DE1935580A1 - Hohlkoerper aus geschaeumten Kunststoff - Google Patents

Hohlkoerper aus geschaeumten Kunststoff

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DE1935580A1 DE19691935580 DE1935580A DE1935580A1 DE 1935580 A1 DE1935580 A1 DE 1935580A1 DE 19691935580 DE19691935580 DE 19691935580 DE 1935580 A DE1935580 A DE 1935580A DE 1935580 A1 DE1935580 A1 DE 1935580A1
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Kammermeier Dipl-Chem Anton
Arnold Dipl-Ing Bernd
Guenther Oepp
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Rheinhold and Mahla GmbH
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Rheinhold and Mahla GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/326Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with hollow filling elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • "Hohlkörper aus geschäumtem Kunststoff" Die Erfindung betrifft einen Hohlkörper aus geschäumtem Kunststoff als Verdrängungskörper im Betonbau mit geschlossenem -Querschnitt.
  • Es sind bereits dünnwandige, kubis¢h, quaderförmig oder zylindrisch geformte Hohlkörper als Füllkörper im Betonbau bekannt, die kaasettenartig über der Schalung für den zu schüttenden Beton angebracht und an diesen Füllkörpern ganz speziell angepaßten Matten aus Bewehrungseisen angebracht werden. Diese Hohlkörper sind aufgrund ihrer Ausbildung und der zusammen mit ihnen zu verwendenden Matten aus Bewehrungseisen außerordentllch teuer. Dies gilt insbesondere dann, wenn diese Hohlkörper rasterförmig angeordnet werden Es ist weiterhin bekannt, solche Hohlkörper aus Blech oder pappe herzustellen. Bei der Verwendung von Blech führt dessen Korrosion zu einem unschönen Aussehen der Betonwand oder --decke, wenn der Hohlkörper ton außen angebohrt wird. Bei Verwendung von rappe führt Feuchtigkeitseinfluß bei der Lagerung dieser Hohlkörper und auch beim Schütten des Betons zu-Deformationen des Hohlkdrpers.
  • Weiterhin ist es bekannt,Volllcörper aus geschäumtem Polystyrol als Verdrängskörper zu verwenden. Diese sind aber Wegen der großen Mengen geschäumten Polystyro2s-bezogen auf ihr Gesamtvolumen verhältnismäBig teuer und haben sich de;shalb nicht' durchgesetzt.
  • Schließlich sind noch SchalXungskörper für Deckenkonstruktionen mit einem U-förmigen oder nach oben gewölbten Profil bekannt, bei denen der Schalungskörper aus Hartschaum, beispielsweise schaumartigem Kunststoff, insbesondere treibmittelhaltigem Polystyrol od. dgl., oder Schaumbeton.oder Schaummö.rtel,besteht.-Derartige Schalungskörper dienen' dazu, als Teil der unteren Schalung einer zu schüttenden Betondecke zu dienen, wobei diese achalungskörper nach dem Abbinden des Betons nicht abgenommen werden, sondern als Verkleidung und Isolierung an der Decke bleiben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hohlkörper aus geschäumtem Kunststoff als VerClrängungskörper im Betonbau mit geschlossenen Querschnitt so auszugestalten,daB dieser Hohlkörper einfach und billig herzustellen und ohne Gefahr, aufgrund der beim Schütten des Betons auftretenden AuStriebs- und Druckkräfte beschädigt oder zerstört zu werden, verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch am Außenumfang angeordnete, in Längsrichtung erstreckte Verstärkungen aus Material höherer Festigkeit und durch im Hohlquerschnitt angeordnete Quer rippen.
  • Die in Längsrichtung erstreckten Verstärkungen aus Material höherer Festigkeit bewirken, daß der Hohlkörper, der in der Regel an seinen 7Enden beim Einschalen befestigt wird, beim Schütten des Betons nicht durch die hierbei auftretenden Auftriebskräfte sich verbiegt oder sogar bricht. Gegen die von dem Beton auf den Hohlkörper wirkenden Druckkräfte wird der Hohlkörper durch in seinem gohlquerschnitt angeordnete Querrippen gestützt, Ein derartiger Hohlkörper hat den großen Vorteil, daß aufgrund seiner genau fixierten Lage in der Betondecke, -wand od.dgl. keine zusätzlichen Sicherheiten auf der Betonseite aufgrund mögtlch8r -lich sind Deformationen oder Verschiebungen erforder/. Weiterhin weist er hervorragende Isoliereigenschaften auf, die bei Hohlkörpern aus Pappe oder Blech durch Einfüllen von IsoliermatErialien erreicht werden müssen.
  • Wenn das Material der in Längsrichtung angeordneten Verstärkungen in vorteilhafter Weise nagelbar ist) können Hohlkörper gemäß der ErfindunE/Desonders einfacher Weise in Längsrichtung fluchtend miteinander verbunden werden. Vorteilhafterweise werden als Material der in Längsrichtung angeordneten Verstärkungen Holzleisten verwendet.
