DE4332906A1 - Verschließorgan zum Verschließen von Flaschen mit Kronenkorken - Google Patents

Verschließorgan zum Verschließen von Flaschen mit Kronenkorken

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DE4332906A1
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Uwe Knabe
Roland Dipl Ing Topf
Klaus Knoeller
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MAGDEBURG GETRAENKEMASCH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
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    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps
    • B67B3/12Capping heads for securing caps characterised by being movable axially relative to cap to deform flanges thereof, e.g. to press projecting flange rims inwardly

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verschließorgan zum Verschließen von Flaschen mit Kronenkorken entsprechend dem Oberbegriff des An­ spruch 1.
Vorrichtungen zum Verschließen von Flaschen mit Kronenkorken oder ähnlichen Bördelkappen werden insbesondere in der Getränkeindu­ strie verwendet, wo sie Füllvorrichtungen nachgeschaltet sind. Die Verschließvorrichtungen weisen meist mehrere Verschließorgane auf, die in der Art eines Karussells umlaufend angeordnet sind und während des Umlaufs mit Kronenkorken beschickt werden. Das Ver­ schließen der Flaschen mit den Kronenkorken erfolgt dann, wenn die Verschließorgane zu den Mündungen der Flaschen, die auf einer mit der Kreisbahn der Verschließorgane übereinstimmenden Bahn befördert werden, ausgerichtet sind.
Im Laufe des Betriebs einer Verschließvorrichtung ist es unver­ meidbar, daß Flüssigkeits- und Schaumreste auf und in die Ver­ schließorgane gelangen und dort Nährboden für schädliche Keime bzw. Fäulnisherde bilden. Damit besteht die Gefahr, daß das Ge­ tränk in den Flaschen oder dgl. durch Fäulnisprodukte, Bakterien, Pilze, Keime usw. kontaminiert wird, was sich sehr nachteilig auf den Geschmack und insbesondere auf die Haltbarkeit des abgefüll­ ten Getränks auswirkt. Dementsprechend ist es üblich, die Ver­ schließorgane einer Verschließvorrichtung kontinuierlich oder in gewissen Zeitabständen zu reinigen. Dabei ist es wünschenswert, daß der zur Reinigung erforderliche Aufwand möglichst gering und dazu keine Demontage der Verschließvorrichtung erforderlich ist.
Zu diesem Zweck ist es bekannt (DE 39 18 504), Spülglocken an Verschließelemente anzubringen, von denen jede in ihrem an einem Verschließelement befestigtem Zustand einen Spülraum nach unten hin abschließt. In diesem Spülraum ist das Verformungsorgan sowie der Niederhalter mit seinem unteren Ende bzw. mit seiner unteren Stirnfläche und einer hieran nach oben sich anschließenden Um­ fangsfläche angeordnet. Es sind Anschlüsse an den Verschließele­ menten oberhalb der Spülglocken-Anschlußbereiche zum Zuführen und Abführen eines Reinigungs- oder Spülmediums vorhanden.
Bekannt ist auch bei Gefäßverschließmaschinen (DE 27 40 440) zwischen Ausschubstern und Korkenüberführung auf einem Träger einen Abstreifer zum Entfernen von Kronenkorken und Mittel zum Beseitigen von Getränkeschaum oder dgl. Anhaftungen von der Un­ terseite der Verschließstempel nach Durchlauf der Gefäßver­ schließzone anzuordnen. Dabei ist eine gegen den Abstreifer und die gefäßseitigen Enden der Verschließstempel gerichtete Desin­ fektionsmittel-Sprühvorrichtung im Bereich der Eintrittsöffnung des Abfuhrkanals vorgesehen.
Auch ist es zum Reinigen und Warten der Arbeitsköpfe eines Fla­ schenbehandlungsrundläufers (DE 29 13 447) bekannt, an einem pa­ rallel zur Rundläufer-Maschine vorhandenen Arm auf einem Rahmen einen Düsenkopf gegenüber den Arbeitsköpfen anzuordnen. Aus dem Düsenkopf kann Wasser, Preßluft oder gesteuert aus einem Reini­ gungsbehälter, Reiniger und aus einem Ölventil gesteuert, Öl auf die Arbeitsköpfe des Rundläufers gesprüht werden.
