DE1863050U - Verbindungsvorrichtung fuer rahmenwerk. - Google Patents

Verbindungsvorrichtung fuer rahmenwerk.

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DE1863050U
DE1863050U DEK42407U DEK0042407U DE1863050U DE 1863050 U DE1863050 U DE 1863050U DE K42407 U DEK42407 U DE K42407U DE K0042407 U DEK0042407 U DE K0042407U DE 1863050 U DE1863050 U DE 1863050U
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DEK42407U
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English (en)
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Herbert Charles Keele
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

LANGENBERG (RhId.), den 3.ί
Dipl.-Phys. TJmj^n^Wels.se ^a£üm9 JWsse/te "//
Beratende Patentingenieure fc
In das
Deutsche Patentamt
8 München 2
Zweibrückenstraße 12
Gebrauchsmusteranmeldung
Herbert Charles Keele,Angel StreetiHadleigh^pswich^uffolk,England
Verbindungsvorrichtung für Rahmenwerk.
Die Heuerung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zur lösbaren Verbindung von Rahmengliedern, die beim Aufbau von vorübergehend errichteten Rahmenwerken benutzt werden, wie sie Beispielsweise beim Gerüstbau oder bei [Turngeräten Verwendung finden. Der !feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zur leicht lösbaren Verbindung solcher Glieder zu schaffen.
Heuerungsgemäß ist eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Endes eines Rahmengliedes mit einem zweiten sich quer zu dem ersten erstreckenden Rahmenglied vorgesehen, die besteht aus
a) einem Hakenteil, das an dem besagten ersten Rahmenglied anbringbar ist und mit dem zweiten Rahmenglied durch Bewegung des ersten Rahmengliedes quer zur Achse des zweiten Rahmengliedes in Eingriff kommt;
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To) einem Sperrglied, das schwenkbar an dem Hakenteil gelagert ist und geeignet ist, die Einbuchtung des Haktenteils abzuschließen, so daß das letztere in Eingriff mit dem zweiten Rahmenglied gehalten wird unc
c) Riegelmittel, die über einen Totpunkt einrasten, durcl: welche das Sperrglied in seiner Schließstellung sichel bar ist.
Bei Anwendung der Neuerung zum Gerüstbau können die vorerwähnten Rahmenglieder beides Querstreben sein oder eines kann eine Querstrebe und da.s andere ein Pfeiler sein. Somit kann die neuerungsgemäße Vorrichtung entweder benutzt werden, um zwei quer zueinander liegende Streben miteinander oder eine Strebe mit einem Pfeiler zu verbinden. Üblicherweise wird eine Querstrebe eine nach der !Teuerung ausgebildete Yerbindungsvorrichtung an jedem Ende tragen.
Was die Anwendung der Neuerung bei Turngeräten anbetrifft, so ist es häufig der Fall, daß eine Halle, in welcher ein solches Gerät benutzt wird, außer ihrer Verwendung als Turnhalle auch für andere Zwecke benötigt wird, beispielsweise für Konzerte und andere Versammlungen. Es ist daher wünschenswert, daß das Turngerät zur Benutzung in einer solchen Halle tragbar und sehnellmontier^und demontierbar ist. Da ein solches Gerät vornehmlieh in Schulen benutzt wird, wo es im allgemeinen von Kindern aufgestellt und wieder abgebaut wird, ist es auch anzustreben, daß das Gerät leicht und einfach im Aufbau ist. Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist für die Anwendung bei solchen Geräten besonders geeignet. Solche Vorrichtungen können benutzt werden, um querliegende Rahmenglieder zwischen aufreentstehenden Rahmengliedern oder Ständern oder zwischen anderen querliegenden Rahmengliedern zu befestigen. Auch in diesem lalle wird üblicherweise jedes so zu befestigende Rahmenteil eine neuerungsgemäße Verbindungsvorrichtung an jedem Ende aufweisen.
ι; ä
Die Rahmenglieder, in TerMndung mit welchen die neuerungsgemäße Vorrichtung benutzt wird, werden üblicherweise hohl oder röhrenförmig sein und die besagte Vorrichtung kann deshalb einen Zapfen an dem Hakenteil aufweisen, der in das of feie Ende des hohlen Rahmengliedes einsteckbar ist. Vorzugsweise hat ein solcher Zapfen die Form einer Hülse, die wenigstens einen Längsschlitz aufweist, wodurch die Hülse verformbar ist, um das Einstecken in das offene Ende des hohlen Rahmer gliedes zu erleichtern, und die Vorrichtung kann ein Keilglied auf weisen, das in die Hülse eingreift und so auf die Innenfläche der letzteren drückt, daß sie eine Verformung der Hülse nach außen bewirkt, um diese in einem solchen hohlen Rahmenglied zu sichern.
