DE4332528A1 - Rolladenkasten - Google Patents
RolladenkastenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/17007—Shutter boxes; Details or component parts thereof
- E06B9/17015—Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details
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- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladenkasten
entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffs des An
spruchs 1.
Rolladenkästen sind in mannigfacher Form bekannt. So
beschreibt beispielsweise die DE 40 38 739 A1 einen
Rolladenkasten, der aus zwei, beispielsweise aus Leicht
beton bestehenden, im Querschnitt L-förmigen Grundkör
pern besteht, die im Bereich ihrer Basisseiten über
einen aus Beton bestehenden Verbindungssteg miteinander
verbunden sind. Eine Betonplatte, die an einem der
Grundkörper befestigt ist, bildet - von einem Schlitz
zur Führung eines Rolladens abgesehen - den Abschluß des
von den Grundkörpern umgrenzten Raumes. Auf der Innen
seite der Grundkörper - gestaltlich an die Kurvenform
des Rolladenpanzers angepaßt - erstreckt sich eine aus
Polystyrol bestehende Isolierungseinlage, welche den
Rolladenpanzer im aufgewickelten Zustand mit geringem
Spiel umgibt. Die Isolierungseinlage überlagert den
einen Grundkörper und gleichermaßen die genannte, den
Abschluß des Innenraums bildende Betonplatte. Im Einbau
zustand befindet sich die Isolierungseinlage auf der,
der Innenseite der Gebäudewandung zugekehrten Seite.
Dieser bekannte Rolladenkasten ist durch ein Nebeneinan
der von dessen Festigkeit einerseits und dessen Wärme
dämmeigenschaften andererseits bestimmenden Bauteilen
gekennzeichnet, woraus allein sich ein bereits ein nicht
unbeträchtlicher Montageaufwand beim Zusammenbau ergibt.
Die Verwendung organischer Wärmedämmstoffe ist stets mit
Risiken belastet, welche den Brandfall betreffen, da
einige organische Schaumwerkstoffe zumindest bei erhöh
ten Temperaturen toxisch wirkende Schwelgase freisetzen,
welches bei der Ausgestaltung der Einbauverhältnisse des
Rolladenkastens beachtet werden muß.
Wesensmerkmal des obigen bekannten Rolladenkastens ist
auch ein Nebeneinander unterschiedlicher Werkstoffe, die
- im Zeitablauf gesehen - ein völlig unterschiedliches
Verschleiß- und Alterungsverhalten zeigen.
Zahlreiche, im Hochbau eingesetzte Bauelemente werden
aus gießfähigen, im Ausgangszustand oder unter Wärmeein
wirkung plastisch verformbaren Massen hergestellt. Es
kann sich bei diesen anorganischen Massen um Massen auf
Zementbasis oder eines sonstigen hydraulischen Bindemit
tels oder auch um keramische Massen usw. handeln.
Ein besonders vorteilhafter, im Hochbau einsetzbarer
Werkstoff wird in der Gruppe der Geopolymerwerkstoffe
gesehen, welchen in zahlreichen Modifikationen, zum
Beispiel geschäumt und ungeschäumt einsetzbar sind und
insbesondere im ungeschäumten Zustand im wesentlichen
die Eigenschaften keramischer Werkstoffe aufweisen,
wobei jedoch der für letztgenannte Werkstoffgruppe
anlagen- und energieintensive Brennprozeß entfällt, da
diese Geopolymer-Werkstoffe mit einer Form bei Tempera
turen unter 100°C aushärten.