Nachteilig ist bei allen diesen Reinigungsarten, daß zusätzliche, sehr aufwendige Vorrichtungen vorhanden sein müssen, um die be­ schriebene Reinigung eines Verschließorganes durchzuführen. Des­ weiteren ist es mit diesen Vorrichtungen nicht möglich, den ge­ samten Innenraum eines Verschließorganes zu reinigen.
Entsprechend dem gattungsgemäßen Verfahren mit zugehöriger Vor­ richtung (DE 41 10 456) ist es bekannt, zum Reinigen von Schließ­ köpfen in einer Vorrichtung zum Verschließen von Behältern mit Kronenkorken, Spülmittel durch den Innenraum der Schließköpfe zu leiten. Dabei weist der Schließkopf einen in einer Führungsboh­ rung geführten Stempel zum Anpressen des Kronenkorkens gegen die Mündung eines zu verschließenden Behälters auf, wobei der Stempel gegen die Kraft einer in einem Innenraum des Schließkopfs ange­ ordneten Federeinrichtung relativ zum Schließkopf bewegt werden kann. Zur Reinigung wird der Spaltraum zwischen dem Stempel und der Wand der Führungsbohrung wenigstens teilweise mit dem Spül­ mittel durchspült, indem das Spülmittel durch eine mit dem Innen­ raum verbundene Strömungsöffnung unter Durchspülung des Innen­ raums mit der Federeinrichtung und des Spaltraums zwischen dem Stempel und der Wand der Führungsbohrung geleitet wird. Die Strömungsöffnung ist an einem dem Stempel gegenüberliegenden Ende des Schließkopfs vorgesehen. Bei weiteren Ausgestaltungen sind am freien unteren Ende des Schließkopfes Hülsen angebracht, die eine Strömungskammer bilden. In dieser Strömungskammer wird das Spül­ mittel umgelenkt bzw. es wird Spülmittel in diese Hülse ein­ geleitet.
Bei diesem gattungsgemäßen Verfahren besteht der Nachteil, daß zum Zuführen des Spülmittels lediglich eine Strömungsöffnung vorgesehen ist, die sich im oberen Ende oder in einer gesonderten aufsetzbaren Kappe am unteren Ende des Verschließkopfes befindet. Durch diese Anordnung der Strömungsöffnung ist es nicht möglich, alle Innenteile in der Nähe dieser Öffnungen zu reinigen, da der Strömungsverlauf der Spülflüssigkeit nicht bis zu diesen Innen­ räumen gelangt. Auch läßt sich durch diese Strömungsöffnung keine große Menge an Spülmittel in den Innenraum leiten und es kann auch kein größerer Spülmitteldruck erzeugt werden. Desweiteren sind aufwendige Mittel notwendig wie Schläuche zur Zu- und Abfüh­ rung, Strömungskanäle, Ringnuten, Abdeckkappen und dgl., um die vorgesehene Reinigung durchführen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle durch Flaschen, Kronenkorken, durch die abgefüllte Flüssigkeit sowie durch die Umgebungsatmosphäre verunreinigbaren Elemente des Verschließor­ gans zu reinigen bzw. zu desinfizieren.
Diese Aufgabe wird gemäß den im Kennzeichen des Anspruch 1 ange­ gebenen Merkmalen gelöst. Weitere günstige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß das Verschließorgan, da es kein Gehäuse besitzt, sondern nur noch Verbindungselemente, vorzugsweise Stege zwischen einem Ver­ schließorganoberteil und einem Verschließorganunterteil, d. h. seitlich offen ist, sich sehr gut reinigen bzw. desinfizieren läßt. Durch die vorgesehenen Spritzdüsen für das Spülmittel ist es möglich, alle Einzelelemente des Verschließorganes zu reinigen. Die Anordnung der Spritzdüsen ist in Anzahl und Spritz­ richtung beliebig und es ist auch der Druck des Spülmittels und die Spülmittelmenge entsprechend den Anforderungen frei wählbar. Desweiteren können die verschiedensten Spülmittel, wie z. B. Wasser, Heißwasser, Dampf, Desinfektionslösung und dgl. angewen­ det werden. Aus allen diesen Varianten ist es möglich, eine völlige Reinigung des Verschließorganes vorzunehmen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Die zugehörige Zeichnung zeigt ein Verschließorgan in Schnittdar­ stellung.