cen
Das oben erwähnte Halyteil kann Tor teilhaft erweise im wesentlichen U-förmig sein, wobei das Sperrglied an einem Arm des U's schwenkbar gelagert ist und die Riegelmittel einen an dem Sperrglied schwenkbar gelagerten Kniehebel aufweisen, dessen eines Ende zum Eingriff in den anderen Arm des U1S eingerichtet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden beschrieben:
lig. 1 ist eine Seitenansicht der neue rungs gemäß en Vorrichtung, bei welcher diese benutzt ist, um zwei rohrförmige Rahmenglieder miteinander zu verbinden.
Pig. 2 ist eine Ansicht ähnlich E1Ig. 1, die aber die Vorrichtung im Längsschnitt zeigt.
lig. 3 ist ein Querschnitt längs der Linie III-III von IFig. 2.
lig. 4 ist eine Ansicht von der rechten Seite von ]?ig.1 her gesehen und
lig. 5 ist eine Ansicht von unten in lig. 1 her gesehen.
-4-
Die YerbindungsVorrichtung 1 dient dazu, zwei rohrförmige Rahmenglieder 2 und 3 miteinander zu verbinden. Die Eahmenglieder liegen im wesentlichen senkrecht zueinander, wie in den Zeichnungen dargestellt ist. Man kann sich vorstellen, daß die neuerungsgemäße Vorrichtung angewandt ist entweder
1) zur Verbindung zweier querliegender Glieder eines Gerüst- oder Turngerät-Rahmenwerkes, in welchem w-eeea*- IaIl beide Glieder 2 und 3 im wesentlichen waagerecht liegen,
oder 2) zur Yerbindung eines horizontal liegenden Quergliedes 2 mit einem aufrechtstehenden Glied 3 eines Gerüst- oder lurngeräte-Rahmenwerkes.
Me Vorrichtung 1 ist an einem Ende des Eahmengliedes 2 angebracht und weist ein im wesentlichen U-förmiges Hakenteil 4 auf, welches mit dem Rahmenglied 3 durch Bewegung des Eahmengliedes 2 quer zur Achse des Rahmengliedes 3 in Eingriff gebracht werden kann.
Die Vorrichtung 1 ist an dem Rahmenglied 2 mittels eines Zapfens in Form einer Hülse 5 angebracht, die vier längs verlaufende in gleichen Abständen voneinander rings um den Umfang der Hülse vorgesehene Schlitze 6 aufweist. Die Anbringung der Schlitze macht es möglich, den Zapfen oder die Hülse 5 etwas zu verformen, damit sie in das offene Ende des hohlen Rahmengliedes 2 eingreifen kann, wobei das Ende des Gliedes 2 in dem peripheren Sitz 7 aufgenommen wird. Wenn die Hülse 5 einmal von dem Ende des Rahmengliedes 2 aufgenommen ist, dann wird sie darin mittels eines Keilgliedes 8 gesichert, wie unten noch näher beschrieben werden wird.
Der gegenüberliegende Arm des U-fö'rmigen Gliedes 4 trägt schwenkbar bei 10 daran gelagert ein Sperrglied 11, Wenn das Sperrglied 11 aus der in den Abbildungen dargestellten Lage nach unten geschwenkt wird, kann das ü-förmige Hakenteil 4 der Vorrichtung 1, das an dem Rahmen-
-5-
glied 2 angebracht ist, über oder um das Eahmenglied 3 gehakt v/erden. Das Sperrglied 11 kann dann in die in den Abbildungen dargestellte Lage geschwenkt werden, so daß es die Ausbuchtung des U's abschließt. Das Sperrglied 11 wird in dieser Lage mittels einer Kniehebelanordnung gehalten. Um das Sperrglied 11 an dem Hakenteil 4 zu haltern, ist das letztere mit Klauen 12 und 13 (!ig.4) versehen, welche in Auge 14 am Glied 11 umgreifen, wobei der Schwenkzapfen 10 durch fluchtende Löcher in den Klauen 12 und 13 und in dem Auge 14 hindurchgeführt ist. Das Auge 14 besitzt ein abgerundetes Profil, wie deutlich in der Schnittansicht in Mg. 2 erkennbar ist, so daß sichergestellt ist, daß das Sperrglied 11 frei gegenüber den Klauen 12 und 13 des Hakenteiles 4 verschwenkt werden kann, auch dann, wenn das letztere in der in den Abbildungen gezeigten Weise mit einem Eahmenglied 3 in Eingriff steht.