Bekannt sind diese Geopolymer-Werkstoffe beispielsweise
aus der DE 32 29 339 C2, der DE 33 03 409 C2 oder aus
"Ceramic Matrix for Composites" (Ceram. Eng. Sci. Proc.,
Seiten 835 bis 841) . Diese bestehen in der Ausgangsmi
schung aus einem Feststoffgemisch aus Oxiden mit Gehal
ten von amorphem SiO₂ und Aluminiumoxid in Verbindung
mit einer wasserhaltigen amorphen, dispers-pulverförmi
gen Kieselsäure sowie Füllstoffen wie z. B. Schwerspat,
Zirkonsand, Glimmer, Abfällen aus Bauxitschmelze, Basalt
mehl, Quarz, Feldspat, Granitbruch usw. sowie einer
wäßrigen kalialkalischen Kaliumsilikatlösung. Die aus
diesen Komponenten bestehende Masse kann in eine Form
eingebracht werden und in dieser aushärten. Unter Ein
satz eines Schäumungsmittels kann das auf diese Weise
hergestellte Teil auch als Schaumstoffteil ausgebildet
werden.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Geopolymer-Werkstoffe
besteht auch in deren einfacher zerspanender Bearbeitbar
keit, beispielsweise durch Bohren, Sägen, Fräsen sowie
in der beliebig wiederholbaren, stoffhomogenen Verkleb
barkeit, wobei als Klebstoff ein ungeschäumter jedoch
auch ein geschäumter Geopolymer-Werkstoff benutzt werden
kann.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Rolladenkasten
der eingangs bezeichneten Art mit Hinblick auf seinen
konstruktiven Aufbau und gleichermaßen seine Montage
freundlichkeit hin zu vereinfachen, wobei gleichzeitig
seine Beständigkeit gegenüber Umgebungseinflüssen ver
bessert ist. Gelöst ist diese Aufgabe bei einem solchen
Rolladenkasten durch die Merkmale des Kennzeichnungs
teils des Anspruchs 1.
Erfindungswesentlich ist hiernach die Verwendung eines
anorganischen Werkstoffs für die Bauteile, aus denen der
Rolladenkasten zusammengesetzt ist, wobei die Bauteile
ihrerseits aufgrund ihrer Innenprofilgestaltung unmit
telbar den Innenquerschnitt des Rolladenkastens defi
nieren. Die Bauteile weisen außenseitig zweckmäßiger
weise geometrische Formen auf, welche auf die, zum
Einbau von Rolladenkästen bestimmten Ausnehmungen von
Gebäudewandungen hin abgestimmt sind. Indem die Bauteile
zumindest teilweise aus einem Schaumwerkstoff bestehen,
weisen diese eine hinreichende Wärmedämmung auf, so daß
- in Abweichung von dem eingangs dargelegten Stand der
Technik - die Notwendigkeit des Einbringens einer beson
deren Wärmedämmschicht in den Rolladenkasten entfällt.
Dies bringt eine wesentliche Vereinfachung des konstruk
tiven Aufbaus, jedoch auch der Herstellung solcher
Rolladenkästen mit sich. Weiterhin von Vorteil ist, daß
der Rolladenkasten werkstofflich homogen ist und insbe
sondere vollständig aus anorganischen Werkstoffen be
steht, so daß von diesen im Brandfall kein Risiko aus
geht. Im Regelfall ist der Rolladenkasten - in einem
Querschnitt gesehen - aus zwei Bauteilen zusammenge
setzt. Es können jedoch auch mehr als zwei Bauteile
vorgesehen sein, deren Ausnehmungen sich zum vollstän
digen Innenquerschnitt des Rolladenkastens komplettie
ren. Vorzugsweise sind sämtliche dieser Bauteile stoff
homogen miteinander verklebt, so daß sich ein, hinsicht
lich seines werkstofflichen Verhaltens völlig homogener
Rolladenkasten ergibt.
Die Bauteile bestehen entsprechend den Merkmalen des
Anspruchs 2 aus einem Geopolymer-Werkstoff oder einem
Werkstoff zumindest ähnlicher Festigkeits- und Wärme
dämmeigenschaften. Die Verwendung eines Geopolymer-
Wirkstoffs ist besonders vorteilhaft, da dessen Dichte
und damit Wärmedämmfähigkeit in weiten Grenzen variiert
werden kann, andererseits dieser Werkstoff hinsichtlich
seines Verschleißverhaltens im wesentlich Eigenschaften
keramischer Werkstoffe aufweist und insoweit als beson
ders verschleißfest angesehen werden muß. Dieser Werk
stoff, der im Bedarfsfall auch armiert eingesetzt werden
kann, bringt sowohl hinreichende Festigkeits- als auch
hinreichende Wärmedämmfähigkeiten mit sich. Durch Ein
stellung der Dichte in Verbindung mit entsprechenden
Bauteilabmessungen, insbesondere Wandungsstärken können
Festigkeits- und Wärmeeigenschaften stets angepaßt
werden.