Eine Verschließmaschine für Flaschen mit Kronenkorken besteht aus einem Verschließmaschinenunterteil mit einem Flaschentisch mit Ein- und Auslaufstern und rotierenden Flaschenträgern und einem Verschließmaschinenoberteil. Am Verschließmaschinenoberteil sind am Umfang Verschließorgane 1 angeordnet, die mit einer rotieren­ den Kronenverschlußübergabeeinrichtung in Verbindung stehen. Das Verschließorgan 1 ist am Verschließmaschinenoberteil in Führungs­ buchsen 2a; 2b höhenbeweglich und verdrehsicher angeordnet. In Verlängerung nach oben besitzt das Verschließorgan 1 dazu einen Rollenhalter 3 mit an einer ortsfesten Steuerkurve geführten Führungsrolle 4. Das Verschließorgan 1 besteht aus einem Ver­ schließorganoberteil 5 mit dem Rollenhalter 3 und einer Nieder­ halterführung 6 und einem Verschließorganunterteil 7 mit Zen­ trierkopf 8 und Verschließelement 9. Das Verschließorganoberteil 5 und das Verschließorganunterteil 7 sind dadurch in axialer Richtung verlaufende Verbindungselemente, im Beispiel Stege 10 verbunden. Die Anzahl der Verbindungselemente und die Quer­ schnitte sind derart gestaltet, daß das Verschließorgan 1 noch die notwendige Stabilität und Führung besitzt. Zur besseren Führung kann im Bereich der unteren Führungsbuchsen 2b ein ge­ schlossener radialer Führungsring 11 vorhanden sein. Im Ver­ schließorgan 1 ist weiterhin zentrisch ein Niederhalter 12 ange­ ordnet, an dem an seiner unteren Stirnfläche ein Magnet 13 be­ festigt ist.
Zur Reinigung und Desinfektion des Verschließorgans 1 sind Spritzdüsen 14 angeordnet. Die Anzahl der Spritzdüsen 14 und deren Spritzrichtung ist je nach den Erfordernissen frei wählbar. Auch kann der Spritzmitteldruck und die Spritzmittelmenge nach Notwendigkeit eingestellt werden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Über einen Zuführungskanal gelangen Kronenkorken in eine Kronen­ korkenübergabeeinrichtung, welche die Kronenkorken an die Ver­ schließorgane 1 übergeben. Zum Zeitpunkt der Übergabe befinden sich die untere Fläche des Zentrierkopfes 8 und die untere Stirn­ fläche des Niederhalters 12 in gleicher Höhe. Die durch die Steu­ erkurve geführte am Rollenhalter 3 befestigte Führungsrolle 4 befindet sich dabei in ihrer oberen Stellung. Der durch die Über­ gabeeinrichtung unter den Niederhalter 12 gebrachte Kronenkork wird durch den Magnet 13 des Niederhalters 12 an der unteren Stirnseite des Niederhalters 12 festgehalten. Durch seine Masse wird der Niederhalter 12 weiterhin in seiner unteren Stellung gehalten. Durch die Abwärtsbewegung des Verschließorgans 1 bei gleichzeitigem Verharren des Niederhalters 12 in der Ausgangslage verändert sich die Lage der unteren Fläche des Zentrierkopfes 8 zum Mundstück der unter dem Verschließorgan 1 stehenden Flasche. Der an der unteren Stirnfläche des Niederhalters 12 haftende Kronenkork wird bei weiterer Abwärtsbewegung des Verschließorgans 1 auf das Flaschenmundstück aufgesetzt. In der weiteren Folge verändert sich bei der Abwärtsbewegung des Verschließorgans 1 die Lage der unteren Fläche des Zentrierkopfes 8 zur unteren Stirn­ fläche des Niederhalters 12. Der an der unteren Stirnfläche des Niederhalters 12 haftende Kronenkork wird dadurch in die konische sich nach oben verjüngende Bohrung des Zentrierkopfes 8 bewegt und zentriert. Gleichzeitig wird die unter dem Verschließorgan 1 stehende Flasche zentriert. Beim weiteren Absenken des Ver­ schließorgans 1 wird die Flasche mit dem aufgesetztem noch nicht verformten Kronenkork