Zwecks Lagerung der Iüiiehebelanordnung an dem Sperrglied 11 ist das letztere gegabelt, so daß Klauen 15 und 16 gebildet werden, zwischen denen ein zylindrischer Block 17 drehbar gegenüber Lagersehrauben 18 und 19 gelagert ist. Der Block 17 ist mit einer querverlaufenden G-ewindebohrung 21 versehen, in welehe ein Stab 22 eingreift, der auf einem Teil seiner Länge zweck Eingriff in die G-ewindebohrung mit einem Gewinde versehen ist. Der Betrag, um den der Endabschnitt 23 des Kniehebels oder Stabes 22 aus dem Block 17 herausragt, kann verändert werden durch Terdrehen des Kniehebels oder Stabes 22 gegenüber dem Block 17 und Sicherung des Stabes in der gewünschten Stellung relativ zu dem Block 17 mittels einer Gegenmutter 24. Der Endabschnitt 23 des Kniehebels 22 ist geeignet ausgebildet, um in eine Ausnehmung 25 einzugreifen, die in dem Hakenteil 4 vorgesehen ist. So dient in der in den Zeichnungen dargestellten Lage der Kniehebel 22 dazu, das Sperrglied 11 in der Schließlage zu verriegeln, so daß eine starre Verbindung zwischen den Eahmengliedern 2 und 3 hergestellt wird. Durch Herunterziehen des Kniehebels in Mg. 1 und 2, d.h. durch Verschwenken des Hebels entgegen dem Uhrzeigersinn in Mg. 1 und 2, wird jedoch dessen Endabschnitt 23 aus der Ausnehmung 25 herausgezwungen, so daß das Sperrglied 11 - -- auch frei ist, ertgegen dem Uhrzeigersinn
-6-
aus der in den Abbildungen dargestellten Lage nach unten verschwenkt zu werden. Die an dem Rahmenglied 2 angebrachte Vorrichtung 1 kann dann von dem Rahmenglied 3 gelöst werden. Die Vorrichtung 1 kann durch den umgekehrten Vorgang leicht wieder mit einem dem Glied 3 entsprechden Rahmenglied verbunden werden.
Wie oben erwähnt wurde, ist die Vorrichtung 1 am Ende des Rahmengliedes 2 befestigt, an welchem sie mittels des Keilgliedes 8 angebracht ist. Zu diesem Zweck ist die Außenfläche des Gliedes 8 auf dem größten Teil seiner Länge kegelstumpfförmig ausgebildet, wie bei 28 gezeigt ist, und die Innenfläche 29 der Hülse 5 hat eine entsprechende !Form. Das Glied 8 hat ein Innengewinde 30 und das Hakenteil 4 ist mit einem Durchbruch 31 versehen, so daß der Schaft einer Alien-Schraube 32 (d.h. einer Zylinderkopfs ehr aube) mit dem Innengewinde 30 des Gliedes 8 in Eingriff kommt, während das Teil 4 eine Ausnehmung 32a aufweist, die den Kopf 33 der Schraube 32 aufnimmt. Durch Drehen der Sehraube 32 kann somit bewirkt werden, daß sich die geschlitzte Hülse 5 ausdehnt, so daß die letztere fest in dem offenen Ende des Rahmengliedes 2 sitzt, und daß sie erforderlichenfalls ebenso entlastet wird.
Vorzugsweise ist das Hakenteil 4 der Vorrichtung aus einem Material hergestellt, das genügend Elastizität besitzt, um eine geringfügige Verformung'während des Verriegelungsvorganges zuzulassen, so daß sichergestellt ist, daß das Teil 4 das Rahmenglied 3 sicher packt. Eine andere oder zusätzliche Möglichkeit ist die, daß der Arm 34 des ü-förmigen Hakenteiles 4 als von dem Rest dieses Teils getrenntes Bauteil ausgeführt wird, das an dieses Restteil ungefähr an der in Fig. 1 mit 35 bezeichneten Stelle angelenkt ist, und zwar mittels einer Anordnung ähnlich der durch die Klauen 12 und 13, das Auge 14 und den Schwenkzapfen 10 dargestellten, und deren Schwenkachse parallel zur Achse des letzteren liegt. Das stellt sicher, daß das Hakenteil 14 nicht unzuträglicher Beanspruchung durch die Wirkung des Kniehebels 22 unterworfen wird.