Die Merkmale des Anspruchs 4 sind auf eine besonders
einfache und zweckmäßige Ausführungsform der Bauteile
gerichtet. Diese können aufgrund der quaderförmigen
Grundgestalt in einfachster Weise in die hierfür vorge
sehenen Ausnehmungen einer Gebäudewandung integriert
werden.
Wenigstens eines der Bauteile ist entsprechend den
Merkmalen des Anspruchs 5 mit einem Schlitz zur Führung
des Rolladens ausgerüstet.
Die Bauteile können - in Abhängigkeit von deren absolu
ter Länge und Wandstärke derart bemessen sein, daß ein
Bauteil sich über die gesamte Länge eines Fensters
erstreckt. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Bauteile
als kleinere Moduleinheiten ausgebildet sind, die bau-
oder werkseitig stirnseitig aneinandergesetzt, insbeson
dere stoffhomegen verklebt werden, um längere Bauteile
zu bilden.
Den seitlichen Abschluß des Rolladenkastens können
Abschlußplatten bilden, die aus einem, dem Werkstoff der
Bauteile entsprechenden Werkstoff bestehen und mit den
Stirnseiten der Bauteile in Verbindung stehen. Diese
Verbindung kann lösbar ausgebildet sein, beispielsweise
auf Verschraubungen beruhen - in Betracht kommt jedoch
auch eine stofflich homogene Verklebung.
Man erkennt aus obigen Ausführungen, daß der erfindungs
gemäße Rolladenkasten einen sehr einfachen Aufbau auf
weist, leicht montierbar ist und insbesondere aufgrund
der werkstofflichen Eigenschaften der Geopolymer-Werk
stoffe leicht an spezielle bauliche Gegebenheiten anpaß
bar ist.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das
in der Zeichnung schematisch wiedergegebene Ausführungs
beispiel näher erläutert werden.
Die Zeichnungsfigur zeigt in perspektivischer, teilweise
geschnittener Darstellung ein halbschalenartiges Bau
element 1, welches aus einem Geopolymer-Werkstoff be
steht.
Das Bauteil 1 weist eine global quaderförmige, langge
streckte Gestalt auf, in deren eine Seite 2 eine sich in
den Längsrichtungen des Bauteils erstreckende durch
gehende Ausnehmung 3 eingeformt ist. Die übrigen Seiten
4, 5 und 6 des Bauteils 1 sind eben ausgebildet.
Unter Verwendung eines gleich ausgebildeten weiteren
Bauteils 1, welches lediglich in seiner einen Seite 6
mit einem zur Führung eines Rolladens bemessenen und
angeordneten Schlitzes versehen ist, kann ein geschlos
sener Rolladenkasten aufgebaut werden, wobei beide
Bauteile über eine Verklebung im Bereich der Seiten 2
miteinander in Verbindung stehen. Diese Verklebung
erfolgt unter Verwendung eines Geopolymer-Werkstoffs, so
daß der gesamte Rolladenkasten stofflich homogen ausge
bildet ist. Die Stirnseiten werden unter Verwendung
werkstoffgleicher Abschlußplatten verschlossen, die
ebenfalls stoffhomogen mit den halbschalenartigen Bau
teilen 1 verklebt werden. Die Ausnehmungen 3 beider
Bauteile 1 komplettieren sich im montierten Zustand des
Rolladenkastens zum Innenraum, der der Aufnahme und
Lagerung des Rolladens dient.
Von besonderem Vorteil bei diesem Rolladenkasten ist,
daß dieser einerseits die erforderliche statische Festig
keit aufweist, jedoch gleichzeitig aufgrund der Schaum
werkstoffeigenschaft der Bauteile 1 durch eine aus
reichende Wärmedämmung gekennzeichnet ist. Entsprechend
den Einbauverhältnissen kann es in manchen Fällen aus
reichend sein, wenn lediglich ein Bauteil 1 aus einem
geschäumt eingestellten Geopolymer-Werkstoff besteht,
das andere hingegen ungeschäumt eingestellt ist.
