolzens (13) angeformt ist.
21. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (11) als rohrförmiger Ansatz ausgebildet ist.
22. Klemmvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß in die seitlichen Enden des rohrförmigen Ansatzes Muffen (36) aus einem nachgiebigen Material, beispielsweise Gummi oder Kunststoff, eingesetzt sind.
23. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß im bolzenseitigen Bereich der Klemmbacke (2) ein in der Ebene der Klemmbacken verschwenkbarer Klemm­ hebel (9) angeordnet und so ausgebildet ist, daß er in abge­ winkelter Position ohne Klemmwirkung ist, in außenseitig an die Klemmbacke (2) herangeschwenkter Position auf den rohr­ förmigen Ansatz bzw. die in diesem angeordnete benachbarte Muffe (36) eine Klemmwirkung ausübt.
24. Klemmvorrichtung und Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung zwischen Klemmhebel (9) und Ansatz bzw. Muffe (36) so ausgebildet ist, daß sich der Klemmhebel (9) beim Verschwenken aus der abgewinkelten Position in die an die Klemmbacke (2) herangeschwenkte Position nach Überwinden eines Kippunktes selbsttätig an die Klemmbacke (2) anlegt.
25. Klemmvorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Klemmhebel (9) mittels seines als kreisför­ mige Verdickung (10) ausgebildeten einen Endes in einer ent­ sprechenden Aussparung (30) der einen Klemmbacke (2) ver­ schwenkbar angeordnet und im Bereich der kreisförmigen Ver­ dickung (10) mit einer durch Schlitze (24, 25) ausgebildeten und mittels einer Stellschraube (27) verstellbaren mittigen Zunge (28) und die eine Klemmbacke (2) mit einer nutartigen Vertiefung (31) für die Aufnahme der Zunge (28) ausgebildet ist.
26. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelte Position des Spann- und/oder Klemmhebels (1 bzw. 2) durch einen Anschlag (34) be­ grenzt ist.
27. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Spann- und/oder der Klemmhebel (1 bzw. 2) in einer außenseitigen Nut der Klemmbacke (1 bzw. 2) nach außen bündig abschließend versenkbar ist.
28. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Spann- und/oder der Klemmhebel (1 bzw. 2) in herangeschwenkter Stellung an der Klemmbacke (1 bzw. 2) wieder lösbar einrastet.
29. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (1, 2) für die Verwendung bei einem stabförmigen Element mit Kreis- oder Vieleckquer­ schnitt ausgebildet sind.
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