  • Durch Erstreckung der Querrippen über den gesamten Hohlquerschnitt wird neben der Versteifung der Hohlkörper gegen von außen wirkende Druckkräfte zusätzlich erreicht, daß diese Hohlkörper in beliebige Längen aufgeteilt und verwendet werden können. Durch die sich-über den gesamten Hohlquerschnitt erstreckenden Querrippen wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß beim Schütten des Betons der Innenquerschnitt der Hohlkörper nicht mit Beton gefüllt wird. Den Querrippen kommt bei dieser Auegestaltung also die Aufgabe von Schotten zu.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind die Querrippen teilweise ringförmig ausgebildet und erstrecken sich teilweise über den gesamten Hohlquerschnitt. Hierdurch wird in optimaler Weise erreicht, daß auf der einen Seite genügend Querrippen zum Abschotten des Querschnittes vorhanden sind, andererseits aber insoweit, als es nur darum geht, Versteifungen gegen die von außen wirkenden Druckkräfte zu erhalten, Material eingespart wird.
  • Hohlkörper gemäß der Erfindung können in besonders einfacher Weise aus zwei Halbschalen mit einer Faltverbindung hergestellt werden, wobei die Falzverbindung entweder umlaufend oder abgesetzt ausgebildet ist. Vorteilhafterweise haben Hohikörper gemäß der Erfindung etwa kreiszylindrische Form.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt, Fig. 1 einen Hohlkörper gemäß der Erfindung im Querschnitt, Fig. 2 einen Hohlkörper in Längsansicht, teilweise geschnitten, Fig.-) nebeneinander in einer Decke angeordnete Hohlkörper im Querschnitt und Fig. 4.- einen Längsschnitt durch eine Decke mit Hohlkörpern gemäß der Erfindung.
  • Ein Hohlkörper gemäß der Erfindung besteht aus zwei gleichen halbzylindrischen Halbschalen 1 mit Hohlquerschnitt. Die Halb schalen 1 werden miteinander durch Verleimen oder durch von außen aufgebrachte Klebstreifen miteinander verbunden. Um einen rutschfesten betondichten Sitz der Halbschalen aufeinander zu gewährleisten, sind Falze 2 vorgesehen. Diese Falze erstrecken sich jeweils nur über die halbe Länge eines Hohlkörpers gemäß der Erfindung und über dessen halben Querschnitt, so daß die einzelnen Halbschalen vollkommen gleich sind. Das Zusammensetzen zweier Halbschalen 1 zu einem Hohlkörper gemäß der Erfindung erfolgt so, daß zwei gleiche Halbschalen jeweils nur gegeneinander verdreht werden müssen, um eufeinander zu passen, In jeder Halbschale 1 ist eine Nut 3 vorgesehen, in der-' JeweiXs eine Holzleiste 4 befestigt ist.
  • Die Hohlkörper sind mit Abschlußwänden 5 abgeschlossen. Gleichmäßig über die Länge verteilt sind Querrippen 6 und 7 vorgesehen, wobei die Querrippen 6 sich über den gesamten Querschnitt erstrecken und demzufolge als Schottwände dienen, während die Querrippen 7 ringförmig ausgestaltet sind und lediglich zur Versteifung des Hohlkörpers dienen. Die Erstreckung der Querrippen 6 über den gesamten Hohlquerschnitt bringt es mit sich, daß ein Hohlkörper gemäß der Erfindung jeweils hinter bzw. vor einer Querrippe 6 abgeschnitten werden kann, so daß der Hohlkörper in beliebigen Längen verwendet werden kann, ohne daß aus diesem Grunde unterschiedliche Längen hergestellt werden müssen.
  • Der Hohlkörper gemäß der Erfindung besteht aus geschäumtem Polystyrol, was ihm ein außerordentlich hohes Isolationsvermögen bei gleichzeitig außerordentlich geringem Gewicht verleiht. Die Leisten 4 können mit in die Halbschalen 1 eingeschäumt werden, odgr auch vornachr nachtrUglich in die Nuten 3 eingesetzt in vorteilhafter werden, wodurch es besonders/Weise möglich ist, mittels der Leisten 4 mehrere Zylinderstücke zu einem Hohlkörper von einer bestimmten gewünschten Länge zusammenzusetzen. Die Befestigung der Holzleisten 4 kann mittels eines geeigneten Klebers erfolgen, Halbschalen 1 und Holzleisten 4 können aber auch gemeinsam durch umlaufende Klebebänder zusammengehalten werden.
  • Die Halbschalen 1 sind an der Stelle ? wo die Nuten 3 für die Holzleisten 4 vorgesehen sind, mit einer VerdXkung 8 versehen.
  • Die Anordnung der erfindungsgemäßen Hohlkörper in einer Betondecke 9 erfolgt gemäß der Darstellung in Fig. 3, wobei es gemäß Fig. 4 möglich ist, die Hohlkörper nicht über die volle Deckenlänge zu erstrecken, sondern einen Steg lo zur Versteifung der Decke freizulassen. Uber den Stützen oder Tragwänden 11 werden ebenfalls keine Hohlkörper angeordnet. - Ansprüche -