in das Verschließelement 9 eingeführt und im Verlauf der weiteren Absenkbewegung wird der Kronenkork blei­ bend verformt. Der Verschließvorgang ist damit beendet. Bei diesem Verschließvorgang kommen die Elemente des Verschließorgans 1 mit Flaschen, Kronenkorken, der abgefüllten Flüssigkeit in Form von z. B. sich gebildeten Schaum und mit der Umgebungsatmosphäre in Berührung. Daraus erfolgen Verunreinigungen, die den Geschmack eines Getränkes und dessen Haltbarkeit negativ beeinflussen. Zur Beseitigung der Verunreinigungen wird das Verschließorgan 1 mit Spülmittel ausgespritzt. Dazu sind die Spritzdüsen 14 vorhanden. Die Wirkungsweise der Spritzdüsen wurde bereits oben ausführlich beschrieben. Wesentlich hierbei ist, daß kein verschlossenes Verschließorgangehäuse vorhanden ist, sondern daß durch die offe­ ne Bauweise des Verschließorgans 1 eine allseitige Spritzung aller Funktionselemente und damit eine ausreichende Reinigung und Desinfektion durchgeführt werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Verschließorgan
2a Führungsbuchse
2b Führungsbuchse
3 Rollenhalter
4 Führungsrolle
5 Verschließorganoberteil
6 Niederhalterführung
7 Verschließorganunterteil
8 Zentrierkopf
9 Verschließelement
10 Stege
11 Führungsring
12 Niederhalter
13 Magnet
14 Spritzdüsen
15 Druckfeder

Claims (7)

1. Verschließorgan zum Verschließen von Flaschen mit Kronenkor­ ken, welches am Umfang eines rotierenden Verschließmaschinenober­ teils einer Verschließmaschine in einer oberen und einer unteren Führungsbuchse verdrehsicher und höhenbeweglich durch Steuerkurve und Führungsrolle angeordnet ist und einen Zentrierkopf und ein Verschließelement und einen in Buchsen gelagerten federbelasteten an seiner unteren Stirnseite einen Magneten aufweisenden zylin­ drischen zentrisch angeordneten Niederhalter besitzt, wobei zwi­ schen Verschließelement und Niederhalter ein koaxialer Schlitz vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschließorgan (1) aus einem durch in axialer Richtung verlaufende Verbindungs­ elemente, vorzugsweise Stege (10) verbundenen Verschließorgan­ oberteil (5) mit Führungsrolle (4), Verdrehsicherung und Niederhalterführung (6) und einem Verschließorganunterteil (7) mit Zentrierkopf (8) und Verschließelement (9) sowie einen zen­ trisch geführten federbelasteten Niederhalter (12) mit Magnet (13) besteht und diesem Verschließorgan (1) Spritzdüsen (14) für Spülmittel zugeordnet sind.
2. Verschließorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die durch die Stege (10) gebildeten Freiräume Spülmittel in bzw. durch das Verschließorgan (1) leitbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß ortsfeste Spritzdüsen (14) für das Spülmittel angeord­ net sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß jedem Verschließorgan (1) Spritzdüsen (14) für das Spülmittel zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anzahl der Spritzdüsen (14) und deren Richtung, sowie der Spülmitteldruck, die Spülmittelmenge und die Spülmit­ telart entsprechend den Anforderungen wählbar sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die in axialer Richtung verlaufenden Stege (10) derart gestaltet sind, daß sie nur noch die zur Stabilität und zur Füh­ rung des Verschließorgans (1) notwendigen Querschnitte aufweisen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich der unteren Führungsbuchse (2b) ein radialer, geschlossener Führungsring (11) vorhanden ist.
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