-7-
Obwohl die Neuerung speziell in ihrer Anwendung auf die Verbindung von Rahmengliedern mit zylindrischer Form "beschrielDen worden ist, os ist es doch selbstverständlich, daß sie auch "bei der Verbindung von Rahmengliedern mit anderem (z.B. dreieckigem oder rechteckigem) Querschnitt angewandt werden kann.
-8-

Claims (1)

  1. P.A.569 729M.9.62
    S chu tζ ans prü ehe
    1) Yorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Endes eines Rahmengliedes mit einem zweiten, sich quer zu dem ersten ersteekenden Rahmenglied, gekennzeichnet durch
    a) ein Hakenteil (4), das an dem besagten ersten Rahmenglied (2) anbringbar ist und mit dem zweiten Rahmenglied (3) durch Bewegung des ersten Rahmengliedes (2) quer zur Achse des zweiten Rahmengliedes (3) ein Eingriff kommt,
    b) ein Sperrglied (11), das schwenkbar an dem Hakenteil (4) gelagert ist und geeignet ist, die Einbuchtung des Hakenteils (4) abzusehließen, so daß das letztere in Eingriff mit dem zweiten Rahmenglied (3) gehalten wird, und
    c) Riegelmittel (22,23,25), die über einen Totpunkt einrasten, durch welche das Sperrglied (11) in seiner Schließstellung sieherbar ist.
    2) Yorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Ausbuchtung des Hakenteiles (4), an welchem das Sperrglied (11) gelagert ist, als von dem Rest des Hakenteiles (4) getrenntes Bauteil ausgebildet und daran um eine Achse (35) schwenkbar gelagert ist, die parallel zur Schwenkachse (10) des Sperrgliedes (11) liegt.
    3) Yorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenglied (4) im wesentlichen U-förmig ist, wobei das Sperrglied (11) an einem Arm des U's schwenkbar gelagert ist und die Riegelmittel einen an dem Sperrglied schwenkbar gelagerten Kniehebel (22) aufweisen, dessen eines Ende (23) zum Eingriff in den anderen Arm des U's eingerichtet ist.
    -9-
    φ) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelmittel einen Block (17) aufweisen, der drehbar an dem Sperrglied (11) gelagert und mit einer Gewindebohrung (21) versehen ist, und daß der Kniehebel von einem Stab (22) mit einem ein Gewinde aufweisenden Abschnitt gebildet wird, der in die Gewindebohrung eingeschraubt ist, wodurch die Längslage des Stabes (22) relativ zu dem Punkt (18,19) der schwenkbaren Lagerung an dem Sperrglied (11) einstellbar ist.
    5) Vorrichtung nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Gewinde versehene Abschnitt des Stabes (22) eine Gegenmutter (24) trägt, welche an dem Block (17) anliegt und den Stab(22 ) in einer vorgegebenen Längslage relativ zu dem Block (17) hält.
    6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Zapfen (5) aufweist, der von dem Hakenteil (4) vorspringt und in das offene Ende eines hohlen Rahmengliedes (2) einsteckbar ist.
    7() Vor richtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen die Form einer Hülse (5) hat, die wenigstens einen Längsschlitz (6) aufweist, wodurch die Hülse verformbar ist, um das Einstecken in das offene Ende des hohlen Rahmengliedes zu erleichtern.
    8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Keilglied (8) aufweist, das in die Hülse (5) eingreift und so auf die Innenfläche (29) der letzteren drückt, daß sie eine Verformung der Hülse (5) nach außen bewirkt.
    -10-
    9) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anliegenden !lachen (28,29) des Keilgliedes (8) und der Hülse (5) konische Form haben, wodurch eine Längsbewegung des Keilgliedes (8) und der Hülse (5) gegeneinander eine Verformung der letzteren nach außen "bewirkt.
    10) Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß das Keilglied (8) und Hülsenteil (5) miteinander mittels eines G-ewindegliedes (32) verbunden sind, durch dessen Verdrehung eine Längsbewegung des besagten Keilgliedes (8) und Hülsenteiles (5) relativ zueinander bewirkt wird.
    11) Vorrichtung mit zwei Rahmengliedern, die sich quer zueinander erstrecken, bei welcher das eine Ende eines Rahmengliedes lösbar mit dem anderen Ende verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis an dem besagten einen Rahmenglied (2) angebracht ist und mit seinem Hakenteil (4) an dem anderen Rahmenglied (3) angreift.
DEK42407U 1962-09-04 1962-09-04 Verbindungsvorrichtung fuer rahmenwerk. Expired DE1863050U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4332924A1 (de) * 1993-09-28 1995-03-30 Heinz Klein Klemmvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4332924A1 (de) * 1993-09-28 1995-03-30 Heinz Klein Klemmvorrichtung

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