Claims (7)

  1. Ansprüche Hohlkörper aus geshhäumtem Kunststorr als Vterdrängungskörper im Betonbau mit geschlossenem Querschnitt> gekennzeichnet durch am Außenumfang angeordnete, in Längsrichtung erstreckte Verstärkungen (4) aus materialhoee Festigkeit und durch im Hohlquerschnitt angeordnete Querrippen (6, 7).
  2. 2. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der in Längsrichtung angeordneten Verstärkungen (4) nagelbar ist.
  3. 3. Hohlkörper nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Holzleisten (4) als in Längsrichtung angeordnete Verstärkungen.
  4. 4. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen (6) sich über den gesamten Hohl.
    querschnitt erttrecken.
  5. 5. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen teilweise ringförmig ausgebildet sind (7) und teilweise sich über den gesamten Hohlquerschnitt erstrecken (6).
  6. 6. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus zwei Halbschalen (1) mit einer Falzverbindung (2) besteht.
  7. 7. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn zeichnet durch etwa kreiszylindrische Form.
DE1935580A 1969-07-12 1969-07-12 Verdrängungskörper aus geschäumtem Kunststoff für den Betonbau Expired DE1935580C3 (de)

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Publications (3)

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DE1935580A1 true DE1935580A1 (de) 1971-01-21
DE1935580B2 DE1935580B2 (de) 1973-05-24
DE1935580C3 DE1935580C3 (de) 1974-02-14

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999064696A1 (de) * 1998-06-10 1999-12-16 Schoeller Plast Industries Gmbh Hohlkörper zur verdrängung von beton, insbesondere in betonböden und -decken in mehrgeschossigen betonbauwerken
EP1298266A2 (de) * 2001-09-27 2003-04-02 Yamaha Corporation Fussbodenaufbau und Fussbodenbasisplatte
EP1362964A3 (de) * 2002-05-16 2004-02-04 Gerold Bernhardt Betondecke, insbesondere temperierbare Betondecke
US7114302B2 (en) 2002-03-06 2006-10-03 Yamaha Corporation Floor structure and floor base panel
US20120311959A1 (en) * 2009-12-21 2012-12-13 Cobiax Technologies Ag Half shell element for the production of a hollow body

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DE1935580C3 (de) 1974-02-14

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