Die Bauteile 1 können aufgrund der geringen Dichte des
Geopolymer-Schaumwerkstoffs vergleichsweise lang und -
bezogen auf einen Rolladenkasten - einstückig ausgebil
det sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die
Bauteile 1 als kleinere Bauelemente auszubilden, die
bau- oder werkseitig stirnseitig zwecks Bildung größerer,
insbesondere längerer Rolladenkästen zusammengefügt
werden, welches wiederum durch stoffhomogene Verklebung
geschieht. Dies gilt gleichermaßen für das, bezogen auf
den fertigen Rolladenkasten obere und untere in einer
Stirnansicht rechts- oder linksseitige halbschalenartige
Bauteil 1.
Der Einbau des fertigen Rolladenkastens kann in üblicher
Weise in die dafür vorgesehenen Ausnehmungen oberhalb
einer Fensterkonstruktion vorgenommen werden.
Ein weiterer Vorteil dieses Rolladenkastens besteht
darin, daß dieser vollständig aus anorganischen und
damit unbrennbaren Werkstoffen ausgebildet ist, so daß
von diesen im Brandfall weder ein Feuer unterhalten
wird, noch toxisch wirkende Gase freigesetzt werden.
Claims (7)
1. Rolladenkasten zur Aufnahme und Lagerung eines Rolla
dens, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Bauteile
(1) aus einem anorganischen Werkstoff, die jeweils
sich in Längsrichtung erstreckende Ausnehmungen (3)
aufweisen und die mit der Maßgabe aneinandergesetzt
sind, daß sich die Ausnehmungen (3) zum Innenquer
schnitt des Rolladenkastens komplettieren.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Bauteile (1) aus einem Geopolymer-Werk
stoff oder einem Werkstoff zumindest ähnlicher Festig
keits- und Wärmedämmeigenschaften bestehen.
3. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bauteile stofflich homogen verklebt
sind.
4. Rolladenkasten nach einem der vorangegangenen Ansprü
che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile
eine quaderförmige langgestreckte Gestalt aufweisen,
in deren eine Seite (2) dieser Gestalt im Querschnitt
halbkreisförmige, durchgehende, sich in Längsrichtung
erstreckende Ausnehmungen (3) eingeformt sind.
5. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens eines der
Bauteile (1) ein Schlitz zur Führung des Rolladens
eingeformt ist.
6. Rolladenkasten nach einem der vorangegangenen Ansprü
che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Bauteile (1) stirnseitig zusammengesetzt, insbeson
dere stofflich homogen miteinander verklebt sind.
7. Rolladenkasten nach einem der vorangegangenen Ansprü
che 1 bis 6, gekennzeichnet durch Abschlußplatten
über welche das System der Ausnehmungen bzw. der
Innenraum des Rolladenkastens stirnseitig verschlos
sen ist, wobei die Abschlußplatten aus einem, den
Werkstoff der Bauteile (1) entsprechenden Werkstoff
bestehen und stoffhomogen mit diesen verklebt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332528 DE4332528A1 (de) | 1993-09-24 | 1993-09-24 | Rolladenkasten |
DE9320901U DE9320901U1 (de) | 1993-09-24 | 1993-09-24 | Rolladenkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332528 DE4332528A1 (de) | 1993-09-24 | 1993-09-24 | Rolladenkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4332528A1 true DE4332528A1 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=6498514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934332528 Withdrawn DE4332528A1 (de) | 1993-09-24 | 1993-09-24 | Rolladenkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4332528A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19649550A1 (de) * | 1996-11-29 | 1998-06-04 | Hermann Lucas | Fenstervorrichtung für Bauwerke |
AT406981B (de) * | 1995-11-08 | 2000-11-27 | Bruckbauer Siegfried | Rolladenkasten |
WO2009050472A1 (en) * | 2007-10-17 | 2009-04-23 | Cseng Ventures Limited | Extruded geopolymer frame profiles for windows or doors |
GB2478535A (en) * | 2010-03-08 | 2011-09-14 | Cseng Ventures Ltd | Frame member |
-
1993
- 1993-09-24 DE DE19934332528 patent/DE4332528A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19649550A1 (de) * | 1996-11-29 | 1998-06-04 | Hermann Lucas | Fenstervorrichtung für Bauwerke |
DE19649550B4 (de) * | 1996-11-29 | 2013-01-24 | Hermann Lucas | Fenstervorrichtung für Bauwerke |
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WO2011110834A1 (en) | 2010-03-08 | 2011-09-15 | Cseng Ventures Limited | Window or door frame |
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Legal Events
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